Eisbär / Eisvogel WHV 1:250

  • @ Papierkleber und Robi:
    Danke für die Tipps. Womöglich werde ich eine Kombination von Beidem machen. Aber das hilft mir schon ein gutes Stück weiter.
    Doch:


    Der Bär" mußte wegen multiplter "Erkrankungen" an "diversen Organen" leider "eingeschläfert" werden. Besonders arg war seine "Hauterkrankung", die schließlich "letal" endete.


    Immer wieder sagte mir meine innere Stimme:"4- und das auch noch in deinem Lieblingsfach Modellbau, das geht einfacht gaaaaaaar nicht!" Nach und nach waren mir immer mehr nicht hinnehmbare "Baustellen" aufgefallen, die mich dann veranlaßten, das Schiff ganz von vorn neu aufzubauen, auch wenn ich es hasse, dasselbe nochmal zu beginnen. Nach drei exzessiven Basteltagen (Nachschicht eingeschlossen) hatte ich heute Morgen folgenden Baufortschritt damit erreicht:

  • Wie man sieht: auch hier wieder Klüsen ausgestichelt und Speigatten herausgeschnitten und von der Rückseite die Kanten bemalt.


    Heute Nachmittag dann wieder: BORDWÄNDE!!
    Diemal habe ich an die jeweiligen "Schwänze" kleine Streifen aus grauem Seidenpapier geklebt. Das ist extrem dünn und dafür erstaunlich reißfest und außerdem auf einer Seite glatt. So hatte ich an diesen sensiblen Stellen so etwas wie eine "Klebelasche"


    Nach Ausschneiden von Klüsen und Speigatten dann auch hier rückseitiges Kantenmalen. Wie immer in solchen Fällen: Von vorne hui - von hinten pfui:

  • An der Nato-Nummer A 1401 hat der kundige Leser natürlich gleich erkannt: das ist doch jetzt der "Eisvogel " !!!??? - Recht hat er, denn einen weiteren "Bären" hatte ich nicht mehr, sondern nur noch zwei "Vögel". Da es Schwesterschiffe waren, ist es auch egal. So wurde denn aus dem Bären ein Vogel...


    So, und dann die erneute Zitterpartie: "Kreig ich den Rumpf diesmal besser hin als "4-" ?
    Diesmal habe ich auch beherzigt, die Klebe vom "schwarzen Raubvogel" zu nehmen. Auch diesmal habe ich wieder nur an Deck und Bodenplatte verklebt, nicht an den Spanten. Es klappte zwar (halbwegs zufriedenstellend), doch kann es sein, dass ein so gebauter Rumpf nicht d i e Festigkeit hat? - Oder liegt es einfach am "lappigen" Karton, denn auch dies ist ein 40 Jahre alter Bogen aus meinen "Altbeständen"?
    Und das Heck kann noch "optimirert" werden...
    Hier nun das Ergebnis:

  • Moin, moin Klebefreunde,
    zuerst einmal wollen wir uns vom "Bären" verabschieden, nachdem der dem "Vogel" noch eine "Organspende" gegeben hat.
    Da die Trapeze unter den Scheuerleisten im Bogen nicht vorhanden, im Original aber aus der Bordwand hervortreten, habe ich sie dem Bären "entnommen" und dem "Vogel" verpflanzt, bevor der den Weg des Irdischen geht...:

  • Ansonsten habe ich mich mit dem beschäftigt, was ich früher gern als "überflüssig" weggelassen habe ( z.B. verdoppelte Scheuerleisten) und im Traum nicht drauf gekommen wäre, sie mir selbst zu schnitzen, weil auf dem Bogen nicht vorhanden (z.B.Schanzkleidstützen).


    Mittlerweile macht es sogar Spass, weil ich sehe und einsehe, dass dieser Fitzelkram wirklich was her macht. Wenn es denn mal gar zu arg wird - na ja, dann muss ich eben wieder ein anderes Modell anfangen. Noch bin ich nicht soweit aber: Tagelang n u r Krümel? - Nee, das bring ich denn doch nicht.


    Deshalb und weil es lt. Bauanleitung auch an der Reihe war habe ich mit dem Brückenhaus angefangen. Auch hier wird wieder geschlitzt und gesteckt, wobei man aufpassen muss, dass das jeweilige Teil auch dort tief genug in den Boden / das Deck gedrückt ist, wo keine Stecklaschen sind. Bei der Kartonqualität manchmal nicht ohne...


    Auch wenn ich (wieder mal) weiß, dass das Ding nicht perfekt ist: ich bin bislang mit dem Ergebnis ganz zufrieden, wenn auch der lappige Karton immer noch und immer wieder Probleme (vor allem an Knickkanten) macht.


    Mit den Fotos des jetzigen Bauzustandes ist für heute Feierabend:

  • Guten Abend Klebegemeinde,
    ich denke, ich bin heute ein gutes Stück mit meiner "Eisvogel" weiter gekommen, wie sich zeigen wird.


    Doch ich hatte an entsprechender Stelle verschwiegen, dass ich den ganzen Fitzelkram des Schleppgeschirrs am Heck bewußt aufgeschoben habe, obwohl er mit der BG 15 lt. Bauanleitung dran gewesen wäre. Das Zeug ist so filigran, dass ich befürchtete, es ansonsten wieder zu zerstören. Ansonsten halte ich mich - wenn auch nicht sklavisch - an die Anleitung:

  • Das gesamte Brückenhaus samt Peildeck und Zubehör wie Kompasse (Röhrchen zum besseren "händeln" innen mit Styrol-Rundstab verstärkt)und Positionslampen wurden fertig. Die mußten vorher noch gefärbt werden, der Bogen sieht weder Rot noch Grün vor.


    Dann kam der Schornstein dran. Da mußte im schwarzen Bereich kräftig gefärbt werden, denn die Knickkanten stachen doch seeehr ins Auge.


    Und wo ich schon bei den Krümelteilen (für mich sind das schon solche) war, gleich noch die Ankerwinde und die Winde auf dem Achterdeck gemacht. Für meine Verhältnisse bin ich mit dem Ergebnis (ausnahmsweise) mal wirklich zufrieden, auch wenn die Dinger nicht gar so knifflig waren. Ja, ja, ich weiß, die "Füchse" haben dafür nur ein müdes A...runzeln übrig und sind "Schlimmeres" gewöhnt (Santa Ines läßt grüßen). Aber man darf ja wohl auch mal stolz sein - näch? ;)


    Die Paßgenauigkeit macht den "alten" WHV'er alle Ehre und auch über die Detaillierung für so ein Schiffchen kann man nicht meckern.


    Ohne mich unter Druck setzen zu wollen: mal sehen, ob ich den Vogel im Laufe des W'endes fertig kriege. Ein schönes solches !!
    Hier noch die letzen fotografischen Wasserstandsmeldungen:

  • 'n Abend, Shiplover!


    Erst kürzlich in einem Baubericht als nachahmenswerten Trick gefunden:
    Für Torpedoschutznetze (und auch für Fender geeignet!) nehme man ein passendes Stück eines schwarzen resp. dunklen Schnürsenkels, tränke es mit Leim und biege es in Form. Entsprechend kann man natürlich auch mit einem dicken Baumwoll- oder Wollfaden verfahren. Durch das Tränken mit Leim vermeidet man Fusseln.


    Kleben Sie wohl!
    Kartonkapitän

    Ich schnipsel mit Schere, ich klebe und falz';
    das is zwar nur Schimäre, doch mich unterhalt's! :P(frei nach Johann Nestroy)

  • Moin Shiplover,


    an Vorschlägen für den Fender soll es nicht mangeln. Ich habe aus dem "Nähzeugfundus" meiner Dauerverlobten einfach ein Stück Kordel entwendet, diese auch mit Farbe getränkt. Und das hat auch gut funktioniert. Baubericht dazu allerdings ein einem anderen Forum.


    Grüße in den Norden.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • @ Kartonkapitän:
    Danke! - Ich denke, das ist es! Hab mir gleich einen Senkel aus dem Kller geholt und werde es nahcher als Erstes probieren.


    @ OpaSY:
    Auch Dir Dank. Mal sehen, was besser aussieht. Werde entpr. Fotos machen und einstellen.


    Dann noch ein HILFERUF:
    Wer weiß, ob die Geschützplatform Schanzkleidstützen hatte? - Fine keine aussagekräftigen Fotos und so sieht sie reichlich kahl aus. Also bite melden!
    Schönes Wochenende,
    Kurt

    Edited once, last by SHIPLOVER48 ().

  • Moin Wilfried und dake für die Aufklärung.
    Dann lass ich die Platform so wie sie im Bogen vorgesehen ist und klebe von innen eine LC- Reling dagegen.

  • Moin, moin Pappenbieger,
    das mit den Fendern aus Schnürsenkel hat mich ja nun gejuckt und so gleich ran an die Dinger:


    Einen beigefarbenen, runden Schnürsenkel uf Länge der "Fender" geschnitten und am Ende schräg gekappt, damit er sich besser an die Bordwand schmiegt, dann mit Weißleim getränkt und trocknen lassen. Nach dem trocknen mit Acrylfarbe bemalt:

  • Am Bug ging es denn auch ein wenig besser. Da mußte ich meinen Schnürsenkel-Fender innen nur ein wenig dünner machen, anders wäre er nicht halwegs sauber um den scharfen Bugknick gegangen. - Dann mit dem "schwarzen Nachtvogel" angepappt - und fertig! -
    Ich finde, das sieht eigentlich ganz überzeugend und stimmig aus. Danke, Kartonkapitän - ein Klasse Tipp!


    Ach ja, und um die Warte-Trockenzeit zu überbrücken (man kann ja schließlich nicht untätig daneben sitzen!!), das 4cm-Geschütz gebaut, so wie es im Bogen war. Nur dem Rohr habe ich zur Verstärkung eine auf Länge gekappte Stecknadel mit leicht angeschliffenem Kopf verpaßt.


    Zuletzt noch innen eine LC-Reling angebracht. Hätte ich das vorher richtig interpretiert, dass es außen eine Persenning und innen eine normale Reling war, hätte ich die gedruckte weglassen können, die Rückseite anpönen und gleich mit einer LC-Reling arbeiten können. Nu' muss es so seinen Willen haben!

  • Sehr gelungen, vor allem auch der Fender.


    Sieht absolut überzeugend aus. =)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Kurt,


    stimme Helmut voll und ganz zu: Sieht absolut überzeugend aus!


    Toll, dass Du das Experiment gewagt hast :)


    Viel Spaß beim Weiterbau!


    Grüße


    Lars

  • Moin, moin - da bin ich wieder! Richtiges Bastelwetter war das und deshalb auch gleich meine heutigen Baufortschritte und Erfahrungen mit Bogen und Schiff.


    Zuerst möchte ich mich aber ganz herzlich für die unerwarteten (nichtsdestotrotz erwünschten und genossenen) "Blumen" bedanken. Ich habe nur die Idee eines Anderen (Kartonkapitän) umgesetzt.


    So, nun aber zu heute: Ein weiterer "Angstgegner" und gerade bei dieser Kartonqualität war der Mast. Und der war "dran"... hatte ich mir jedenfalls vorgenommen.
    Noch gestern Abend habe ich die Teile rückwärtig mit verdünntem Weißleim getränkt, in der Hoffnung, dem Karton mehr Festigkeit geben zu können. Heute Morgen dann bei den beiden Podesten (s.Pfeile) nochmal mit Sekundenkleber auf die Rückseiten und trocknen lassen. Schließlich sollten / wollten die ja auch noch geknickt werden. Und siehe da:


    Meine Ängste waren nun ziemlich unbegründet, denn selbst die filigranen Rahen waren ohne großes Ausfransen oder Reissen zu schneiden und zu kleben:

  • Am Radargerät sieht man deutlich den Unterschied. Das ist nämlich unbehandelt geblieben. Aber ich hab's ja vom "Bären" noch mal und werde morgen eine "Organtransplantation" vornehmen.


    Schließlich den ganzen Mast an Deck gebracht und gepönt, denn die weißen Kanten stachen doch seeeehr ins Auge. Immer noch nicht perfekt - aber schon besser! Jetzt muss ich aber erstmal die Finger (den Pinsel) davon lassen, sonst weicht mir das Konstrukt zu sehr durch.


    Ach ja: LC-Relings kamen auch noch um das Peildeck, die vorgesehene Leiter an den Mast und auch damit, mit den LC-Teilen, lerne ich immer sauberer umzugehen. Macht richtig Spass, in meinem Alter noch zu lernen. Und wenn's "nur" beim Kartonmodellbau ist...
    Hier nun die heutige "Wasserstandsmeldung" in optischer Form:

  • Quote

    Original von SHIPLOVER48


    Macht richtig Spass, in meinem Alter noch zu lernen. Und wenn's "nur" beim Kartonmodellbau ist...


    Hallo Kurt,


    meine Tante sagte im hohen Alter immer:


    "Und wenn man alt wird wie eine Kuh, muss man lernen immerzu!"


    Ja, das stimmt und was soll ich sagen: Auch mir geht es so!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Moin Mitinfizierte,


    mit der Montage der letzten Fitzelteile wurde er nun FERTIG, der kleine Stampfeisbrecher "EISVOGEL", der ursprünglich mal ein "Bär" werden sollte.


    Im Einzelnen waren noch zu montieren:
    Rettungsinseln:
    Hier habe ich die "Deckel" mit Hilfe einer dicken Häkelnadel (pswssst - nicht meiner Regierung verraten!!) leicht linsenförmig gewölbt. Damit verringerte sich der Durchmesser ein wenig, so dass sie beinahe zu klein geworden wären.


    Radar:
    Die erste Ausführung war ja eher "suboptimal". So habe ich den kleinen Kasten nach dem Tränken mit verdünntem Weißleim und Durchtrocknen über Nacht neu gebaut. Dabei ist anzumerken, dass sich diese Methode für "alten Karton" und Kleinteile, die auch noch geknickt werden müssen, bewährt hat. Die Alternative wäre ein Trennen und dann stumpfes Verkleben gewesen.


    Anker und Seil- bzw. Kabeltrommeln:
    Habe ich aus LC-Teilen hergestellt. Hätte ich bei den Trommeln besser sein gelassen - muss ich noch üben.


    Schleppgeschirr:
    Diese Teile hatte ich bewußt (Baugruppe 15, s.o.) aufgeschoben, aber schon vorbereitet. Leider ohne den Trick mit dem vorherigen Tränken mit Weißleim und / oder Sekundenkleber. Das rächte sich bei der Montage dadurch, dass die Teile doch recht lappig waren. - Wieder was gelernt: bei solchen Teilen wird zukünftig grundsätzlich vorher "getränkt", getrocknet und dann erst montiert.


    Noch nicht zufrieden bin ich mit meiner Pönerei. Dazu kam, dass ich leider keine exakt passenden Grautöne als Dürer-Stifte fand. Also auch hier: suboptimal.
    Überhaupt die Malerei: Gerade dieser alte Karton weicht sehr schnell auf und quillt dann unberechenbar auf. Da hilft manchmal nur noch beten...
    Hier nun die letzten Detailfotos:

  • Und zum Abschluß noch ein paar Fotos "auf See". Gern wäre ich dem Wunsch von Lars W. (s. Bericht zur "Hohwacht") nach See- bzw. Wasserfolie nachgekommen. Leider hat mich mein Dealer versetzt und selbst das "www" gibt derzeit nichts her.


    Es sei nur noch erwähnt, dass ich mir eine Takelung angesichts des fürchterlich empfindlichen Mastes erspart habe, zumal ich mit der "Begarnung" (noch) ebenso auf Kriegsfuss stehe wie mit der Pönerei. Und so wollte ich nichts mehr riskieren, gelobe aber beim nächsten Schiff Besserung...


    Zu allerletzt noch ein dickes Dankeschön an all die Interessierten. Über 2400 Hits bei solch einem kleinen Schiffchen ? - Da freut sich der "Klebefinger"

  • Moin Wiesel und herzlichen Dank (auch für den Link, den ich sofort "bedient" habe).

  • Moin SHIPLOVER48,
    Glückwunsch zur Indienststellung. Aber vielleicht solltest Du mit dem Bau dieser Schiffe nicht das Wetter herausfordern. Gibt es nicht auch Modelle, die im Namen Sonne oder Wärme haben :D ?
    Gruß
    Jochen

  • Moin Jochen und Danke für Deine Glückwünsche. Es gibt ein (interessantes) Forschungsschiff namens "Sonne". Leider nicht als Modell

  • Moin, moin Kurt,
    herzliche Glückwünsche zur Indienststellung - ist ein schönes Modell geworden und letztlich sind die alten Whv`ner immer noch (fast) nicht zu schlagen!


    Forschungsschiff SONNE - die hat racepaper (Volker P. aus Bremen) eigentlich als Prototyp fertig in der Schublade. Ist leider immer noch nicht in Serie gegangen, aber vielleicht wird`s ja mal....irgendwann....


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Kurt,


    herzlichen Glückwunsch zur Indienststellung.


    Wenn ich mir mein "gerupftes" Jahrzehnte altes Modell so anschaue, dann sehe ich, was diese Verbesserungen so ausmachen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

    Edited once, last by Hans-Jürgen ().