[Fertig] Fahrgastschiff Adler IV / HMV / 1:250

  • Meine gestrigen Worte Lügen strafend habe ich in einem ungeahnten Anfall von Schaffenskraft bereits heute einen markanten Fortschritt zu verzeichnen.
    Die Rettungsinseln sind fertig und bereits auf ihren Halterungen vor der Brücke montiert.
    Bevor es einer merkt bekenne ich es lieber selbst: ich hätte die seitlichen "Scheiben" der Rettungsinseln leicht auswölben sollen, jetzt wirken sie etwas platt. Bei mir zu spät, nur ein Rat an alle Nachbauenden.


    Auch das oberste Deck ist schon eingepasst und an den Seiten verklebt. Das ging recht problemlos vonstatten; damit die vordere "Blende" aber möglichst bündig an beiden Seiten passt, habe ich zunächst nur eine Seite befestigt. Das eröffnet die Möglichkeit, danach in Ruhe die Rundung des Decks nachzuformen und den Anschluss an der anderen Seite passend zu machen.

  • So wirkt das fertig montierte Teil dann auch HALBWEGS gut - kleine Spalte sind geblieben, die aber (mal wieder) auf dem Foto deutlicher werden als mit bloßem Auge erkennbar.


    Die hintere Umfassung des Decks musste noch etwas gekürzt werden, was freihändig mit Schere und Augenmaß passierte -
    dafür eigentlich kein schlechtes Ergebnis ... :(

  • Moin Wilfried,


    herzlich bedankt, das Lob aus Deiner Feder lese ich gern. Ich möchte selbiges aber auch gern weitergeben an Fritz Pohl, der hier (wieder) einen wunderbar baubaren und in seiner Wirkung äusserst stimmigen Bogen geliefert hat. Und das sage ich gern schon vor der endgültigen Fertigstellung des Modells.


    Schönen Mittwoch wünscht
    Wolfgang

  • Kurze Zwischenmeldung ohne Fotos - damit niemand meint, es ginge nicht weiter und der "rapid progress" (Thanks Fred!) belegt wird.


    Ich bestücke zur Zeit das Brückendach mit den herzerfrischenden Kleinteilen. Beim Bau des Masts kommen auch etliche Laserteile zum Einsatz - nicht immer die beste Lösung, wie ich später anhand von Fotos noch zeigen werde. Das aber erst, wenn der Mast fertig ist (wenn's nicht zu lange dauert).


    Ausserdem entwerfe ich gerade ein kleines "Showcase", schliesslich möchte ich das Modell mit ins Büro nehmen.
    Und vorher erstmal mit nach Hamburg am Samstag ...


    Einstweilen schöne Grüße,
    Wolfgang

  • Ok - Mast noch nicht fertig, aber ich zeige trotzdem mal einige Bilder (ist ja interessanter als bloßer Text ...).


    Das Deck füllt sich mit weiteren Rettungsinseln, einem Lüfter, kleinen Kästen (zum Verstauen?) sowie zwei putzigen Rettungsringhaltern.
    Hat jemand nähere Informationen, warum diese Dinger so aussehen wie sie aussehen?
    Ich kann mir deren Sinn und Zweck nicht so ganz erklären.

  • Quote

    Original von Wolfgang Lemm
    ... zwei putzigen Rettungsringhaltern.
    Hat jemand nähere Informationen, warum diese Dinger so aussehen wie sie aussehen?
    Ich kann mir deren Sinn und Zweck nicht so ganz erklären.


    Ganz einfach:


    Die Rettungsringe können vom Innern der Brücke aus (quasi "halbautomatisch" und freifallend) ausgelöst werden.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    stark! Das ist durchdachte Konstruktionsarbeit (auch wenn's wirklich etwas lustig aussieht).
    Vielen Dank für Deine Erkärung!



    Das Radargerät wird durch "doppelte Verdoppelung" plastischer gemacht. Ich habe mich allerdings gefragt, ob die Welle auch verdickt werden muß - und mich dagegen entschieden.


    Auf dem ersten Bild sieht man leider sehr schön, wie gut der Wolfgang mit dem Skalpell umgehen kann ... :(


    Der Mast wird um die vordere Kante scharf gebogen (z.B. um ein Lineal) und hinten mit einem schmalen Streifen geschlossen. Das passt alles sehr gut.
    Der Halter, der das Radar trägt, hat allerdings keine Aussparung auf der Oberseite für die Mastrundung. Da ist also Nacharbeit angesagt.


    Der Balken (hallo Fachbegriff!) des Radars ist absichtlich etwas verdreht, um die Rotation anzudeuten.

  • Unterhalb des Radar-Ensembles ist ein Signalhorn anzubringen. Damit es überhaupt in Form gebracht werden kann, habe ich eine Schicht Karton abgezogen. Das erhöht die Formbarkeit, verringert aber auch die Stabilität, so dass man bei der Größe wirklich Geduld und Glück braucht (gern aber auch durch Könnerschaft zu ersetzen), um das Teil wie gewünscht und gedacht aussehen zu lassen.


    Ich bin mit dem Resultat - nun ja - halbweg zufrieden (so ein 2mm-Teil ist mit dem unbewaffneten Augen ja nur unzureichend wahrnehmbar ... :D).

  • Kommen wir nun mal wieder zu den Laserteilen.


    Am Mast sind diverse Positions- bzw. Signallampen anzubringen. Im Lasersatz befinden sich entsprechende Teile, siehe 1. Foto links. Das ist nach meiner Auslegung so gedacht, dass man die Teile entsprechend färbt und dann aufklebt.


    Auch wenn der gelbe Laserkarton relativ dick ist, finde ich die Teile zu zweidimensional. Ausserdem mag es sein, dass die händische Nachfärbung nachher eher etwas linkisch wirken kann. Also habe ich mich entschieden, die Alternativteile (1. Foto Mitte) zu nehmen.


    Auf dem 1. Foto rechts erkennt man einen Cent - die Alternativteile sind also wirklich nicht sehr groß ...


    Die ersten beiden Laternen sind angebracht und sehen auf dem Makro erschreckend aus.
    Was ich aber insbesondere zeigen will ist die Schneidfläche (Pfeil), wo dieses Laserteil mit dem Rahmen im Set verbunden war. Hier zeigt sich offenbar die Grenze der Vorteilhaftigkeit der farbigen Laserteile. Man ist nämlich durchaus versucht, diese "Ringe" durch Nachfärben zu beseitigen, wobei ja aber gerade die fehlende Notwendigkeit zum Färben ein großes Plus der farbigen Laserteile ist.


    Ein Kompliment aber an die Wahl des Gelbtons des Lasersatzes, der ziemlich genau mit dem gedruckten Ton des Masts übereinstimmt.

  • Moin, moin, Wolfgang,


    super geworden Deine Adler IV, der Bogen liegt auch schon bei mir im Schrank und wartet auf den Kiellegethermin,


    schön auch Deine gegen Überstellung mit der alten Undine, da kann die Entwicklung der Schiffe gut gesehen werden,

    Gruß Norbert


    DUOSAN & KITTIFIX kleben alles


    [SIZE=10]Norberts Ostseewerft an der Elde :
    I.] Konstktionsbüro :
    - VM - Rettungsschiffe - "R11" & "R-21" , Umgebaute MLR-Schiffe Typ Habicht,
    II.] auf Helling : Musterbau für Rettungsschiffe, sowie R-Boot Typ "R401-R498"

  • Moin Norbert,


    vielen Dank! Ein paar "Restarbeiten" sind noch zu tun, und dann wird die ADLER von ihren Schwestern getrennt und wandert in eine eigene Vitrine.


    Bis die Tage,
    Wolfgang

  • Ahoi Wolfgang,


    im letzten Urlaub auf Föhr war die Adler vom Strand aus täglich zu sehen.
    Mit den kleinen Laternen hatte ich lange Zeit auch so meinen "Ärger"
    bis ich auf eine kleine einfache Idee gekommen bin.
    Mit dünnem Stahldraht auf einem aufgestelltem Radiergummi oder ähnlichem rollen, einfach und sehr effektiv......


    Ein schönes Modell das viel zu sehr nach Wind und Wellen klingt...


    Michael

  • Hi Wolfgang,


    Gratulation zur Fertigstellung der "Adler IV"!
    Michaels Methode nutze ich auch; ich habe mir dafür eine Schaumstoff-Unterlage beiseite gelegt. Dabei entsteht für das Kartonteil beim Runden ein sehr geringer Widerstand, das vermeidet Knicke beim Runden.


    Sehr informativ finde ich Deine Ausführungen zu den (neuen) Laser-Cuts. Ich überlege im Moment noch, ob Laser-Cuts wirklich den Ätzteilen den Rang ablaufen können. Die Technik schreitet voran, das muss man einfach mal weiter beobachten.


    Jedenfalls hast Du ein kleines, feines Modell entstehen lassen, das sich bestimmt wunderbar in der Vitrine macht!


    Grüße


    Lars

  • Moin ToKro,
    vielen Dank für das stimmungsvolle Foto - da kommen Urlaubsgefühle auf!


    Hallo Michael,
    ich nutze eine ähnliche, wenn auch noch "archaischere" Methode, denn ich rolle solche Teile auf einem Finger hin und her ... da habe ich einfach am besten im Gefühl, wie es wird.


    Hallo Lars,
    vielen Dank - aber gemach, noch ist sie nicht fertig ...
    Eine endgültige Würdigung der Laserteile aus den Erfahrungen mit diesem Modell werde ich in meinen Abschlußkommentar einfließen lassen.


    ... und sorry, es dauert wirklich ein wenig lang, aber bei mir ja nicht unüblich ... :(:D

  • Dafür habe aber auch wieder ein wenig weitergemacht.


    Kleine Halter am Mast tragen zwei weitere Laternen. Die Halter sind im Lasersatz vorhanden und mitsamt der Leuchten ausgeführt. Da ich die Dinger aber alternativ, sprich dreidimensional baue, wurde das Skalpell aktiv.


    Am Mast angebracht ragen die Teile etwas lustig beide nach backbord.
    Ausserdem wieder Auftritt des Killer-Cents ...

  • Übrigens - das Schlauchboot werde ich nicht bauen. Das Modell ist insgesamt so detailliert, dass dieses Bauteil doch stark abfällt - es besteht im Grunde ja nur aus zwei Teilen, und das sieht man auch ...
    Da ich kein Glue Me bin, sehe ich mich auch nicht in der Lage, das Teil zu supern (also eigentlich komplett neu zu konstruieren), also lasse ich es lieber weg.


    Ich fühle mich auch ein wenig bestätigt durch ein aktuelles Foto (Copyright ToKro).

  • Dann schon mal die Flaggen samt Stöcken vorn und achtern angebracht (Nationalflagge diesmal an korrekter Position ... :D).


    Was fehlt denn noch?
    Die Seitenlichter, sämtliche Relingsteile (aus Lasersatz - eigentlich ja nur Handläufe), zwei Flaggleinen mit Flaggen, die Gangway (Laserteil) und die Fahrräder (ebenfalls Laserteile).
    Müsste ja schnell gehen ... :(


    Gruß
    Wolfgang

  • Bevor die genannten Teile aber verbaut werden, habe ich erstmal Hand an die Minivitrine gelegt.


    Die Vitrine selbst ist eigentlich für Automodelle gedacht und schließt sehr schön dicht ab. Außerdem hat sie eine angenehme und dem Modell gut angepasste Größe.


    Eingedenk mahnender Worte - "vermeide parallele Kanten!" - habe ich den im Bogen befindlichen Steg (bzw. eine Kopie desselben) angeschrägt und entsprechend zugeschnitten. Ein kleines Wasserstück davor, schon ist das Kleindiorama fertig ...

  • Die weisse Basis ist eine Leichtschaumplatte mit 5 mm Höhe, darauf dann die Kaikante und davor eine irgendwoher organisierte Wasserfläche (wer die Quelle findet darf sie behalten ... :D).


    Die Seefolie von Busch ist im Bereich des Liegeplatzes der ADLER mit Sekundenkleber fixiert.
    Die Seiten der Leichtschaumplatte habe ich ausserdem mit "Wasserstreifen" kaschiert.

  • Bin zwar nicht ToKro...


    Aber immer nach innen, Wolfgang. :)


    Ziemlich sicher dabei nach vorn, weil die Pforte sonst die Leinenklüse überdecken würde.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Wolfgang!
    Ich lese Deinen Baubericht mit Freude und großem Interesse. Dein Modell ist echt sauber und genau! Deine kritischen Bemerkungen, sei es über eine unentschiedene Form, ein vergessenes A-Teil oder die Teilchengröße eines Details, das ich wichtig fand versuche ich mir fürs nächste Schiff zu merken.
    Zu der Frage der Schanzkleidpforte sagt der Plan, der im Schiff aushängt, daß sie nach hinten öffnet.
    Meine Fotos zeigen, daß sie einfach ausgehängt und beiseite gestellt wird.
    Viele Grüße
    Fritz

  • Hallo Fritz,


    vielen Dank, es ist eine Freude, die kleine weiße Lady zu bauen! Das Aushängen der Schanzkleidpforte ist natürlich eine elegante Lösung, das werde ich dann wohl auch so versuchen darzustellen. Mal sehen wie die Teilung des Handlaufs gelingt.


    Gruß, auch an das charmante "Model"
    Wolfgang


    P.S.: Deine Fotos zeigen, dass die Klüsen offensichtlich kreisrund sind - dann habe ich beim Ausstechen mit Punch & Die also keinen Fehler gemacht

  • Hallo Wolfgang, bitte entschuldige, dass ich Dich durch meine Mutmaßung zunächst in die falsche Richtung gelenkt habe.


    Aber auf "Aushängen" bin ich überhaupt nicht gekommen.
    Wahrscheinlich baue ich schon zu lange "dicke Pötte"... :D

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Ein kleines, aber wunderbar wirkungsvolles Modell, sehr gut konstruiert, so dass beim Bau keinerlei Schwierigkeiten auftraten. Es bietet auf geringer Fläche eine Fülle von Details, von denen ich einige allerdings sogar weggelassen habe:


    - das Schlauchboot, weil es im Vergleich zum Rest eben nicht detailreich genug ist (müsste wohl neu konstruiert werden)
    - eine Glocke, weil sie nur zweidimensional verfügbar ist (einen Kegel selbst zu formen sollte allerdings nicht so schwer sein aber wo kommt die Glocke dann eigentlich hin?)
    - kleine Antennen am Mast, weil man dann noch genauer ins Detail gehen und weitere (längere) Antennen anbringen müsste (wer die Mühe nicht scheut sollte dies sicherlich machen)


    Die Fenster könnte man ausschneiden, was besonders beim Oberdeck sicherlich gut wirken würde.


    Wer es besonders genau nimmt, sollte den Niedergang mit separaten Stufen versehen anstelle der aufgedruckten (deren Druck allerdings frappierend dreidimensional wirkt).

  • Ich muss vorausschicken, dass ich keine Erfahrungen mit dem Einsatz von Ätzteilen habe und daher keinen Vergleich mit den Laserteilen anstellen kann.


    Die Farbigkeit der Laserteile wirkt tadellos und sehr stimmig. Dies fällt gerade da auf, wo sie mit gleichfarbigen Kartonteilen zusammen verbaut sind was insbesondere am Mast der Fall ist. Eine Ausnahme sind die weißen Teile sie wirken eher altweiß, was bspw. bei den Schanzkleidstützen oder auch den Handläufen etwas stört.
    Die möglichen Gründe für die Färbung sind ja schon erörtert worden, wobei Benjamin mir sagte, dass er mit verschiedenen Materialien experimentiert, um eine reinweißere Tönung zu erzielen. Da bin ich sehr gespannt.


    Besonders geeignet für den Einsatz von Laserteilen sind meiner Meinung nach die Handläufe, die Rettungsringe und natürlich die Fahrräder.
    Etwas zu dünn sind dagegen die Poller, und auch die Schanzkleidstützen erscheinen mir nach wie vor nicht dick genug.


    Alles im allem würde ich aber sagen, dass die farbigen Laserteile der richtige Weg sind und das Modell effektiv aufwerten man sollte den Lasersatz also unbedingt mit dem Bogen zusammen erstehen.

  • Da im Bogen auch ein Stück Kai / Kaje mitgeliefert wird, bietet sich die Erstellung eines kleinen Dioramas an ebenfalls ein echter Mehrwert des Bogens.


    Der Bau hat viel Spaß gemacht. Ein konzentrierter(er) Erbauer wird das Modell schätzungsweise in 5-7 Tagen fertigstellen können - wobei das nicht heissen soll, dass es keine Herausforderungen bereithält.


    Das soll´s gewesen sein ... ich bedanke mich für Euer Interesse!


    Gruß
    Wolfgang

  • Hi Wolfgang,


    aber jetzt:
    Gratulation zum fertigen Modell!
    Mit dem "Mini-Diorama" sieht das Ganze so richtig klasse aus. Danke auch für Deine Bemerkungen zu den Lasercuts. Ich bin gespannt, wie sich das noch in Zukunft darstellt. Schön, dass dort auch noch eine Fortentwicklung stattfindet, so wie Benjamin sagte.


    Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht ;)


    Grüße


    Lars

  • Moin zusammen,


    vielen Dank für Eure netten Worte! Was kommt als Nächstes? Hmmm ... es ist Sommer ... Urlaubszeit ... der Garten ruft auch ... schwitzige Finger ... Motivationsverlust ... :D -- also erstmal wohl wieder was Kleineres, Urlaubstaugliches ... ich melde mich rechtzeitig wieder ... ;)


    Einen frohen Wochenstart wünscht
    Wolfgang

  • Quote

    Original von Wolfgang Lemm


    Ein kleines, aber wunderbar wirkungsvolles Modell, sehr gut konstruiert...


    Hallo Wolfgang,


    wenn ich die Aufnahmen Deines sauber gebauten Modells so ansehe, kann ich dir nur zustimmen.


    Wirklich "Klein, aber fein!".


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Wirklich schön in Szene gesetzt. Der Kai sieht nach HMV Hafendiorama aus. Fehlt nur noch die Möwe Emma auf der Mastspitze.



    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited once, last by modellschiff ().

  • Moin Wolfgang,
    klasse - klein, fein und oho....! So ein Schmuckstück auf dem Schreibtisch, läßt den Blick verweilen und motiviert für die nächste berufliche "Schandtat".. :D


    Gruß nach Syke
    HaJo

    Exercitatio artem parat!