S.M.S. "Von der Tann“ Lkk-Fay 1:250

  • Im Probebau: PU29 ( M 1:25)
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    In Vorbereitung: Altona V23(M 1:200)
    In der Entwicklung: BR 41 DB/DR/DRG


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  • Hallo zusammen,


    heute habe ich das Bugdeck weiter voran getrieben....


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    Ich weiß da fehlt noch der zweite Ankerspinner... kommt noch ;)


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    Diese kleinen Seilösen (oder wie immer die richtig heißen mögen) links unten im Bild bestehen aus insgesamt 9 Bauteilen.... :)


    So jetzt ist erst mal wieder Baupause angesagt......

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  • Hallo zusammen,


    habe heute doch noch etwas Zeit gefunden und diese natürlich nicht ungenutzt gelassen...
    Und wie ihr euch sicherlich schon denken könnt endet das nun auch wieder mit weiteren Bildern...


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    Viel Spaß mit den Bildern und bis die Tage

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  • Hallo zusammen,


    für die unter euch die es Interessiert nun ganz Offiziell.


    ich melde mich hiermit wieder vom Landgang zurück an Bord.


    Das heiß es wird von der VdT in Kürze dann weiter Bauvortschritte zu sehen geben.


    Grüße
    Martin

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  • Hallo Günter und interessierte,


    vorab das soll keine Werbung sein sondern eine Antwort auf diese gestellten Fragen
    die anscheinend von etwas breiterem Interesse zeugen.


    Ich beabsichtige das Modell dieses Jahr zur Messe in Mainz vorzustellen
    (mal sehen ob das so wie angedacht klappt wie ich mir das vorstelle).


    Für das wie (welche Form) stehen mehrere Optionen zur Verfügung.
    Baugruppen Version (mit/ohne UWS) ÜWS dann in mehreren Baugruppen (unterteilt),
    oder als Komplettversion die dann etwas günstiger als die Baugruppenversion sein könnte.


    Grüße
    Martin

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  • Hallo zusammen,
    na ja, keine Werbung ? Wenn man den Bau eines Modells hier öffentlich dokumentiert das dann letztendlich auf den Markt bringt um damit Geld zu verdienen ist das sicherlich Werbung.
    Aber darin sehe ich kein Problem, irgendwie müssen unsere User ja von den Verlagen und Anbietern Informationen über die lieferbaren und geplanten Modelle erhalten.
    Hier entsteht ein tolles Modell eines kaiserlichen Schlachtkreuzers das sicherlich, was die Detaillierung, betrifft Maßstäbe setzen wird. Das Modell verspricht Monate oder gar Jahrelangen bastelspaß.
    Bei diesem Modellbausatz wird es hoffentlich so sein das man ihn in kleineren Häppchen kaufen kann. Bei diesem aufwendigen Herstellungsprozess wird das Modell sicherlich seinen Preis haben.



    Grüße
    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Hallo Martin
    Das dein Modell absolute Spitze ist haben schon viele bestätigt.Bei einer Orginalverdrängung von 21000 Tonnen max und überschlägig 13000 Tonnen Verdrängung für ein Kilogramm Modellgewicht komme ich auf eine Modellverdrängung von ca 1,6 kilo.Das schreit doch nach RC und Wasser.Dazu zwei kleine Anfragen. Siehst du eine Möglichkeit in das Gerüst eine Trennstelle so einzubringen, daß ich zum Platzgewinn für Motoren und Ausrüstung nicht benötigte Teile später entfernen könnte?Eine Spantbreite von ca einem cm würde ausreichen.
    Kann ich deinen Karton härten und imprägnieren,so daß er ins Wasser kann? Wenn ja,wie?


    Als kleinen Ausgleich für deine Mühe eine vielleicht zu überdenkende Geschäftsidee.
    Die deutschen Schlachtkreuzer wurden oft bei Blohm & Voß gebaut. Auch wenn eine Standartisierung nicht stattfand so sind doch die Ausrüstungen der Einfachheit halber sehr ähnlich. Das eröffnet die Möglichkeit deine hervorragenden Fußpferde Schlote Geschütze Poller Spill und weitere Anlagen bei entsprechender Aufteilung und Anpassung (z.B.mit Zusatzteil) an den anderen Schiffen zu verwenden. Im Sinne eines Flottengedanken.
    Dein Modell ist sehr inspirierend
    Gruß Lutz

  • Hallo Martin, ich wünsche Dir weiterhin ein glückliches Händchen mit Deinen Projekten. Ich glaube, diese Arbeit eröffnet im Kartonmodellbau völlig neue Horizonte. Wir sehen eine Bauqualität, die zukunftsweisend ist. Und Du kannst von Dir behaupten, das Du einer der ersten warst, der diese neue Qualität erarbeitet hast. Sicher alles Neue steht auf den Schultern vorheriger Arbeiten, aber dies hier ist eine völlig neue Qualität und wird fraglos wegweisend. Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, der gern verwendete Begriff "HIGH END" sollten vor dem Hintergrund des hier gezeigten für anderes mehr mit Vorsicht verwendet werden. Auch dies hier wird nicht das Ende der Geschichte sein, ein Meilenstein ist es allemal.
    Martin, vielen Dank, das Du uns so freimütig daran teilnehmen lässt!
    Gruss
    Johannes

  • Hallo zusammen,


    euch allen erst mal vielen Dank für die lobenden Worte die mich zugegebener Maßen erfreuen und mir ein Ansporn sind. :)



    Michael Diekmann


    Thema Werbung: Es ist halt so was wie der Hund der seinen eigenen Schweif jagt, aber meine Intention ist und war hier
    eindeutig (gerade weil es die VdT ja von einem anderen Mitbewerber gibt) deutlich und klar offen zu legen das es sich
    hier um eine komplette Eigenentwicklung handelt und eben kein Kitbashing betrieben wird.
    Dies geht dann nur über einen solchen Baubericht der das alles offen legt.


    Thema Konzeption:
    Die Baugruppen werden dann so gestaltet werden das es sich in einem "überschaubaren" Kostenrahmen bewegen wird,
    aber mit deiner Vorahnung das es kein billiges Modell sein wird hast du sicherlich Recht sollte aber eigentlich
    schon jedem Interessenten klar gewesen sein. ;)



    drusus.lucius
    Ich befürchte das wird wohl in diesem Maßstab wenig Interesse finden, aber sicherlich kann man bei den evl. kommenden größeren
    Maßstäben über eine RC Modifikation mal nachdenken. :)
    Dies hat den Grund das das Modell eine Wasserlieniengrundplatte hat in die sich die oberen und die unteren Spanten einsetzen.
    (Es ist alles miteinander Verzahnt) Diese lässt sich sicherlich hier und da so vorbereiten das ein nachträgliches heraustreten möglich wäre.
    Aber ich denke das ich bei einer ausreichenden Nachfrage eher eine andere RC-Konforme Lösung erstellen könnte.


    Wie Karton Wasser/RC tauglich gemacht werden könnte... Da gibt es so glaube ich hier ein paar Leute die das schon gemacht haben
    und ich bin dafür eher der falsche Ansprechpartner.(So was habe ich halt noch nicht gemacht) ;)



    Deine Anregungen habe ich dankbar zur Kenntnis genommen und wird Zukünftige sicherlich hier und da seinen Niederschlag finden. :thumbsup:


    Grüße
    Martin

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  • ...meine Intention ist und war hier
    eindeutig (gerade weil es die VdT ja von einem anderen Mitbewerber gibt) deutlich und klar offen zu legen das es sich
    hier um eine komplette Eigenentwicklung handelt und eben kein Kitbashing betrieben wird.
    ...



    Der Gedanke ist sicher richtig, Martin.


    Sonst hätten wir hier einschreiten müssen.


    Helmut

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Danke Martin
    Gedacht habe ich dabei an einen Schnitt / Perforation die es ermöglicht die Masse aus Spant und gerade dieser Platte nach dem Zusammenbau zu entfernen. Die Reste dieser Platte können weiter unten im Unterwasserschiff auf die Spanten aufgelegt werden diese stabilisieren und als Fundament für Motoren / Elektronik dienen.
    Die überwiegende Mehrzahl werden sicherlich als Standmodell gebaut werden, hier ist die Frage gewesen wie groß der Aufwand im Bezug zu einer weiteren Nutzung steht. Steuert man es nur mit den Schrauben erhält man ein ausgesprochen stabil fahrendes Modell gerade in diesem Maßstab
    Zum Karton fragte ich, ob er beim Imprägnieren die Form hält oder sich verwirft?
    Gruß Lutz

  • Zum Karton fragte ich, ob er beim Imprägnieren die Form hält oder sich verwirft?

    Hallo Lutz, ich glaube, das kommt mehr darauf an, womit Du die Kartonteile imprägnierst. Ich selbst habe Finnpappe zB schon mit Leinölfirnis satt getränkt, äusserlich "abgetrocknet" und habe dann die Teile gut durchtrocknen lassen. Die Teile liessen sich genauso einfach zusammenstecken wie ohne "Behandlung". Die ölgetränkte Finnpappe war aber deutlich stabiler.
    Ähnlich wird sich die Pappe mit Kunstharzimprägnierung verhalten, der eigene Versuch ist also aussichtsreich. In jedem Falle sind VOR Arbeitsbeginn eventuelle Gefahren zu analysieren und es ist entsprechend umsichtig zu arbeiten. Imprägnierungen gerade grösserer Teile haben erstaunliches Gefahrenpotential!
    Gruss
    Johannes

  • Hallo zusammen,


    drusus.lucius:


    Eine zusätzliche Perforation der Spanten ist bestimmt machbar, aber ich denke das es auch ohne diese großflächigen Perforationen gehen könnte , aber der Längsspant hat
    Zentrierfunktionen für das Hauptdeck und dessen Aufbauten das wird dann wieder sehr schwierig das so einfach weg zu trennen.....


    Ich denke das ich da eher ein eigenes RC-Vollrumpfspantenset anbieten könnte um der Aufgabenstellung gerecht zu werden sollte das dann die beste Lösung sein. ;)



    So wie ich das sehe müsste der Rumpf nach dem doppelt Beplanken komplett geschliffen und gespachtelt werden. danach müsste die Außenhaut (von Innen und Außen)
    mit sehr dünnem Epoxidharz behandelt werden das aber hat dann doch eine deutliche Wärmeentwicklung bei der Härtung..... Ob das dann dabei noch alles Formstabil bleibt..... ?


    Johannes
    Ja das mit der Leinöhlfirnes habe ich auch schon mal von einem Spezialisten gehört.... Sollte eine Möglichkeit darstellen, aber mit dem von mir verwendeten Karton sehe ich da
    bislang wenn nur die Möglichkeit von extrem verdünntem Epoxidharz das dann etwas eindringt, aber auch das hat seine Tücken denn wenn der Karton quillt wird das auch bestimmt
    sehr schwierig.... Aber es gibt ja noch so einige andere Materialien (wird dann aber gleich wieder teurer) die sich für solche Spanten eignen.



    @Wiesel
    Und genau deswegen bemühe ich mich um Tranzparenz.




    Grüße
    Martin

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  • Hallo Martin
    eine angenehme Antwort;im Prinzip.
    Für ein Funktionsmodell einige Überlegungen: Zwischen den Endtürmen möglichst viel Platz für die Einbauten schaffen.
    Das Modell für die Steuerung mit den Schrauben auslegen, da die Ruder ein zu starkes kippendes Moment erzeugen.
    Zwei mm durchmessende Wellen haben vier mm dicke Stevenrohre.
    Diese gibt es in sechs und 15cm Länge.
    Die Welle ist dann ca 18 cm lang.
    15 mm Raum unter dem Wellenende für den Motor halte ich für ausreichend.
    15 mm durchmessende Schrauben sind ausreichend (nächste Größe wären20 mm, Sonderanfertigungen ausgenommen)
    Die Ruderanlage nur zur Korrektur von Baufehlern, evt. zur schnelleren Einstellung z.B. mit dem hinteren Entfernungsmesser zu bewegen.
    Zwei oder vier getrennt zu steuernde Motore, ein Mischer ermöglicht die Benutzung des Kreuzknüppels.
    Der Kunde entscheidet ob er weitere Funktionen oder ein weiteres Modell steuert, Scheinwerfer die leuchten sind eine Option.
    Gruß Lutz

  • Hallo Martin
    Einfach nur so beim Betrachten des Rumpfes kam mir die Frage in den Sinn, ob du in deinen Plänen auch den Beplattungsplan hast? Damit ließen sich die an- und abliegenden Platten darstellen und der Rumpf verliert dieses für ein Kartonmodell typische gürtelhafte Aussehen.
    Sicherlich kann die Standartgröße der Platten angenommen werden, schwierig ist nur der Bereich der Rumpfwölbung, hier wäre wegen der Sonderformen etwas Hilfe erforderlich.
    Thema gegenläufige 15 mm Schrauben mit kleiner Narbe; Tamyja (böses Wort) hatte für seine alte Yamato (Maßstab 1:350) einen Satz den ich als Ersatzteil erworben habe. Sie wurden auf die Welle geklemmt und sind relativ weich und schwarz.
    Ich hoffe du kannst deinen Zeitplan einhalten, ich bin auf den Fortschritt gespannt
    Gruß Lutz

  • Hallo zusammen,


    zur Zeit bin ich mit der nächsten Struktur beschäftigt und danach kann dann das Hauptdeck weiter gemacht werden.


    drusus.lucius


    Die Unterlagen geben das leider nicht her. Ich habe zwar ein Bild des Torpedotreffers im Heck wo man solche Plattenfugen erkennen kann,
    diese sind aber eben nur im Trefferbereich durch die Trefferverformung bedingt zu erkenenn. Solche Plattenfugen würde ich in diesem Maßstab
    eigentlich nur durch Farbe andeuten.


    Mit dem RC Thema werde ich mich gerne bei der dementsprechenden Nachfrage auseinandersetzen, aber deine Informationen sind da sicherlich sehr hilfreich.
    Dankeschön. :)


    Termin Ich zeige in Mainz ganz einfach was ich bis dahin fertig habe Bilder gibt es erst dann nach der Messe wieder neue... ;) ;)



    Roman Wolf:


    Freut mcih wenn es dir gefällt ;)

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  • Hallo zusammen,


    nun ist es schon eine Weile her das ich hier was von mir hab hören und sehen lassen....
    Die Messe in Mainz ist auch schon vorüber und ich möchte mich auch an dieser Stelle
    für das gezeigte Interesse an meinen Produkten und Modellen bedanken, aber nun zur VdT ....


    Das Oberdeck ist nun fertig und auch schon farblich behandelt... Der Rumpf wurde auch einseitig
    schon mal geschliffen und gespritzt.







    Viel Spaß mit den Bildern... :)

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  • Hallo zusammen,


    jetzt wird es schwierig da ich den Baubericht ja nicht mit meiner Vermarktung verwässern möchte
    bitte ich Euch solche Anfragen bezüglich Verfügbarkeit, Vorbestellungen usw. bitte als PN oder per Email
    (Link in meinem Profil) zu stellen.
    Dies ist dann für alle hier, so glaube ich, die beste Lösung und es kann keine Missstimmung aufkommen.


    Horatio:
    Danke für dein Lob und Interesse. :)

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  • Hallo zusammen,


    ich habe mich heute für die VdT mit den kaiserlichen Niedergängen des WKI befasst....
    Was dabei heraus gekommen ist seht ihr auf den folgenden Bildern.






    Lochblechwangen
    Niedergangsbreite 3,4 mm
    Deckshöhe ist auf 9mm gesetzt
    und die Stufentiefe beträgt 0,7mm
    Der Handlauf passt Oben dann zu meinen Standard LC-Relingen.


    LG
    Martin

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  • Hallo zusammen,


    hat ja ne ganze Weile gedauert bis ich da wieder ran gekommen bin. ;)


    Der Rumpf mit seiner doppelten Beplankung hat mir vom Ergebnis her nicht ganz so gefallen
    also habe ich den Schritt gemacht und diesen komplett geschliffen.



    dabei ging es recht heftig zur Sache....



    und vielleicht war das dann doch ein bisschen zu viel des Guten... ?



    Nun da musste ich dann ja irgendwie spachteln und da es zumeist ja ungünstig ist wenn die Spachtelmasse
    härter als der Untergrund ist kam ich auf die Idee mit Papierflicken zu arbeiten.





    Nun da musste ich dann ja irgendwie spachteln und da es zumeist ja ungünstig ist wenn die Spachtelmasse
    härter als der Untergrund ist kam ich auf die Idee mit Papierflicken zu arbeiten.



    So sah das dann nach dem ersten Schleifvorgang aus ...
    Ich dachte da schon das wird nichts und hatte mich fast schon auf eine Neubeplankung eingestellt.

  • Hallo Martin, Karton schleifen, ja das kommt mir bekannt vor. Das sieht zwischendurch schlimmer aus, als es ist, das wird schon. Ich versuche den Karton zu stabilisieren. Mit einer guten Grundierung oder auch mit Klebstoff, du weisst schon, den ganz dünnflüssigen...
    160gr Karton dann mit einem Klebstoff, der nicht schrumpft und den Karton wieder verformt. Ganz zufrieden bin ich mit Pattex 100% Universalkleber.
    Aber was schreibe ich, DU hast sicher schon eine Lösung...
    Gruss
    Johannes

  • Hallo zusammen,


    Johannes
    Lösung ..... mal schauen .... ;)


    Also nach dem ich den Karton dann mit verdünnter Schnellschleifgrundierung stabilisiert hatte war das dann alles nur noch halb so schlimm.
    Der Rumpf lies sich schon mal besser schleifen und es war damit schon eine bessere Grundlage geschaffen um dann mit der Montana Grundierung zu beginnen.
    Die Schlingerkiele sowie die Torpedokanäle wurden davor noch angefertigt und angebracht.











    Das schaut doch schon mal besser aus...? ;)

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  • Hallo
    das grundieren / schleifen habe ich dann 4 mal wiederholt und das Endergebnis war dann dieses.











    Wurde alles super Glatt und die Übergänge sind sauber.
    Zu der Grundierung ist noch zu bemerken das diese extrem Feinkörnig ist und fast schon eine Spritzspachtel ist.
    Diese lässt sich dann sehr gut bearbeiten und trocknet auch sehr schnell durch.

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  • Hallo Martin,
    richtig gedacht, DU hast ja schon eine Lösung. Nun werden einige zweifeln, ob das so allgemein baubar und ob das notwendig ist. Einige Unterwasserschiffe durfte ich ja schon bewundern. Am Besten haben MIR Rümpfe gefallen, in denen "etwas mehr" Arbeit steckt. Aus meiner Sicht wäre also Mehraufwand sinnvoll und wie Du gezeigt hast, grundsätzlich möglich.
    Ich bin gespannt, wie es weitergeht,
    Gruss
    Johannes

  • Hallo zusammen,


    natürlich musste da Farbe auf den so vorbereiteten Rumpf drauf.....







    Und weil ich an anderer Stelle darauf hingewiesen wurde das die Bilder ja alle zu weit weg währen um
    das richtig beurteilen zu können hab ich dann noch Macros gemacht die ich euch nicht vorenthalten möchte... ;)






    Grüße
    Martin

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  • Hallo Martin,
    der Rumpf ist Dir aber gut gelungen. Ich habe gelesen, das die damals genieteten Rümpfe dick eingestrichen wurden. Weisst Du womit?
    Gruss
    Johannes

  • Hallo Johannes,


    da kann ich nur vermuten und das mache ich mal besser nicht.
    Aber vielleicht hat hier einer der Mitleser was fundiertes drüber zu berichten???? :D

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  • Hallo zusammen,


    ich habe mich nun an die 150mm Batteriegeschütze gemacht ...


    Diese sind nun voll beweglich ausgeführt und haben auch einen Rohrinnendurchmesser von 0,6mm,
    die Batteriewände sind wie ihr sicherlich erkennen könnt auch bereits schon in Arbeit...

  • Hallo Matin,


    die v. d. Tann hast du bisher perfekt gebaut. Der Rumpf sieht sauber aus und es ist eine Freude, dir beim Bau des Modells zu zusehen.


    Ich kann dies gut beurteilen, da ich die v. d. Tann auch schon einmal gebaut habe. Die Kommentare in einem anderen Forum habe ich auch gelesen. Da kann ich nur bemerken "...nicht weiter beachten..." und sie sollten dich nicht berühren.


    Weiterhin gutes Gelingen, Gruß Wolfgang.

  • Hallo zusammen,


    @Wiesel: Vielen Dank!!! :)


    Piedade 73: Auch dir vielen Dank!
    Was an anderer Stelle steht ist hier belanglos und ansonsten kommentiere ich das auch nicht. ;)
    Werde mich aber ganz gewiss weiter mit Kräften bemühen das mir bestmögliche Konstruktive und Handwerkliche Ergebnis bei diesem Bausatz zu erzielen. :):)

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  • Hallo zusammen,


    die StB-Batteriewände sind nun fertig gestellt und das ganze muss ja dann mit der gesamten Bordwand richtig zusammen passen.
    Also habe ich die Bordwandteile zusammengeklebt, vorgeformt und provisorisch an den Rumpf geheftet.
    Das hilft mir sehr um die Positionen der Bullaugen, des Torpedonetztgestänges und der Abwasseröffnungen zu prüfen.






    Die Aluplatte diente hier nur zur Beschwerung des Decks...
    So konnte ich schön überprüfen ob der Laufgraben passt.






    Die Heckbordwand ist hier natürlich noch nicht optimal vorgeformt, aber sie Passt ;)


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  • Hallo zusammen,


    die Kasematten und der Weg zum Modul.... ;)


    Das ganze ist nun Modularisiert so das die Kasematten extern zusammengebaut und lackiert werden können.
    Dabei hat dann die durchgehende Blende für das Oberdeck einen Überstand so das der Admiralsgraben entsteht.
    Das Modul wird dann zwischen die beiden Decks und den Querspanten eingeschoben...

  • Hallo zusammen,


    die 150er mussten ja gefertigt werden......
    zuerst mal ein kleinen Überblick über die Bauteile (zum Teil schon vormontiert...)
    Links das aus drei Teilen bestehende Rohr, dann der Zylinder, das bereits auf die Aufnahme geschobene Rohr mit der Schwenkblende,
    die Bodenplatte mit den beiden Lagerböcken und dann der Deckel.



    daraus entsteht dann dieses Geschütz.



    und das gesamte Modul zur Passprobe mal eingeschoben.


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  • Hallo zusammen,


    ich habe begonnen mich mit den Heckaufbauten zu beschäftigen...
    Dabei ist dann heute das hier entstanden.....





    Der Lasermaschendraht lässt sich erstaunlich gut verarbeiten....





    Das Rechte "Gitter" hat die bislang feinsten Maschen die ich bis jetzt gemacht habe.
    Alles ist hier schon mit der Airbrush eingefärbt.


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  • an anderer Stelle wurde ich freundlicher Weise auf einen Fehler den ich
    bei der Konstruktion der Torpedorohre gemacht habe hingewiesen.


    Das hatte weitreichende Folgen für den Rumpf gehabt ......


    Zuerst mussten die alten Rohraustritte geschlossen und sauber verschliffen werden.


    Dann folgte die Setzung des ersten Loches für die neuen Breitseitentorpedos.
    Dafür piekste ich an der betreffenden Stelle mit einer Stecknadel ein Loch das
    ich dann mit der Proxon und Diamantnadel aufweitete.


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0125.jpg]


    Natürlich mussten für die Austritte neue Bauteile konstruiert werden ....


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0126.jpg]


    die dann gleich zur ersten Passprobe für das Loch herhalten mussten.


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0127.jpg]


    Diese Teile wurden mit dem nötigen Überstand zum Rumpf ausgerichtet und mit Sekundenkleber eingeklebt.
    Nach dem härten des Klebers wurde der Überstand grob mit dem Skalpell abgeschnitten und mit der blauen
    Silikonscheibe ebenfalls grob verschliffen. Den Rest wurde mit der Diamantnagelfeile und Poliblock bei gefeilt.


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0128.jpg]


    Nachdem beide Seiten so vorbereitet wurden kam in die Öffnungen etwas Modellkitt
    um die kleinen Öffnungen nicht mit der Grundierung zu verstopfen.


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0129.jpg]


    Damit konnte ich dann einen Grundierungsgang für den Rumpf machen.
    Der Lukendeckel wurde etwas gewalgt so das er nicht nur einfach Platt bleibt.
    Die Scharniere wurden leicht eingesteckt und der Deckel unter die Scharniere
    geschoben.
    Dann erst habe ich die Scharniere ganz eingeschoben so das alles verklebt werden konnte.


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0130.jpg]


    Zu guter Letzt wurde die Außenblende aufgesetzt und der dabei austretende Kleber gleich mit dem Zahnstocher entfernt.


    [Blocked Image: http://i38.servimg.com/u/f38/17/01/86/52/sany0131.jpg]


    Operation gelungen Patient fühlt sich Pudelwohl! :D

    Im Probebau: PU29 ( M 1:25)
    Abgeschlossen: Altona V23(als TT-Komplettmodell)
    In Vorbereitung: Altona V23(M 1:200)
    In der Entwicklung: BR 41 DB/DR/DRG


    Link zu meinem OnlineShop Lasermodelle.de

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  • Hallo zusammen...


    bei den Arbeiten zum Achterdeck musste auch die "Acht Achter" erstellt werden.


    Alle Kartonbauteile wurden hier als Abwicklung gestaltet was sich bei dem sehr dünnen Rohr als eine kleine Herausforderung herausstellte.
    Der Innendurchmesser des Rohres ist 0,35mm und der Außendurchmesser beträgt 0,67mm... ;)
    Der Verschlussblock wurde durch ein mehrfach geknicktes Bauteil erreicht und hat eine Einzel einzusetzende Blende auf der Rückseite


    Die Handräder können mit einem 0,2er Draht angesetzt werden oder auch nur einfach Plan aufgeklebt werden...
    Ich habe für den Prototyp hier die zweite Version gewählt nur des extrem kleine zweiteilige 06er habe ich dann doch mit dem Draht aufgeklebt.
    Das Geschütz besteht aus insgesamt 19 Einzelteilen und kann auch bei Bedarf beweglich gebaut werden.

  • Hallo Zusammen,


    hat ja wieder etwas gedauert ,aber nun gibt es zumindest einen Halbzeitbilderbaubericht vom Achterdeck.


    Hier mussten einige Abwicklungen erstellt werden und gerade die beiden großen, schrägen Lüfterkanäle hatten
    es in sich. Wie ihr erkennen könnt sind hier noch keine Türen angesetzt und auch so fehlen da noch nen paar Dinge
    die aber in den nächsten Wochen kommen werden... :) Neu sind hier die 3D Bullaugenklappen mit den Verschlussknebeln.
    Der Mast besteht aus einem in der Proxxon zurecht gefeilten 3 mm Holzstab.
    Die Plattformen sind noch alle nur lose aufgelegt und stehen deswegen zum Teil nicht 100% gerade...



    Viel Spaß mit den Bildern und bis Bald....