T-34/76, Halinski (Military Model 4-5/2006), 1:25 [FERTIG]
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- frettchen
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Hallo Bastelfreunde,
weiter bei diesem Panzer ging es zunächst mal mit dem Dämpfungszylinder, der die Einstiegsluke des Fahrers /Mechanikers leichter machte und offen hielt.
Sie wurde von mir als beweglich gebaut.Dann kam die Bepanzerung des MG's des Schützen des Panzers an die Reihe...
Und schließlich hier die Halterungen der Magazine, die direkt vor dem Schützen zu hängen haben...
...sowie die Munition, hier sechs Stück davon, die anschließend an deren Halterungen Platz nahmen.
Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
nun habe ich das Maschinengewehr des Schützen des T-34 samt seiner Halterung und einem Teil der Außenbepanzerung.
Und so soll das laut Übersichtsbild der bebilderten Bauanleitung das, was ich in den letzten zwei Wochen gebaut habe, aussehen:
Und nun meine Ansichten 'live':
Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
als nächste Baugruppe habe ich die Hackklappe des Panzers gebaut.
Hier die Montagezeichnungen von dieser Baugruppe:De Heckklappe nun in meiner Bauausführung:
Die Heckklappe hat in ihrer Mitte eine Öffnung, die Einblick und Zugang zum Getriebekasten gewährt.
Die Heckklappe des wurde am Fahrzeug mithilfe von Scharnieren befestigt und ist somit klappbar. So, in geöffneter Position der Heckklappe bekommt man noch mehr Einblick ins Heckinnere des Panzers.Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
in den vergangenen Tagen war ich beim vorliegenden Modell mit den vorbereitenden Bauschritten der ersten Teil der Kettenglieder zugange, die anschließend ermöglichen das "fließbandmäßige" Erstellen quasi die Hälfte der beiden Ketten.
Auf dem Bild sieht man die (quasi im Prinzip) benötigten Elemente einer von zwei Sorten der Kettenglieder.
Die Baugruppe ist mit 201 - 201e bezeichnet.
Beidem Element 201 waren zwei Löcher auszustanzen, das gleiche betrifft das El. 201 e, bei dem jedoch die auszustanzenden Löcher etwas größer sind, und das verstärkt werden soll. Die Ausstanzerei habe ich mithilfe meines Punch-&-Die-Sets durchgeführt.
Die Teile 201b und 2901c Bilden in der späteren Bauphase dieser Kettenglieder die Innen- bzw. Außenröhrchen, die dann in die in den Teilen 201 und 201a reingelegt werden.
Die Elemente 201d waren zu falten, da habe ich vor ihrem endgültigen ausschneiden sie in Streifen geschnitten, ihre später sichtbare Kante gefärbt, und, um sicherzugehen, dass sich das Papiermaterial nicht später mal spaltet (man weiß ja nie...), alle Schnittkanten mit Sekundenkleber getränkt.
Das gleiche Prinzip, wie oben beschrieben, habe ich bei den Teilen 201e angewendet, die nämlich das eigentliche "Profil" er Ketten bilden.Bei diesen vorbereitenden Bauschritten zur eigentlichen Herstellung der ersten 80 Kettenglieder bin ich an manchen Stellen in die Nähe der Grenzen meiner feinmotorischen Fingerfertigkeiten (und der meiner brillenunterstützter Augen) gestoßen...
Als Ergänzung sei es noch zugefügt, dass jedes von dieses Kettenglied dieser Sorte aus insgesamt 27 Elementen besteht, das mal 80 zu wiederholen hochgerechnet 2160 Elemente ergeben...
Und hier die zerkleinerten (zumeist) Elemente der Kettenglieder, zusammengefasst in einem Sortierkasten.Grüße und bis demnächst
Alfred
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Hallo Alfred,
so ähnlich sah mein Sammelsurium der Einzelteile für die Ketten auch aus! Kleiner Tip: Als Verbindung der Kettenglieder habe ich Kupferdraht (Seele vom Koaxialkabel) genommen. Wenn du den Draht leicht verdrillst, wird er schön gerade und die Längen kannst du dann mit einem älteren Skalpell einritzen und sauber abbrechen. Zum Formen der Aufnahme für die "Bolzen" einfach einen Bohrer ( 0,8 bis 1,0 mm ) nutzen. Nach dem Verkleben dann nur noch den Bohrer rausziehen.
Ansonsten eine sehr schöne Arbeit. Mach weiter so.Henry
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Hallo Alfred!
BEINDRUCKEND (- und nichts für mich!) Weiterhin viel Durchhaltevermögen!
Gruß Harald
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Hallo Bastelfreunde,
@Henry, @Harald, danke sehr für euer Feedback (und für die Tipps).
In den vergangenen Wochen war ich beim T-34 damit beschäftigt, die erste Hälfte der Kette, die Kettenglieder mit den Teilenummern 201 - 201e, mit je 27 Einzelelement(ch)en, zusammenzubauen.
Das ergibt, hochgerechnet, 27 x 80 = 2160 zusammengebaute (verbaute) Elemente, d. h. fast 27% der Teile des gesamten Panzermodells (!).Das unten stehende Bild zeigt einigermaßen anschaulich, denke ich, den Prozess des Zusammenbaus eines Kettengliedes dieser Art.
Zunächst wurden die Teile 201 und 201a gegeneinander zusammengeklebt.
Die Teile 201d bestehen u. a. aus gegeneinander geklebten Glieder-Außenseiten, die ich vor dem Einrollen der Gliederscharniere aufgeklebt habe, das die anschließende Verarbeitung vereinfachte.
Die Gliederschaniere mit den eingekelbten Glieder-Außenseiten habe ich dann mittels eines 1 mm Drahtstücks aufgerollt.
Die "Röllchen", bestehend aus Innen- und Außenseiten (201b und c) habe ich dann in die symmetrischen Öffnungen der Kettenglieder angebracht.
Und schließlich habe ich den Mittelsteg (3 Elemente) der El. 201d eingeklebt, sowie symmetrisch von ihm die Teilchen 201e.Nach etwa 74 Bastelstunden war der erste Teil der Kettenglieder fertiggestellt... ufff.
Nach genauer Beobachtung dieses Bildes wird der aufmerksame Betrachter feststellen, dass es ja gar keine 80 Bauteile, sondern lediglich 79 Kettenglieder sind - stimmt's!
Ein Hauptteil des Kettengliedes (El. 201) ging mir nämlich im Zuge der Verarbeitung kaputt.
Das ist jedoch nicht schlimm, denn aus der polnischen Bauanleitung und von anderen Bauberichten dieses Panzermodells weiß ich, dass für ein Kettenpaar 36 x 2 = 72 Kettenglieder einer Gliedersorte benötigt werden...Grüße und bis demnächst
Alfred
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Fleißig, fleißg Alfred.
Das mit dem kaputtem Kettenglied kannst du wirklich vernachlässigen. Die genaue Länge der Kette ergibt sich beim Aufziehen. Also erst mal gleiche Länge herstellen und dann Aufziehen ohne entgültig zu verbinden. Dann die überschüssigen Glieder entfernen (immer 2 Teile, sonst passt das nicht mehr). Die Kette sollte, wenn du das Modell in die Luft hebst, unten nicht sehr viel durchhängen.Gruß
Henry -
Hallo Bastelfreunde,
@Henry, danke für deine Infos.
Zum Baufortschritt:
In den letzten Wochen habe ich mich dem zweiten Teil der Kettenglieder zugewandt.
So entstanden nach viel Schnippeln, Kantenfärben, etc. die Elemente der zweiten Sorte der Kettenglieder, die die Nummerierung 202 bis 202e tragen.
Pro Kettenglied entfallen hier 18 Elemente, das hochgerechnet 80 x 18 = 1440 Teile ergibt.
Und nun die Einzelelemente eines Kettenglieds in der Übersicht.Die nun ausgeschnittenen Teile der zweiten Sorte der Kettenglieder im Sortierkasten.
In einem der Sammelfelder sind die fertiggestellten Kettenglieder der ersten Art zu sehen.Nun müssen die verbliebenen 80 Kettenglieder nur zusammengebaut werden...
Bis dann
Alfred
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Moin Alfred,
deine Ausdauer ist zu bewundern, ich kann mich da nur der Meinung von Harald anschließen:
BEINDRUCKEND (- und nichts für mich!) Weiterhin viel Durchhaltevermögen!
Weiterhin gutes Gelingen und viel Spaß beim BauGruß Gustav
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Hallo Bastelfreunde,
erstmals danke an Gustav für die Wünsche.
In den letzten gut vier Wochen war ich bei meinem Panzermodell damit beschäftigt, zunächst mal die zweite Sorte der Kettenglieder zusammenzubauen.
Das Bild hier zeigt die Reihenfolge des Zusammenbaus eines Kettengliedes der zweiten Sorte.
Und nun die beiden Sorten der Kettenglieder, hier im Sortierkasten:
Und hier die Kettenglieder der zweiten Sorte, 80 an der Anzahl, im Überblick:
Vor ein paar Tagen habe ich dann die beiden Ketten (die eine für rechts und die andere für links) zusammengefügt.
Ich habe dabei einen 0,8 mm dicken Draht genommen, um besser die Scharniere der Kettenglieder ausgefüllt zu bekommen - obwohl in der Bauanleitung ein Draht von lediglich 0,6 mm Durchmesser vorgeschlagen wurde. Ich habe den Drahtstab auf die entsprechende Länge (von etwa 22 mm) mit einer Kneifzange abgekniffen, die Enden der daraus entstandenen Drahtstäbchen habe ich anschließend mit Schmirgelpapier "geglättet".Insgesamt bleiben bei den beiden Panzerketten einige Glieder, quasi als "Reserve" übrig - beim Modell werden wohl jeweils 66 von ihnen benötigt.
Das, was hier nun zu sehen ist, sind die zu fast 98% fertigen Panzerketten - was noch fehlt, sind die "Zapfen" oder die "Mitnehmer", die noch in der Mitte eines jeden zweiten Kettengliedes zu platzieren sind.
Nach dem doch ziemlich ausgedehnten Bastelphase bei den Ketten verspreche ich, dass das nächste Update mit den Bildern vom Baufortschritt nicht mehr sooo lange wie zuletzt auf sich wird warten lassen
Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
als letzte verbliebene zu ergänzende Teile waren die "Mitnehmer" bzw. "Zapfen" in die Mitte der Innenflächen eines jeden zweiten Kettengliedes zu fixieren.
Nun die "Zapfen"...
Und hier die offiziell fertigen beiden Ketten:
...und nochmals ein Ausschnitt der Panzerketten aus der Nähe:
Grüße und bis demnächst
Alfred
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Hallo Alfred!
Wahnsinn wäre definitiv nichts für mich! Zum Glück haben Flieger keine Ketten
Gruß Harald -
Zum Glück haben Flieger keine Ketten
Doch, doch...
Man hat es zumindest versucht; schau mal hier. -
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Hallo René,
...und dabei war ich wohl fälschlicherweise in der Annahme, die Bezeichnung "fliegender Panzer" träfe auf die Il-2 zu...
GrüßeAlfred
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Alfred, du alter Künstler,
ich habe nur sporadisch deine Beiträge gelesen und nur durch die Fotos gezappt. vielleicht hast du es schon gesagt: wird dein T-34 noch lackier?
Gruß Maxe -
Hallo Thomas,
also, das mit dem Lackieren (des Außenbereichs) des Panzermodells kommt bei mir gar nicht in Frage.
Und zwar habe ich nicht die dafür nötige Erfahrung, noch kämen im Falle einer Komplettlackierung die tollen verschiedenen Schattierungen, etc., wie nur auf dem "normalen" (d. h. bedruckten und natürlich gebauten) Modellbogen zur Geltung. Und selbst, wenn ich konsequent beim Lackieren wäre, dann müsste ich auch die Panzerketten auch bemalen... da wäre ja auch die schöne "abgenutzte" Struktur dahin.
Also, summa summarum, lasse ich's, wie es ist, ich denke, der farbliche Gesamteffekt überzeugt doch ziemlich.
Es wird am Ende ein Panzermodell sein, bei dem der Turm, die "Panzerdecke" (und wohl auch die Motorhaube) abnehmbar gestaltet werden, die Heckklappe fungiert ohnehin bereits als zu öffnende.
Da wird man auch ohne viel Aufwand beim fertigen Modell ruhig einen Blick ins "Innere" dieses Panzers werfen können.Grüße
Alfred
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Meine Frage war bezog sich auf das satte grün, in dem die russ. Panzer daher kamen.
Alfred, du hast aber recht. durch das übermalen gehen alle schönen Feinheiten des Modells verloren. Im Nachhinein war meine Anmerkung doch überflüssig.
Los, Alter und jetzt zeigen wir es wieder der schlaffen Flugzeugfraktion!!Gruß Maxe
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Hallo Bastelfreunde,
nachfolgend sind die beiden Antriebsräder von mir gebaut worden - El. 195 und 196.
Insgesamt waren hier 208 Teile zu verbauen.
Es waren hier ein paar Elemente vom Herausgeber vergessen worden in ausreichender Anzahl aufgedruckt zu werden, dieses Versäumnis war aber nicht schwer zu korrigieren, denn ich habe die vorhandenen kopiert und mitverwendet.
Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
in den vergangenen Wochen war ich bei dem T-34-Panzer damit beschäftigt, die letzte Sorte der (Doppel-)Räder, sechs Stück an der Zahl, bestehend aus den Elementen 199.. bis 200... zu erstellen.
Die Gesamtzahl der hier zu verbauenden Teile beläuft sich hierbei auf 594 Teile.Hier nun die fertigen sechs Räder:
Und hier alle für den Panzer gebauten Räder:
Nun konnten alle Räder an das Modell angebracht werden - so hat es nun einen "festen Stand":
Anschließend habe ich noch die Panzerräder mit den Ketten "umwickelt" werden (Panzerketten wurden auf die Räder aufgezogen und ihre bis dato "offenen" Enden mit einem Drahtstift final verbunden).
So sieht aktuell das Modell des T-34 ohne den "Panzerdeckel" aus:
... und so - mit ihm drauf:
Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
nun waren es weiteren "Hauben" am Panzerrücken zu erstellen.
Hier musste ich Gitternetze aus kleinen Papierelementen, in den jè 3 Löchlein auszustanzen waren, sowie jeweils 3 Drahtstücke (und ein "Papierrahmen") in das entsprechende "Hauberle" hinein gefügt werden.
Diese Gitterchen dienten beim echten Panzer wohl zur Lüftung des Motorraumes.Die letzte Baugruppe von der Sorte" der Abdeckhauben war diese, die den Lüfter, das Getriebe und die Bremsanlage des Panzers abzudecken hatte.
Hier habe ich das erste Ätzteil (Gitter) aus dem dazugehörigen Set benutzt...Und nun das Ganze zusammenhängend:
Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
als nächste Bastelschritte beim Bau des T-34 habe ich mir die "Drumherum-Teile" der Panzerwanne vorgenommen.
Im Einzelnen sind es gewesen:
- die Kotflügel , an die ich die Ersatzkettenglieder und Werkzeugkiste(n) platziert wurden:
- Schlepphaken vorne... und hinten:
- zwei Schäkel, ein Scheinwerfer und ein Signalhorn (sowie eine Werkzeugkiste):
- die Antirutsch - Bodenplatten der Kettenglieder und eine Antenne:
Somit ist die Panzerwanne fast vollständig von "weißen Flecken" befreit.
Nun zwei Übersichtsbilder:
Grüße
Alfred -
Hallo Bastelfreunde,
ich habe nun die Panzerwanne zunächst um je zwei unterschiedliche Arten von Zusatztanks am Heck des Modells ergänzt:
... sowie zwei Schlepphaken - eins davon rechts, eins links- und vier Halterungen gebaut.
Übrigens, die Schleppseile und deren Enden sind aus dem Ätzsatz - wohl dessen letzten von den wenigen, die ich bei diesem Modell eingesetzt habe.Somit ist die Panzerwanne fertig geworden - es sind auf diesen Bildern etwa 7.600 Elemente verbaut.
Mit dem Turm und der Kanone fehlen dem T-34 noch etwa 660 Teile...Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
als nächstes habe ich in den Turm des T-34 die gebaute Verteilungstafel (El. 234 - 234c) und die seitlichen Periskope (El. 235 235d und S70), sowie einen Ventilator (El. 236 - 236e).
Anschließend habe ich aus den El. 237 - 240d die Halterungen für zusätzliche MG-Magazine und Magazine selbst gebaut, die ich auf dem Turmboden (El. 233 und 233a) befestigt habe.Alfred
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...Somit ist die Panzerwanne fertig geworden - es sind auf diesen Bildern etwa 7.600 Elemente verbaut.
Mit dem Turm und der Kanone fehlen dem T-34 noch etwa 660 Teile...Hallo Alfred,
eine unglaubliche Fleißaufgabe hast du da bewältigt. Kompliment. Vielleicht kannst du den Panzer zum nächsten Treff mitbringen.
Alles Gute, Gruß Wolfgang.
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Hallo Alfred,
bist ja schon ganz schön weit!
Ein kleiner Tipp. Beim Zusammenbau und dem Einsetzen der Kanone hatte ich etwas Probleme. Du solltest dir die Teile der Verkleidung und der Kanone in der Anleitung genauestens ansehen, bevor du das zusammenbaust.Gruß
Henry -
Hallo Bastelfreunde,
Wolfgang, das Panzermodell nehme ich selbstverständlich zum nächsten Euregio-Treffen nach Mönchengladbach mit. Allerdings werde ich es wohl nicht mehr schaffen, den T-34 bis zum 26.02. komplett fertigzustellen. Aber vielleicht kann wenigstens bis dato wenigstens die Kanone am Turm festsitzen...
@Henry, danke für deine warnenden Worte. Ich hoffe jedoch, dass ich die noch bevorstehenden Hürden und Hindernisse beim Bau und dem Einsetzen der Kanone werde noch meistern können - schließlich bin ich in der Lage, die polnische Bauanleitung mir zu Rate zu ziehen und kann auf andere Bauberichte dieses Modells, auch hier in diesem Forum zurückgreifen.
Ich denk', das wird schon...meint hoffnungsvoll und grüßt
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
weiter bei meinem Panzermodell ging es zunächst mit der Drehkranz des Turms.
Hier habe ich ihn u. a. um einige Elemente ergänzt.Dann habe ich aus den El. 242 - 245 den Innenteil des Turmperiskops gebaut.
Anschließend aus den El. 249 - 251 den Antrieb des Turms gebastelt.
Die o. g.Baugruppen habe schließlich im Turminneren untergebracht, im Nachhinein werden sie optisch sicherlich nicht so auffallen.
Grüße
Alfred
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Hallo Alfred,meine Hochachtung vor Deiner Geduld und Beharrlichkeit! Nur eine kurze Frage,benutzt Du für die Kleinstteile,wie das Periskop, eine Lupe oder ähnliches?Ich habe mir vor einiger Zeit eine Lupenbrille genehmigt,aber so recht glücklich bin ich nicht damit.
Bin gespannt auf weiteres von dir,Flugzeug oder Panzer, beides verfolge ich sehr interessiert.
Viele Grüsse!
Steffen
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Hallo Steffen,
danke für dein Lob, man muss nur bei solch einem Modell einen "langen Atem" haben...
Beim Bauen benötige ich (noch) keine Lupe, Lupenbrille oder Ähnliches, allerdings als Brillenträger mit ausgesprochener Kurzsichtigkeit sehe ich mich zunehmend gezwungen, bei den "richtig kleinen Teilen" immer mal wieder meine Brille (die ich ansonsten tagsüber immer trage) abzusetzen, um sie mit bloßen Augen scharf sehen zu können... Na ja, in ein paar Jahren ist dann für mich wohl eine Gleitsichtbrille fällig...
Und vielen dank für dein Interesse an meinen Bauberichten.Grüße
Alfred
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Hallo Bastelfreunde,
die nächste Baugruppe, die ich mich bei dem T-34 vorgenommen habe, war die Kanone.
Die unten stehenden Bilder zeigen die einzelnen Untergruppen der Kanone...Und nun ist das Ganze zusammengebaut:
Dann wurde noch die optische Zieleinheit der Kanone gebastelt, sowie das Turm-MG:
Und nun sieht davon das bisher Gebaute so aus:
Was noch fehlt, ist natürlich das Kanonenrohr; darüber hinaus werden noch die Panzerung der Kanone sowie ihr Schwenkmechanismus gebaut...
Grüße
Alfred
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