Baubericht (fertig); IL-14, free download, 1:33

Quote from Wolfgang Pesek

Täuscht das Bild oder ist beim linken HWF das linke Rad schief ?

Hallo Wolfgang,
leider ja - zu dünne Achse des Rades, also zu viel Spiel an der Achse - bei der Montage ist das mir nicht aufgefallen. Vielleicht hilft es, die Halbachse ein bisschen zu biegen – das bezweifele ich aber...

Hallo Jens,
zum Endspurt fällt noch ein bisschen, die Triebwerke sind sehr arbeitsaufwendig.
Hochbeinig ist die IL schon, verstärkt durch die Fotoperspektive – ich wollte „alles“ von unten zeigen, damit man das Fahrwerk besser sehen kann.

Hallo Leute (vor allem Rigobert und Mino :)),
dieser Schritt des Triebwerksbaus ist mir völlig unklar; es gibt 36 Mal M-1a Teile, aber insgesamt „nur“ 28 Motorzylinder – was ist da los?

Alles klar, danke!

Zwar langsam, es geht aber doch weiter...
Die Triebwerke sind in „2½“D – zunächst war ich skeptisch, das sieht aber doch ziemlich (ausreichend) gut aus.

Hallo Rigobert und Mino,
das sind in der Tat Stecknadeln (Edelstahl :)) mit Metallkopf – auf dem Foto sehen manche wie aus Kupferdraht – das ist aber wohl eine Sache der Beleuchtung.

Hallo Gerald, danke für das Lob!
Und zu Deiner Frage; schau mal das Bild 1 an – rechts sieht man das Original, links meine überarbeitete Version - ich habe halt die Flächen aus „Alu“ von den lackierten getrennt (ziemlich riesige Arbeit am Computer mit einem Bildbearbeitungsprogramm), separat ausgedruckt (Farbe – auf einem „normalen“ weißen Karton 160 g/m², „Alu“ auf einem 300 g/m² Silberkarton) und erst dann sie wieder zusammengeklebt. Das „farbige“ Teil habe ich als ganzes Originalbild ausgedruckt und die Aluteile (rote Linie) abgeschnitten. Da es hier wegen der Fenstergrenzlinie sehr wenig Platz für die Klebefläche gibt, habe ich hier als Klebelasche die deutlich breitere (als nötig) Folie (die Fensterverglasung) benutzt (Bild 12).

Noch einmal – der zusätzliche Zeit- und Arbeitsaufwand sind enorm, daher ist es bestimmt nicht jedermanns Sache. Ich habe auch die Farbe „des Aluminiums“ aus dem Originalbausatz gelöscht, so dass ich zum Schluss ein schwarzweißes Bild hatte...

Die Triebwerkverkleidung – keine Probleme. Hier habe ich aber wieder eine (für mich) neue und geniale Montagelösung entdeckt; zunächst die, noch „geöffneten“ Einzelteile zusammenkleben und erst dann die Mittelnaht (roter Pfeil) anbringen! Für mich ist es so viel leichter und präziser zu bauen, als wenn man zunächst die Ringe der Einzelteile zusammenklebt und dann nach und nach in eine Einheit verbindet.

Um die entsprechende kreisförmige Gestaltung des Lufteinlasses zumindest einigermaßen zu garantieren, habe ich mir so ein Hilfsmittel ausgedacht – eigentlich funktioniert es...

Die Triebwerke sind fertig und and den Tragflächen montiert. Jetzt die Propeller – ich muss mir überlegen, ob ich die so wie im Bausatz übernehmen kann (will)...

Hallo Freunde, vielen Dank für die netten Worte!

Ich habe mich entschieden, doch die im Bausatz vorhandenen Propellerblätter zu nutzen, ich habe nur für die richtige Verwindung gesorgt. Um das zu erreichen habe ich die Blätter nach Zusammenkleben mit den Fingern in der Längsachse gedreht. Die dabei entstandenen kleinen Kartonverschiebungen habe ich mit einer Spachtelmasse ausgebessert und geschliffen, dann die Blätter neu lackiert.
Ein richtiges Maskierklebeband habe ich in meinem Kleinstädtchen (noch) nicht gefunden, ich benutzte hier (beim Lackieren der gelben Endteile der Propellerblätter) einen Tesafilm ( ), mit mäßigem Erfolg...

Ich will die Konstruktion der Propellerverbindung mit den Triebwerken anders machen – ich werde auf die Kartonteile P2 und P6 verzichten und dafür ein Alu-Röhrchen benutzen, so wie auf der Zeichnung zu sehen ist.

Die Endmontage der Propellerblätter kommt ganz zum Schluss, nachdem ich die diversen Antennen montiert habe – sonst könnte ich leicht die Propeller beschädigen, wenn ich zum Durchführen dieser Arbeiten das Modell auf „den Rücken“ lege.

Danke Bernhard!

Gerade vorgestern fast ein Desaster; meine IL war so freundlich, von einem Regal, also aus der Höhe von ca. 2 m herunterzufallen – oder besser gesagt, ich war beim Einparken unvorsichtig und blöd genug, um es sozusagen fallenzulassen. Zum Glück es ist praktisch nichts passiert – nur die Federbeinschere war gerissen, die Fahrwerksgabel verbogen und der Sockel der Seitenflosse ein bisschen ramponiert. Die Gabel ließ sich ohne Probleme wieder gerade biegen, die Schere muss neu her, den Schaden an Sockel sieht man kaum, ich lasse es also so.
Die Konstruktion ist außergewöhnlich robust – Anerkennung für den Konstrukteur!!!
Unter Schock habe ich an Unfallfoto nicht gedacht, im Nachhinein hier nur der Tatort...

Montage der Propellerblätter; auf diesem Foto sieht man auch (hoffe ich :)) die Verwindung – mehr bei der Achse, deutlich weniger an der Peripherie. Propellerspinner sind auch fertig, ebenso die Propellerwelle. Das ganze ist noch nicht fest montiert, steckt nur so „lose“ zu Fotozwecken.

Jetzt kommt der Endspurt, also Antennen und andere „Röhrchen“.

Künstlerische Tätigkeit (Aquarell) meiner Tochter. Sie selbst ist deutlich dünner...

Die Antenne (Antennen) 3 (wo ist die Antenne 1 – gibt es die überhaupt???) – um mir das Kleben zu erleichtern, habe ich so eine „Montagelehre“ gezeichnet.

Alle Antennen und Pitotröhrchen sind jetzt fertig und werden lackiert.

Das Anbringen der unteren Antennen an Rumpf hat mich fast am Rand des Nervenzusammenbruchs gebracht – die besten Zeiten meiner Feinmotorik habe ich offensichtlich schon hinter mir...

Jetzt ist aber Schluss, die Kiste ist fertig!!!

[Blocked Image: http://i605.photobucket.com/albums/tt140/henkosma/IL-14/Bild62.jpg]

Kurzes Resümee; der Bausatz ist (mit winzigen Ausnahmen) sehr gut und detailliert konstruiert, die Arbeit daran war für mich ein wahres Vergnügen! Die einzige Beanstandung meinerseits – nicht immer (für mich) verständliche Montagezeichnungen. Diesen Bausatz kann ich mit reinem Gewissen weiter empfehlen! Allerdings nicht für Anfänger, der Bau dieses Modells ist meines Erachtens ziemlich schwierig.

Galeriebilder - wenn die Sonne wieder da ist...

Danke Michael, Henry und Jens!
Henry, ließ mal meinen Posting vom 13. November.

Hallo zusammen,
besten Dank für das Lob!

Wolfgang,
der Diorama-Gedanke ist mir nicht fremd und verfolgt mich seit geräumiger Zeit. Irgendwann werde ich es bauen – versprochen!

Ganz unerwartet ist die Sonne heute (für eine Stunde) da gewesen, also nix wie in die Galerie!

Zum Schluss ein obligatorisches Familienfoto von meiner LOT – Sammlung. Zu diesem Zeitpunkt war die Sonne leider schon weg, und „grau“ auf „grau“ zu fotografieren ist nicht gerade meine Stärke...

Noch einmal Danke!

Vetter, so wie ich mich daran erinnern kann, ist die Bauanleitung in Form von Fotos (zusammen mit Bausatz Download), die die einzelne Ausbauschritte und deren Reihenfolge zeigen.

Hallo Niklaus,

nachdem "mein" (in meinem Städtchen) Papierfachgeschäft Pleite gegangen ist kaufe ich hier;

ich gehe mal davon aus, dass es keine unerlaubte "Werbung" ist - wenn ja bitte löschen und Niklaus möge mich über"Konversationen" kontaktieren.