Batmans Flitzer...
Da ich zur Zeit große Freude daran finde diverse Filmautos zu bauen, kommt nun das Batmobil aus dem Jahre 1966 auf die Schneidmatte.
Mit dem Auto von "Matchbox" hab ich damals als junger Bursche gespielt und die Comics dazu gelesen
Vorab schon mal die sechs Bögen aus dem Download und als erstes ein Foto, wie's einmal ausschauen soll.
Gruß, Renee
Das Batmobile von 1966
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- Completed
- Reinhard Fabisch
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Moin Renee,
die elegant geschwungene Form des Autos dürfte erhöhte Anforderungen an Gefühl und Können stellen; eine reizvolle Aufgabe.
Ich bin gespannt auf die Entstehung und wünsche Dir viel Freude und gutes Gelingen.Viele Grüße
Gustav -
moin moin Renee,
klasse das du den schnipseln willst.
Ich hab den vor 2 Jahren angefangen und die Kriese bekommen mit den falzen und Rundungen.Das Tööf Tööf ist ne Herausforderung wenn man es sauber hin bekommen will.
Ich hab damals aufgegeben und in die Tonne gekloppt,aber den Bogen nochmal ausgedruckt gehabt und irgendwann werd ich ihn bauen.Schade nur das es die anderen Fahrzeuge nicht gibt.Das Boot,das Motorrad und den Heli.
Hab die Serien früher immer geschaut und auch die Comics gehabt.Der heutige Flatterman is nur ne Witzfigur.Viel Spass beim bauen
Gruß
Tanja -
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Danke für Euer Interesse...
und weiter geht's mit dem Batmobile. Am besten die Teile aus dem Bogen "A" erst einmal ausschneiden.
Dann Kanten färben und anschließend rillen. Die Radkästen sollte man unbedingt gemäß der Nummern auf der Rückseite markieren.
Es ist nämlich nicht egal auf welche Position sie später verklebt werden.
Nach den Formen aller ausgeschnittenen Einzelteile hab ich sie dann von hinten um die umgelegte Innenwandung vom Chassis geklebt.
Da dabei etwas Weißleim auch unvermeidbar auf den Boden der Wanne gelangt, müssen sie nach dem Andrücken sofort aufgestellt werden.
Wer sie nun direkt mit den aufrechten Seiten des Grundkörpers verklebt, braucht entweder sehr viel Glück, oder kann von vorne anfangen. X(
Mir fiel beim Hantieren glücklicherweise ein Umstand auf, der maßgeblich für das Gelingen beiträgt.
Alle horizontal umgeklappten Ränder des Chassis sollten nämlich eine Linie bilden.
Dazu bedarf es zwei weiterer Knicklinien jeweils vor den Radkästen, von innen gesehen. Kein Problem.
Aber wie kann man, die nun angehobenen Enden beim Kleben fixieren?
Zunächst fiel mir dazu eine Verstärkung des Bodenblechs ein. Die hatte ich so wie so eingeplant. -
Leider war das noch nicht der richtige Weg.
Zum Einen käme ich nicht mehr an die unteren Klebelaschen der Radkästen heran, zum Anderen müßte die Versteifung wiederum fixiert werden.
Fixieren, war also der wunde Punkt.
Nun denn - wenn nicht so, dann eben anders.
Jetzt wurde aus Kartonresten eine Schablone gebaut, die all meine Wünsche berücksichtigte.
Damit ließ sich Arbeiten und bald waren auch alle Radkästen verklebt.
Zum Abschluß kam dann aber doch noch die Verstärkung hinzu. Sicher ist sicher.
Und nun werde ich mich nach der Hausarbeit für ein Square Dance Special vorbereiten.
Der Nachbarclub "Hiltoppers" feiert in Iserlohn sein jährliches "Cockchafer Shuffle". Da darf ich natürlich nicht fehlen.
Gruß, Renee -
Dumme Äusserung gelöscht
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Hi Wanni...
wäre schön, wenn Du solch dumme Äußerungen in meinem Baubericht unterlassen würdest.
Ich glaub darauf können wir alle verzichten.
Gruß, Renee -
Hallo zusammen...
Square Dance hat mal wieder richtig Spaß gemacht.
Und jede Menge netter Girls waren froh einen Tänzer mehr gefunden zu haben. (Männermangel, beim Tanzsport die Regel)
Heute wurden dann die nächsten Teile vom Batmobile ausgeschnitten und geformt.
Nebenbei bin ich Ehrenamtlich mit der Illustration für ein Backbuch vom Altenheim beschäftigt.
Und dann lud das Wetter auch noch zu einer kleinen Spazierfahrt mit dem Roller ein.
Kein Wunder, das hier so schleppend voran geht.
Bis bald, Euer Renee -
Das mit der Verklebeschablone ist ein toller Tip vom Profi! Man lernt hier ja täglich was neues
Bin schon gespannt wie es weitergeht. Da werden Kindererinnerungen wach bei mir. Hatte so ein Metallauto damals und es geliebt! Das Modell kommt jetzt auch auf meine To-Do-Liste
Viel Spaß beim Tanzen
Chris -
Und weiter geht's...
mit dem Batmobile. Zunächst kam heute das Heck mit dem Düsenantrieb unters Messer.
Danach die Frontpartie und anschließend wurden die Teile in meiner Schablone auf das Chassis verklebt.
Dann ging's mit den Radkästen der oberen Hälfte, der Karosserie weiter.
Nachdem der Kleber gut abgebunden hatte versuchte ich mich mit dem Formen für die, in der Zwischenzeit vorgefertigten, Scheinwerfer. -
Dabei ist viel Geduld und Fingerspitzengefühl von Nöten.
Das gleiche gilt in vermehrtem Maß für das Einkleben der Teile.
Aber schließlich war ich soweit und konnte noch eine Verstärkung unter den hinteren Abschnitt anbringen,
um ein späteres Durchhängen zu vermeiden.
Und schon ging's an das nächste Bauteil. Die Heckflügel.
Und wieder braucht es beim Falten und Formen Ausdauer und Augenmaß.
Am schwierigsten war der kleine schräg verlaufende Absatz zwischen den Flügeln.
Gruß, Euer Renee -
Hallo Reinhard,
ich lese Deinen Bericht mit viel Interesse - ich habe ja vor, das Modell in absehbarer Zeit auch zu bauen (allerdings in deutlich kleinerem Maßstab ...).
Solange Dein Fahrzeugkasten noch offen ist - wie willst Du eigentlich die Räder befestigen?
Ich habe mit überlegt, dünne Achsen aus Stahldraht herzustellen, und diese durch dünne Plastikröhrchen quer durch das Fahrzeuggehäuse zu führen - dann können sich die Räder (hoffentlich) auch drehen.Gruß Ulrich
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Moin Ulrich...
Das ist eine famose Idee mit den Röhrchen.
Bei meinem Maßstab ??? könnte ich glatt einen Plastik- Strohhalm verwenden.
Einen dünnen versteht sich.
Gruß, Renee -
Die Heckflügel 2. Teil...
Um die ausladenden Flügel des Batmobile's weiter in Form zu bringen soll nun mit den Rücklichtern etwas Schwung in die Sache kommen.
Aus diesem Grund ist auch eine Verdopplung vorgesehen, die ich meinerseits noch um ein vielfaches versteifte.
Nur so ließ sich die nach innen gedoppelte Flügelfläche ausreichend andrücken.
Nun ja, der Erfolg gab mir Recht und so setzte ich die vorhandenen Teile zur Probe aufeinander. -
Doch wie soll daraus eine Einheit entstehen???
In dieser Richtung hab ich absolut keinen Schimmer wie's weiter gehen soll.
Auch die fotogestützte Bauanleitung sagt nichts darüber aus. Zumindest nichts was mir weiterhelfen könnte.
Zur Zeit bin ich ratlos und wie's scheint überfordert.
Doch kann das kein Grund sein das Modell aufzugeben. Ich widme mich damit zunächst den folgendem Bauabschnitten zu.
Dem Cockpit samt technischer Einrichtung.
Da ist nun einiges zu tun und vielleicht hilft mir das die Gedanken zu ordnen, oder neue Erkenntnis hinzu zu gewinnen.
Ein ziemlich ratloser Renee -
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Hallo Reinhard,
zumindest aus der Ferne habe ich den Eindruck, dass sich Deine Frage möglicherweise von selber löst, wenn Du erst mal das Cockpit gebaut hast. So sieht es ja auch die Bauanleitung vor. Und Deine Fotos von den "aufeinandergerschichteten" Baueinheiten sehen doch ziemlich vielversprechend aus!
Gruss, Ulrich
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Das Cockpit...
Hier wurde mit den Sitzen begonnen, wobei die äußere Sitzfläche gedoppelt wurde.
Gefolgt von den dahinter befindlichen Lautsprechern. Die hab ich dann mal versucht etwas realistischer als nur aufgedruckt zu gestalten.
Und schon ging's los mit den Kleinteilen. Da mußten etliche Schalter und Hebel für die Mittelkonsole gefertigt werden.
Ganz vorne fand darauf dann auch noch das Bat-Phone seinen Platz.
Vor dem Einbau ins Cockpit wurden allerdings noch die Fußmatten und Pedale montiert,
bevor das Schließen des vorderen Teils so etwas unmöglich machte. -
Nun ging's an's Lenkrad. Ein scharfes Skalpell, eine ruhige Hand und etwas Geduld kommen dabei ganz gut an.
Die dazu gehörige Lenksäule wurde von mir ein wenig gekürzt. Ist aber nur eine Frage der Optik.
Es fehlen zwar noch ein paar Teile der Einrichtung, aber es läßt mir keine Ruhe, ob und wie sich dieses Bauelement in die Karosserie einfügt.
Außerdem ging mir eine mögliche Lösung meines Problems damit durch den Kopf.
Kurz entschlossen verklebte ich die Seiten des Heckflügels mit dem Cockpit.
Und das Ergebnis nährt meine Hoffnung, das sich die Mühe lohnt.
Bis zum nächsten Mal, Euer Renee -
Moin Renee,
das plastische Aufarbeiten der Kleinteile zeigt immer wieder eine wesentlich schönere Optik.
Gerade bei den Sitzen finde ich die Aufdopplung des Randes Klasse. -
Servus Renne,
ich finde das Modell ist fast "unbaubar". Darum habe ich halt (in meiner Not) eine eigene Methode angewendet.
Ich bin gespannt wie du die Karosserie hinbekommst.Gutes Gelingen, Herbert
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Soweit beruhigt, liebe Kartonverwerter...
fertigte ich als nächstes den Feuerlöscher und eine Art Hebel, die noch ins Cockpit gehören.
Dann wurde, um der Verglasung später einen besseren Halt zu geben, je für vorne und hinten eine Einfassung aus 0,2mm Karton geschnitzt.
Diese wurden anschließend aufgeklebt, wobei auch gleich die hintere Ablage mit dem Rest des Flügelhecks verbunden wurde.
Dann stieß ich durch Zufall auf eine einfache Batman-Figur im Internet.
Und auf Grund meiner gewonnenen Zuversicht war auch die Begeisterung dafür schnell geweckt.
Bei der Suche nach einer Robin-Figur wurde es schwieriger und so kreierte ich nach dem Muster des Batman eine Eigene.
Der Bau dieser Protagonisten bedurfte dann aber doch etwas Zeit, so das ich am eigentlichen Modell nicht weiter kam. -
Nach dieser willkommenen Auszeit vom Batmobile, wandte ich mich nun dem nächsten Schritt zu.
Und das ich davor gehörigen "Bammel" hatte soll hier nicht verschwiegen werden.
Das Fahrzeugoberteil sollte durch die Motorhaube vorne geschlossen werden.
Zunächst suchte ich nach den Positionen der Bauteile-Nummern in der bebilderten Anleitung.
Bis auf das Teil C8 wurde ich fündig, was mich zugegebener Weise etwas beunruhigte.
Dann kam der Moment der Wahrheit.
Wenn die Motorhaube vorne mit der umlaufenden roten Kante abschließt, deckt sich eine der Linien mit der dazugehörigen vom Chassis
und die hintere Kante schließt am Ausschnitt für's Cockpit ab. Scheint richtig zu sein.
Also die Position schnell mit Klammern sichern und los geht's mit dem Verkleben. Und zwar vorne rechts / links an der Rundung und dann unter den Scheinwerfern.
Der Rest blieb vorerst lose, - für mögliche Korrekturen.
In diesem Zustand wurde nun die Position zusammen mit dem Unterteil kontrolliert und mir viel ein Stein vom Herzen als es soweit passte.
Danach konnte nun auch der innere Abschluß zum Cockpit verklebt werden.
Das soll für heute Morgen reichen, gegen Abend geht's vielleicht weiter. Mal schau'n wie's klappt.
Euer, Renee -
Hallo Renee,
freut micht riesig, dass Du die Klippe umschifft hast. Jetzt werden auch die eleganten Linien des Batmobils sichtbar.
Zaphod
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Mich auch Zaphod - mich auch...
Soweit gediehen, drehte ich das Chassis herum und klemmte es in meine vorhandene Pappschablone um die Motorhaube von innen an den Seiten zu verkleben.
Dabei winkelte ich die Enden etwas an, um so mehr Seitenstabilität zu erlangen.
Ein Fehler, wie sich alsbald heraus stellte. X(
Denn beim Einsetzen des Cockpits von oben hatte ich dadurch eine Kante geschaffen, die das Vorhaben vereitelte.
Hier war jetzt wohl mal wieder eine Korrektur fällig geworden. -
Für den nächsten Versuch das Cockpit sinnvoll einzupassen, wurden auch die Klebelaschen an den vorderen Flügelausläufern nach innen umgelegt und verklebt.
Möglicherweise sollen sie aber auch in das Chassis mit eingeklebt werden?
Egal, ich hab mich der einfacheren Handhabung für diese Variante entschieden.
Und nun wieder hinein damit.
Das passt schon mal - Halleluja!
Allerdings entsteht nun ein unabwendbarer Spalt, der unter Umständen durch das umklappen des oberen Armaturenbrettes verdeckt werden könnte.
Da ich aber zu diesem Zeitpunkt noch immer keinen Hinweis auf das ominöse Teil C8 gefunden hatte,
dieses von der Breite her durchaus diesen Spalt schließen könnte, entschied ich es dafür zu nutzen.
Scheint mir der sicherere Weg zu sein.
(Inzwischen hab ich aber herausgefunden, das die Teile C8 und D8 die Achsen des Wagens werden sollten.
Das hätte man bei der Aufteilung im Bogen besser berücksichtigen können.)
Das reicht jetzt auch für heute. -
Nun wurden...
alle Komponenten vor dem endgültigen Einkleben nochmal genau inspiziert.
Dann ging's mit etwas Herzklopfen zu Sache.
Die Vermählung der Teile war für den weiteren Fortgang unaufschiebbar geworden und nahm ihren Anfang.
Beginnend mit den Seiten, wo auf die Türmarkierung geachtet werden sollte, wurde zunächst eine, dann die andere Seite verleimt.
Das muß relativ fix gehen, da Kittifix nicht allzu lange einen Fehler erlaubt und sich korrigieren lässt.
Dank der Vorarbeiten läuft's aber wie geschmiert und schon bin ich am Heck angekommen.
Doch was ist das???
Ich traue meinen Augen nicht und bin froh das ich sitze!!!
Zwei kleine weiße Klebelaschen auf schwarzem Grund?!
Zum Glück noch nicht fest abgebunden. Schnell werden sie gelöst, denn es ist Eile geboten - und danach der Kleber entfernt.
Schwarz einfärben kommt nicht in Frage, aber einlassen wäre 'ne Möglichkeit.
Von unten schneide ich die betreffenden Stellen ein und schiebe die Laschen hindurch.
Doch da der restliche Flügel schon fest ist, schreibt sich das einfacher als es war.
Nun konnten sie von unten verklebt werden und die Welt sah wieder rosiger aus.
Zum Schluß wurde noch vorne das Armaturenbrett verleimt und im Unterteil zwei Spieße probeweise als Radachsen montiert.
Und erst jetzt als im lose zusammengesetzten Zustand keine nennenswerten Unregelmäßigkeiten sichtbar wurden, waren auch die zukünftigen Piloten zufrieden.
Das war's vom Pfingstwochenende, Euer Renee -
Hallo Renee,
sieht ja echt schon super aus.Die beiden Figuren sehen ja knuffig aus
Gruß
Tanja -
Danke für Deinen netten Kommentar, Tanja.
Und deshalb geht's jetzt auch weiter...
Inzwischen wurde eine Änderung und ein Versuch unternommen.
Die Änderung betrifft die ausladenden, bogenförmigen Teile des Cockpits. Sie wurden gelöst, anschließend unterlegt und dann von vorne verkleidet.
Ein Merkmal das mir bei einem Vergleich mit Fotos aus dem Netz aufgefallen war.
Dann sollte die gläserne Kuppel vor dem Lenkrad gebastelt werden. Der erste Versuch sie mit Kittifix zu imitieren scheiterte an der Transparenz.
Da fiel mir mein Vorrat an Tabletten-Blisterverpackungen ein. Hier wurde ich fündig und schon war die Kuppel fertig.
Vor dem endgültigen Verkleben von Ober- und Unterteil wurden nun noch ein paar Achskanäle gefertigt und eingeleimt.
Das mußte nun eine Nacht trocknen. -
Dem Zusammenbau von Ober- und Unterteil sah ich trotz aller Sorgfalt mit Herzklopfen entgegen.
Vorne beginnend, tastete ich mich über die Seiten zum Heck des Wagen vor.
Immer wieder mit Klebepausen und unterstützt von Klammern und Klemmen.
Im Nachhinein muß ich sagen, lief das recht gut und ermunterte mich nun noch den Bügel zu fertigen.
Das war dann allerdings wieder reine Nervensache. X(
Auf dem schmalen Steg je ein verzahntes Außen- und Innenteil zu verkleben geht nur, wenn die Zähne ineinander greifen.
Absolut nichts für schwache Nerven.
Zusätzlich durfte ich die hintere Bügelstütze erneuern. Sie war zu kurz ausgefallen (Warum???)
Aber so etwas ist ja Thema und Null Komma Nix gelöst. -
Doch irgendwann war auch das geschafft.
Hier noch ein paar Fotos vom derzeitigen Bauzustand.
Der Bügel ist aber noch nur lose aufgelegt.
Bis bald, Euer Renee -
Soeben in den Nachrichten gelesen...
Adam West, der den Fledermaus-Mann "Batman" in der gleichnamigen Fernsehserie aus den 1960ern verkörperte, ist tot.
Er sei im Alter von 88 Jahren am 9. Juni in Los Angeles nach einem "kurzen, aber mutigen Kampf gegen Leukämie" verstorben,
teilte seine Familie auf Facebook mit. -
Inzwischen weiß ich auch...
warum bei mir das Bauteil Nr. 29 zu kurz war.
Tatsächlich würde es passen, aber ich hatte da ja eine Änderung an den Bogenförmigen Ausläufern des Cockpits vorgenommen.
Um genau diesen Betrag war der Bügel darüber jetzt zu hoch. Da half nur noch einkürzen.
Und für solche Operationen hab ich immer eine scharfe Rasierklinge parat.
Nun stimmten die Proportionen wieder und ich machte mich über die Ei-förmigen, wie Hörner abstehenden Enden, auf der Mitte des Bügels her.
Jeweils zwei winzig kleine Hälften ergeben zusammengesetzt je ein Ei.
Und weil ich übersehen hatte, die Hörner an der Spitze zu spreizen, wurden die Eier nach einem gewagten Schnitt in die untere Hälfte darüber gestülpt.
Zwischendurch sorgte ich für etwas Abwechslung durch den Bau des Rotlichtes, das davor auf dem höchsten Punkt des Bügels steht. -
Mittlerweile sind auch die drei, zuvor ausgeschnittenen Auspuffrohre gerundet
und ebenso wie der komplette Bügel mit dem Fahrzeug verklebt.
Des weiteren wurde im Armaturenbrett des Cockpits ein gewaltiger Hebel und hinten noch die Antenne montiert.
Tja und jetzt werd' ich mich erst mal um die Räder kümmern.
Gruß, Euer Renee -
Hallo Renee,
schicker Bau, schön, dass Du die Klippen so gut umschiffen konntest!
Bei meinem Batmobile von Corgy-Toys waren das nicht die Auspuffrohre, sondern Granatwerfer.
Zaphod
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n'Abend Zaphod...
Danke für den Hinweis.
Ich war mir bei meiner Interpretation keinesfalls sicher.
Aber Hauptsache, das Batmobile gefällt.
Gruß, Renee -
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Hallo Reinhard,
jetzt bin ich gespannt, wie Du die Räder anbaust.
Bis jetzt sehe ich Zahnstocher (?) als Achsen.
Baust Du die Räder drehbar (Achse im Röhrchen)?Gruß aus dem Umzug
Ulrich