Hey Renee
Da fällt mir einfach mal wieder die Kinnlade runter.
Für mich ist das Kartonbau der absoluten Spitzenklasse...ich hätte den Nerv dazu nicht
Wieder ein richtiger "Fabisch"
Freundliche Grüsse
Peter
Hey Renee
Da fällt mir einfach mal wieder die Kinnlade runter.
Für mich ist das Kartonbau der absoluten Spitzenklasse...ich hätte den Nerv dazu nicht
Wieder ein richtiger "Fabisch"
Freundliche Grüsse
Peter
Also nee, diese Wärme...
Heute habe ich die frühen Morgenstunden genutzt und das vierte Geländerteil angefangen.
Nach ca. vier Stunden konnte ich mit diesem Ergebnis aufwarten und das Frühstück bei meiner Freundin auf dem Balkon genießen.
Für den Rest des Tages war dann die Rollertour zum Mittelalterfest in Altena angesagt.
Gruß, Euer Renee
Hallo Renee,
hast Du mal gegoogelt wie hoch die Suizid Rate bei den Kartonmodellbauern ist?
Einfach nur Super was Du da zauberst.
Gruß
Harald
Unverhofft - kommt oft...
Gestern Abend hielt ich es nicht mehr aus, die vorletzte Reling war fertig geschnitzt. Nun wollte ich doch endlich mal seh'n wie das an Deck verklebt ausschaut.
Begonnen hab ich dann mit dem vorderen Teil, weil es mit den Enden gleichmäßig über die Mitte verteilt sein sollte.
War zwar etwas fummelig, aber im Grunde kein Problem.
Nachdem der Leim über Nacht gut angezogen hatte, war ich heut morgen noch guter Dinge und klebte noch vor Arbeitsbeginn das erste Seitenteil an.
Es folgte ein nervlich bis an die Grenze belasteter Arbeitstag und auch der Besuch meiner Mutter nach Feierabend endete in einem Desaster.
Sie saß bei dem Wetter draußen auf der Bank und bat mich die Einkäufe mit dem Schlüssel in die Wohnung zu stellen.
Endlich zu Hause angekommen bemerkte ich dann, das ich ihren Haustürschlüssel noch in der Hosentasche hatte X( und sie folglich nicht mehr hinein konnte.
Also Retoure - diesmal allerdings ohne Auto sondern mit dem Roller. So langsam hatte ich mir nun aber eine Auszeit verdient.
Wieder zu Hause ging dann mein Weg schnurstraks zum Basteltisch. Die Reling sah gut aus und war auch fest geworden.
Nun mal auf's Boot damit.
Aber oh Schreck, was ist das? Versatz zu den unteren Stützen und auch die Linie Reling - Aufbau - Reling wollte nicht passen!
Nun war konsequentes Handeln gefragt. Beherzt nahm ich das schärfste Skalpel zur Hand und begann die Reling vom Deck zu lösen.
Sie wehrte sich zwar, aber diesmal blieb ich Sieger!
Und damit soll's genug für heute sein. Ich will da mein Glück lieber nicht herausfordern.
Morgen ist auch noch ein Tag.
Euer Renee
Nabend Rennee,
es gibt Tage da bleibt man am besten im Bett .
Entspann dich, hast doch die Situation(en) gut gemeistert
Schönes Wochenende
Gruß Uwe
So liebe Freunde...
Bevor ich nun den zweiten Versuch mit dem Reling verkleben angehen wollte, wurde zunächst noch das fehlende Teilstück ergänzt.
Das nahm natürlich wieder geraume Zeit, im Grunde den ganzen Tag in Anspruch. Am späten Abend dann war es soweit.
Nun wurden erst alle Geländerteile, nach einer Passprobe, miteinander verklebt.
Beim Anpassen hatte ich mir diesmal vorsorglich zwei Markierungen auf der Decksunterseite gemacht und anhand dieser die Reling erst auf der einen, dann auf der Anderen Seite verklebt.
Was blieb war der vordere Abschluß. Da der aber recht passgenau ander Deckskannte anlag, konnte er im letzten Schritt von unten verleimt werden.
Damit sich aber beim trocknen in der Nacht, nicht unerwünschte Nebenwirkungen wie Verzug auftaten, wurde das Ganze mit einer etwas gewagten Konstruktion beschwert und in Form gehalten.
Na bitte, geht doch...
Gleich heute Morgen wurde das soweit fertige Deck ausprobiert, will sagen auf's Boot gesetzt. Meine schon gestern aufkeimende Zuversicht wurde bestätigt.
Das Geländer passt.
Nun ging es daran auch das Heck zu verschließen. Die Baugruppe war ja schon vorher gefertigt worden und lag bereit.
Hier mußte nun eine Winzigkeit angepasst werden, damit die Rundungen auch wirklich mit dem Geländer abschlossen.
Nachdem dieses Teil mit der Reling stumpf verklebt war, ging es im letzten Schritt für heute an die abschließende Außen-Heckwand.
Hier wurde das Heckfenster noch etwas plastisch hevorgehoben und anschließend um die Heckpatie herumgeklebt.
Der Aufwandt hat sich gelohnt - aber seht selbst...
Bis die Tage, Euer Renee
Hallo Renee,
freut mich für dich das es geklappt hat, wäre schade um die bisherige Arbeit gewesen. Weiterhin viel Glück bzw. Können.
Gruß
Harald
Hallo Renee,
das Boot sieht klasse aus! Sauber gebaut. Das wird ein echtes Schmuckstück.
Viele Grüße
Matthias
Moin Renee,
absoluter Wahnsinn! Meine Hochachtung vor dieser Stichelarbeit!!!
Gruß aus Flensburg
Jochen
Ich sag nur eins.........Hammergeil .....musst ne Mordsgeduld haben um das alles auszusticheln.
Es gibt mich noch...
Und das Riverboat natürlich auch!
Leider geht es zur Zeit nur sehr schleppend voran, tut mir aufrichtig leid.
In der Woche kam ich kaum noch zum Basteln, da mich einige Umstrukturierungen in Sachen Ausbildung auf Firma nicht die nötige Ruhe finden ließen.
Manches nimmt man doch, wenn auch ungewollt, mit nach Hause.
Dazu häufen sich die Sorgen um meine rapide alternde Mutter und auch meine Freundin hat da einiges an Problemen zu bieten.
Dennoch geht's langsam weiter. Ermunternd war da schon die Modellbau-Ausstellung in Hemer. Das hat sehr viel Spaß gemacht und die Resonanz war überwältigend.
Während der zwei Tage hatte ich mir das nächste Deck mit seinen Aufbauten vorgenommen und kam auch ganz gut voran.
Dann wollten die Modelle auch wieder abgeholt und in der Vitrine verstaut werden.
Danach hab ich um erst einmal in die Gänge zu kommen, den Schriftzug am Heck des Raddampfer hervorgehoben
und landete danach bei den vier letzten Treppenaufgängen mit Geländern die noch geschnitzt werden müssen.
Auf dem letzten Foto sieht man auf dem Dach einige mögliche Personen liegen. Aber ich bin mir noch unschlüssig ob ich dieses Modell damit bestücke.
Da käme nämlich 'ne Menge zusammen und würde wohl wieder in einem Diorama enden.
Nun hoffe ich erst mal auf bessere Zeiten und bleibe bis dahin
Euer Renee
...um erst einmal in die Gänge zu kommen, den Schriftzug am Heck des Raddampfer hervorgehoben
...
Allererste Sahne,das Heck! Vor allem das 3. Bild von links im letzten Beitrag ist hammergeil; sieht fast aus wie "in echt".
Wunderbar, Renee, einfach klasse. Ich drück dir die Daumen wegen Mutter und Freundin.
Gruß Uwe
Hallo Reinhard,
Dein Dampfer ist ganz wunderbar geworden. Wie schon Helmut sagte gerade auch das Heck. Diese vielen kleinen Teil so zusammensetzen, dass es wie echt aussieht zeugt von Können. Mit den Figuren überlege Dir das genau, dann damit wäre tatsächlich der erste Schritt zu einem Diorama getan. Wo das endet weiß jeder Dioramiker.
Viele Grüße
Ulrich
Danke Ulrich , - und ja das will gut überlegt sein!
So Kameraden...
Die erste der zwei schmaleren Treppen ist angebracht.
Ich konnte sie, nach dem Ausrichten zum Bestimmen des Winkels am Decksaufbau ankleben.
So bleibt mir die Möglichkeit, wie auch beim ersten Deck, dieses noch zwischenzeitlich zu entfernen.
(Man weiß ja nie..!)
Außerdem wurden die Aufbauten am oberen Deck weiter vervollständigt. Das waren in erster Linie die Türen.
Aber auch in der Sitzecke des hinteren Deckshauses wurde gewerkelt. Die Sofas sahen mir vom Bogen her etwas zu steif und ungemüdlich aus.
Aber nach dieser kleinen Spielerei zur Abwechslung hab ich dann auch noch den zweiten Aufgang fertiggestellt.
Das Geländer und die Montage könnten mit etwas Glück im laufe der Woche in Angriff genommen werden.
Euer Renee.
Und wieder ein Stück weiter...
Und da es mit der Geländerbegrenzung während der Woche mal wieder Nicht geklappt hat, hab ich damit dann angefangen.
Dann wurde auch diese Treppe ausgerichtet und am Deckshaus verklebt. Und weil ich die Nase vom Treppenbau langsam voll hatte, suchte ich nach einer neuen Beschäftigung.
Das kleine Deck vom Ruderhaus mußte dran glauben. Natürlich mit den Verzierungen ringsherum. Nun was soll ich sagen? Vom Regen in die Traufe wäre geschönt. X(
Und während ich die Kronen und Spitzen unter dem Stichel hatte, sehnte ich mich danach eine Treppe zu bauen. Zum Glück waren da noch zwei, von denen eine inzwischen fertig ist.
Für den Einbau muß ich mir allerdings noch etwas einfallen lassen.
Bis die Tage, Euer Renee
Hallo Renee,
die Krönchen-Verzierung ist sehr schön geworden.
Viele Grüße
Matthias
Moin zusammen...
Da sich die Lust auf Treppen inzwischen wieder gelegt hatte, sucht ich nochmal etwas mehr zum entspannen.
Da fiel mir das Ruderhaus in die Finger. Das war nicht nur entspannend, sondern bot darüber hinaus auch die Möglichkeit mal etwas Kreativität ins Spiel zu bringen.
Ausgestochene und offene Fester luden dazu ein eine Inneneinrichtung (siehe Film) anzufertigen.
Zunächst mal mit Corel Draw am Rechner, dann mit Pinzette und Skalpel. Stück für Stück wuchs das Ruderhaus heran,
bis ich mich am Ende doch überwand und den aufgedruckten Aufgang mit einigen richtigen Stufen zu ersetzen.
Und nun muß ich mich für die Reise fertigmachen. Es geht nach Leipzig zu einem Kartonbautreffen "Der Modellbauer".
Euer Renee
Hallo Reinhard,
eine tolle Idee, fügt sich jetzt stimmig ins Gesamtbild dieses herrlichen Schiffes ein !
Viel Spaß in Leipzig !!
Zaphod
Hallo Reinhard
Einfach genial was du da aus Papier zauberst!
Liebe Grüsse
Rosmarie
Hallo Rosemarie...
Schön das Du nun auch dabei bist!
Inzwischen bin ich von unserem Treffen in Leipzig auch wieder gesund und "munter" zu Hause angekommen
und hab 'ne Runde geschlafen. Es war einfach grandios! Die Messe, die Leute und das drumherum.
Hier nun ein paar Gesamtansichten vom Bauzustand meines Modells.
Euer Renee
Sieht einfach toll aus. Aber welchen Zweck haben denn die 4 langen Balken die quer durch das Schiff gehen und auf dem Oberdeck heraus schauen?
Sieht einfach toll aus. Aber welchen Zweck haben denn die 4 langen Balken die quer durch das Schiff gehen und auf dem Oberdeck heraus schauen?
Ja, das hätte ich auch gern gewusst...
Ich auch...
Aber ich schätze sie dienten der Stabilität der Decks zueinander.
Deswegen auch der entgegengesetzte Winkel.
Außerdem tragen sie einen Teil der Takelage.
Gruß, Renee
So Kameraden...
Die letzten beiden Treppen sind angebracht und im letzten Arbeitsgang in diesem Bauabschnitt
wurden auch noch die umlaufenden Geländer auf dem Oberdeck angebracht.
Mal schau'n wie und wo's denn jetzt weiter geht.
Bis dann also, Renee
Lange nicht hier reingeschaut...
Meine Güte, Renee, was Du hier wieder baust ist einfach phantastisch, diese Verzierungen und Geländer die Du alle ausstichelst, da bleibt mir echt die Spucke weg!
Mir würde die Geduld bei weitem fehlen. Umso schöner, dass es Leute wie Dich gibt, wandelnde Lasercut-Maschinen gewissermassen.
Ich bin begeistert!
Freundliche Grüsse
Peter
Hallo Reinhard,
Lange nicht hier reingeschaut...
Meine Güte, Renee, was Du hier wieder baust ist einfach phantastisch, diese Verzierungen und Geländer die Du alle ausstichelst, da bleibt mir echt die Spucke weg!
Mir würde die Geduld bei weitem fehlen. Umso schöner, dass es Leute wie Dich gibt, wandelnde Lasercut-Maschinen gewissermassen.
Ich bin begeistert!
Jedes Wort von Peter hätte 1:1 so von mir kommen können, daher Zitiere ich mal gerade. Einfach nur GROßARTIG
Weiterhin viel Spaß mit dem Schaufler wünscht
Jens
Danke Jens und Peter, also auf ein Neues...
Nach den vielen Sticheleien in letzter Zeit, stand mit der Sinn nach etwas anderem. Wie auf diversen "You Tube Filmchen" zu sehen ist, wird
das oberste Deck von einer Reihe von Fähnchen verziert. Die Banner in entsprechender Größe zu drucken, war mein nächstes Ziel.
Sehr schnell bemerkte ich dabei, das so ein Teilchen mit Vorder- und Rückseite verklebt viel zu steif wird.
Also dünneres Papier und beidseitig bedrucken. Das dabei die Kanten deckend sein müssen ist logisch, aber nicht so ganz einfach.
Nachdem auch diese Klippe genommen war, ging es daran die fünfzig Sterne, erkennbar aber nicht zu groß erscheinen zu lassen.
Aber schließlich war auch diese Hürde genommen und ich wandte mich vorerst wieder dem Ausschneiden zu.
Der Glockenturm wollte gefertigt sein und verlangte nach was? Dem Stichel natürlich. X(
Danach gings mit Eifer an die Glocke.
Und während die Teilchen noch trockneten, bemerkte ich zu meinem Unmut einen Wasserfleck auf dem Deck.
Diesen wollte ich nun mittels eines Überzuges mit Klarsicht-Acryl zu vertuschen. Aber Pfusch bleibt Pfusch das sollte mir sogleich eindringlich bewußt werden.
Das Deck wellte sich nicht nur bei der Behandlung - nein, es nahm zu allem Überfluß auch noch eine grauenhafte Farbe an.
Nun war guter Rat mal wieder teuer. (Ich hätte es wissen müssen!) X(
Nach einigem Hin und Her entschloß ich mich zu dem Versuch, das Deck noch einmal zu drucken und den Murks damit zu tapezieren.
Gar nicht so leicht wie ich feststellen mußte. Schließlich war da das Ruderhaus welches mit dem Untergrund fest verklebt war.
Mit List und Tücke, sowie einer Portion Glück gelang es mir die "Tapete" über das Häuschen zu ziehen und erneut zu verkleben.
Und nun konnte der inzwischen getrocknete Glockenturm doch noch auf seinen Platz gesetzt werden.
Als nächstes Kam eine Vorrichtung auf das Deck, die mir am ehesten zum Abschießen von Feuerwerk geeignet scheint.
Auch hier hatte ich es wieder mit Kleinteilen zu tun und ich bin froh das das Werk einigermaßen geglückt ist.
Ein guten Start in die Woche wünscht Euch
Euer Renee
... eine Vorrichtung auf das Deck, die mir am ehesten zum Abschießen von Feuerwerk geeignet scheint.
...
Hallo Renee,
sind das Feuerlöscheimer?
Sehr schöne Details...
Moin Helmut...
Inzwischen bin ich etwas schlauer.
Aus dem "Modellbauer-Forum" kam der Hinweis, das es sich um eine Dampforgel handeln könnte.
Das scheint mir dann schon wahrscheinlicher.
Gruß, Renee
Moin Helmut...
Inzwischen bin ich etwas schlauer.
...
Ich auch.
Danke, Renee!
Heute mal zu ungewohnter Stunde...
Inzwischen hab ich die ersten 25 von 62 Fähnchen ausgeschnitten, mit Masten (Stecknadel) versehen und danach in Form gebracht.
Während einer weiteren Filmbeschaubemerkte ich ein einseitig angebrachtes Geländer, dem ich bislang keine Rechnung getragen hatte.
Flugs wurde aus Kartonstreifen und 0,5 mm Draht ein solches gezimmert und angebaut. Das wäre zu einem späteren Zeitpunkt wesentlich schwieriger geworden.
Außerdem mußten jetzt noch vor der Montage die Fahnenstangen-Löcher angepiekst werden.
Aber dann ging's zur Sache. Die erste Lage der Fähnchen kam an Deck.
Und während die nun mit Kleber versehen trocknete, ging ich den Rest der Fahnenreihe an.
Inzwischen sind alle Fähnchen verbaut und auch der Handlauf rechts und links des Ruderhäuschens ist montiert.
Soweit mal, Euer Renee
So liebe Freunde...
Nachdem nun auch die Fähnchen am Dach ihren Platz gefunden hatten, blieb als letztes von dieser Baugruppe die Dachkrone des Ruderhauses.
Hier wurden zunächst die vier Seitenteile ausgeschnitten und anschließend mit dem Dach verklebt.
Es folgten die Innenkonturen aus auch jeweils 250 Gramm Papier.
Und weil mir die Pylonen zu platt erschienen, hab ich ihnen mit Hilfe von Viertelabschnitten etwas zur räumlichen Form verholfen.
Für die Kugeln an den Ecken hab ich Drahtösen genommen und sie zusammen mit den Pylonenvierteln mit Leim aufgefüllt.
Durch mehrfaches Wiederholen diese Prozedur wurde allmählich eine mir genehme Kontur daraus.
Abschließend noch ein Foto vom Bauzustand.
Leider kann ich zur Zeit nur wenige Stunden am Basteltisch verbringen, weil meine Mutter ins Krankenhaus mußte
und dieses auch durch Verlegung schon mehrfach gewechselt hat.
Inzwischen wurde auch mein seit längerem vermuteter Verdacht auf Alters-Demenz (sie wird im November 80) bestätigt.
Außerdem beschäftigt mich mein anstehender Umzug ins 15 km entfernte Menden-Bösperde, der für Ende des Jahres geplant ist.
Ihr seht es gibt viel zu tun. Packen wir's an.
Euer Renee
Hammer.......mehr fällt mir nicht ein!