Bleriot XI, GPM Nr. 239, Maßstab 1:33 -FERTIG-

  • Moin allerseits,


    nach dem Bauplan sind die Zylinder leicht zu bauen, in der Praxis habe ich mich mit dem Aufeinanderkleben von 25 Kartonscheiben kleineren Durchmessers sehr schwer getan. Der Kleber zwischen den Scheiben trägt auf und quillt zu den Seiten heraus, die Ränder lassen sich nur schwer färben und das Zentrieren der Scheiben erfordert auch einige Sorgfalt. In der Summe haben sich diese Faktoren negetiv ausgewirkt, die Zylinder sind ausgesprochen bescheiden geworden. Ein einfaches bemaltes Kartonrohr dürfte besser aussehen, ich werde da in den nächsten Tagen mal in mich gehen.
    Der Zylinderfuß soll aus den ummantelten Kartonscheiben 146 und 147 gebaut werden. Von diesen Kartonscheiben sind Teile Nr. 146 auf 1mm zu verstärken, die Teile Nr.147 bleiben in Kartonstärke. Die Teile 146 sind auch mit 1 mm im LC-Satz enthalten. Da der Mantel 3 mm breit ist, steht er etwas über. Das gefiel mir nicht, ich habe auch das Teil 147 aus dem Karton des LC-Satzes gestanzt.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    der Propeller ist in Schichtbauweise zu erstellen, eine Verwindung ergibt sich dabei leider nicht. Um diese in den Propeller zu bekommen, musste ich ihn befeuchten. Sicherherheitshalbe habe ich das Wasser zum Befeuchten mit Leim angereichert, damit die Verwindung auch sicher erhalten bleibt.


    Die Teile 153 und 154 für die Propellernabe sind auf 1 mm zu verstärken, sind in dieser Stärke aber auch im LC-Satz enthalten, das Teil 162 ist im Ätzsatz. Im Ätzsatz habe ich bei Suche nach diesem Teil auch die Teile 130, 131 und 139 für das Motorgehäuse gefunden, außerdem die Teile 103 und 104 für das Heckfahrgestell und die Teile 122 und 123 für das Höhenruder. Bis auf die Teile 139 habe ich alles nachträglich eingeflickt und werde in den entsprechenden Beitägen darauf hinweisen. An den Beitrag für das Höhenruder lassen sich kein Bilder mehr anhängen, ich füge sie hier an. Die Bilder zum Propeller sind unten angefügt.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin zusammen,


    Gustav, kleiner Tipp für sowas.


    Version 1:
    Mit dem scharfen Locheisen aus hartem Verpackungskarton (Pizza, Kartoffelbrei...) die Scheiben ausstanzen.


    Version 2 (sieht besser aus):
    Ab zum Baumarkt oder Modellbauladen, und passende Unterlegscheiben holen. Auf einen Zentrierstift schieben und Sekundenkleber...


    Gruß
    Hadu

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Moin, Gustav,


    ääääähhhh.... da komm´ ich nicht ganz mit.... Die verwindung ergibt sich doch durch die Schichtbauweise, oder?


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Moin Hadu,


    vielen Dank für die Tipps. Das mit dem harten Karton hab ich mangels eines Locheisens nicht versucht. Die Kartonscheiben aus dem Bogen hätten es aber vielleicht auch schon besser getan, wenn ich zum Kleben verdünnten Weißleim genommen hätte. Der Kleber hätte nicht aufgetragen und der Überschuss wäre wohl gut eingezogen.


    Unterlegscheiben habe ich in einer Stärke von 0,5 mm, allerdings nicht in dem erforderlichen Durchmesser von 4,4 mm für die Rippen (gemessen nach dem Zusammenbau am fertigen Zylinder). Meine Scheiben haben einen Durchmeser von 7mm, sind zum Überprüfen der optischen Wirkung aber geeignet. Wenn ich die Zylinder schon neu mache, sollten sie dem Original möglichst nah kommen. Ein Bild des für die Bleriot XI verwendeten Motors (Anzani Dreizylinder-Halbfächer-Motor mit 22-25 PS) zeigt 14 Rippen. Bei 13 Zwischenräumen und einer Höhe des Zylinders von 7mm ergeben sich ca. 0,26 mm für eine Rippenstärke. Unterlegscheiben diese Formats mit 4-4,4mm Durchmesser mag es sicherlich geben. Ich befürchte aber, dass ich sie nicht besser aussehend zusammenbekomme als die Scheiben mit 0,5 mm Dicke, auf die ich mich mit passenden Durchmessern auch beschränken könnte. Im Vergleich zu den Bildern des Motors sah eine Schraube immer noch am ähnlichsten aus, also habe ich eine solche genommen und passende Längen abgeschnitten.


    Hier ein Vergleich der Möglichkeiten Unterlegscheiben, Karton und Schraube.



    Moin Henryk,
    Du solltest mir keine Flausen in den Kopf setzen, meine Holzbearbeitungsgrenzen sind mit diesen Riemen
    an ihre Grenzen gestoßen. Aber so ein Propeller (Chauvier-Zweiblatt-Propeller mit 2 m Durchmesser, dieses Wissen ist ein Abfallergebnis der Zylindersuche) sieht in Holz bestimmt sehr gut aus :rolleyes: .



    Moin Till,


    leider nicht. Das Basisblatt 157 erhält auf der Rückseite nur das Spindelförmige Teil 156 und bleibt ansonsten wunderbar glatt und gerade. Und die 4 Teile auf der Vorderseite bringen man eben so 0,5 mm Auftrag auf der ebenen Fläche von 157, sieht nach nichts aus. Verwindung bringts leider nur durch biegen.





    Moin allerseits,


    die Motorzylinder habe ich neu gebaut (gebaut ist etwas geprahlt). Das Hauptteil ist ein passend zugeschnittenes Stück Schraube, die Köpfe habe ich von den alten Kartonzylindern abgeschnitten. Schraubenstücke habe ich genommen, weil sie vom Aussehen dem Original am nächsten kommen. Nach dem Anbau auf das Gehäuses sind noch drei Leitungen an die Köpfe gekommen. Der Motor ist damit komplett und kann eingebaut werden. Ich bin jetzt zufrieden.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Hadu, moin Henryk,


    vielen Dank!



    Moin allerseits,


    der Motor ist mit drei Halterungen einzubauen, zwei davon unterhalb und eine vor dem Motor. Die Halterungen sind auch im Ätzsatz enthalten, ich habe diese verwendet. Der Einbau war etwas zeitaufwendig, weil der Motor sehr genau einzupassen ist. Die von mir genannten 7 mm für das Teil mit den Kühlrippen waren mit Zylinderkopf gemessen, was ich beim Abschneiden der Schrauben nicht als bedeutsam angesehen und auch 7 mm von den Schrauben abgeschnittenen hatte. Mit dem aufgeklebten Zylinderkopf hat sich das Ganze dann leider als zu lang für den Einbau herausgestellt. Den nächsten Versuch habe ich mit mit ca. 1 mm kürzeren Schraubenstücken gemacht, der Motor passte damit nahtlos in die Rumpföffnung, aber leider nicht mehr die Benzinleitung für den mittleren Zylinder. Der Anblick war zwar wie auf Fotos von Nachbauten, die den Motor ebenfalls auf Passung eingebaut zeigen, aber eine glaubwürdig angeschlossene Benzinleitung war für diesen Zylinder nicht machbar. Zu einem weiteren Versuch hatte ich keine Lust mehr und deshalb den Motor ca. 1 mm tiefer eingebaut. Für den Einbau musste ich die Spritleitungen wieder abnehmen und an den eingebauten Motor neu ansetzen.


    Als Ergänzung zu den werksseitigen Vorgaben habe ich noch eine Zuleitung vom Tank zu den Benzinleitungen der Zylinder gelegt.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Stephan,


    seh ich auch so, danke!




    Moin allerseits,


    zum Jahresende habe ich noch die Tragflächen fertig bekommen. Die Spanten der Tragflächen sind aus verstärtem Karton zu fertigen, aber auch im LC-Satz enthalten. Die Schablonen für die Tragflächen sind einfaches Papier und sehr weich, auch die aufgeklebten Spanten bringen keine nenneswerte Stabilität. Stabil werden die Tragflächen erst durch die "Bespannung", Schablone und Spanten sind nur für die Form zuständig.


    Die Tragflächen sind über einen 0,8er Draht beweglich miteinander verbunden, der auf dem Rumpf mit einer Strebe zu befestigen ist. Anbringen werde ich die Flächen erst, wenn ich die Halterungen für die Spann- und Steuerseile angebaut habe.


    Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und für 2014 alles Gute, viel Zufriedenheit und Gesundheit.



    Gustav

  • Moin allerseits,


    Moin allerseits,




    die Streben für die Spann- und Steuerseile der Tragflächen
    sollen aus Kartonstreifen mit einem Kern aus 0,8er Draht
    gewickelt werden. Durch die enge Wicklung spaltete sich der
    Karton am äußeren Ende. Das war aber nicht weiter schlimm, mit
    etwas Klebstoff konnte das Malheur behoben werden. Ärgerlicher
    war der sich ergebende Unfang der Streben, sie wirken zu wuchtig
    und völlig unpassend. Ich habe auch schmaleren Kartonstreifen
    und dünnes Papier als Ummantelung versucht, war damit aber auch
    nicht zufrieden. Letztlich habe ich die Streben aus Draht mit
    1,2 mm Durchmesser geschnitten, sie sehen für mich jetzt gut und
    passend aus.


    Die Befestigungsschiene am unteren Strebenfuß (Teil Nr. 166) ist
    auch im Ätzsatz enthalten. Die Schiene hat u. A. sechs Bohrungen
    zum Einziehen der Seile. Allerdings sind die Bohrungen so klein,
    dass ich die Seile nicht hindurch bekommen habe. Auch mit
    Serafil hatte ich leider keinen Erfolg und werde die Seile
    ankleben.




    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin allerseits,




    der Anbau der Tragflächen hat mir Abweichungen beim
    Zusammenbau des Rumpfes gezeigt, die bis dahin nicht auffällig
    waren. Die größte Anforderung beim Bau der Bleriot liegt im
    Zusammensetzen der Streben, die beigefügte Schablone lässt immer
    noch etwas Spiel zu. Und kleine Abweichungen zeigen sich dann am
    deutlichsten über Teile Hebelwirkung, z. B. bei den Tragflächen.
    Der Rumpf lässt sich über die kleinen Klebepunkte der Streben
    nicht biegen, ein Verschieben bzw. Verbiegen der
    Tragflächenansätze ist auch nur eingeschränkt möglich. Der Anbau
    der Flächen hat mir die meisten Schwierigkeiten beim Bau
    bereitet, das Ergebnis finde ich jetzt aber erträglich.




    Die "Seile" der Traglächenvorderkanten sind am Fuß der
    Fahrwerksfederung befestigt, die der Hinterkanten an der Schiene
    der unteren Verstrebung. Ich habe die Seile in einer Länge durch
    die Trägflächen zur jeweils anderen Rumpfseite geführt, an den
    Ein- bzw. Austrittstellen der Tragfächen aber verklebt, damit
    die Flächen Halt bekommen und nicht über die Seile rutschen. Das
    Material für die Seile ist einfaches Nähgarn der Stärke Nm 100/3.




    Damit ist die Bleriot fertig. An Teilen waren drei Teile Nr. 133
    übrig (kleine Kartonscheiben), die ich im Bauplan nicht gefunden
    habe und auch nicht zuordnen konnte.


    Der Bau hat viel Spaß gemacht, ich kann den Bogen nur empfehlen.
    Der LC-Satz erleichtert den Bau, zur Verbesserung des Aussehens lohnt sich der Ätzsatz.




    Vielen Dank an alle, die mich beim Bau begleitet haben und einen
    besondern Dank für die motivierenden und ratgebenden Hinweise.




    Viele Grüße


    Gustav

  • Hallo Gustav,
    gut gemacht, es sieht toll aus, Gratulationen! :thumbsup:
    Sogar die Unebenheiten der Flügelaußenhaut stören nicht, da es mit Leinen bespannt war und dadurch sehr natürlich aussieht.

  • Mensch, ist die hübsch geworden!!!!
    Richtig begeistert bin ich von diesem Rumpfgestänge, oder ach nee.... vom Fahrwerk. Oder ach nee, doch eher vom Motor.
    Kurz und gut, es fällt mir schwer zu entscheiden, was an diesem Vogel nun eigentlich das Tollste ist.
    Wo, zum Geier, warst du all die Jahre in der Flugzeugabteilung???!!!


    Liebe Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Gustav,Du hast die Meßlatte wieder deutlich nach oben verschoben,es ist ein kleines Kunstwerk geworden,meinen herzlichen Glückwunsch und danke für den interessanten Baubericht!


    Viele Grüsse!


    Steffen

  • Wow, bin absolut beeindruckt, herzlichen Glückwunsch zu dem Schmuckstück!

    Im Bau:
    NYK Castor auf A3 Vergrößert und Ferngesteuert; USS Enterprise in ca. 1:800 von Paperhobby


    Warteschleife:
    HMV "Schlepper" ; HMV ZENIT; HMV Nordic; HMV Altmark;....... (und alles was ich noch bauen muss um die vorig genannten hinzubekommen)


    Modelle: (im Papiersektor)
    Schlepper aus Blockrückseite und Küchenrollenkern (mit 5 Jähriger Tochter gebaut & Ferngesteuert)

  • Ich muß mich den Gratulanten anschließen ! Diesen Drahtverhau muß man erst mal zusammenbekommen. :thumbup:


    Wenn der Propeller dann noch verschliffen wäre .. :D


    lg,
    Wolfgang

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Hat es doch mein lieber Till - hat es doch !! Oder haben die damaligen Vergaser ohne den Venturi-Effekt funktioniert ? :D

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Sehr schön, Wolfgang. Ich sehe mit Freude, daß du dich, je mehr du dich bei den Props herumtreibst, mit immer kleineren Düsen zufrieden gibst. Jetzt reichen dir schon Vergaserdüsen....! Brav der Mann. Da ist noch Hoffnung....


    Aber, Gustav, mal ohne Scheiß: Eine Coanda aus deinen Händen, das wär noch mal was.


    Liebe Grüße


    till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Moin Gustav,


    herzlichen Glückwunsch! Solche Modelle sind eine echte Herausforderung und vor allem, wenn man sie dann auch noch zu Ende baut. Vor allem die Idee mit den Motor-Zylindern fand ich genial. Und wie Henryk schon bemerkte, die kleinen "Unebenheiten" lassen dieses Modell noch authentischer wirken!


    mit liebem Gruß
    Wilfried

  • Moin Gustav,


    Glückwunsch zum fertigen Modell.
    Sieht wirklich Toll aus.


    Hast du die Durchstichstellen in den Tragflächen irgendwie gesichert (gehärtet)?
    Also nicht nur festgeklebt? Es liegt ja doch etwas Spannung an, nicht das nach einiger Zeit die Verspannfäden den Weg des geringsten Wiederstand gehen und die Tragflächen aufschlitzen. Das wäre Schade.



    Gruß
    Stephan

  • Moin Henryk, moin Wilfried,


    vielen Dank!


    Die Flügelbespannung ist nicht ganz wunschgemäß gelungen. Ich hatte eine
    "Textiloptik" schon bei der Fokker E III probiert, dort war sie
    mir besser gelungen. Die unterschiedliche Wirkung könnte in der
    Anordnung der Klebepunkte liegen, beim nächsten Mal werde ich
    diese anders legen. Ich kann aber auch gut mit diesem Ergebnis
    leben.






    Moin Till,


    ich bin auch ziemlich begeistert und hab noch einige Bilder für
    die Galerie gemacht. Im Überschwang der Begeisterung ein paar
    mehr als üblich, sind aber auch wirklich schöne Ein- und
    Anblicke dabei. Die Bilder packe ich gleich in die Galerie.


    Tja, wo war ich? Ist schon fast eine existenzberührende Frage,
    die ich mir auch regelmäßig selbst stelle: Wo bin ich
    eigentlich?






    Moin Steffen,


    vielen Dank, dass Lob lässt mich erröten :love: . Es gebührt aber wohl
    eher dem Konstrukteur, ich habe nur nach seinen Vorgaben gebaut
    (nun, zu ziemlich) . Aus der Beschreibung des Bogens errate ich
    als Konstrukteur Tomasz Kopecki, der für/als opracowanie modelu
    aufgeführt ist (passt das, Henryk?).




    Moin toppa,


    vielen dank für dein Lob.




    Moin Wolfgang,


    danke, anfangs hatte ich auch einige Bedenken. Die Versuchung
    und der Reiz des Modells hat aber alles überwältigt.


    Tja, Propeller verschleifen? Die Kartonteile haben eine Stärke
    von 0,2 mm, da ist nicht viel Substanz zum Schleifen. Und der
    abgeschliffene Holzaufdruck hinterlässt, auch wenn ich sehr
    feines Papier genommen hätte, leicht angeraute weisse Streifen.
    Diese wären zu pönen gewesen. Ob`s besser ausgesehen hätte? Ich
    habe als Kompromiss die Stufen mit Weissleim geglättet, optisch
    hat sich aber kein großer Unterschied ergeben. Wenn, würde ich
    zur Verbesserung einen Holzpropeller nehmen.




    Moin Jo,


    jau, mach ich. Meine Frau hat mir einen Dampfer geschenkt, den ich allein deswegen nicht unbearbeitet lassen kann.


    Vielen Dank!




    Moin Stephan,


    vielen Dank!


    an den Stichstellen ist der Karton verstärkt. Bezgl. eines Aufschneidens
    habe ich aber keine Bedenken, weil die Fäden ober- und Unterhalb der
    Flächen fest verklebt sind und ein Rutschen und ein damit verbundenes
    Einschneiden nicht auftreten dürfte.






    Viele Grüße und nochmals Euch allen vielen Dank


    Gustav

  • Hallo mein lieber Gustav :) .


    Ich hätte ja ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, das Du Dich:


    A: doch länger bei den Fliegerbauern aufhällst, nach den tollen Schiffen aus Deinen Händen und


    B: an einen solch schwierigen Bau heranwagen wirst.


    Aber, mannmannmann, das Ding hast Du echt super hingebogen...mein lieber Scholly.
    Die Bleriot ist ein wunderbares ähmm..Flugdings geworden und bringt die Anfänge der Fliegerei klasse rüber.


    Ich bin ja nun auch gerne fliegend unterwegs und je älter die Kiste desdo besser, aber in DAS Teil würde ich nicht einsteigen :pinch: .


    Nun wünsche ich Dir ein möglichst gesundes Jahr 2014 und hoffe Dich und die Bleriot bald in Bremen zu treffen :) .


    Tschühüs


    Jens

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Moin Andy, moin Jens,


    vielen Dank für euer Lob.


    Tja, das Basteln von Fliegern hat schon etwas an sich! Es hat mir sehr gefallen, eine Pause ;( damit fällt mir schwer. Aber ich mache weiter, keine Frage! Einschließlich Till`s Grade-Flieger habe ich noch sechs Fluggeräte auf Lager, die gebaut sein wollen.




    Moin Till,


    ich habe leider vergessen , auf deinen Coanda-Anreiz einzugehen. Aber manchmal ist mein Aufnahmevermögen schon etwas eingeschränkt (oder abgelenkt :whistling: ?). Bisher habe ich keinen mich ansprechenden Coanda-Flieger gesehen, also :rolleyes: : nöh!




    Liebe Grüße


    Gustav