Konstruktions- und Baubericht der Fregatte "Roter Löwe" 1597 - fertig!

  • Da so kurz vor dem Finale an ein Aufgeben nicht mehr zu denken ist, sann ich auf eine andere
    Lösung. Es entwickelte sich quasi ein "Tauziehen" zwischen mir und dem ;)pubertierenden Löwen.
    Und da in einem solchen Fall (wie eigentlich immer), Gewalt kein Argument ist, mußte ich meinen Kopf einsetzen - dafür hab ich ihn ja.
    Wie so oft näherte ich mich dem Problem über die zeichnerische Seite. =)
    Wie genau, soll das Teil denn mal ausschauen? Mit den schnell ermittelten Daten aus der Gesamtansicht, ließ sich nun ein Detail aufzeichnen. Der Knackpunkt waren de Verbindungen,
    bzw. das Verknoten. Dazu wurde eine Aussparung eingeplant. Ausdrucken und erst mal mit Pappe verstärken.Da sich bei sieben Spruten, einer in der Mitte befindet, sollte das wieder der Hauptstrang werden. Dieser wurde nun auf die Linie gelegt und unten befestigt. Weiter durch die Schlaufe der weiterführenden Leine und über die zweite Mittellinie zurück zum Rand. Festmachen. :D
    Mit Hilfe der weiterführenden Leine wurde das sich bildende Dreieck ausgerichtet und oben befestigt. Nun die Spruten. Mit Hilfe von Löchern konnten die Kreuzungspunkte im Ausschnitt festgelegt und die Leinen gespannt werden. Je drei laufen nun über den Hauptstrang, die anderen drei darunter. Der folgende Knoten ließ sich so viel besser platzieren und das Garnbündel sah auch viel homogener aus. Nun noch den Deckel aufleimen und mit einer Klammer gut aushärten lassen. Im letzten Arbeitsgang wurden die überstehenden Fäden gekappt und das Spannholz auf Fertigmaß herausgeschnitten. Mal schau'n wie's jetzt mit dem Segel passt.

  • Das Segel, durch das Antuchen an die Rute doch in Mitleidenschaft gezogen, wurde zunächst noch mal mit Haarspray in Form gebracht und aufgefrischt. Nun konnte Das Holz mit den Hahnepoten angebracht werden. Was jetzt noch fehlt sind die Spruten- und Bauchgordings und das Rack. Dann kam der Moment der Wahrheit. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten. :rolleyes: Ist mir der Winkel an den Hahnepoten gelungen? Dazu mußte das Segel provisorisch mit dem Fall verbunden und die Hahnepoten an die Spitze der Großmarsstenge angetüddelt werden.
    Mir fiel ein Stein, was schreib ich da? - ein Felsmassiv vom Herzen. :] Yeepe - Es passt! :]
    Bis später, Euer Renee

  • Hallo Löwenfans...
    Sollte ich jemals auch nur im Entferntesten daran gedacht haben, ich bräuchte NUR NOCH das Besansegel zu hissen,
    wurde ich nun eines Besseren belehrt und meine Geduld einmal mehr auf die Probe gestellt.
    Es hat nämlich schon in der Vorbereitung genauso viele Tücken, wie alle anderen Segel auch.
    Kaum hatte ich die erste Hürde mit den Spruten an der Dirk gelöst, bekam ich eine mit Hinweisen versehene (nichtsdestrotrotz nette) Mail, das das "Spinkopfholz" möglicherweise nicht richtig sei. Es wird von einigen mit der Rekonstruktion befaßten Autoren eingezeichnet, von Anderen wieder angezweifelt. Ich entschied mich nun, (nach wiederholter Recherche) das "Spinkopfholz" in einer abgeflachten (nicht so aufdringlichen) Version beizubehalten.
    Weiter ging's mit dem Anbringen der "Sprutengordings" und der Geitaue. Es folgte das Rack und die Pispotten, die mal wieder mit Taljen versehen werden mußten. Abschließend wurde das "Schot" nun auch mit einer Talje belegt und am Bonnet ein Tau für die Halsen angebracht.
    Und Morgen habe ich das (zweifelhafte) Vergnügen, das Segel mit all seinen Leinen durch Wanten und Mast einzufädeln und die Taue sinnvoll zu belegen. In den Baupausen hab ich die noch fehlenden Tauringe zusammengetüddelt und über die inzwischen belegten "Koffeinägel" (Belegnägel) gehängt.
    Bis dann also, Euer Renee

  • Einbiegen in die Zielgerade...
    Jawoll, ja, jetzt haben wir es bald geschafft. :D
    Zunächst mal das wichtigste Werkzeug für die abgeschlossenen Operationen.
    Das hat wirklich schon Ähnlichkeit mit einem OP-Besteck. Beginnen wir mit den Detailfotos und dem was uns noch blüht. Also der Besanmast ist fertig. Das Segel gehisst und festgemacht. Schade ist nur, das ich bereits letzte Woche beim Frisör war. Ich hätt' ihn jetzt, nach dem Haare raufen, gut gebrauchen können. Ne Tönung käm' sicher auch nicht schlecht. Auf dem sechsten Foto sieht man bereits die Anker. Ich hab mich wie bei der "Maiblume" für je einen großen und kleinen entschieden. Sollte das nicht passen, hab ich immerhin einen in Reserve für's nächte Boot. ;)

  • :] Die letzten sechs Fotos zeigen den Löwen im aktuellen Bauzustand. :]
    Bis die Tage, Euer Renee


    Ps. Tut mir aurichtig leid, das mal wieder keine Aktionfotos dabei sind.
    Aber beim Fummeln noch fotografieren ist einfach nicht drin! :rolleyes:

  • Der, oder besser die Anker...
    Vier sollten es werden, vier sind es geworden. :)
    Ich schneide sie zunächst mal vor, belasse aber die Segmente noch im Papier. 160 Gramm übrigens. Dann nehme ich das äußerste, kleinste und klebe es auf das darunter liegende. Nun werden beide Teile vom Bogen getrennt und auf den innersten Umriß geklebt. Erste Hälfte fertig.
    Mit der zweiten verfahre ich ebenso und setze nun beide Hälften zu einem Ankerschaft mit Armen zusammen. Oben wird nun noch ein kleines Loch für den Ring gebohrt. Jetzt verleime ich die beiden Hälften der Flunken (oben/unten) und setze sie nach dem Trocknen auf die Spitzen der Arme. Nun werden alle Kanten gefärbt.

  • Als nächstes ist der Ankerstock an der Reihe. Die Abwicklung wird ausgeschnitten, mit einem Kern aus Pappresten gefüttert und zu einem Querholz mit Durchbruch verarbeitet. Dieser dient später dazu den Ankerschaft aufzunehmen. Nachdem auch hier die Kanten gefärbt sind (Filzstifte und/oder Acrylfarbe) werden die Teile zusammen gesetzt.
    Für den Ring hab ich mir mal was einfallen lassen. Ich nehme also ein Synthetikgarn 0,8 mm, wickle es um einen Kunststoff-überzogenen Rundstab und beträufele es dünn mit Sekundenkleber. Nun schnell abziehen und der Länge nach trennen. Das Ergebnis sind vier Ankerringe, die durch die Garnstruktur wie "gekleidet" aussehen. (KLeiden nennt man übrigens das Umwickeln mit dünnem Tau)
    Jetzt kann der Ring an der kleinen Bohrung angesetzt und verklebt werden und der Anker ist soweit fertig.
    Morgen werden die Ladetakel Mittschiffs angebracht und dann kann ich mir Gedanken über die
    Flaggen machen.
    Land in Sicht, Euer Renee

  • Verehrte Leidensgenossen...
    Leider ist es zu Verzögerungen beim Anbringen der Anker gekommen.
    Die gesamte Werftbelegschaft hat sich in den Kopf gesetzt, nach dem Antüddeln der Ankertaue, zum Geburtstag :] meiner Mutter zu gehen. Da ist man machtlos! Allerdings konnte ich sie noch dazu bewegen, wenigstens die Ladetakel zu vervollständigen. Das Murren über diese Strafarbeit war groß :evil: und kann jetzt nur noch mit einem kräftigen Geburtstagsschmaus wieder besänftigt werden. :D Und da es bei der "alten Dame" so gut wie keinen Alkohol gibt, lässt sich auf eine Wiederaufnahme der Arbeit in den frühen Morgenstunden hoffen. ;)
    Euer Renee

  • Um die Fahnen mit den, hoffentlich richtigen, Emblemen zu zieren bedurfte es noch einmal der Recherche. Das wäre mir ohne Internetanschluß sicherlich (wie so manches andere auch) viel schwerer gefallen.
    Aber nun ist es soweit. Er hat auch schon seine erste Reise hinter sich. Am Freitagabend war ich bei Karton-Modellbauern in Dortmund zu Gast und durfte interessiertes Staunen erleben.
    Beim Abschied löste sich allerdings vom Löwenkäfig (der Transportbox) eine Halterung und der Löwe geriet in "schwere See". Zu Hause angekommen bemerkte ich dann, das sich (erwatungsgemäß) eine Leine der Bulins am Großmarssegel gelöst hatte und der Flaggenstock am Großmast abgebrochen war. Nichts schlimmes also. Die kleine Reparatur ging, dank unserem Schiffszimmermann gut von der Hand und das Abenteuer kann als gelungen gelten.
    Erleichtert über die Seetüchtigkeit und der handwerklichen Kunst wollte ich schon Fotos vom fertigen Löwen schießen, als mir ein Detail ins Auge stach, was noch erledigt werden mußte.
    Der Ständer! Bislang etwas lieblos als Bau-Plattform genutzt, sollte er als künftiger Untersatz doch auch etwas vom Glanz des Löwen haben. Also wurden auch hier erstmal alle noch unbearbeiteten Kanten gefärbt. Schon besser! Dennoch - ein Namensschild mußte her! Flugs lockte ich mein Lieblingsprogramm Corel Draw auf den Bildschirm und kreierte ein Solches.
    Und da ich nicht weiß, welche Seite mal nach vorne kommt, kam eine Lasche zum Aufstecken an den Ständer, hinten dran.
    Aber jetzt...

  • Hallo Reinhard,


    Deinen Baubericht habe ich zum großen Teil mit fast ungläubigem Staunen verfolgt. Diese Akribie, mit der Du die Fregatte gebaut hast, verdient allerhöchstes Lob!


    Du hast nicht nur didaktisch hervorragend alle Schritte bis zum fertigen Modell gezeigt, sondern auch eine große Fülle von Informationen über den damaligen Schiffbau und vor allem der traditionellen Takelung einfließen lassen.
    Ich habe hier sehr, sehr viel gelernt.


    Dieser Thread ist ein absolutes Highlight im Forum!


    Danke für die große Mühe, die Du Dir bei dieser Dokumentation gemacht hast.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Fregatte Roter Löwe" auch Güldener Löwe" genannt war in den Niederlanden 1597 erbaut worden und etwa 120 Salzlasten groß. Sie wurde 1601 von den Oberräten der Stadt Königsberg für den Herzog von Preußen angekauft. Die Bewaffnung bestand aus 12 eisernen Kanonen und 6 Steinstücken (bestimmt für Steinkugeln) mit je 2 Kammern. Getakelt war sie wie
    folgt: am Bugspriet ein Rahsegel, die Blinde, Fockmast mit Fock und Vormarssegel, Großmast mit Großsegel Schönfahrsegel und Großmarssegel, am Besanmast ein lateinischer Besan.
    Als Wachschiff war sie in Pillau 1601 (Kapitän Peter Hintze), 1602, 1605 und zuletzt 1606 im Dienst. Im Winter lag das Schiff abgetakelt in Pillau; es wurde fast jährlich instand gesetzt.
    Angaben über die Besatzung: 1 Kapitän, 1 Schiffer (Pilot), 1 Steuermann, 1 Schiffbauer (wohl Schiffszimmermann), 8 Büchsenschützen (zur Bedienung der Kanonen), 13 Schiffsleute (Matrosen), 1 Koch, 1 Kajütsjunge, 1 Barbier (Heilgehilfe), 1 Trompeter, 1 Kaplan (der gleichzeitig Schiffsschreiber war), insgesamt also 30 Mann.
    Diese Zusammensetzung dürfte mit geringen Variationen für den hier in Frage kommenden Schiffstyp die übliche gewesen sein. Unter dem Schiffer Johann Fett segelte das Schiff im Oktober 1608, mit Holz befrachtet, nach Lissabon, wo es samt Ladung verkauft wurde.
    Die Abmessungen des Roten Löwen" sind nicht bekannt, doch ergibt sich aus der angegebenen Größe von 120 Salzlasten eine Verdrängung von 240 bis 250 Tonnen. Nach der um die Jahrhundertwende üblichen Bauart ergibt dies, gemessen zwischen Außenkante Vor- und Achtersteven, ein Schiff mit einer Länge von etwa 98 Amsterdamer Fuß2, also etwa 28 m, und einer Breite von etwa 28 Fuß, also etwa 8 m.
    Der Rote Löwe" war seiner Größe entsprechend ein Zweidecker. Über dem Kolderstock befand sich ein halbrunder Aufbau, durch dessen vordere Öffnung der steuernde Matrose wenigstens eine begrenzte Sicht hatte. Im hinteren Teil des Oberdecks hatte der Kapitän seine Kajüte, die einen Ausgang auf die Galerie besaß. Über der Kapitänskajüte befand sich auf der Kampanje die Hütte, die wohl für den Piloten als den eigentlichen nautischen Führer des Schiffes bestimmt war.
    Über das Äußere des Schiffes ist ebenfalls nichts bekannt, doch geben verschiedene Gemälde zeitgenössischer Maler genügend Hinweise auf das Aussehen eines solchen Schiffes der damaligen Zeit. Auch diese Gemälde wurden bei der Rekonstruktion und bei der Anfertigung der Risse zugrunde gelegt. Im Gegensatz zu dem in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts üblichen prunkvollen Schmuck waren diese Schiffe nur mit dekorativen farbigen geometrischen Mustern verziert, die auch die Schotten der Kampanje und der Hütte schmückten. Das Schanzkleid des Galions und der Hütte zeigte auf schwarzem Grund weiße Rauten. Das Kreismuster war abwechselnd schwarz-rot-blau und schwarz-blau-rot gehalten, das Dreiecksmuster dagegen rot auf blauem Grunde. Die Farbgebung ist auf den Plänen nach heraldischer Weise durch die verschiedenen Schraffierungen angegeben.
    Der Bugspriet stieß nicht, wie bei den Schiffen der späteren Zeit, gegen den Fockmast, sondern führte an demselben, meist steuerbordseitig, vorbei. Fock- und Großmast hatten schon fierbare Stengen, die durch Eselshäupter in der späteren Form gehalten wurden, doch fuhren die Stengen nicht durch den vorderen Teil des Eselshauptes, sondern wurden durch eine Klampe gegen dasselbe gehalten. Diese offenen Eselshäupter wurden auch später noch für die Flaggenstöcke verwendet.
    Die große Heckflagge als Flagge des Heimathafens Königsberg war, mit Schwarz beginnend, schwarz-weiß gestreift, ebenfalls die Flagge am Großtopp, die jedoch mit dem roten brandenburgischen Adler versehen war. Die weiße Flagge am Fockmast zeigte den Adler mit goldenem Szepter und blauem Brustschild.

  • So liebe Freunde, nachdem der Versuch aus einer Zeichnung heraus, ein Kartonmodell nach meinen Vorstellungen zu bauen als gelungen bezeichnet werden kann, muß ich sagen das es sehr viel Spaß gemacht hat. Gar manche Tücke mußte überwunden werden, aber das machte auf der anderen Seite auch den Reiz aus. Etwas zu bauen, was in der Kartonwelt noch nicht als Baubogen vorhanden ist, natürlich auch.
    Der fertige Löwe bekommt nun seinen Ehrenplatz in meiner Vitrine, wo er vor Staub geschützt eine verdiente Erholungspause antreten kann, bis ich ihn zu der ein oder anderen Veranstaltung aus dem Schlaf wecke. Dann heißt es "der Löwe ist los" und er wird sicher, als Kartonmodell, bei Interessierten gelindes Staunen auslösen.
    Es ist einfach toll, was man mit Geduld und etwas Pappe so alles zu Wege bringen kann.
    Euch liebe Löwen-Freunde danke ich für Eure Geduld beim Zuschauen und die netten Kommentare.
    Vielleicht sieht man sich ja mal. Würde mich freuen!
    Euer Renee

  • Hallo Renee,


    auch vom Nachbarn nach dem telefonischen Glückwunsch zur Indienststellung nun noch das "geschriebene Wort": Gratuliere zu diesem außergewöhnlichen Modell, bei dessen Bau Du uns allen hier viel über die damalige Segel-Schifffahrt beibringen konntest.
    Ich kann mich Helmut nur anschließen und sagen: Top!


    Tolle Arbeit, sehr gut gelungene Präsentation und Dokumentation des Werdegangs ;)


    Bis die Tage und viele Grüße


    Lars

  • Hallo Renee, Helmut said it all: wonderful! Will you think about making a kit for her?

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

  • Hallo Renee,


    Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Umsetzung. ich freue mich schon auf Dein nächstes Modell.


    Für meine Golden Hind werde ich sicherlich das Eine oder andere mal in deinen Bauberich schauen, damit ich auch alles richtig mache.


    Markus

  • Hallo Renee,


    mein Glückwunsch zur Fertigstellung eines in vielerlei Hinsicht vorbildlich vom Grunde aus mit Herzenshingabe und Geduld gemeisterten Modells von Dir. Manche von Modellbauern (meiner Wenigkeit inbegriffen) einschließlich den Kettenfahrzeugebauern kann Dir neidisch sein über eine Konstruktion, die mit viel Liebe zum Detail, vielen anschaulichen Bildern und Texten, eingebettet in einem Baubericht, der informativ und voller nützlicher Tipps, die für Andere vom Nutzen sind.
    Es war mir eine Freunde, die Fortschritte am Bau des "Roten Löwen" immer wieder vor Augen geführt zu haben mit all seiner Fülle an infomativen Inhalten - ich danke Dir dafür!


    Grüße


    frettchen

  • Hallo Renee,
    meinen Glückwunsch zur Fertigstellung Deines "Roten Löwen".
    Ich schließe mich den Vorschreibern voll inhaltlich an und bin auch der Meinung dieser Konstruktions- und Baubericht gehört zu den Besten hier im Forum.
    Auch von mir einen herzlichen Dank dafür.
    Henry

  • Hallo, Renee ,


    herzlichen Glückwunsch zu Fertigstellung.


    Ein sehr schönes Schiff und ein vorbildliches Baubericht. Ich habe es mit großem Interesse verfolgt.
    Danke dafür.


    Und wie sieht es weiter aus ? Hast du dir schon was schönes für dein nächstes Projekt ausgesucht ?


    Jedenfalls würde mich sehr freuen wieder von deiner Werft zu hören .




    Liebe Grüße,


    Jürgen