KONN – SSTE – LÄHY – SCHÖNN
Hach, alleine schon dieser Name...die Connie, die Königin der Propeller-Verkehrsmaschinen....
...gebt`s zu, ihr findet die Connie auch gut, ne...
KONN – SSTE – LÄHY – SCHÖNN
Hach, alleine schon dieser Name...die Connie, die Königin der Propeller-Verkehrsmaschinen....
...gebt`s zu, ihr findet die Connie auch gut, ne...
Mit Dr. Berny Hemmy hatte ich hier mal einen Doppelbaubericht versucht:
Doppelbaubericht: L-049 Constellation (Wanni), DC-7 Seven Seas (Hemingway)
naja, is leider beim Versuch geblieben...
Nun denn, damals hatte ich ein auf 1:75 verkleinertes Modell im Bau (welches in die ewigen grünetonne Jagdgründe eingegangen ist).
Jetzt und hier kommt der Originalbogen (volle Kanne Silberglanzdruck!) unters Messer. Wohin der fertrige Riesenvogel später aufgestellt wird ?? Keine Ahnung, will ich mir auch jetzt keine Gedanken drum machen...
Den Bogen habe ich hier vorgestellt:
Papertrade, Lockheed L-749 Constellation KLM, 1:50
Die typische geschwungene Delphin-Rumpfform wird im Modell durch relativ viele Segmente erreicht.
Segment 1 nimmt auch die beiden Hauptholme der Tragflächen auf. Ich baue das Modell mit verglasten Fenstern (Overheadfolie).
Die Bilder stammen noch aus dem alten Baubericht
Und so sieht Segment 1 in 1:50 vom Originalbogen aus
Segment 2 wird am hinteren Ende in Richtung Heck der Maschine angebracht.
Zuerst wird das Segment gerollt
Und dann mit der Klebelasche von Segment 1 verklebt
Zum Schluss wird der Spant eingepasst und hier sind mal zwei Aufnahmen in der Abendsonne, die mal den Glanz gut hervorbringen.
Ich bin echt neugierig, wie der volle Oschi am Schluss glänzen wird... 8)
Wenn es ein Flugzeug gibt das mir gefällt und keine Jets als Antrieb nutzt dann die Conny.
Also schön Mühe geben, gell ?
P.S. der Versatz am letzen Bild zw. Rumpfhaut und Klebelasche ist beabsichtigt ?
Yo. Die Connie ist tatsächlich die Queen of Hearts aller Propelloren. Ein edles Teil, freu mich schon auf das Ergebnis
liebe Grüsse
Mischa
Laut Bauanleitung soll man nun zuerst den Rumpf in Richtung Heck weiterbauen.
Ich baue aber in beide Richtungen nach vorne und nach hinten.
Segment 3 geht in Richtung Heck, Segment 7 zum Bug.
Die Linienübergänge sind bisher tadellos. Auch lässt sich der Glanzkarton sehr gut mit UHU kleben(Flinke Flasche, HEEEE... , dat heisst so, dat is nicht mein Spitzname...).
QuoteMeister Pesek bemerkte verschmitz und kritisch:
der Versatz am letzen Bild zw. Rumpfhaut und Klebelasche ist beabsichtigt ?
Keine Ahnung, ob dat absichtlich is... ..is aber später unsichtbar...
Die nächsten beiden Segmente: 4 (Heck), 8 (Bug)
Durch die Verglasung muss man an einigen Stellen der Klebelaschen kleine Aussparungen schneiden, da hier das Material etwas dicker ist (durch die aufgeklebte Folie).
Bei manchen Fenstern muss man noch weissen Karton hinterkleben, da diese Fenster zu nah am nächsten Segment sind (zugezogene Vorhänge).
Ansonsten: bisher problemloser Bau, die Linien passen noch ganz gut.
Das hintere Segment 4 hat zwei nette Details: zwei Segleschiffe ( Davy Jones lässt grüssen, aber wo ist Cpt. Sparrow??)
Es sieht ganz toll aus! Ist der Karton lackiert? - es glänzt auf den letzten Fotos ganz ordentlich (mir gefällt es) – oder ist das nur die Beleuchtung?
QuoteEin geblendeter Henryk meinte:
Ist der Karton lackiert?
Das Modell ist komplett auf hochglänzendem Karton gedruckt (der Karton ist beidseitig beschichtet, wirkt wie Klarlack).
Der Karton ist so in etwa wie hochglänzendes Fotopapier.
Auch die weissen Flächen glänzen daher...
Mir gefällt dat auch extrem gut und erstaunlicherweise lässt sich dieser Karton sehr gut verarbeiten
Hallo Wanni, Du hast mich neugierig gemacht; etwas mehr über das Papier – wie heißt es genau, wo zu kaufen – Foto der Verpackung – wenn erlaubt...
HENRYK!!!???####
Ich kann Dir nicht sagen, welche Papiermarke da die Firma PaperTrade für ihr Modell genommen hat???
Den Bogen hatte ich hier vorgestellt:
Papertrade, Lockheed L-749 Constellation KLM, 1:50
Wow Wanni, welch eine Schönheit nimmt denn da in Deinem Hangar Formen an! Die Conni ist wahrlich ein Traum von einem Passagierflugzeug. Die Oberfläche der Bögen ist ja wirklich der Knaller. Ich kann mir nicht vorstellen, das Fotos die Wirkung des fertigen Modells rüberbringen können...drauf freuen werde ich mich natürlich trotzdem . Sag mal, habe ich das bei der Vorstellung des Bogens richtig gelesen: Du bist schon mal eine Conni angegangen und hasst es vergessen?? Muss wohl schon ein Weilchen her sein, gell? Na ja , ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf weitere Bilder zunächst mal vom Rumpf dieses phantastischen Flugzeugs. Gib gas!!!!! Viele Grüße J.R.
Da sach nochma einer wat gegen die neue Forensoftware...
Habe ich gerade selber entdeckt (da dat Börning Bohrt <ähnliche Themen> auflistet)
Hier hat eskatee 2005 das Verlagsprogramm von PaperTrade vorgestellt und dabei auch Bilder eines gebauten Modells eingestellt
Vorstellung Paper Trade Verlagsprogramm
...naja, verglaste Fenster sind doch ne deutliche Verbesserung... 8)
Heia-Ho, Wanni,
das sieht ja wirklich gut aus. Da kann mal sehen, daß die Wahl des Papiers enorm zum Gesamtbild eines Modells beiträgt. Ich weiß noch, daß es einige hämische Stimmen gab, weil Halinski seine Sachen auf einem recht teuren Papier drucken ließ. (Oder, ich glaube zumindest, daß es seine Sachen waren - Grygiel,/Dworzeckis Sachen wurden dann definitiv auf dem Zeug gedruckt. Nennt sich Amber Graphics (ob das auch, auf die glänzenden Ausgaben der Modelle zutrifft - also P51 und so, weiß ich nicht).
@ Henryk: praktisch jeder Papierhersteller hat diese Papiere im Angebot. Die ganze Geschichte nennt sich "Bilderdruck matt" oder "Bilderdruck glänzend" und ist genau für solche Sachen entwickelt worden. Bildtafeln von Kunstbänden werden z.B. darauf gedruckt - und offensichtlich Constellations. Das Zeug ist aber immer relativ schwer, also, 200g Bilderdruck sind oft dünner als 160g Normalkarton.
@ Wanni: was mir gerade einfällt: wenn du bei scharfen Krümmungen oder so mit dem Gedanken Spielen solltest, Feuchtigkeit einzusetzen, probier das erst an einem Abfallstück. Es könnte sein, daß die Lackierung/Kaschierung die irrwitzigsten Sacxhen macht, wenn das Wasser dran kommt. Kann auch unproblematisch sein - aber probier´s erst.
Viele Grüße
till
QuoteDas Zeug ist aber immer relativ schwer, also, 200g Bilderdruck sind oft dünner als 160g Normalkarton.
Ach deswegen... Ich hatte mich schon gewundert. Die Bögen liegen eher schwer in der Hand, die Teile sind beim ausschneiden aber eher dünn.
Ich dachte schon, ich hätte da eine <Haptische-Illusion>, eine Hapta-Morgana
-weiter-
So, die Zeit des entspannten Ring-Segmente-Klebens ist vorbei, et wird fummelich...
Dieses Modell hat Fahrwerksschächte, yeah, ein Pluspunkt, den die tollen WHV- und Schreiber Modelle leider nicht haben.
Der vordere Schacht und die beiden Rumpfspanten der beiden vorderen Segmente bilden eine Einheit:
Um schon mal etwas Gewicht auf die Vorderräder zu bekommen, wird der dreieckige Verbindungstunnel mit ollen Schrauben gefüllt:
Der Schacht wird mit den beiden Segmenten verklebt
Nnnjjjj, die Passgenauigkeit ist etwas knapp, aber so gerade eben noch gut
Die beiden Segmente habe ich mal auf den Rumpf aufgesteckt
Die Montage des Cockpits wird einfacher, wenn diese noch nicht mit dem Rumpf verklebt werden
Jaaaaa, das Blau mit dem Weiss und dat Silber...edel & schick, wah.. 8)
...
Jaaaaa, das Blau mit dem Weiss und dat Silber...edel & schick, wah.. 8)
Jau!
Soso, unser Wanni, ...
Durch die Verglasung muss man an einigen Stellen der Klebelaschen kleine Aussparungen schneiden, da hier das Material etwas dicker ist (durch die aufgeklebte Folie).
Bei manchen Fenstern muss man noch weissen Karton hinterkleben, da diese Fenster zu nah am nächsten Segment sind (zugezogene Vorhänge).
... baut der doch tatsächlich Flieger mit Vorhängen! Das hört sich ähnlich schlimm wie "Schattenparker" oder "Warmduscher" an ...
Egal, Hauptsache die Conny wird 2011 fertig
Old Rutz
Hinter den Vorhängen sitzen die VIP`s, die reisen natürlich standesgemäss mit ner Connie.
Die Vorhänge werden zum Schutz vor den Papier-Razzi zugezogen...
QuoteEgal, Hauptsache die Conny wird 2011 fertig
Ich hau Dich gleich..
Der nächste Fallstrick, der lauert, ist die Fensterleiste des Cockpits.
Schwer zu verglasen, bzw. die Fenster auszuschneiden, da die Stege recht dünn sind.
Die Klebelaschen des Daches werden abgeschnitten ,die Fensterfolie über den Rand stehegelassen und zu Laschen geeschnitten
Ah ja, mit Scheiben wird das Gesamtbild dann doch recht stimmig
geht doch, geht doch...
Sieht sehr schön aus. Nur die Cockpitverglasung schient mir irgendwie „milchig“ zu sein...
Die Klebelaschen des Daches werden abgeschnitten ,die Fensterfolie über den Rand stehegelassen und zu Laschen geeschnitten
Ich würde die Folie mit Doppelkleberband befestigen, so sieht es aber auch gut aus.
Huhu Henryk,
Jaaaaa, die Cockpitfenster sind nicht <Voll-Transparent>.
Das liegt an der bedruckbaren Overheadfolie, die einseitig beschichtet ist. Bei geraden Fensterflächen fällt das nicht weiter auf, aber bei sehr gekrümmten Radien wird`s etwas trübe. FInde ich jetzt beim Cockpit eher passend, da ja keine Inneneinrichtung vorhanden ist.
-Weiter-
Die Rumpfnase werde ich später bauen, so habe ich auch noch die Möglichkeit, das Modell mit zusätzlichem Gewicht auszubalancieren.
Weiter geht`s mit dem Höhenleitwerk
Leider vermisse ich hier eine Spanten-Innenkonstruktion. Lediglich eine zentrale Rippe soll die Profilform herstellen. Zusätzliche Stabilität bringen nur Endprofile der Aussen-Seitenleitwerke (die auch recht mickrig geraten sind )
Nääää, da muss ne andere Lösung her.
Zum Glück gibt es ja noch den Schreiber Bogen der l-1649 Starliner, deren Leitwerk die gleichen Masse hat (wohingegen der Tragflügel und der Rumpf komplett anders sind.
Hier werde ich mich des Innenkastens bedienen, den ich jetzt einsannen werde...
Den Baubericht des Schreiber Modells hatte uns Elger hier präsentiert
Lockheed 1649 "Super Star Constellation" (FERTIG) (weitere, bessere Bilder)
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Die äusseren Seitenleitwerke werden an den Schreiber Holm angepasst
Die Mittelrippe aus dem PaperTrade Bausatz wird mit zwei Klebelaschen umklebt. Dieses Bauteil verbindet später die beiden Höhenleitwerksflächen
Nun wird der Schreiber Innenflügelkasten in die Tragfläche eingeklebt
Also ohne den Flügelkasten, nur mit diesen kleinen albernen Pappwinkeln, wäre dat Ganze aber ziemlich instabil. Da hat sich der Konstrukteur aber ordentlich vertan...
Das mittlere Seitenleitwerk bekommt auch das Innenleben des Schreiber-Modells spendiert
Mal ehrlich: ohne irgendwelche formgebenden Innenteile soll das Leitwerk stumpf auf den Rumpf geklebt werden.
Nä, nä, nä! Murks! X(
Die Passgenauigkeit ist aber trotzdem eher miserabel. Ein deutlicher Spalt musste verspachtelt werden.
Zum Glück fällt die graue Spachtelmasse nicht so auf, daher geht`s noch...
Puh, hoffentlich wird`s bei den Tragflächen nicht genauso blöd...
Eine echte Schönheit, wanni. Eleganz ohne Ende.....
Ich bin gespannt auf Flächen und Motoren.
Quoteich bin gespannt auf Flächen und Motoren.
Ich auch, ich auch...
Bei den Motoren gibt`s vielleicht sogar ne Möglichkeit, die plastischer zu bauen:
Auch die B-29 hatte die Curtiss-Wright Sternbrummer (hatte sogar die gleichen Überhizungspropleme wie die Connie) und da ich das 1:33 GPM Modell der B-29 habe, und die Motoren dort nicht allzu aufwendig sind.....
Ich auch, ich auch...
Bei den Motoren gibt`s vielleicht sogar ne Möglichkeit, die plastischer zu bauen:
Auch die B-29 hatte die Curtiss-Wright Sternbrummer (hatte sogar die gleichen Überhizungspropleme wie die Connie) und da ich das 1:33 GPM Modell der B-29 habe, und die Motoren dort nicht allzu aufwendig sind.....
Naja, ich weiß nicht, welche Version von der B29 du hast, aber die Motoren, die ich mir anläßlich der B26 mit Zaphod angeschaut hatte, sehen doch echt doof aus. Ich könnte dir da ein paar anbieten, hehe.
Aber nee, das waren Whithney Housten-Motoren.
Du machst das
Till
Was wurde aus der Connie?
Unfall -Lagerschaden- Tollpatsch-Wanni (dicke Beule im Rumpf)
Mülleimer (schon vor langer Zeit)