Helmut, die Rollen sind vor rund 20 Jahren auf legalem Weg aus dem Nachlass meiner Tante zu mir gekommen.
Fritz
Helmut, die Rollen sind vor rund 20 Jahren auf legalem Weg aus dem Nachlass meiner Tante zu mir gekommen.
Fritz
Hallo, das Teil 51 ist der Batteriekasten er gehört auf das Brückendeck er lehnt sich an der Bb-Seite an den Schornstein (Rechteckige Markierung). Auf der Stb Seite ist ein höherer Kasten 50 (Propangasflaschen)
Viele Grüße
Fritz
Hallo, hier hat Axel Huppers einen umfangreichen Test:
Gruß Fritz
Hallo, der Puffer Pibroch hatte 4 Stahl Lukendeckel, die mit einem Seilzug einzeln vor das Ruderhaus gezogen und dort aufgestellt wurden, Dazu gab es einen kleinen Mast mit Rolle vor dem Ruderhaus. Der Grund, die Laderaumabdeckung konnte sicher verschlossen und plombiert werden.
Hier zu sehen: PIBROCH - IMO 5277672 - ShipSpotting.com - Ship Photos, Information, Videos and Ship Tracker
Fritz
Hallo Dirk, hier ist die V 300 beschrieben:
Krauss-Maffei ML 2200 C’C’ – Wikipedia
Weiter viel Spaß an Deinem Hafen!
Fritz
Hallo, wir sind auch gerade in DK, discord mochte meine Ortsveränderung offensichtlich nicht und ließ mich nicht zu. Bei dem Wetter wird natürlich gebastelt, Bauernhof und Tiere.
Fritz
Hallo,
hier ist es beschrieben:
viel Erfolg
Fritz
Hallo, in dem Buch Seelotsen von Karl B. Kühne ist ein Plan dieser DITMAR KOEL (Stülcken, 1935). Darin sind Kohlenbunker und eine Kohlenschütte eingezeichnet.
Der Plan bei Digipeer zeigt den Vorgängerbau gleichen Namens.
Viele Grüße
Fritz
Hallo, ich habe das Thema mit dem Schnellschliffgrund vor Jahren auf den Treffen in Bremerhaven verbreitet. Vorher habe ich alles, was ich für Holz und Metalloberflächenbehandlung in meiner Werkstatt habe, ausprobiert. Schnellschliffgrund härtet das Papier mit allen vor und Nachteilen und die Behandlung ist einfach und kaum sichtbar. Sekundenkleber härtet noch stärker, führt aber zu Farbvertiefung. alle Lacke sind im Endergebnis etwas flexibler wassergebundene in der Tendenz noch etwas weicher. Jeder muss das selber ausprobieren, Papiere, Druckverfahren und Anwendungen müssen sich vertragen. Was beim Tintenstrahlausdruck gut ist muß nicht auch beim Laser funktionieren.
Und noch ein persönlicher Hinweis zum Thema Alterung: ich habe ü60 Jahre alte Kartonmodelle, die nie pfleglich behandelt wurden, Lackoberflächen aus der Zeit sind vergilbt, rissig und deutlich schlechter -- also weniger ist mehr--Papier ist ein echt starkes Material!
Viele grüße
Fritz
Hallo Nils, Duewag Straßenbahnen waren in vielen Städten zu sehen, Großraumwagen, Gelenkzüge, Anhänger, angepasst in Länge und Breite an die jeweiligen Netze, ein Baukastensystem.
Ich habe mich als Schüler mit den Kasseler Straßenbahnen beschäftigt, und in der Zeit einige Modelle gezeichnet. Die zeittypischen Rundungen an den Enden stellen schon eine Herausforderung für den Kartonmodellbauer dar und es ist entscheidend ob die Modellkonstruktion dem Vorbild ähnlich sieht. Die frühen Pferdebahnen, und die Kantigen sind da einfacher als die Entwicklungen der 50er Jahre. (die Kassler Crede Typen 251-255 ,Verbandstyp, fuhren auch in Bremerhaven)
Bei Crede und Wegmann in Kassel wurden in den 60ern Lizenzbauten der Duewag Gelenktriebwagen und Anhänger gebaut.
Das Modell ist handgezeichnet, gemalt, ca. 1: 100 und rollbar mit Kartonrädern, die Drehgestelle sind gelenkt
Hallo, ich schabe auch die Kleberreste mit dem Spachtel von der Schneidmatte, mit Wasser dabei, richtig nass, das hilft beim Trennen. Weissleim und UHU lassen sich dabei gut entfernen. Andere Kleber vor allem die mit dem Zunamen "Super" sollten einfach nicht auf der Schneidmatte sondern auf einem Stück Restpappe angewandt werden, die lassen sich kaum ohne Nachwirkungen entfernen.
"So eine Schneidmatte ist eben auch nur Plastik" und sie muss dabei eine ganze Menge Schärfen wegstecken.
Fritz
Hallo Günter,
Zit: " Ich habe die aktuelle Ausgabe im Stapel. Aber da hat sich zur ursprünglichen Auflage wohl nichts geändert."
Das ist nicht so, die Mellum der aktuellen Auflage ist überarbeitet!
Jede Neuauflage im HMV wird korrigiert. Die Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Fehler am besten per Mail direkt an den Verlag gemeldet werden. Eine Anmerkung in einem Baubericht in den Foren oder eine Erwähnung bei einem Stammtisch erreicht den Verlag natürlich nicht automatisch.
Viele Grüße
Fritz
Hallo Michi,
(?/cfm, 1:250)
der SRK Arwed Emminghaus ist ein Alstermodell ( Piet) 1:250 herausgegeben um 1977.
Fritz
Hallo Helmut, nicht ganz, ich würde dieser Karte eher Vertrauen schenken, da sind beide Feuer eingezeichnet. Vielleicht finden wir auch noch den Rest.
OpenTopoMap - Topographische Karten aus OpenStreetMap
Fritz
Hallo Josef, der bei Baken.net gezeigte Kartenausschnitt, Lageplan ist genordet, d. h. Norden ist oben, die Schrift geht von West nach Ost.
Fritz
Hallo Johannes, das ist wirklich gut gebaut, fotografiert und hier präsentiert, alle Achtung!!!
Viele Grüße
Fritz
Hallo Johannes,
nicht 2h für die Tonne, sondern 2h Erfahrung!
Wenn Du Messing-Bindedraht nimmst oder Kupfer aus irgendwelchen Kabeln im passenden Durchmesser, kannst Du die Bügel auch löten.
Viele Grüße
Fritz
Hallo Jürgen, Schotts, Holztüren sind normalerweise inliegend gearbeitet, d. H. sie sind mit der Fläche bündig, daher werden sie nicht verdoppelt.
Viele Grüße
Fritz
Hallo Nils, ja so ähnlich sah es auf den Bildern in der Ausschreibung auch aus.
Fritz
Hallo,
die Uckermark stand bei der Vebeg 2018 zum Verkauf, sie lag bei der Horn Werft in Wolgast an Land. Gebaut wurde sie bei Menzer in Bergedorf 1981. In dem Werk "Der Wasserzolldienst an deutschen Küsten" von Werner Fox (1985/86) gibt eine Liste der Zollboote, dort habe ich nur einen Eintrag mit passenden techn. Daten gefunden, das ist das ZMB Zehlendorf mit dem Vermerk Berliner Gewässer. Die weiteren 17m Boote ab 1979 waren 2-motorig und hatten nicht die offene Plicht.
Viele Grüße
Fritz
Hallo Alex, wenn Du Arbeitsschiffe 1:100 suchst gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen im DSM. Ob die dort noch direkt verkaufen weiß ich nicht, aber z.B. hier gibt es noch Bögen: Förderverein Leuchtturm Roter Sand e.V. - Maritimshop - Fanshop Leuchtturm Roter Sand (foerderverein-leuchtturm-roter-sand.de)
Die Lotsenversetzer Seelotse, Bremerlotse und das Löschboot habe ich gezeichnet und die sind in der Detaillierung mit meinen HMV Modellen vergleichbar. Viele Teile, z. B. Beiboote sind in zwei Versionen auf dem Bogen, damit ist der Schwierigkeitsgrad "frei wählbar".
Der Zollkreuzer Glückstadt auf dem zweiten Bild ist in den HMV Traditionsschiffen enthalten hier in 1:100 (250% vergrößert) gebaut.
Viele Grüße
Fritz
Hallo,
"...auf einer Schiffsseite eine Toilette und auf der anderen Seite einen kleine Last (z.B. für Lampen und Farben)"
Das ist auch die Information, die ich bei der Konstruktionsarbeit bekommen habe. Der Niedergang vorn in der Mitte führt in die Mannschaftsräume.
Viele Grüße
Fritz
Hallo, ein Blick in meine Zigarrenkisten, alles meine Konstruktionen. Wer mich kennt weiß, das ich zu den Treffen oft nur mit leichtem Gepäck und einer Kiste kleiner Modelle anreise.
Ein paar Butterdampfer und Zoll
Bremen, Weserlotse und zwei Schlepper, Puffer, Kümo aus dem CM 2020 und ein ziviler Kfk
Seelotse und Kümo Gesche, Baken und Seezeichen
Gesammelter Kleinkram
Pidder Lyng, Funny Girl, Hein Godenwind und Kümo Ronald
Viele Grüße
Fritz
Hallo Günther, die Teile19a,b gehören auf das Deck 19 in die Mittelachse vor bzw. hinter den Schornstein, dort sind Felder dafür gezeichnet.
Fritz
Hallo Klaus, die Fähre ist Dir gut gelungen, und wenn Du mal bei einem Kleinteil nicht weißt, wie es in Form und Position gebracht werden soll und auch die Vorbildrecherche keine Ergebnisse liefert, kannst Du ja beim Verlag fragen, was sich der Konstrukteur dabei gedacht hat. "Manchmal liest er ja auch hier mit".
Viel Spaß beim nächsten Modell!
Fritz
Hallo, dort in der Insellandschaft ist jede Wasserfarbe möglich, und die kann wie auch das Wetter in wenigen Minuten ganz anders sein.
Hier sind ein paar Bilder
Fritz
Hallo sieht gut aus, die "Dachkanten" würde ich noch etwas enger runden (um eine Rouladennadel nicht Schaschlik Spieß) denn sitzt es genauer und lässt sich ohne Druck kleben. Sollten die Bordwände vorne nicht zusammenkommen, (Bedenken von Arne), dann kannst Du den Steven abschneiden, fertig zuschneiden und zwischen den Bordwänden einsetzen.
Viele Grüße
Fritz
Hallo Klaus,
nachdem schon einiges an Warnung hier zu lesen ist, sage ich als der Konstrukteur etwas dazu, warum der Bogensatz als schwierig eingestuft ist. Der Zollkreuzer und das WSP Streckenboot sind jeweils ein Din A4 Blatt hochdetailliertes Schiff, klar, das da viel kleine und kleinste Teil enthalten sind. Das historische Löschboot ist etwas kleiner und übersichtlicher.
Die Hafenfähre stellt den Kartonbauer vor die Herausforderung, zuerst zu sagen "geht nicht gibt's nicht" und dann einmal an ein paar Schnipseln aus dem Papierkorb zu probieren, was der Konstrukteur mit dem intensiven Vorformen, dem Runden der Kanten meint. Die Formen der Hamburger Hafenfähren sind wie auch der Karosseriebau der Zeit von den Rundungen geprägt, unser Modellbaukarton ist nur bedingt bereit diesem Zeitgeist zu folgen. Man braucht keine heißen Löffel dazu, oder den Karton einer Wasserdampftherapie unterziehen u.s.w. wie es oft beschrieben wird, aber man kann ja mal probieren, wie man mit den Fingern Karton über den Rand einer Münze eine Stricknadel einen Schlüsselring drücken kann, dass die Kante die gewünschte runde Form annimmt und nicht aussieht wie ein Kronkorken.
Pitje hat hier im Forum den Bau beschrieben.
Über die Schiffe gibt es hier viel zu lesen
Die bulligen Linienbusse der Elbe - Die Geschichte der HADAG-Typschiffe (elbdampfer-hamburg.de)
Ich wünsche Dir viel Erfolg und auf dem Weg die Geduld, "bau langsam", genau wird's dann von alleine!
Fritz
Hallo zusammen, Hardie ich denke Du kannst das Deck sicher noch etwas hochdrücken, es ist nicht viel in der Mitte. Die beiden "Häuschen" darunter geben ja die Richtung schon an, damit das Relingstück dann davor passt.
Helmut, danke für den Hinweis
"Es sieht leider so aus, dass auch hier die Balkenbucht fehlt, siehe Foto 0134.jpg.
Vielleicht kann der Verlag zu dem Thema ein Hinweisblatt in den Bogen einlegen...",
schau mal in den Bogen, Anleitung S3 unten rechts,da ist genau das Deck mit der Bucht abgebildet mit einer Pinzette an die Einbauposition gehalten
Weiter viel Erfolg und vor allem Gesundheit
Fritz
Hallo, alle Leimhersteller haben Datenblätter ihrer Produkte und natürlich Anwendungsempfehlungen für alle möglichen Bereiche, wobei der Kartonbau ---nicht vorkommt.
Die Unterschiede in der Anwendung sind die "offene Zeit" und die Beständigkeit der Verleimung. Für den Kartonmodellbauer ist es viel wichtiger wie schnell der Leim packt und ob er so matt auftrocknet, dass der Rest nicht störend auffällt. Da hilft nur selber ausprobieren. Ich verwende immer den Leim aus meiner Werkstatt, Fabrikat egal, in der Tendenz ist Wasserfest flexibler, zäher und Express eher härter, spröder, matt. Die Verdünnung mit Wasser bewirkt im Kartonbau, eine sparsamere Verwendung und schneller stockende Reaktion des Leims, skuriles Ergebnis, kommt uns aber zu Gute, das Papier nimmt das Verdünnungswasser auf und "es sitzt sofort", Daher kommt der Begriff "Weißsleim ist der Sekundenkleber des Kartonbaus"
Viel Spaß beim probieren
Fritz
Hallo zusammen, gestern habe ich das FS AMRUMBANK bekommen, ich habe mich sehr gefreut und betrachte den Bogen erst einmal wie ein gutes Buch, ich lese in der Grafik und lasse in der Vorstellung die Teile ihre Form bekommen und die Baugruppen entstehen, das ist wie auswendig lernen, "und anschneiden ist erst wenn ich's kann".
Viele Grüße
Fritz
Hallo ich habe mich ja erst ganz kurzfristig entschieden doch noch teilzunehmen, vorher hatte ich einfach keine Zeit dafür, ich bin eben kein Rentner. Ich finde das Wettbewerbsergebnis ist sehr gut, 7 ausgezeichnete Modelle sind fertiggebaut, das Thema ist gut, da könnte ich auch nochmal mitmachen, jedes Jahr, Kisten habe ich genug...
Viele Grüße
Fritz
"Die Unvollendeten" Den Wettbewerb habe ich zum Anlass genommen den Zollkreuzer Hamburg in 1:250 fertig zu bauen
Information zum Vorbild:
Der Zollkreuzer Hamburg wurde als erstes Schiff der 38 m- Klasse 1982 bei F. Schweers in Bardenfleth gebaut,es folgten die Bremerhaven, Emden und die Schleswig Holstein. Schiffskörper und Aufbauten bestehen aus Aluminium. In der Heckwanne wird ein 6,8 m Tochterboot mitgeführt
Maße (aus der Verkaufsausschreibung von 2010 ,die Angaben auf dem Plan weichen z.T. etwas ab)
Länge ü. a.: 38,37 m Breite ü. a.: 7,81 m Tiefgang: 1,80 m
Antrieb durch 3 MWM Diesel je 1000Kw
Geschwindigkeit 25 Kn
Die Modellkonstruktion:
Etwa 2009 habe ich die Konstruktion im Maßstab 1:250 begonnen, und nach langer Pause erst jetzt fertig gebaut. Einen Baubericht mit dem Rückblick auf den Beginn und dem Endspurt der vergangenen Woche gibt es hier im Forum:15. KBW - Zollkreuzer HAMBURG 1:250 - Bauberichte - Kartonbau.de - Alles rund um Papiermodelle, Kartonmodellbau und Bastelbogen
Das Modell ist komplett aus Karton gebaut, ein Stück Draht verstärkt den Mast und etwas feinstes Garn.
Das Tochterboot lässt sich aus der Wanne herausnehmen, die geöffnete Heckklappe ist geplant, hier ist ein zweites Wasserlinienmodell dabei.
Reling und alle Kleinteile sind auch aus Karton geschnitten, es gibt ja noch keine LC-Teile.
Zum Größenvergleich noch einmal das Tochterboot und ein 14m Zollboot dabei
Ich wünsch euch allen viel Spaß mit dem Bildern und Details im Bericht
Fritz
Hallo Dirk-Pianisto, klar, die Abgasaustritte liegen aber im Innern der schwarzen Hutze auf dem Schornstein und sind fast nicht zu sehen.
Fritz