Hallo Ernst.
Danke für das Lob. Leckerbissen ist schön gesagt
Moin Günter.
Ebenfalls Danke. Besonders für die Ätzteile Das ist fast zuviel des Lobes.
Liebe Grüße
Ingo
Hallo Ernst.
Danke für das Lob. Leckerbissen ist schön gesagt
Moin Günter.
Ebenfalls Danke. Besonders für die Ätzteile Das ist fast zuviel des Lobes.
Liebe Grüße
Ingo
Nun ging es weiter mit der Baugruppe 55, dem Maschinenhaus.
Wieder sind zwei Stück zu bauen.
Was auffällt: Die beiden Fenster an den Längsseiten der Häuser sind bei den Teilen nicht spiegelverkehrt, wie es sein müsste, damit die Fenster zur Innenseite des Docks zeigen. Jedenfalls stelle ich mir das so vor.
Hier bietet sich wieder etwas zum Supern an, Lars. Mir ist es zu spät aufgefallen.
Auch bei den Lüften 56 hatte ich etwas Probleme.
Insgesamt vier Teile sind zu verbauen, was eine schöne Form ergibt.
Lediglich Teil 56c war zumindest für meine Baukünste zu lang geraten. Jeweils ca. 2mm habe ich an den Enden abgeschnitten. Dann ließ sich alles gut formen und zusammenbauen.
Und hier nun endlich das Ergebnis.
Der Bau des Schornsteines ergibt sich aus der Anleitung. Der kleine Lüfter hinter dem Schornstein hat die Teilnummer 57 und ist nach der bekannten Art und Weise zusammengebaut.
Das war erst einmal das letzte größere Teil. Bis es an das nächste größere Bauteil, die Verbindungsbrücke, geht, sind einige Oberlichter, Poller, weitere Lüfter usw. zu bauen.
Liebe Grüße
Ingo
Moin Ingo,
mir waren diese Details auf dem Dock noch gar nicht bekannt. Hast Du gut hingekriegt!=D>
lg.
Klueni
Moin Ingo,
wenn man mal zeitlich anders gefordert ist, verpasst man doch etliches im Forum!
Man, bist Du weit voran gekommen! Sieht richtig gut aus!
Aber die Brandenburg in ein halb fertiges Dock zu schicken ??? - wenn das man gut geht !
Gruß
Jochen
Moin Ingo,
das Dock wirkt unheimlich gut!!!
Jetzt weiß ich auch endlich, wie das Eindocken funktioniert. Ich fragte mich immer, wie die bloß die Stützen im getauchten Dock unter das Schiff bekommen!
Etwas ernüchternd ist, daß auch so ein Schwimmdock wieder jede Menge dieser elenden Poller hat.
Viel Spaß beim Weiterbau, deteringgase!
Hallo Freunde
Danke für Euer Lob =)
@ Klueni: Das Modell ist sehr detailliert. Das nervt manchmal, aber wie wir alle wissen, bringt es gerade das
@ Jochen: Das ist eine Notfallübung
@ Deteringgase: Auch für mich ist der Bau sehr lehrreich.
Und leider geht es ohne Poller bei unseren Modellen nicht. Hier sind wieder jede Menge zu bauen
Liebe Grüße
Ingo
Trotzt knapper Zeit habe ich es geschafft, die Zubehörliste des Schwimmdocks abzuarbeiten.
Das Bild zeigt jeweils von links nach rechts die Teile mit den Nummern 58 bis 71.
Meist sind vier Teile zu bauen, bei den Pollern waren es zwanzig, bei den Lampen 12 Teile. Baut man aber die große Version, sind naturgemäß mehr Kleinteile zu fertigen
Nun geht es mal zu den einzelnen Baugruppen.
Hier sehen wir die Winsch (Teile 58 bis 58d), vier Umlenkrollen (59 bis 59c) und die Seiltrommeln (60). Die Seiltrommeln habe ich mit Laserteilen ergänzt.
Hier sehen wir die vier Winden (61). Sie bestehen aus je 10 Teilen und sind gut zu bauen.
Links daneben sind vier Niedergänge, Teile 62. Hier habe ich wieder die Bullaugen ausgestochen und mit Briefumschlagfolie hinterklebt.
Des Weiteren zu sehen sind vier Oberlichter, Teilenummer 63. Hier habe ich es nach einem kurzen Versuch aufgegeben, die Bullaugen auszustanzen.
Daneben stehen vier Kästen(64).
Nun was für unsere Pollerfreunde. Teile 65 bis 65b sind die kleinen Poller. Zwanzig Stück benötigt mein Modell.
Hier fehlt noch der zweite Anstrich.
Weiteres Zubehör: Die Lattenrosten. Acht Stück bietet der Bogen an. Vier Teile 66 baue ich. Auf dem Bild 90 sieht man das Ergebnis. Rechts die Roste, wie sie aus der Werkstatt kommt, links drei weitere in gebrauchtem Zustand.
Und zu guter Letzt die 12 Lampen, Teile 69. Da die Beschläge nur auf einer Seite eingezeichnet sind, habe ich selber welche gefertigt und von beiden Seiten angeklebt. So ergibt sich von beiden Seiten der Teile eine bessere dreidimensionale Wirkung.
Das war es erst einmal. Die Teile kommen jetzt auf das Modell, dan beginnt der Bau der beiden Verbindungsbrückenteile.
Liebe Grüße
Ingo
Hallo Ingo,
zuerst die Pallen, jetzt viele Lampen - oh Wei, oh Wei, dies artet ja in Arbeit aus
QuoteDa die Beschläge nur auf einer Seite eingezeichnet sind, habe ich selber welche gefertigt und von beiden Seiten angeklebt.
Das ist eine ausgezeichnete Lösung :super:
Gruß
Michael
Hallo Michael.
Danke.
Ja, bisweilen artet dieser Bau tatsächlich in Arbeit aus
Aber da müssen wir durch
Gruß
Ingo
So, die Kleinteile sind bis auf die Paletten an Ort und Stelle.
Die beiden Fotos sollen nur einen Eindruck über die Wirkung des Zubehörs geben. Daher habe ich darauf verzichtet, die Teile sorgfältiger zusammenzustellen.
Jetzt sind fast alle weißen Flecken verschwunden, und ich kann mich über die filigranen Teile der Verbindungsbrücke her machen.
Moin Ingo,
einfach toll!!!! =D> =D> =D>
Beste Grüße
Fiete
Moin Ingo,
Dein Dock ist wirklich toll geworden. Besonders gefällt mir auch, dass Du einige Teile "gealtert" hast, das macht das Modell noch sehenswerter. Man kann fast die Werftarbeiter bei der Arbeit sehen.
Viel Erfolg bei der Verbindungsbrücke wünscht
Klaus-Dieter
Hi Ingo,
Wahnsinn @) @)
Wenn ich so Deine Massenproduktion sehe, wird mir ganz anders... Das ist bei Deinem "kleinen" Dock ja schon irre, was kommt da erst auf mich zu...
Hoffentlich bringe ich soviel Durchhaltevermögen auf.
Viel Spaß weiterhin
Grüße
Lars
Hallo.
Fiete, Klaus-Dieter, Volkmar, Lars, Klueni und OHI, danke für die positiven Beiträge
Ja, es war schon eine kleine Fleißarbeit. Aber ich glaube, es hat sich gelohnt.
@ Klaus-Dieter: Das altern habe ich zum ersten Mal probiert. Ob ich weiterhin beim Dock etwas altere, weiß ich noch nicht. Bin mir ziemlich unsicher dabei
@ Lars: Etwas mehr wie ich musst Du bei Deiner Version schon bauen Aber ich bin sicher, Du schaffst auch das locker
Liebe Grüße
Ingo
Nun also die Verbindungsbrücke.
Hier ist auf die richtige Größe zu achten. Der Bogen ist beidseitig bedruckt. Vorn für die kleine, hinten für die große Brücke.
Das bedeutet, wer die schmalen Mittelpontons benutzt (wie ich), nimmt die kleine Brücke. Die Bastler mit der breiten Version nehmen die Rückseite.
Hierbei noch ein Hinweis für die Verwendung des Ätzsatzes: In diesem ist nur die große Brücke enthalten. Hier muß also zwangsläufig die breite Version gebaut werden.
Nach dem ausstechen der Innendreiecke stabilisiere ich die Kanten mit verdünntem Leim, anschließend kommt Farbe an die Kanten.
Dann erst steche ich die Außenkanten aus.
Bei der Montage hilft mir ein Hinweis von Willi Hoster in seinem Baubericht.
Um die Einzelteile schön gerade zu kleben, verwende ich eine Leiste, an der die Gitter schön ausgerichtet werden können.
Auf diesem Bild ist die erste Brücke ist fertig, die zweite bereits ausgestochen und gefärbt
Hier ist nun das Ergebnis zu sehen.
Die Brückenteile sind nur an ihren Platz gesteckt, noch nicht festgeklebt.
Das mach ich erst beim kompletten Zusammenbau.
Jetzt geht es bei mir mit dem Bau der beiden dazugehörigen Kräne weiter.
Gruß
Ingo
Schön filigran, prima gemacht!
Das ist ein solches Teil, bei dem unbefangene Betrachter immer wieder staunend fragen, ob das wirklich aus Karton ist.
Warum lässt Du die Brücke nicht beweglich? Geht das nicht ohne größere Umbauten an den Lagern?
Moin Helmut.
Danke.
Eine Mölichkeit zum schwenken der Brücke sieht der Bogen nicht vor. Jedenfalls habe ich keine bemerkt.
Ein Umbau wäre sicher nicht das Problem. Aber da ohnehin ausschließlich die Brandenburg hinein soll, und ich im späteren Diorama nicht zu viele "lose" Teile haben möchte, werde ich die Flügel festkleben.
Gruß
Ingo
Moin Mainpirat..
Danke
Liebe Grüße
Ingo
Der Bogen enthält vier Kräne, zwei älterer sowie zwei neuerer Bauart. Ich werde die ältere Bauart auf mein gelenztes Dock bringen.
Das Bild 101 zeigt die reichlichen zu verdoppelnden Teile der beiden Kräne, Bild 102 die Baugruppe 73 aus der Bauanleitung, den Unterbau der Kräne. Um den geht es hier.
Zuerst kommen das obligatorische ausstechen und zuordnen der Teile.
Nun wird geklebt. Beim ersten Unterbau bin ich wie hier gezeigt vorgegangen: Erst habe ich die Teile 73a und 73b über Teil 73d verbunden und dann auf Teil 73 geklebt (Bild 104). Beim anderen Schenkel bin ich ebenso verfahren. Das Ergebnis zeigt Bild 105.
Ganz zufrieden bin ich mit dieser Arbeitsweise nicht. Ich muss einiges nachbessern.
Beim zweiten Unterbau habe ich die Reihenfolge des Zusammenklebens etwas geändert.
Wie in Bild 106 zu erkennen ist, habe ich erst einen Rahmen aus den Teilen 73 und 73a geklebt. Nachdem unten innen die Teile 73d eingeklebt sind, wurden die Teile 73b in den Rahmen geschoben und erste unten, dann an der Kontur der Schenkel von Teil 73 angepasst (Bild 107)
Das ging nun wesentlich komfortabler und genauer. Nun die Blenden 73e auf die Radpaare geklebt und der Deckel 73c oben auf gesetzt, fertig ist der Unterbau.
Zum Abschluss dieses Abschnitts gibt es noch eine Passprobe. Ergebnis: Alles passt darunter und dazwischen.
Auf dem Foto sind schon Teile der zwischendurch gefertigten Fadenreling zu sehen. Diese Teile kommen jetzt Stück für Stück an Bord.
Nun kann es an die Führerhäuschen der Kräne gehen.
Gruß
Ingo
Moin Hagen
Danke =)
In der Tat ist es ein Geduldspiel. Aber ich wollte es ja so
Liebe Grüße
Ingo
Jetzt geht es an die Führerhäuschen der Kräne.
Zuerst ist die Grundplatte des Gehäuses zu fertigen. Dazu die drei Teile 73k,l und m benötigt. benötigt.
Nach dem Zusammenkleben wird das Gehäuse 73n darauf geklebt. Aus den Türen werden die Scheiben ausgestochen und mit Brieffensterfolie hinterklebt.
Jetzt sind die Kranführerkabinen zu fertigen.
Hier steche ich wieder die Scheiben aus und hinterklebe sie. Eine ziemlich fummelige Angelegenheit. Aber vorher muss die Kabine unbedingt vorher gerillt und geknickt werden.
Anschließend wird die Kabine geformt und angeklebt.
Um das Führerhaus drehbar zu gestalten, wird ein Zylinder darunter geklebt. Darum herum kommt ein Ring, der die Rollen des Drehkranzes darstellen soll.
Nun kommt das Führerhaus auf den Unterbau und wird von unten mit einer Scheibe gesichert, ähnlich wie die schweren Geschütztürme gegen herausfallen gesichert werden