Sehr interessanter Umbau, Peter. ...und toll beschrieben.
Viele Grüße aus Hamburg
Matthias
Sehr interessanter Umbau, Peter. ...und toll beschrieben.
Viele Grüße aus Hamburg
Matthias
Sehr imposante Bilder! Tolle atmosphärische Wirkung
Viele Grüße
Matthias
Hallo Lars,
das Modellfoto mit den integrierten Aufnahmen vom Original finde ich klasse. Experiment sehr gelungen.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Rene, hallo Günther,
vielen Dank für Eure Antworten. Aufgrund Eurer Hinweise habe ich sogar einen Baubericht des Domus-Bogens hier im Forum gefunden. Dieser Bogen wäre genau die gesuchte Qualität. Leider ist wohl nicht mehr lieferbar.
Nochmals Dank für Eure Hilfe.
Viele Grüße
Matthias
Liebe Kartonbaufreunde,
Weiss jemand von Euch ob es den berühmten Markusturm in Venedig als Kartonmodell gibt?
Ich konnte bislang nichts finden.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Henning,
beste Grüße zur Fertigstellung des Modells. Es ist ein sehr schönes Schiff geworden.
Viele Grüße
Matthias
Klasse Henning, das Schiff ist so richtig nach meinem Geschmack.
Viele Grüße aus Hamburg
Matthias
Gute Idee mit der Trockenmaltechnik.
Bei mir sind auch alle Vorschaubilder schwarz. Das macht diesen Bericht leider weniger attraktiv.
Grüße
Matthias
und weitere Bilder vom Sonntag ...
Matthias
Liebe Kartonbaufreunde,
am 8. und 9. April 2017 hatte die Kartonbaugruppe zwischen den Meeren zum Treffen im Flensburger Schifffahrtsmuseum eingeladen. Dieser Einladung bin ich gerne gefolgt, denn am Samstag war ein interessantes Programm für Modellbauer geplant und am Sonntag schloss sich dann der 6. Tag des Kartonmodellbaus für die Öffentlichkeit an.
Besonders interessant fand ich den Samstag, der von verschiedenen Vorträgen von Modellbauer für Modellbauer geprägt war. Die Begrüßung fand durch die künftige Museumsdirektorin Frau Susanne Grigull statt. Der bisherige Direktor, Dr. Overdiek, ist zur Kulturbehörde nach Hamburg gewechselt.
Danach führte Karl Nielsen gekonnt durch das weitere Programm. Es waren stündlich wechselnde Vorträge geplant. Der erste Vortrag wurde von Wilfried Wieczorek zum Thema Modellkonstruktion gehalten. Er erklärte den Weg vom Spantengerüst über Transparentpapier zum Modellschiffsrumpf. Das war sehr anschaulich.
Dann folgte Heinz Häbel mit Tipps und Tricks und alternativen Materialien im Kartonmodellbau. Weiter berichtete Horst Dallmann anschaulich über die Technik zum Spalten von Karton. Dies fand ich persönlich sehr lehrreich, weil man mit seiner Vorgehensweise die Deckschicht des Baubogens im Originalfarbton verarbeiten kann, ohne dass das Material aufträgt.
Zum Ende der Vortragsreihe berichtete Ralph Edler sehr gut über filigrane Möglichkeiten zur Befestigung von Takelage mit Hilfe von kleinen Ösen aus Faden. Das war sehr anschaulich, besonders weil auch bei diesem Vortrag mit einer guten Videokamera gearbeitet wurde, die die Einzelheiten auf die Leinwand brachte, damit alle Zuschauer das Gezeigte auch sehen konnten.
Zwischen den Vorträgen war genügend Zeit mit den Anwesenden in diesen tollen Räumen zu plaudern.
Abends ging es dann mit den Flensburger Kollegen zum Abendessen in ein nettes Restaurant in der Nähe.
Am Sonntagmorgen ging die Veranstaltung weiter. Wer wollte konnte mit einem gemeinsamen Frühstück im Museumscafe den Tag beginnen. Später berichteten verschiedene Verlage über ihre anstehenden Projekte. Da waren Michael Kirchgaessner vom Passat Verlag, Walter Ruffler mit Papiermaschinen, Imogen Stowasser von der Kartonwerft, Walter Otten und Annette Scholz. Ebenfalls dabei war der örtliche Händler Frank Imlau mit Werkzeugen, Materialien und Baubögen.
Bemerkenswert fand ich auch, dass nicht nur der Museumsbesuch für die angemeldeten Gäste kostenfrei war, sondern dass es auch Gutscheine für Kaffee und Kuchen im Museumscafe gab. Eine tolle Organisation der Veranstaltung.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass dies zwei wirklich tolle Tage in sehr freundlicher Atmosphäre auf einem hohen kartonbaulichem Niveau waren. Der Besuch hat sich für mich wieder einmal gelohnt.
Viele Grüße aus Hamburg
Matthias
Hallo Roberto,
mir gefällt Dein Baubericht und Deine Bauweise sehr. In der Regel werden die Ladebäume während der Reise des Schiffes waagerecht abgelegt, um den Schwerpunkt des Schiffes niedrig zu halten und die Sicht nach vorne nicht zu behindern. Die senkrechte Stellung wird dann zu den Lade- und Löscharbeiten an der Luke nötig sein.
Beste Grüße
Matthias
Excellent beschrieben und dokumentiert, Wolfgang.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Willi,
könntest Du einmal die Bezugsquelle für diese Kugeln nennen, bitte.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Pappi,
Deine beiden Fahrten sind ja sehr interessant. Auf welchem Feeder bist Du denn gefahren?
Viele Grüße
Matthias
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu einem der gezeigten Modelle. Im Beitrag Nr. 25 zeigt Wolfgang auf seinem 6. Foto eine Aufstellung von vier Schleppern. Der Schlepper ELBE ist mir unbekannt (3. von links).
Kann mir jemand Auskunft geben, um welchen Baubogen es sich hier handelt? Oder ist es gar ein Einzelbau?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Axel,
da muss ich doch einmal rückfragen bezüglich des Materials der Segel. Hast Du Pergamentpapier oder Seidenpapier verwendet? Deinen Fotos nach würde ich Seidenpapier vermuten, denn Pergamentpapier ist doch recht steif und dick. Mein Hinweis seinerzeit bezog sich nämlich auf Seidenpapier.
Viele Grüße
Matthias
Sehr schön geworden.
Matthias
Liebe Kartonfreunde,
im nächsten Bauschritt habe ich die Oberkanten des Kastelldecks bearbeitet. Nach dem Bausatz soll hier ein Kartonstreifen aufgeklebt werden, der eine Seilstruktur zeigt. Nach meinen Aufdopplungen der Leistenstruktur des Kastelldecks passt dieser Steifen natürlich nicht mehr.
Bei dem Museumsmodell in Bremerhaven wurde hier eine Holzschnitzarbeit in Form einer Seilstruktur verwendet. Ich habe hier feinste Polyesterseile in 1,75 mm und 1,5 mm Durchmesser verarbeitet und mit Weißleim verklebt. Die Tampen haben jeweils sogar einen Takling gegen das Aufdröseln aus einer 0,1 mm Leine erhalten.
Die letzten weißen Streifen am Rumpf sind nun auch durch die entsprechenden Leisten beklebt worden und somit verschwunden.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Gustav,
das was ich bislang gelesen und in Abbildungen gesehen habe, bestätigen ganz Deine Auführungen.
Viele Grüße
Matthias
Liebe Kartonfreunde,
im Bausatz ist am Rande des Kastelldecks zum Hauptdeck keine Reling vorgesehen. Ich denke, dass dort beim Original bestimmt eine gewesen wäre. Ohne Reling wäre das Unfallrisiko, speziell bei Seegang, viel zu hoch und bestimmt auch gegen die Bestimmungen der „hansischen Berufsgenossenschaft“ gewesen.
Interessanterweise fehlt auch bei dem Modell im Schifffahrtsmuseum Bremerhaven dort eine Reling. Der Geschichte nach ist die originale Kogge bei einer Sturmflut von der Werft gespült worden und war zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich auch noch nicht fertig gebaut. Insofern ist das Original wohl in vielen Aspekten unvollständig.
Ich habe jedenfalls eine Reling eingebaut und dazu die Textur, aus einem zweiten Bausatz, aus dem Hauptdeck entnommen und mit Finnpappe verstärkt. Bitte seht selbst. Ich finde es sieht einigermaßen vollständig aus.
Viele Grüße
Matthias
Moin Hadu,
ich bin im September zwei mal stundenweise auf dem Koggennachbau, der WISSEMARA, in Wismar mitgefahren. Dort wurde diese Geschichte mit dem Tampen zur "Steertreinigung" auch gerne erzählt. Mir erscheint, dieser Tampen bestand aber wahrscheinlich überwiegend aus Seemannsgarn.
So eine Leine, die tagelang im Seewasser nachgeschleppt wird, wird ja auch ziemlich glitschig und somit nicht unbedingt sauberer. Dennoch brachte mich Dein Beitrag dazu einmal bei Wikipedia unter dem Stichwort "Toilettenpapier" nachzusehen und dort fand ich in der Rubrik Geschichte: "Vor Verwendung von Toilettenpapier wurden Lumpen (Textilien) oder Schwämme verwendet, manchmal sogar lebendes Federvieh, überwiegend aber keine Hilfsmittel. Die linke Hand war in vielen Kulturen, insbesondere Asiens, der Körperreinigung vorbehalten, die rechte dem Händedruck und zum Essen."
Skurril ist der Hinweis auf das Federvieh . Für wahrscheinlich erachte ich, dass die Seeleute diesbezüglich an Bord so verfahren haben, wie sie es an Land gewohnt waren.
Übrigens ist das Klo im Bausatz nicht korrekt dargestellt. Wie ich im Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven gesehen habe, war das Klo eine Konstruktion eingelassen in das Kastelldeck, so dass der Seemann nur bis zum Oberkörper aus dem Kastelldeck hervorschaute. Für den Bau meiner Kogge kam diese Information aber zu spät. Da konnte ich das nicht mehr ändern.
Viele Grüße
Matthias
Liebe Kartonfreunde,
nach langer Zeit geht es an der Kogge weiter. Das Kastelldeck wurde mit dem Rumpf verklebt. Wie ich gerade bemerkt habe, hatte ich bereits im März ähnliche Bilder eingestellt, aber nun ist alles fest verklebt. Wie man sieht :-).
Viele Grüße
Matthias
Hallo Thomas,
der kleine Lotse ist ja wirklich niedlich! Welcher Baubogen ist das denn?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Robi,
sag' mal, warum wird denn die Aufdoppelung mit dem sehr stabilen Bristolkarton empfohlen? Wäre das gleiche Ergebnis nicht auch mit Finnpappe zu erzielen?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Rainer,
aah, jetzt verstehe ich. Diese Vorgehensweise stellt nur einen Zwischenschritt dar. Die Wanten werden nur durch die Rüsten gezogen, um die Masten auszurichten, die Wanten zu spannen und die oberen Jungfernblöcke anzukleben und damit in einer Flucht auszurichten. Anschließend werden die Wanten unterhalb der Rüsten wieder abgeschnitten, die angeklebten Jungfernblöcke eingebunden und dann wie üblich mit dem unteren Jungfernblock als Wantjungfernpaar gespannt.
Sehr clever und eine anspruchsvolle Arbeit! Danke für das eingestellte Bild der Anleitung. Ich bin gespannt auf Deine weiteren Baufortschritte.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Rainer,
sehr gerne verfolge ich Deinen Baubericht. Bei Deinem letzten Beitrag fällt mir auf, dass Du Wanten direkt durch die Rüsten führst. Eigentlich enden die Wanten doch in Jungfernblöcke und diese bilden mit den unteren Jungfernblock die Wantjungfern, welche die Wanten spannen.
Könnte es sein, dass die Löcher in den Rüsten deshalb zu schmal für die Wanten sind, weil für die Befestigung der unteren Jungfernblöcke dünneres Garn oder dünner Draht verwendet werden soll? Macht die Bauanleitung dazu eine Aussage?
Viele Grüße
Matthias
Hallo Rainer,
Du kannst auch gleich erstklassige Takelgarne in dunkelbraun oder beige kaufen bei: http://www.home.foni.net/~agondesen/tauwerk.htm
Viele Grüße
Matthias
Und noch ein paar Bilder
Ein paar Bilder habe ich noch ...
Übrigens wird Flensburg zu meiner Überraschung auch von Kreuzfahrtschiffen angelaufen.
Matthias
Liebe Kartonbaufreunde,
vor 2 Wochen, am 28. und 29.05.2016, hat die Kartonmodellbaugruppe zwischen den Meeren bekanntlich zu einem Wochenende ins Flensburger Schifffahrtsmuseum eingeladen. Dieser Einladung bin ich gerne gefolgt und habe mich auf den Weg von Hamburg nach Flensburg gemacht.
Die Veranstaltung war sehr gut von den Kollegen organisiert worden. Besonders gut haben mir die verschiedenen Vorträge am Samstagnachmittag gefallen. In stündlicher Abfolge wurden verschiedene kurze Vorträge gehalten. Es ging um Themen wie das Bauen von Niedergängen, das Bauen von Fadenrelingen, das Takeln mit Wonderwire und anderes mehr.
Karl Nielsen hat durch das Programm geführt. Das war wirklich Themen aus der Modellbaupraxis von Modellbauern für Modellbauer. Dazwischen war ausreichend Zeit mit den Kollegen zu sprechen und sich deren Modelle anzusehen. Wirklich, sehr gelungen. Abends ging es dann mit den Flensburger Kollegen zum Abendessen in ein nettes Restaurant nach Mürwik.
Am Sonntagmorgen ging die Veranstaltung weiter. Wer wollte konnte mit einem gemeinsamen Frühstück im Museumscafe den Tag beginnen. Unsere Flensburger Kollegen sind um den Museumsstandort zu beneiden. Es ist dort wirklich klasse. Man kann sich durch das Café dort leicht den ganzen Tag aufhalten. Die Anwesenden wurden durch den Museumsdirektor Dr. Overdiek begrüßt und anschließend wurde durch Dr. Stölting der geplante Aufbau eines Archives für Modellbaubögen in Zusammenarbeit mit dem Flensburger Schifffahrtsmuseum bekannt gegeben.
Am Nachmittag präsentierten sich verschiedene Verlage wie der Passat-Verlag, Imogen Stowasser, Walter Ruffler oder die Firma DD-Lasergravuren aus Kiel.
Alles in allem war dies eine sehr interessante und gelungene Veranstaltung für uns Kartonmodellbauer. Der Besuch hat sich für mich sehr gelohnt.
Viele Grüße aus Hamburg
Matthias
Hallo Helmut,
das Programm ist ja wirklich attraktiv. Ich werde in jedem Fall kommen. Am liebsten für beide Tage. Wie sieht es denn mit günstigen Übernachtungsmöglichkeiten in Flensburg aus? Habt Ihr einen guten Tipp für mich?
Viele Grüße aus Hamburg
Matthias
Hallo Wolfgang,
ja, diese Wand ist ein Wellenbrecher zum Schutz der dahinterliegenden Decksfläche und der Ladung. Sieht gut aus, Deine GDANSK
Viele Grüße
Matthias
Hallo Tobias,
ein wunderschönes Modell und so was von sauber gebaut. Einsame Spitze!
Viele Grüße
Matthias
Hallo Fiete,
das ist ein sehr schönes Modell geworden. Eine Zierde für jede Sammlung und sehr sauber gebaut.
Viele Grüße
Matthias
Liebe Kartonfreunde,
der Kastellaufbau ist zwar noch nicht verklebt, aber hier kann ich schon mal ein paar Ansichten zeigen, wie es zusammen aussieht. Uwe und Renee, habt vielen Dank für Eure Kommentare.
Viele Grüße
Matthias
Liebe Kartonfreunde,
anbei noch zwei weitere Bilder. Auf dem Kastelldeck fehlen jetzt noch die große Winde und ein Handlauf auf dem Schanzkleid in Form eines Seiles. Außerdem glaube ich, dass es nach binnenbords bestimmt ein Geländer gegeben hat. So wie jetzt, wäre es bestimmt gegen die Unfallverhütungsvorschriften der Hanse gewesen. Wenn es ansprechend aussieht, werde ich noch ein Geländer bauen.
Viele Grüße
Matthias
Liebe Kartonfreunde,
das Kastelldeck ist nunmehr fast fertig. Ich habe an den Bordwänden und an der Innenschanz des Kastelldecks alle aufgedruckten Verstärkungen auf 0,9 mm Finnpappe gedoppelt, um mehr Plastizität zu erreichen. Hierzu habe ich einen zweiten Bogen gekauft und angeschnitten, da der Druck aus dem Sicherheitsscan keine schöne Farbe bei diesen Brauntönen lieferte. Da das Schanzkleid durch die Dopplungen stärker wurde, passten im Bereich des Hecks die Aufbauwände nicht mehr so gut. Durch das Einpassen von entsprechenden Leisten ließen sich die Ungenauigkeiten aber gut kaschieren.
Die Aufbauwände mussten stark vorgeformt werden damit sie gut miteinander verklebt werden konnten. Das war nicht so einfach. Ach ja, vor dem Anbringen der Aufbauwände habe ich die unteren Jungfern eingebunden und mit kleinen Augbolzen aus Draht am Kastelldeck befestigt. Zu einem späteren Zeitpunkt hätte das ziemlichen Stress verursacht. Ich habe mich bezüglich der Jungfern und Blöcke für die lasergeschnitten Zurüstteile von Shipyard entschieden. Die sehen sehr stimmig aus.
Ein interessantes Detail auf dem Kastelldeck ist das dort vorhandene Plumpsklo, welches ich an dieser exponierten Stelle nicht vermutet hätte. Immerhin plumpst „der Stuhl“ nicht weit entfernt auf Augenhöhe des Rudergängers innerhalb des Aufbaus ins Wasser. Offensichtlich hatte man 1380 ein ganz anderes Empfinden für Diskretion. Hier habe ich zusätzlich braun gestrichenes Röhrchen eingesetzt, damit man nicht in den hohlen Kasten schaut.
Viele Grüße
Matthias
Nein, Renee, hier wird kein Handtuch geworfen. Ich möchte diesen schönen Bogen unbedingt fertig stellen. Deine Modelle und Deine Bauweise sind mir ein Ansporn.
Viele Grüße
Matthias
Hallo Fiete,
saubere Arbeit
Viele Grüße
Matthias