S.M.S. "Von der Tann“ Lkk-Fay 1:250

  • Hi Marco,


    thx for your kind words! :)


    regards
    Martin

    Im Probebau: PU29 ( M 1:25)
    Abgeschlossen: Altona V23(als TT-Komplettmodell)
    In Vorbereitung: Altona V23(M 1:200)
    In der Entwicklung: BR 41 DB/DR/DRG


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  • Hallo zusammen,


    heute habe ich mich an die Knebel der Geschützrohrabdeckungen getraut....
    Diese sind in den Ösen durchbrochen und wirklich extrem fein geworden.
    Beim Bauen gebe ich mir dann bei der Serie noch ein wenig mehr Mühe und
    da wird dann auch die Lakierreinfolge bei der Leiter eingehalten werden.... ;)


    Als Anhaltspunkt die Leiter hat eine Breite von ca. 1,6mm


    Viel Freude mit den Bildern und noch einen schönen Sonntag....


    Grüße
    Martin

  • Hallo Martin,


    die 28cm-Geschütze hast du sauber dargestellt. Die kleinen Ösen sind fast nicht zu sehen; da stellt der Einbau der erwähnten Knebel sicher einer besondere Herausforderung dar. Viel Erfolg dabei.


    Alles Gute, Gruß Wolfgang.

  • Hallo Wolfgang und liebe Mitleser,


    das die Ösen fast nicht zu sehen sind liegt in der Natur des Maßstabes, aber ich sehe die Knebel mit bloßem Auge (plus Brille ;) )
    aus einem Abstand 80 cm am Turm. Das Montieren geht relativ einfach da es ein ovaler Ring mit den Ösen ist, dieser wird
    entlang des Ausschnittes für das Rohr als ganzes an den Turm geklebt. :D



    Grüße
    Martin

  • Moin Martin,


    ein weiteres, hochfeines Detail. Habe ich so noch nicht gesehen und stellt m.E. zumindest in diesem Maßstab ein Novum dar :)


    lg.


    Klueni

    Papier ist geduldig - und ich auch....jedenfalls meistens :thumbup:

  • Hallo zusammen,


    @ Klueni: Da konnte ich nicht dran vorbei gehen, das ist so markant auf den original Fotos der VdT zu sehen.... ;)


    Die Babette ist hier noch nicht in Decksfarbe gespritzt, aber zur beweglichen Stellprobe und Passprobe schon bestens geeignet.
    (Außerdem waren die Lichtverhältnisse gerade sehr schön und das hat sich angeboten.) ;)


    Grüße
    Martin

  • Hallo zusammen,


    Horatio: Vielen dank! :)


    Zum prägen nehme ich eine herkömliche Stecknadel deren Spitze ich minimal Plan
    geschliffen habe. Das Ende der Nadel wurde mit etwas Kabel umwickelt und verklebt.
    Im ersten Arbeitsgang präge ich die Nieten mit einer leicht kreisender Bewegung auf einer
    Aluplatte und stauche somit das Material nur zusammen ohne es durch zu prägen.
    Beim zweiten Schritt nehme ich normales Druckerpapier(doppelt) und lege es mir zwischen
    meine Turmdecke und meine Aluplatte und drücke die Nieten durch.



    So schaut das dann aus und auf dem Bild erkennt man auch das der erste Arbeitsgang
    bereits stattgefunden hat. Es entstehen dabei sehr schön gleichmäßig runde Nietköpfe die
    ohne eine Verformung ihres direkten Umfeldes sind.



    Das fertige Turmdeck eines Geschützes der S.M.S. Sedlitz.
    Ich verfülle die Nietkopföffnungen mit Bondic was ich dünn auftrage und mit der Skalpellklinge abziehe.
    So das das Harz nur in den Köpfen verbleibt, erst dann härte ich das Harz mit dem Licht!
    Dadurch sind die Köpfe besser gegen die Feuchtigkeit beim späteren grundieren und lackieren geschützt.



    Grüße
    Martin

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  • Hallo Martin,
    Du gibst ja Deiner vdTann jede Menge schöner Details mit. ich hoffe, daß der Bausatz bezahlbar werden wird.
    LG
    Mainpirat

    Wer zufrieden ist, kann niemals wirklich zugrunde gerichtet werden.
    Laotse

  • Hallo Kurt,


    da es ja ein in Baugruppen aufgesplitteter Bausatz wird kannst du das dann
    eher mit den Heftbausätzen die auch im TV beworben werden vergleichen.
    (Nur unterscheidet sich das was ich mache erheblich von der Detaillierung
    und der gelieferten Qualität. Denn dort lassen diese Bausätze ja sehr oft
    so etliches zu wünschen übrig.)


    Da gibt es z.B. ja gerade den Prinzen (140 Hefte a.7€) der dann unter dem Strich
    erheblich zu Buche schlägt.


    Die VdT wird dazu verglichen markant weniger Kosten und bedeutend mehr bieten. :)


    Grüße
    Martin

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  • Hi,


    das sind die Bauteile eines LC-Rohres


    Diese werden mit dem Falzbein auf einer weichen Unterlage vorgewölbt.


    bis zur Mitte


    und von der anderen Seite auch bis zur Mitte hin.


    Das sollte zu diesem Ergebnis führen.



    Geklebt habe ich mit Sekundenkleber in der Injektionsspritze.


    was dann so ausschaut.


    Hier das fertige Rohr dessen Oberfläche unter dem rollen etwas gelitten hat.


    Das Rohr wird kurz in CLOU Schnellschleifgrundierung getaucht und am Rand den Überschuss abstreifen!


    Die so grundierten Rohre habe ich auf einen Zahnstocher gesteckt und in der Proxxon mit
    Druckerpapier sanft poliert. Diese sind danach lackierbereit.


    Wer möchte kann in die Mündung noch ein kleines Papierröllchen einschieben um eine maßstäblichere Mündungsöffnung
    zu erzeugen. Geht prima und schaut dann auch besser aus.


    Grüße
    Martin

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  • Hallo,
    die so erstellten Rohre mussten dann in den Turm und die Messhauben mussten ja auch noch erstellt werden.



    Und so schaut nun das Weismodell des Turmes aus....






    Für alle die das um einiges Detaillierter betrachten möchten habe ich das noch Umfangreicher unter folgenden Link
    https://www.lasermodelle.de/lm…me-und-rohre-m-1250-.html
    zusammengestellt. (Will euch ja nicht gänzlich mit dem Thema langweilen ;) )


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    ich hatte mir schon bei der Erstellung des Spantengerüßtes meine Gedanken gemacht wie ich die denn besser machen könnte.
    Die Spanten bekamen dann eine Einkerbung die beidseitig mit Platten besetzt wurde dadurch ergibt sich dann ein Einschubschacht
    in den ich die Wellenösen einschieben und verkleben kann. Die Außenhaut wurde da einfach drüber tapeziert.
    Die Schächte lassen sich aber dann gut mit einer Stecknadel ausfindig machen und freischneiden.
    Gesagt und getan... Damit bekommen die Wellen ihren fixen Einschub und der Winkel passt dann schon prima.
    Nun mussten die Hosenbeine noch dran und so schaut das im Moment schon mal aus.





    Grüße
    Martin


    PS: Vielen Dank an die "Daumen hoch" Besucher hat mich gefreut... :)

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  • Hi,


    für die Wellen müssen ja noch Schiffsschrauben gemacht werden...
    Dabei greife ich auch wieder auf die altbewährte Sandwitchbauweise zurück.
    Bei den Schraubenspitzen habe ich erst gedacht das die Abstufung dafür zu groß
    ist und damit Stufen zu sehen wären, aber dem ist dann dank Bondic nicht so.




    Da der Kleber Kristallklar aushärtet sieht man das nicht so gut...
    Also mal mit dem Pinsel Farbe drauf und das kann sich doch schon mal sehen lassen.




    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,



    die Rohlinge der Hosen waren heute wieder dran, denn so konnten die ja nicht bleiben.
    Die Abwicklung wurde weiter ausgearbeitet und es gab noch paar Änderungen. Die "Hosen"
    sind hier nur mit Modellierkitt angeheftet so das die Bauteile in Form gehalten werden.
    Auch hier habe ich wieder Nieten geprägt und diese von der Innenseite mit Bondic fixiert.
    An der Welle fehlen noch die Gegenlagerstreben, sind aber schon in Arbeit ;)




    Auch hier wieder vielen Dank an die "Daumen hoch" Besucher hat mich gefreut... :)


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    das Bessere ist ja bekanntlich der Feind des Guten (so sagt man zuweilen zumindest... ;) )
    Nach dem ich mir die original Fotos der VdT vermehrt angeschaut habe war ich mit dem bisher erreichten
    nicht zufrieden und habe daran weiter geschraubt.... Ich halte diese Hosen für ein durchaus wichtiges Detail
    da dies ja bekanntlich "eye catcher" sind... Ich denke das ich mit dem jetzt erreichten wesentlich näher am
    Vorbild bin als es vorher der Fall war. Die Bauteile der Hosen sind noch nicht verklebt sondern nur vorgeformt
    und aufgesteckt und nur zu 95% auf ihrer Position.... (Die Wellen halten das so schon sehr schön ... ;) )
    Da wird jetzt auch nichts mehr geändert und nun kann es an den anderen Bauabschnitten wieder weiter gehen.


    Grüße
    Martin

  • Hallo zusammen,


    heute habe ich die Ruderblätter und die restlichen Schiffsschrauben gefertigt ....




    Grüße
    Martin

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  • Hallo Martin,


    die neuen Wellenhosenen sehen deutlich besser aus.


    Direkt hinter den jeweiligen Propellern waren aber auch noch Wellenböcke, oder? Die Lager hast Du ja schon angeklebt.
    Oder hingen die Wellen frei in der Luft? Das kann ich mir schon wegen der Vibrationen nicht vorstellen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,


    du hast da natürlich vollkommen Recht, die Lagerstreben und Aufnahmen am Rumpf fehlen da noch. :)
    Das ist die nächste Aufgabe die ich noch zu lösen habe.... ;)


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    jetzt wurden die Hosen gespritzt und an den Rumpf geklebt...
    Das ergibt dann ein wesentlich stimmigeres Bild und nun da alles in fixierter Position ist
    kann ich mich an die von Helmut erwähnten Gegenlagerstreben machen. ;)





    Mir war wichtig das auch noch nach dem Grundieren und lackieren die Nietköpfe zu sehen sind...
    Jegliche Bedenken die ich da hatte sind mit diesen Bildern hinfällig.


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    die von Helmut bereits erwähnten Gegenlager mussten konstruiert und gebaut werden.





    Bei der Konstruktion war für mich wichtig diese Baugruppen mit der jeweiligen Welle steckbar (Demontierbarkeit)
    zu haben da dies später die Baubarkeit/Lackierbarkeit verbessert. Die Streben sind also im Moment nur mit dem
    Zylinder in dem die Welle gesteckt wird verklebt, aber noch nicht mit dem Rumpf.
    Nachdem diese dann auch noch verklebt sind ist es immer noch möglich die Welle mit der Schraube bei einem
    evl. Schraubenschaden aus dem Rumpf zu ziehen.
    Die Gegenlagerarme werden zum Stabilisieren mit Bondic überzogen und erhalten dadurch auch gleich ein
    Vorbild näheres Erscheinungsbild...


    Noch einen schönen Sonntag und Grüße
    Martin

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    Edited once, last by MaFa ().

  • Wir hatten in diesem Forum bereits Bondic als Thema. Ich finde es nur nicht mehr wieder.
    Vermutlich kennt diesen Kleber aber nicht jeder?


    Deswegen hier ein Link auf ein YouTube-Video: Bondic

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo zusammen,


    bei der Farbe der Wellen habe ich mich nach einigen hin und her auf die Farbe des UWS festgelegt.
    Die Originalaufnahmen zeigen da keine Farbabweichung im Grauton und somit war das ausschlaggebend für mich.





    Die Haltearme sind noch immer nicht verklebt und haben deswegen noch minimal Luft zum Rumpf.


    Und auch hier wieder meinen Dank an die Daumen hoch Besucher ... :)


    Grüße
    Martin

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  • ...
    bei der Farbe der Wellen habe ich mich nach einigen hin und her auf die Farbe des UWS festgelegt.
    ...



    Ich denke, dass das auch richtig ist, Martin.


    Das UW-Rot ist eine Schutzfarbe, und warum sollte man darauf bei den Wellen verzichten?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,


    ich kam da nur ins grübeln weil es auf diversen anderen Bögen die abenteuerlichsten Farben gibt...
    Und wenn dann möchte ich das schon richtg machen... ;)


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    nach sehr langen Stillstand geht es nun hier wieder mal etwas voran.


    Das Spantengerüst des UWS zeigte im laufe der Zeit noch einige Schwachpunkte auf. Die Nahtstellen des Rumpfes arbeiteten und erzeugten nach einiger Zeit sehr unschöne Mikrorisse.



    Diese hatte ich erst mal verspachtelt und gespritzt was aber auch nicht wirklich gut war. Mir kam dann die Idee die Spantenzwischenräume mit Watte auszufüllen und diese dann mit
    Sekundenkleber zu härten.... Das wird richtig warm/heiß und dampft... Da kommt es zu einer Reaktion die ich so nicht erwartet habe... (Hexenküche ;) ) So was sollte man besser im Freien machen
    und ich weiß auch nicht ob da noch mehr passieren kann (Selbstentzündung????) Hart ist es aber extrem geworden....


    Auf Grund dieser Langzeiterfahrung mit dem Rumpf habe ich mich entschlossen das Spantengerüst des UWS (Unterwasserschiffes) zu verbessern...
    Das was dabei herausgekommen ist seht ihr hier auf diesen Bildern.




    Hier sind dann schon die ersten beiden Horizontalplatten eingeschoben


    Grüße
    Martin

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  • Die nächsten Bilder zeigen das nunmehr fertige UWS Spantengerüst:






    Hier die Ansicht der Wasserlinienplatte von oben gesehen wo sich wiederum die Spannten des ÜWS einsetzen.



    Und so schaut das nun aus...






    Grüße
    Martin

  • Hallo Martin,


    sieht beeindruckend aus, das neue Gerüst. Ist das 1 mm-Pappe?


    Führst Du die Risse aus einen zu großen Spantabstand bei dem alten Gerüst zurück?
    Und gibt es Bilder von Deiner "Watteaktion"? :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo zusammen,


    Adrian
    vielen Dank für deine lobenden Worte und ja ich bemühe mich es immer so gut wie mir möglich zu machen.


    Helmut
    Das ist aus 0,8mm Karton gefertigt.


    Die Risse sind höchstwahrscheinlich auf Grund mehrere Faktoren gekommen.
    Die Risszeichnung die mir zur Verfügung stand beinhaltete nur recht unterschiedlichen
    Positionen der Querspanten aus denen sich dann eben teils sehr große und auch
    unterschiedliche Spantenabstände ergeben.
    Dies führte Höchstwahrscheinlich zu diesen Rissen. Also habe ich mir was einfallen
    lassen und dieses (umfangreiche) Gerüst erstellt. ich hatte da die speziellen Mainzer Begebenheiten
    im Hinterkopf denn in der Zelthalle hatten sich damals bei so einigen Kartonmodellen Schwächen aufgezeigt. ;)


    Das dies nicht für jeden Nötig sein wird ist mir durchaus bewusst und deswegen gibt es auch eine "Light" Version des Spantengerüstes.
    Diese ist dann zum selbst verstärken und stabilisieren gedacht und im Preis deutlich günstiger als die "HQ" Version.


    Bilder von der Watteaktion habe ich leider keine gemacht. :whistling:


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    um das Thema mit dem Light Spantengerüst zu komplettieren habe ich heute Bilder davon gemacht.







    Grüße
    Martin

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  • Hi,


    vielen Dank auch für die erhobenen Daumen. :)


    das Spantengerüst wurde mit 20mm (0,1mm stark ) breiten Streifen kreuzend beklebt. Die zweite Lage der Streifen streifen habe ich satt mit der ersten verklebt.
    Das wurde zwei Tage trockenen lassen und dann mit 180er Schleifpapier ganz leicht angeschliffen. Darauf folgte dann ein Anstrich mit Clou und nach dem
    trocknen ein weiterer sanfter Schleifgang.







    Nun konnte ich beginnen die die zuvor neu abgewickelte Haut anzubringen und letzte Anpassungen vorzunehmen.
    Nachdem jetzt alles fertig ist schaut das alles schon mit den teils nur angehefteten Wänden so aus.






    Grüße
    Martin

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  • Moin Martin,


    ist ja wirklich schon außergewöhnlich, was Du uns mit diesem voll gelaserten Modell vorführst!
    Ich baue derzeit ein komplett gelasertes Modell von Shipyard, HMS Alert in 1:72. Von dieser Firma gibt's ja auch noch weitere, ähnlich gelagerte Modelle. Auch GPM hat ja mit einer voll gelaserten Varyag in diese Kerbe gehauen. Billig sind diese Modelle sicher nicht, aber kein Wunder bei dem hohen Aufwand.
    Auch auf die Gefahr hin, daß jemand schon mal diese Frage gestellt hat, aber:
    Hast Du ungefähr schon eine Vorstellung, was man für Deine Version der SMS Von der Tann so anlegen müsste?


    lg.
    Klueni

    Papier ist geduldig - und ich auch....jedenfalls meistens :thumbup:

    Edited 2 times, last by Klueni ().

  • Hallo Klueni,


    ich bin zur Zeit gerade dabei das alles in einzelne Module aufzudröseln ...


    https://www.lasermodelle.de/sh…ine-D/?multisort=name_asc


    Die ersten Module werde ich höchstwahrscheinlich Mitte bis Ende nächster Woche
    freischalten.


    Die Preise sind hier noch nicht alle fix, aber M1 und Basis sind ziemlich korrekt
    alles andere bisher gelistete kann noch variieren. Später kommt dann natürlich auch
    noch die Möglichkeit das Schiff als gesamtes Paket zu erstehen dazu
    und da könnte der Preis eventuell unter dem des Konfigurationsmodelles liegen.


    Grüße
    Martin

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    Edited 3 times, last by MaFa: Link aktualisiert ().

  • Hallo zusammen,


    das ÜWS Spantengerüst wurde nun auch verstärkt da ja einige von euch nur ein Wasserlinienmodell bauen möchten.







    Es wurden insgesamt 8 zusätzliche kleine Längsspanten eingezogen die mit der Grundplatte und dem Batteriedeck
    verklebt werden. Das ergibt eine sehr stabile Grundplatte.


    Grüße
    Martin

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  • Hallo,


    für das neue ÜWS wurde dann auch die Möglichkeit geschaffen dies auch mit gedruckten Decks zu versehen.
    Das Hauptdeck ist 547mm lang und wird in einem Stück gedruckt somit vermeide ich Farbunterschiede die es
    bei geteilten Decks geben kann und die manchmal unschöne Naht entfällt dabei ebenfalls.







    (Diese Lukendeckel haben einen Durchmesser von 2,8mm)



    Gedruckt wird auf speziell beschichtetem Hi-Res Industriematerial.
    Da konnte ich sogar vorsichtig mit Aceton dran gehen ohne das es bislang zu Problemen kam.


    Grüße
    Martin

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  • Moin Martin,


    ein bildschönes Deck nebst Kohlenluken! :thumbup:
    Was ist das eigetlich für ein roter Streifen rund um die Decksteile? Der muss doch sicher weg, oder?


    lg.
    Klueni

    Papier ist geduldig - und ich auch....jedenfalls meistens :thumbup:

  • Hallo Klueni,


    danke, ja ist cool was mit dem Material so geht ... ;)


    Ich habe das so gelöst das alles was Rot/Gelb ist weggeschnitten/ausgestochen werden muss.
    Ist bei den Teilen und den Farben aber kein Problem da das ja dann sehr eindeutig ist. ;)

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  • Hallo zusammen,


    ich wurde an anderer Stelle darauf aufmerksam gemacht das der Achternaufbau weise Blitzer hat
    und das ich doch besser die Decksfarbe in den Stellraum rein laufen lassen sollte...


    Das ist eine gute Idee und daran hatte ich zuerst auch gedacht, ;)
    aber dann kam mir die Idee das die weisen Flächen für die Aufbauten
    auszuschneiden sind und der Aufbau sich in die Haut versenkt.
    Das darunterliegende mit dem Laser geschnittene Deck wird dann
    farblich behandelt und die Kanten der Einlassung sind zu färben.
    Die Aufbauten erhalten alle ein stabiles Spantengerüst und müssen mit
    der Haut versehen werden, schon da ist darauf zu achten das kein
    Murks gemacht werden darf.
    Das schaut dann noch etwas mehr Vorbildgerechter aus und ich denke
    die Wirkung wird so auch noch etwas plastischer werden.



    Das habe ich dann Testweise so umgesetzt.





    Das ist alles nur lose zusammen gestellt nichts geklebt und nur schwarzen Karton drunter gelegt.
    Das Deck ist auch nur ein Teilstück und mit minderer Qualität gedruckt...



    Grüße
    Martin

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  • Hallo


    für die Light Version des UWS hatte ich zuerst eine Erstbeplankung mit 8mm breiten Papierstreifen 160g begonnen.
    Das hat aber durch die unterschiedlichen Spantenabstände ein tragisches Ende genommen Die erste Rumpfhälfte war
    damit aus dem Hause Delles&Dalles und war so grausig das ich die heute direkt wieder runter gerissen hatte.


    Nach dem ich dann ein wehnig darüber gegrübelt hatte entschloss ich mich für 250g Bristol und machte da 3mm
    breite Streifen...





    Edit:
    So sieht die Vorbereitung zum Beplanken aus. Die Klebelaschen stützen die Planken beim aufbringen sehr schön
    und stärken die Haut auch noch nach dem trocken zusätzlich von innen.






    Und das hat dann prima hin gehauen, der Karton ist noch nicht geschliffen und die andere Rumpfseite fehlt ja noch,
    aber als Untergrund für die eigentliche Haut ist das eine sehr gute Lösung. Die Streifen passen sich sehr schön der
    Rumpfform an und wölben sich so wie ich mir das vorgestellt habe.
    Da die Streifen Horizontal verlaufen und die Haut in der Senkrechten drum herum kommt hoffe ich das die Risse
    und Spalten auch hier in der Regel nicht auftreten sollten.



    Grüße
    Martin

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    In Vorbereitung: Altona V23(M 1:200)
    In der Entwicklung: BR 41 DB/DR/DRG


    Link zu meinem OnlineShop Lasermodelle.de

    Edited 2 times, last by MaFa: Zusätzlich zwei erklärende Bilder mit beigefügt.. ().