HMV Schwimmdock 1:250 Fertig

  • Hallo Ernst.


    Danke für das Lob. Leckerbissen ist schön gesagt :)



    Moin Günter.


    Ebenfalls Danke. Besonders für die Ätzteile :D Das ist fast zuviel des Lobes.


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

    Edited once, last by Ingo ().

  • Nun ging es weiter mit der Baugruppe 55, dem Maschinenhaus.
    Wieder sind zwei Stück zu bauen.
    Was auffällt: Die beiden Fenster an den Längsseiten der Häuser sind bei den Teilen nicht spiegelverkehrt, wie es sein müsste, damit die Fenster zur Innenseite des Docks zeigen. Jedenfalls stelle ich mir das so vor.
    Hier bietet sich wieder etwas zum Supern an, Lars. Mir ist es zu spät aufgefallen.

  • Auch bei den Lüften 56 hatte ich etwas Probleme.
    Insgesamt vier Teile sind zu verbauen, was eine schöne Form ergibt.
    Lediglich Teil 56c war zumindest für meine Baukünste zu lang geraten. Jeweils ca. 2mm habe ich an den Enden abgeschnitten. Dann ließ sich alles gut formen und zusammenbauen.

  • Und hier nun endlich das Ergebnis.
    Der Bau des Schornsteines ergibt sich aus der Anleitung. Der kleine Lüfter hinter dem Schornstein hat die Teilnummer 57 und ist nach der bekannten Art und Weise zusammengebaut.


    Das war erst einmal das letzte größere Teil. Bis es an das nächste größere Bauteil, die Verbindungsbrücke, geht, sind einige Oberlichter, Poller, weitere Lüfter usw. zu bauen.


    Liebe Grüße
    Ingo

  • Moin Ingo,


    mir waren diese Details auf dem Dock noch gar nicht bekannt. Hast Du gut hingekriegt!=D>


    lg.


    Klueni

  • Moin Ingo,
    wenn man mal zeitlich anders gefordert ist, verpasst man doch etliches im Forum!
    Man, bist Du weit voran gekommen! Sieht richtig gut aus!
    Aber die Brandenburg in ein halb fertiges Dock zu schicken ??? - wenn das man gut geht :D:D:D !
    Gruß
    Jochen

  • Moin Ingo,
    das Dock wirkt unheimlich gut!!!
    Jetzt weiß ich auch endlich, wie das Eindocken funktioniert. Ich fragte mich immer, wie die bloß die Stützen im getauchten Dock unter das Schiff bekommen!
    Etwas ernüchternd ist, daß auch so ein Schwimmdock wieder jede Menge dieser elenden Poller hat.
    Viel Spaß beim Weiterbau, deteringgase!

    Leichter Kreuzer Köln fast fertig

  • Hallo Freunde


    Danke für Euer Lob =)


    @ Klueni: Das Modell ist sehr detailliert. Das nervt manchmal, aber wie wir alle wissen, bringt es gerade das


    @ Jochen: Das ist eine Notfallübung :D :D :D


    @ Deteringgase: Auch für mich ist der Bau sehr lehrreich.
    Und leider geht es ohne Poller bei unseren Modellen nicht. Hier sind wieder jede Menge zu bauen :rolleyes:


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Trotzt knapper Zeit habe ich es geschafft, die Zubehörliste des Schwimmdocks abzuarbeiten.
    Das Bild zeigt jeweils von links nach rechts die Teile mit den Nummern 58 bis 71.
    Meist sind vier Teile zu bauen, bei den Pollern waren es zwanzig, bei den Lampen 12 Teile. Baut man aber die große Version, sind naturgemäß mehr Kleinteile zu fertigen

  • Und zu guter Letzt die 12 Lampen, Teile 69. Da die Beschläge nur auf einer Seite eingezeichnet sind, habe ich selber welche gefertigt und von beiden Seiten angeklebt. So ergibt sich von beiden Seiten der Teile eine bessere dreidimensionale Wirkung.



    Das war es erst einmal. Die Teile kommen jetzt auf das Modell, dan beginnt der Bau der beiden Verbindungsbrückenteile.


    Liebe Grüße
    Ingo

  • Hallo Ingo,


    zuerst die Pallen, jetzt viele Lampen - oh Wei, oh Wei, dies artet ja in Arbeit aus :D


    Quote

    Da die Beschläge nur auf einer Seite eingezeichnet sind, habe ich selber welche gefertigt und von beiden Seiten angeklebt.


    Das ist eine ausgezeichnete Lösung :super:


    Gruß


    Michael

  • Hallo Michael.


    Danke.


    Ja, bisweilen artet dieser Bau tatsächlich in Arbeit aus :D :D


    Aber da müssen wir durch ;)


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • So, die Kleinteile sind bis auf die Paletten an Ort und Stelle.
    Die beiden Fotos sollen nur einen Eindruck über die Wirkung des Zubehörs geben. Daher habe ich darauf verzichtet, die Teile sorgfältiger zusammenzustellen.
    Jetzt sind fast alle weißen Flecken verschwunden, und ich kann mich über die filigranen Teile der Verbindungsbrücke her machen.

  • Moin Ingo,


    Dein Dock ist wirklich toll geworden. Besonders gefällt mir auch, dass Du einige Teile "gealtert" hast, das macht das Modell noch sehenswerter. Man kann fast die Werftarbeiter bei der Arbeit sehen.


    Viel Erfolg bei der Verbindungsbrücke wünscht
    Klaus-Dieter

  • Hi Ingo,


    Wahnsinn @) @)
    Wenn ich so Deine Massenproduktion sehe, wird mir ganz anders... Das ist bei Deinem "kleinen" Dock ja schon irre, was kommt da erst auf mich zu... ;(
    Hoffentlich bringe ich soviel Durchhaltevermögen auf.


    Viel Spaß weiterhin :)


    Grüße


    Lars

  • Hallo.


    Fiete, Klaus-Dieter, Volkmar, Lars, Klueni und OHI, danke für die positiven Beiträge :)
    Ja, es war schon eine kleine Fleißarbeit. Aber ich glaube, es hat sich gelohnt.


    @ Klaus-Dieter: Das altern habe ich zum ersten Mal probiert. Ob ich weiterhin beim Dock etwas altere, weiß ich noch nicht. Bin mir ziemlich unsicher dabei ?(


    @ Lars: Etwas mehr wie ich musst Du bei Deiner Version schon bauen :D Aber ich bin sicher, Du schaffst auch das locker ;)


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Nun also die Verbindungsbrücke.
    Hier ist auf die richtige Größe zu achten. Der Bogen ist beidseitig bedruckt. Vorn für die kleine, hinten für die große Brücke.
    Das bedeutet, wer die schmalen Mittelpontons benutzt (wie ich), nimmt die kleine Brücke. Die Bastler mit der breiten Version nehmen die Rückseite.


    Hierbei noch ein Hinweis für die Verwendung des Ätzsatzes: In diesem ist nur die große Brücke enthalten. Hier muß also zwangsläufig die breite Version gebaut werden.

  • Nach dem ausstechen der Innendreiecke stabilisiere ich die Kanten mit verdünntem Leim, anschließend kommt Farbe an die Kanten.
    Dann erst steche ich die Außenkanten aus.


    Bei der Montage hilft mir ein Hinweis von Willi Hoster in seinem Baubericht.
    Um die Einzelteile schön gerade zu kleben, verwende ich eine Leiste, an der die Gitter schön ausgerichtet werden können.

  • Schön filigran, prima gemacht!


    Das ist ein solches Teil, bei dem unbefangene Betrachter immer wieder staunend fragen, ob das wirklich aus Karton ist.


    Warum lässt Du die Brücke nicht beweglich? Geht das nicht ohne größere Umbauten an den Lagern?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut.


    Danke.


    Eine Mölichkeit zum schwenken der Brücke sieht der Bogen nicht vor. Jedenfalls habe ich keine bemerkt.
    Ein Umbau wäre sicher nicht das Problem. Aber da ohnehin ausschließlich die Brandenburg hinein soll, und ich im späteren Diorama nicht zu viele "lose" Teile haben möchte, werde ich die Flügel festkleben.


    Gruß
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Der Bogen enthält vier Kräne, zwei älterer sowie zwei neuerer Bauart. Ich werde die ältere Bauart auf mein gelenztes Dock bringen.
    Das Bild 101 zeigt die reichlichen zu verdoppelnden Teile der beiden Kräne, Bild 102 die Baugruppe 73 aus der Bauanleitung, den Unterbau der Kräne. Um den geht es hier.

  • Ganz zufrieden bin ich mit dieser Arbeitsweise nicht. Ich muss einiges nachbessern.
    Beim zweiten Unterbau habe ich die Reihenfolge des Zusammenklebens etwas geändert.
    Wie in Bild 106 zu erkennen ist, habe ich erst einen Rahmen aus den Teilen 73 und 73a geklebt. Nachdem unten innen die Teile 73d eingeklebt sind, wurden die Teile 73b in den Rahmen geschoben und erste unten, dann an der Kontur der Schenkel von Teil 73 angepasst (Bild 107)

  • Zum Abschluss dieses Abschnitts gibt es noch eine Passprobe. Ergebnis: Alles passt darunter und dazwischen.


    Auf dem Foto sind schon Teile der zwischendurch gefertigten Fadenreling zu sehen. Diese Teile kommen jetzt Stück für Stück an Bord.


    Nun kann es an die Führerhäuschen der Kräne gehen.



    Gruß
    Ingo

  • Moin Hagen


    Danke =)
    In der Tat ist es ein Geduldspiel. Aber ich wollte es ja so :D


    Liebe Grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Jetzt sind die Kranführerkabinen zu fertigen.
    Hier steche ich wieder die Scheiben aus und hinterklebe sie. Eine ziemlich fummelige Angelegenheit. Aber vorher muss die Kabine unbedingt vorher gerillt und geknickt werden.
    Anschließend wird die Kabine geformt und angeklebt.

  • Um das Führerhaus drehbar zu gestalten, wird ein Zylinder darunter geklebt. Darum herum kommt ein Ring, der die Rollen des Drehkranzes darstellen soll.
    Nun kommt das Führerhaus auf den Unterbau und wird von unten mit einer Scheibe gesichert, ähnlich wie die schweren Geschütztürme gegen herausfallen gesichert werden