IJN Hiei, 1:200, GPM [FERTIG]

  • Danke euch, Rosmarie, Zaphod und Gustav!


    Zum Level 8:
    - die Grundplatte passt nicht. Zuerst habe ich nur Schlitze für die Aufbauwand geschnitten (Bild), dann musste ich aber die Ecken, auf welche die Pfeile zeigen, ganz abschneiden und sie nach dem Anbringen der Aufbauwand wieder ankleben.
    - durch das Ausschneiden der Fenster wird die Aufbauwand sehr instabil. Man sollte sie vorher unbedingt verstärken (Klebeband etc.), was ich dann beim Level 9 auch gemacht habe.
    - ich habe die Aufbauwand bei den einspringenden Ecken zwischen den Fenstern geteilt, um hier nicht die schmalen Stege knicken zu müssen. Das würde ich wohl nicht wieder so machen, ebenfalls wegen der Stabilität.
    - unter den runden Plattformen an den hinteren Ecken sind Markierungen für Stützen. Diese sieht man auch in der Anleitung, auf dem Bogen fehlen sie aber. Ich habe sie aus der Farbreserve selber hergestellt.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Bei einer Passprobe für den Level 9 habe ich eine interessante Ansicht entdeckt, die ich euch nicht vorenthalten will, da man sie so später nie mehr sehen kann.



    Andi

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  • Hallo Zaphod


    Es geht bis Level 10 und darauf kommt noch ein grosser E-Messer.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hey Andi


    Die Froschperspektive hat wirklich was. Und so sauber wie Du das ganze gebaut hast ist es gut so, dass diese Ansicht wenigstens hier im Forum erhalten bleibt. Wäre wirklich schade, wenn das auf nimmerwiedersehen verschwinden würde. Respekt!!!


    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Danke, Rosmarie und Peter.


    Bevor der Level 9 geschlossen wird, werden darin noch einige Fernrohre versteckt. Einen Prototypen habe ich bereits gebaut. Wie man sieht, haben die Japaner schon damals die rötlich vergütete Optik eingesetzt ^^.



    Da ich davon 32 Stück bauen muss (graus...) werdet ihr wohl einige Zeit nichts von mir hören.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

    Edited once, last by andiruegg ().

  • Nachdem ich genug Fernrohre für die Level 8 und 9 fertig gestellt habe, habe ich den Level 9 aufgebaut. Ausser dass die Schablonen nach wie vor Fantasiekonstruktionen sind hat alles bestens gepasst. Die Verstärkung der Fensterfront mit Klebeband hat sich bewährt. Die schlimmsten Unschönheiten, die ich erst in diesen Bildern entdeckt habe, sind unterdessen behoben.



    Nun will ich eigentlich alle Fernrohre fertigstellen, bevor ich mich an den letzten Level mache, aber ob das meine Ungeduld zulässt, muss sich erst noch erweisen


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo Andi,


    was für eine Fuzzelarbeit !


    Auf dem 16. Bild das zweite Fernrohr links von unten gesehen, zeigt m.E. mit dem falschen Ende nach außen. kannst Du das noch umdrehen?


    Zaphod

  • Hallo Zaphod


    Ja, da hast du recht. Habe ich selbst nicht gesehen, aber wird sofort korrigiert.


    Danke
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo Andi,


    das ist mal ein Grauer, den ich unbedingt gebaut sehen muss!


    Bei solchen Riesentürmen frage ich mich immer wieder, wie die Konstrukteure da die Stabilität in den Griff gekriegt haben... Bei einem rollenden Schiff muss man sich da oben wie in der Geisterbahn gefühlt haben.


    Absolut imposant auch im Modell!


    Toll! :thumbup:

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Das kommt noch besser, Jo. Warte mal den Level 10 ab!


    Dazu muss er erst mal fertig werden, Helmut. Und obwohl BHV 2014 terminlich machbar scheint, will ich nichts verschreien. Und dann ist da noch der Transport :S. Die Stabilität ist wohl der Grund für die drei grossen schrägen Stützen. Ob auch die Zentralstütze im Modell im Original vorhanden war, kann ich nicht sagen. Und von wegen Achterbahn: als binnenländischer Laie stelle ich mir den Aufenthalt im Mastkorb eines Segelschiffes auch nicht besser vor.


    Bis jetzt habe ich durchgehalten und mich tatsächlich den Kleinteilen gewidmet, wobei ich allerdings klar an die Grenzen meiner Machbarkeit stosse. Gemäss Skizze müsste dieses Beobachtungsinstrument sogar binokular sein, aber es fehlt sowohl der Platz als auch das zweite Sehrohr im Bogen. Und zum Glück scheint dies so ziemlich das kleinste Teil zu sein.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo Andi,


    die zentrale Stütze könnte original sein. Ursprünglich stand da ein Pfahlmast und wenn alles andere nach und nach um den herumgebaut wurde, käme das hin.


    Zaphod

  • Hallo Andi,


    also ich muss schon sagen: Jedes Foto vom Bau Deiner Hiei ist schon ein Highlight und die Froschperspektive
    vom großen Turm sieht ja einfach nur genial aus.
    Was für ein tolles Projekt !!!!! Da freue ich mich,dabei sein zu dürfen.


    Viele Grüße


    Jens

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Danke für die Info, Zaphod. Dafür spricht auch, dass diese Stütze in einigen Leveln sichtbar ist.


    Vielen Dank, Jens, das ist ein wunderschönes Kompliment!


    Unterdessen sind die letzten 15 Fernrohre (noch etwas kleiner) fertig geworden. Davon werden alleine 13 auf dem Level 10 stehen, der jetzt an der Reihe ist. Eigentlich käme unter jeden Fuss noch eine Scheibe, wie links zwei zu sehen sind. Ich habe aber Bedenken, dass diese überhaupt alle nebeneinander Platz haben, weshalb ich sie vorläufig nicht montiert habe.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Der letzte Level ist montiert. Seine Grundplatte ist gegenüber dem Level 9 zu hoch und nach hinten verschoben. Die Lage nehme ich auf mich, obwohl ich nicht genau weiss, wo ich die Ungenauigkeit eingeführt habe, denn sie ist durch die Stützen unter der Plattform eigentlich gegeben. Aber auch in der Unteransicht (erinnert irgendwie an die japanischen Kampfroboter aus den Comics) sieht man den Versatz. Doch erstaunlicherweise passte die Plattform dann doch wie auf den Skizzen vorgesehen. Die Höhe schiebe ich eher der Konstruktion in die Schuhe. Damit kein breiter Spalt bleibt, habe ich die Frontwand des Level 9 mit einem Streifen aus der Farbreserve aufgefüttert (Pfeil).



    Der Splitterschutz vorne war deutlich zu schmal. Hier habe ich ebenfalls aus der Farbreserve ein passendes Teil geformt.



    Beim Unterstand auf der Plattform habe ich mir zum ersten Mal ernsthaft die Frage gestellt, ob ich die ausgeschnittenen Öffnungen verglasen soll, obwohl ein grauer Boden einzubauen war. Denn wie ihr vielleicht bemerkt habt, habe ich alle anderen Öffnungen einfach so belassen. Dies ist in allen Bildern und Skizzen der Bauanleitung so und ich habe es ohne nachzudenken übernommen. Und eigentlich gefällt es mir sehr gut so, also blieb ich konsequent.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Als oberer Abschluss war ein grosser E-Messer zu bauen. Alles passt ausgezeichnet. Bei der Optik habe ich etwas Neues versucht. Da das Ausschneiden und Hinterkleben bei diesen schmalen Stegen direkt neben einer Knicklinie/Klebekante bei mir sicher zu keinem schönen Resultat geführt hätte, habe ich einfach ein passendes Stück Folie auf die gedruckte Optik geklebt. Da die Folie so dünn ist, fällt es überhaupt nicht auf, dass sie nicht eingelassen ist.


    Jetzt muss der Gefechtsturm noch mit diversen Kleinteilen ergänzt werden. Als erstes habe ich zwei Strukturen mit unbekannter Funktion auf die Arme für die Signalleinen geklebt, sowie auf dem Level 1 die Lüfter und 2 Ottergeräte ergänzt. Es folgen noch Scheinwerfer, optische Systeme und leichte Bewaffnung und dann werde ich nicht mehr darum herum kommen, mich mit der Frage der Reling zu befassen. Ich habe zwar die LC-Reling zur Hiei gekauft, aber keine Ahnung wie man herausfindet, was wohin gehört.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo Andi,


    ein beeindruckendes Resultat !


    GPM hat keine Anleitung zur Reling geliefert? Nicht gerade kundenfreundlich, da bleibt nur experimentieren.



    Zaphod.

  • Moin Andi,


    es ist faszinierend: die Details des Schiffes, besonders die des Turmes, deine Bauqualität und die Aufnahmen. Die Erschwernisse durch Ungenauigkeiten und fehlende Hinweise dürften da, wenn auch ärgerlich, zu verschmerzen sein. Als kleinen Trost: das Ergebnis ist dann umso wertvoller.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Danke, Gustav. Und eigentlich ärgere ich mich seit Längerem nur noch wegen meiner variablen Bauqualität und nicht mehr wegen des Bogens. Wenn man sich mal angewöhnt hat, dass man nicht einfach unbesehen bauen kann, sondern vorher gewisse Masse überprüfen muss, so geht es ganz gut. Und mit der Farbreserve und dem - zwar in der Farbe nicht perfekten - Tonkarton kann man ja alles selber anpassen. Ich erwähne solche Punkte in meinem Bericht nur, um allfälligen NachbauerInnen vielleicht das Leben etwas zu erleichtern. Leider kann das einen zu negativen Eindruck erwecken, aber wenn man berücksichtigt, dass ich bereits rund 2300 Teile verbaut habe sieht man, dass fast alle gut passen.


    Unterdessen sind vier Scheinwerfer auf dem Turm montiert. Der Sockel besteht aus zwei auf 1.5 mm zu verstärkenden Scheiben. Da ich zu faul war, um diese Dicke durch separate Streifen aus der Farbreserve zu bauen, habe ich Abfallkarton der Spanten verwendet. Das hat sich dann gerächt, weil sich dieser sehr leicht spaltet und mehrfach wieder zusammengeklebt werden musste. Für die Verglasung habe ich einige cm2 einer meiner Rettungsdecken geopfert. Diese besteht aus einer hauchdünnen Mylarfolie, die auf der einer Seite silbern, auf der anderen Seite golden beschichtet ist. Die Vorstellung war, dass ich damit die Scheinwerfer je nachdem gelöscht oder brennend darstellen kann. Das sieht auch nicht mal so schlecht aus, hat aber wohl mit der Wirklichkeit wenig zu tun, denn bei dieser Lichtleistung hatte das Leuchtmittel, was immer es auch war, sicher eine sehr hohe (Farb-)Temperatur.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • HAllo Andi,


    auf mich wirkt das farblich durchaus überzeugend.


    2400 Teile bis hier? Oha, ich dachte wegen der geringeren Anzahl an leichter Flak wäre die Hiei nicht so ein Teile-Monster. Bei der Fuso von Answer habe ich ca. 6300 Teile auf den Bögen gezählt, aber da sind um die 100 Flakgeschütze mit zusammen ca. 1500-2000 Teilen dabei.


    Aber die Hiei spielt wohl auch locker in der 5000+ Liga.




    Zaphod

  • Hallo Zaphod


    Gemäss meiner Teileliste sind es rund 4600 Teile. Ich habe also gerade so Halbzeit.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,


    die Scheinwerfer gefallen mir sehr gut, bei dem Anblick verschwende ich keinerlei Gedanken an Realitätsnähe oder -ferne.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Das geht mir auch so, Gustav. Aber es gibt ja berechtigterweise auch die andere Fraktion hier im Forum.


    Zwei kleinere E-Messer sind dazu gekommen. Zuerst habe ich den linken gebaut. Hier sind die Streifen 41m zu lang und müssen auf 8 mm gekürzt werden. Eigentlich sollte der fertige E-Messer im Drehkranz 6 des Level 6 stehen, aber der ist aus dem Bogen gebaut zu eng dafür. Ich habe ihn daher einfach weggelassen, da er optisch überhaupt keinen Unterschied macht. Beim rechten E-Messer habe ich dann den Sockel entsprechend schmaler gebaut.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hier der Prototyp einer Zwillingsflak. Hat ganz schön Nerven gekostet und muss noch 9 mal reproduziert werden.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Ja, ich habe es jetzt auch gesehen: die Läufe zeigen nach hinten. Gleichzeitig scheinen sie mir sehr lang zu sein, obwohl sie exakt der Schablone entsprechen. Falls aber der unsichtbare Teil bei der Schablone mitberücksichtigt ist, wären sie 5 mm kürzer.


    Was meint ihr Fachleute?


    Danke für euren Input.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Bis auf die Reling und einige Antennen ist der Gefechtsturm jetzt fertig. Es galt, die Zwillings- und Vierlingsflak sowie diverse E-Messer (?) zu bauen. Das war zwar spannend, aber nur bedingt befriedigend, denn ich kann diese kleinen Teile nicht mehr kontrolliert bauen, d.h. jedes Detail gezielt und exakt ausgerichtet anbringen. Sonst gibt es wenig zu bemerken: bei den Vierlingsflak ist unklar, was die Teile 6a sollen und es hat zu viele Teile 9, während beim E-Messer 75 zwei Teile f fehlen. Bei den "Drehgestellen" für die E-Messer würde ich im Nachhinein die innere Wand weglassen. Sie ist völlig unsichtbar, braucht aber so viel Platz, dass die E-Messer nicht mehr passen.


    Die Verschlüsse und Scharniere der Munitionskisten sind kleiner als ein Fliegendreck. Ich habe sie daher zuerst auf drei Seiten ausgeschnitten und die Kanten gefärbt.



    Dann habe ich sie inkl. "Stiel" heraus getrennt und angeklebt und erst zum Schluss den Stiel gekappt und die letzte Seite gefärbt.


    Für die 25mm-Flak habe ich, angeregt durch einen Kollegen im Forum, die Läufe bei Slawomir bestellt. Sie sind sehr schön detailliert und passten daher für meinen Geschmack schlecht zum sehr einfachen, quaderförmigen Verschlussstück. Daher habe ich alle ausser dem Teststück mit Draht bestückt. Nach dem Fertigstellen habe ich dann realisiert, dass der Rest des Geschützes detailliert genug ist, dass diese Läufe passen würden. Aber schon aus normaler Betrachtungsdistanz sieht man den Unterschied kaum mehr (siehe letztes Foto dieses Posts).



    Und so sieht der Turm jetzt aus. Ich werde ihn noch nicht aufkleben, damit ich später die Reling und gewisse Takelungen wie z.B. die Signalleinen besser anbringen kann.



    Andi

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    Edited once, last by andiruegg ().

  • Die Reling ist angebracht. Entgegen meiner ersten, voreiligen Aussage sind die Teile bezeichnet. Alles passt bestens, auch wenn die Deckshöhen z.T. sehr klein sind (aber die Japaner sollen ja eher klein sein).



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo Andi,


    prima Arbeit und schöne Übersichtsbilder zu Abschluss.


    Wie hoch ist der Turm eigentlich? Ich würde den auf ca. 25 cm schätzen.


    Zaphod

  • Hallo Andi,


    du hast die Pagode schön akkurat und sauber mit viel Hingabe fürs Detail gebaut.
    Eine mir auf der Zunge brennende Frage kann ich mir bei dem Bogen nicht verkneifen: ist diese GPM-Ausgabe in 1:200 mit der von Maly Modelarz (7-8-9/2006) identisch?
    Diese Herausarbeitung von Maly Modelarz stammt aus der Feder von Zbigniew Salapa.
    Daher meine Vermutung, dass es sich bei deinem Modell womöglicherweise um "aufgeblasene" Version des ursprünglichen 1:300-Modells von Maly handeln könnte.


    Ansonsten kann ich dir zu dem hier Gezeigten an diesem schon als eine Herausforderung zu bezeichnenden Schiffsmodell gratulieren.


    Grüße


    Alfred

  • Hallo Alfred,


    Konstrukteur ist Salapa - möglicherweise wollte GPM einfach der bei Answer angekündigten "Kongo" zuvorkommen.
    Inwiefern da eine Überarbeitung erfolgt ist, kann ich nicht sagen, der recht grobe Rohrwiege-Kasten der Zwillingsflak spricht eher für ein hochskaliertes Modell.


    Die 1/300 Hiei habe ich auf einem polnischen Forum von einem absoluten Könner mit bizarren Superungen gebaut gesehen, aus dem Bogen lässt sich ein mehr als ansehnliches Schiff zaubern !


    Zaphod

  • Hallo Alfred und Zaphod


    Ob das Modell hochskaliert ist kann ich nicht sagen. Einerseits gibt es Teile, die ich mir nochmals 30% kleiner kaum vorstellen kann. Andererseits könnte das eine Erklärung für einige der eklatanten Fehler bei den Massangaben sein.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Als Nächstes mache ich mich an den Schornsteinaufbau. Wenn möglich werde ich auch diesen zuerst als Baugruppe fertigstellen und erst am Schluss auf dem Deck anbringen. Beginnen tut es mit einigen Bauteilen, die ich wieder richtig sehen und anfassen kann. Im mittleren Aufbau habe ich Ausschnitte in die Deck- und Grundplatte geschnitten weil ich vermute, dass hier der Mastfuss durch muss, auch wenn es keine entsprechenden Markierungen gibt.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Der Unterbau steht. Da ich alle Teile unter dem ersten Deck sauber befestigen konnte gehe ich davon aus, dass ich wie vorgesehen die ganze Baugruppe zuerst separat bauen kann. Auf Grund der bisherigen Erfahrungen habe ich die Lochdurchmesser für den Dreibein-Mast überprüft. Sie sind alle 3.5 mm bzw. 3 mm und so werde ich die Masten auch bauen, auch wenn die Schablone wieder etwas Anderes sagt.



    Wie schon beim Gefechtsturm spielt sich auch hier einiges auf der später praktisch unsichtbaren Unterseite ab.



    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.