Hallo Fiete!
Aber es wird ein wunderschönes Modell. Ich erfreue mich immer wieder an meiner Indianapolis.
Grüße,
Otto.
Hallo Fiete!
Aber es wird ein wunderschönes Modell. Ich erfreue mich immer wieder an meiner Indianapolis.
Grüße,
Otto.
Das wiederum kann ich gut verstehen...
Hallo,
es ist schade, dass WHV den Weg, der mit der Konstruktion dieses Modelles eingeschlagen wurde , auch die Alaska und die Indianapolis gehören in diese Zeit, nicht weiter verfolgt hat.
Moin zusammen,
am Wochenende habe ich es trotz des außergewöhnlich guten Wetters geschafft, den achteren Stand fertig zu bekommen. Die Drehhaube enthält neben den entsprechenden Einrichtungen zur Feuerleitung auch einen Entfernungsmesser, dessen Okulare an den Seiten herausschauen (Bild 79, leider ein wenig unscharf).
Oben auf die E-Mess-Haube kommt noch ein Feuerleitradar vom Typ Mk 3. Das sieht ein wenig speziell aus. Wer seinerzeit den Baubericht zur USS ALASKA mit verfolgt hat, wird sich vielleicht daran erinnern, dass ich mich mit der Kartonversion nicht zufrieden gegeben habe. Damals hatte ich die erforderlichen „Stacheln“ mit Hilfe von kurzen Kupferdraht-Stückchen hergestellt. Letztendlich waren die aber nicht so gerade geraten, wie ich mir das gewünscht hätte. Doch, man kann mit dem Ergebnis leben (auch jetzt noch), aber es ist da noch Luft nach oben. Also habe ich mal auf den inzwischen schon legendären Rasierpinsel bzw. auf dessen Borsten zurückgegriffen.
In die Vorderseite des Bauteiles 134 wurden vier Reihen kleiner Löcher gestanzt. In diese Löcher wurden, nachdem der Kasten zusammengebaut war, kurze Abschnitte der Pinselborsten mit Weißleim eingebaut. Nachdem der Leim abgetrocknet war, wurden die Borsten grau gepönt und der Apparat dann in seine Halterung gebaut. Doch, mir gefällt es …
Nächste Baugruppe ist in den nächsten das achtere Feuerleitgerät für die 5“-Batterie.
Beste Grüße und einen guten Start in die Woche
Fiete
Moin zusammen,
die nächste Baugruppe bestehend aus den Teilegruppen 135 und 136 bildet das achtere Mk 33 Feuerleitgerät für die 5“-Batterie. Es ist das gleiche Muster, das auch schon bei der USS SAN FRANCISCO Verwendung fand.
Den Unterbau bildet die Teilegruppe 135 (Bild 85).
Bei den seitlichen Stützkonsolen sind die dort vorhandenen Löcher nur als unterschiedlich große schwarze Punkte aufgedruckt. Natürlich habe ich die vorsichtig ausgestochen…und durfte dann mal wieder feststellen, dass Vor- und Rückseite so gar nicht zueinander passen. Trotz sorgfältigen Knickens und Verklebens der entsprechenden Platine waren die Abweichungen doch gravierend. Da war man im Jahre 1996 doch ein wenig sorglos…
Darüber hinaus habe ich die gedruckten Leitern durch Standard-LC-Leitern ersetzt, auch das eine Vorgehensweise, die ich schon bei der FRISCO hatte.
Das Feuerleitgerät selber ist wie gewohnt gut detailliert, lässt sich aber gut und problemlos zusammenbauen (Bilder 86 bis 88).
Als nächstes folgen jetzt einige Ergänzungen der Decksausrüstung achtern, sogar Beiboote sind schon mit dabei…
Bis demnächst, beste Grüße aus dem halbhohen Norden sendet
Fiete
tz, tz tz, … zu faul das Gitternetz des Radarschirms der Feuerleitanlage auszustechen . Sieht gut aus Fiete!
Gruß
Jochen
… zu faul das Gitternetz des Radarschirms der Feuerleitanlage auszustechen ...
Mist, gemerkt...
Ehrlich gesagt bin ich schon bei der FRISCO ins Grübeln gekommen, wie ich mit diesen Antennen umgehen soll. Aber irgendwo ist dann auch eine Grenze. Mut zur Lücke (oder besser: Fläche ) heißt die Devise. Und weil es bei dem einen Kreuzer so aussieht, sollte der andere nicht allzu sehr davon abstechen...
Gruß zurück
Fiete
Moin zusammen,
an diesem Wochenende war mal wieder das (wie Piet es seinerzeit so schön nannte) 1:1-Modell dran. Da sah dann das Werkzeug auch ein wenig anders aus... (Bild 89)
Aber die als nächste Baugruppe anstehenden "whaler" (Beiboote) sind schon mal soweit vorbereitet. Damit die INDY zu den beiden anderen Kreuzern passt, werden hier auch die Boote aus dem Bogen verbaut, auch wenn die schon sehr nach LI-Anfangszeit aussehen...
Guten Start in die Woche und bis demnächst
Fiete
Moin zusammen,
an diesem Wochenende war mal wieder das (wie Piet es seinerzeit so schön nannte) 1:1-Modell dran. Da sah dann das Werkzeug auch ein wenig anders aus... (Bild 89)
...
Rostklopfen?
Wat mutt, dat mutt... das Wetter hat ja gut gepasst...
Aber da ist ja Papier dem 1:1-Baustoff voraus... so ganz rostfrei!
Moin Zusammen,
tja, Rostklopfen oder Rostmahlen ist des Seemanns Leid, des Reeders Feind und des Schiffbauers Freund.
Mit Druckluft, fehlte ja nur noch die Schutzbrille und die kleine Staubmaske.
Viele Grüße
Arne
... Aber da ist ja Papier dem 1:1-Baustoff voraus... so ganz rostfrei! ...
Solange es keine weißen LC-Relings sind...
Moin zusammen,
gestern kamen also die beiden Kutter (bei der USN "whaler" genannt) an Bord. Sehr "lehrmittelinstitutsmäßig" , aber zum Modell (und den beiden anderen "Ami-Kreuzern") passt es.
Jetzt geht es mit jeder Menge Kleinkram auf dem Achterdeck weiter...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Hallo Fiete!
Sauber gebaut.
Grüße,
Otto.
Danke, Otto.
Aber das
...Sauber gebaut...
muss man wohl noch um ein "geschickt fotografiert" ergänzen...
Grüße zurück
Fiete
Hallo Fiete!
Nicht nur sauber gebaut sondern auch "geschickt fotografiert".
Grüße aus Graz,
Otto.
... "geschickt fotografiert" ...
natürlich im Sinne von: "Aus welchem Blickwinkel sieht man die von mir produzierten Macken am wenigsten..."
Moin zusammen,
obiges zugrunde gelegt ist das Bild 95 natürlich alles andere als optimal... Aber von vorne...
In den letzten Tagen ging es mit der Achterdecksmöblierung weiter. Einzubauen waren ein Luk, die achtere Verholwinsch und drei Pilzkopflüfter. Dabei kollidiert der Windenfahrstand ein wenig mit dem backbordschen Lüfter, da muss ich noch ein wenig mit Farbe nacharbeiten...
In den nächsten Tagen geht es dann mit den Baugruppen 143 und 144 weiter, das sind die achteren Vierlingswannen und die Stände für die Leitgeräte.
Bis demnächst in diesem Theater
Fiete
Moin Fiete,
ein Makro ist normalerweise alles andere als normal!
"Normal" ist doch der normale Betrachtungsabstand ohne besondere optische Hilfsmittel - und da dürfte Dein Modell gut bestehen!
Hallo,
die Möglichkeit mit heutigen Kameraas etc. ganz nahe ans Objekt zu gehen, scheint mir den Modellbau gefördert zu haben, weil man die Nahbilder im Hinterkopf hat und akkurater bauen möchte.
Ulrich
Moin Fiete,
ein Makro ist normalerweise alles andere als normal!
"Normal" ist doch der normale Betrachtungsabstand ohne besondere optische Hilfsmittel - und da dürfte Dein Modell gut bestehen!
Moin Helmut,
auch auf die Gefahr hin, als pingelig zu erscheinen: von "normal" war bei mir nicht die Rede (was ist bei mir schon normal ), sondern ich sprach von "optimal"...
Aber ganz herzlichen Dank für Deine Einschätzung hinsichtlich "gut bestehen"...
Beste Grüße von der Elbe an den Niederrhein
Fiete
Moin zusammen,
am Donnerstag schrieb ich
... In den nächsten Tagen geht es dann mit den Baugruppen 143 und 144 weiter, das sind die achteren Vierlingswannen und die Stände für die Leitgeräte. ...
Dann wollen wir den Worten doch mal Taten folgen lassen, ich verweise mal auf die angehängten Bilder. Viel mehr kann man da auch nicht zu sagen, außer vielleicht, dass ich hier mal wieder zum Pinsel greifen musste, weil das Bauteil 143 nicht zu der auf das Deck gedruckten Markierung passte. Der Winkel an der Vorderkante war ganz offensichtlich falsch. Der ansonsten gerne genommene "Bastlerfehler" scheidet hier aus. Naja, mit einem Schlag Farbe war das schnell behoben...
In den nächsten Tagen geht es hier mit ein paar Kleinteilen weiter, bevor anschließend die Kleinteileorgie auf der Back beginnt...
In diesem Sinne einen guten Start in die Woche und beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin, moin Fiete,
die Pönerei hat der Decksmeister gut hinbekommen . Ja, diese runden Splitterschutzwände haben es oft in sich.....auf der Markierung entlang geklebt, hätte man u.U. ein kleines Stückchen abschneiden müssen. Die Frage ist nur, ob es dann oben mit dem Versatz hin zum Leitstand gepasst hätte, oder sich dort eine kleine Lücke ergeben hätte. Eigentlich müsste man die beiden Leitstände zuerst bauen und dann - sozusagen iterativ - alles zusammen mit den Splitterschutzwänden in Deckung bringen.
Aber bei den handgezeichneten Modellen ergibt sich zumeist da, oder auch da eine geringe Lücke oder Überlänge, egal, wie man es macht.....da gab es beim Walfänger auch die eine oder andere Kleinigkeit. Wie sagt man weiter im Süden: "Paaassst schoa!" .
Gruß
HaJo
Moin zusammen,
zunächst mal ein ganz herzliches Dankeschön an die zahlreichen "Knöpfchendrücker"! Das ist schon beeindruckend, was da so als Resonanz kommt...
Weißt Du, HaJo, es lag nicht an den Splitterschutzwänden, es ist das Bauteil 143 an sich. Diese beiden "Flakwannen" achtern sind nämlich ein komplettes Bauteil (Boden und Splitterschutzwände), das auf das Deck zu kleben ist (vergleiche Bilder 96 und 99). Und da hat - aus welchem Grunde auch immer - die vordere Kante des Bauteils einen anderen Winkel zur Mittellinie, als die Markierung auf dem Deck. Heute würde man das am Rechner einfach übertragen, die Textur vom Deck ein Stückchen nach innen über die Markierungslinie hinwegziehen, fertig.
Naja, da kommt dann wieder der "normale Betrachtungsabstand" ins Spiel...
Gestern war keine Zeit für die Werft, mal sehen, was ich heute so schaffe.
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
... zunächst mal ein ganz herzliches Dankeschön an die zahlreichen "Knöpfchendrücker"! Das ist schon beeindruckend, was da so als Resonanz kommt...
Ich hab gerade mal nachgeschaut: Bis jetzt (05.03.2019 1125) insgesamt 202 "Däumchen" für meine Beiträge in diesem Baubericht...
Wahn - sinn...
Beste Grüße
Fiete
Moin Fiete,
wie schnell sich doch Zahlen ändern können - von wegen nur 202 aufrechte Daumen
Günter
Deswegen, lieber Günter, auch Datum und Uhrzeit...
Moin, moin Fiete,
...aahh...klaro.....isch habe verschdanden :)!
Gruß
HaJo
Moin zusammen,
nachdem ich gestern Abend noch ein paar Kleinigkeiten an Bord verbaut habe (sie Bilder), hat mich heute Nacht einer Harnwegsinfektion erwisch...
Also werde ich mich die nächsten Tag ein wenig pflegen und mir heute Abend diesen Beitrag im ndr-Fernsehen anschauen. Ist auch Schiffbau, nur in groß...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Gute Besserung Fiete!!
Und Danke für den TV-Hinweis...
Grüße Torsten
Zu 1.: Danke!
Zu 2.: Gern geschehen...
Grüße zurück
Fiete
Hallo Fiete!
Baldige Besserung. Viel trinken, Bier soll gut sein.
Grüße,
Otto
Ahoi Fiete,
gute Besserung und vielen Dank für den TV-Tipp.
Wenn man sich die Geschichte der Onassis anschaut, dann möchte man nicht reich sein
Gruß
Jo
Danke, Otto und Jo.
Weil ich zur Bekämpfung der Entzündung auch ein Antibiotikum bekomme, klappt das mit dem Bier nicht so richtig. Aber Selters, Tee und andere Sachen tun auch das ihre. Die Farbe hat sich deutlich erhellt...
Beste Grüße
Fiete
Moin, moin Fiete,
gute Besserung ....ja, kenne ich....ich komme gerade just vom Uro-Doktor zurück.....jetzt beginnen die "Alte-Männer-Zipperlein" :D!
Onassis hat ja mit seinen enormen Tankeraufträgen in den 50er-Jahren den deutschen Schiffbau angeschoben und wieder mit nach vorne gebracht. Da fällt mir die Whv`ner OLYMPIC MOUNTAIN ein......schöner Tanker, habe ich 1972 gebaut.....könnte man auch gut supern....nur so......eine Menge Rohrleitungen, aber Peter Buchta zeigt es beim Bau der ALTMARK, wie es geht!
Bis denne....
HaJo
Moin Fiete,
gute Besserung! Es ist nichts mit dem älter werden. Das einzige richtig Positive ist die Rente/Pension. Aber wenn man die 50 überschritten hat und nichts tut einem weh -dann ist man tot.
Gruß aus der Bundeshauptstadt
Jochen
Richtich Jochen, so is das...
Na, HaJo, da hast Du Dir ja was vorgenommen mit der OLYMPIC MOUNTAIN... Denn sind wir mal gespannt...
Grüße zurück
Fiete
Moin Fiete;
gute Besserung und ein wenig schonen.
Danke für den Tip. mal sehen, vielleicht kommt ja die " CHRISTINA " , seine in Kiel umgebaute Yacht.
Wer weiss ?
Viele Grüße
Arne
... mal sehen, vielleicht kommt ja die " CHRISTINA " , seine in Kiel umgebaute Yacht. ...
Beschtümmt! Die gehört doch mit dazu. Genau wie die Walfänger, die hier in Hamburg aus Korvetten geschnitzt wurden. Auf einem von denen hat ein langjähriger, leider inzwischen verstorbener, guter Freund in der Maschine gefahren.
Tja, die Welt ist ganz schön klein. (Und mit solchen philosophischen Betrachtungen bekommt man den Baubericht auch voll; man muss nichtmal basteln... )
Ach ja, auch an Dich ein Dankeschön für die Genesungswünsche...
Beste Grüße
Fiete
Moin Fiete,
Die Farbe hat sich deutlich erhellt.
Möge der Schmerz ebenso deutlich nachlassen.
Ich wünsche Dir eine schnelle Besserung.
Gustav
Danke, Gustav, die Richtung stimmt...
Moin zusammen,
nach mehreren Tagen, die von akuter Bastelunlust geprägt waren, ging es am Wochenende ein wenig weiter.
Auf dem Achterdeck kamen die Nebelanlagen und zwei Stapel Rettungsflöße dazu. Außerdem erhielten die Splitterschutzwände noch ein paar Abstützungen.