Moin Fiete,
wollte nur mal sagen: bin immer noch dabei. Es ist hoffentlich alles o.k. in HH
Günter
Moin Fiete,
wollte nur mal sagen: bin immer noch dabei. Es ist hoffentlich alles o.k. in HH
Günter
Moin Günter,
der allmählich in furchterregende Größen vordringenden Anzahl von Aufrufen, kann man entnehmen, daß Du nicht der Einzige bist, der hier ab und an vorbeischaut. Aber ich wollte es vermeiden, die Bauschritte der Oerlikons ad infinitum zu wiederholen, das wird auf die Dauer dann doch ein wenig öde...
In der Zwischenzeit war auch ein Urlaub in Norwegen dran, die BUSSARD hat mich auch mal wieder gesehen und zuhause liegt ab und an auch mal was Wichtigeres an, Du kennst das ja. Insofern - und das dann auch an die übrigen Mitverfolger - geht es derzeit etwas schleppender voran, als ich es eigentlich möchte. Mal sehen, vielleicht wird der Untersatz ja doch dieses Jahr noch fertig, so ganz glaube ich es nicht. Mühsam nährt sich das Eichhörnchen...
Beste Grüße ins schöne Frankenland
Fiete
Moin zusammen,
wollte nur kurz sagen, daß ein paar weitere Oerlikons den Weg an Bord gefunden haben. Nun fehlen nur noch zwölf...
Beste Grüße von der Elbe
Fiete
Moin Fiete,
ich bewundere die Geduld, mit der Du Geschütz um Geschütz mit dieser Präzision baust.
Und ich versuche mir vorzustellen, welchen Eindruck eine solche Galerie von Flakgeschützen auf die Piloten angreifender Flugzeuge gemacht haben muss...
Moin Helmut,
herzlichen Dank! Ein Lob von Dir weiß ich besonders zu schätzen, Du bist ja nicht unbedingt für Pfusch im Modellbau bekannt...
QuoteOriginal von Wiesel
...Und ich versuche mir vorzustellen, welchen Eindruck eine solche Galerie von Flakgeschützen auf die Piloten angreifender Flugzeuge gemacht haben muss...
Vor allem, wenn man sich in Erinnerung ruft, daß die ja in der Regel nicht alleine unterwegs waren. Es gibt da recht eindrucksvolles Bildmaterial. Die 40-mm Geschosse zerlegten sich automatisch nach 5.000 m. Wenn so ein ganzer Verband loslegte, dann wurde es reichlich dunkel am Himmel.
Beste Grüße an den Niederrhein
Fiete
Hallo Fiete,
bei steht die Alsaka schon seit Jahren im Modellkeller und kommt im Ausbau nicht von der Stelle. Ich bewundere Deine Ausdauer. Ob ich sie jemals fertig kriege. Es kommen doch immer wieder neue und interessante Modelle auf den Markt.
Mit freundlichen Grüßen
modellschiff
Moin modellschiff,
mitunter ist es von Vorteil, als sturer Norddeutscher auf die Welt gekommen zu sein...
Aber wie ich schon irgendwann früher einmal in diesem Baubericht geschrieben habe, ich baue eigentlich ein Modell immer zu ende, bevor ich das nächste in Angriff nehme. Bislang einzige Ausnahme war die NORDSTJERNEN vor zwei Jahren, dafür hatte ich die ALASKA seinerzeit mal zur Seite gestellt. Auch bei mir wächst allmählich der Stapel der nicht gebauten Modelle, aber wenn die CB 1 fertig ist, gehts ans "Abarbeiten"...
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
habe gerade festgestellt, daß ich mich mit Riesenschritten dem 3. Jahrestag der Kiellegung nähere! Mal sehen, ob der Kasten dieses Jahr noch fertig wird...
Beste Grüße aus dem verregneten Hamburg
Fiete
Ahoi Fiete,
Regenwetter ist Modellbauwetter
Viel Spaß beim Weiterbau !
Gruß
Jo
QuoteOriginal von Joachim Frerichs
...Regenwetter ist Modellbauwetter :D...
Recht hast Du, Jo! Und darum geht es jetzt auch in den "Oerlikon-Endspurt": Zwölf auf einmal! Allerdings war heute wieder gutes Wetter und damit der Garten an der Reihe. Aber es geht eben doch weiter mit der CB 1.
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
die Oerlikons sind fertig! Am 09.05.2010 habe ich mit dem Prototyp angefangen, heute - 5 Monate später! - habe ich die letzten zwölf an Bord eingebaut. Zum Schluss hat es sich doch ein wenig hingezogen, zumal noch ein paar andere Sachen zu erledigen waren, die nicht mit Kartonmodellbau zu tun hatten. Aber ich bin doch froh, daß alle Teile heil und unversehr an Bord gelangt sind.
... und hiermit geht es dann weiter: 2 (in Worten: zwei!!) Scheinwerfer, die auf den Podesten am Schornstein ihren PLatz finden. Auch recht detailliert, aber in der Anzahl sehr überschaubar
Beste Grüße aus der herbstlich-sonnigen Hansestadt an der Elbe
Fiete
Hallo Fiete,
Glückwunsch zur gemeisterten Flak-Orgie !!
Da sind die Scheinwerfer ja die reinste Erholung. Offenbar sank deren Zahl drastisch, sobald Radar zuverlässig als Ortungsmethode war.
Zaphod
Moin zusammen,
die beiden Scheinwerfer waren die reinste Erholung nach der "Maschinenwaffen-Orgie".
Aus der Bauanleitung geht nicht hervor, wie die Scheibe b zu verbauen ist. Ich habe mich dafür entschieden, sie auf die weiße Markierung unter der Scheibe c zu kleben, dann hat man eine genaue Zentrierung im Ring 377. Den sollte man in jedem Fall um rd. 2 mm kürzen, sonst ist der Umfang zu groß. Alles andere passt perfekt.
... und weiter gehts...
... und schließlich landen die beiden Geräte auf den seitlichen Plattformen am Schornstein, hier der auf Stb.-Seite.
Weiter geht es dann laut Bauanleitung mit den Feuerleitgeräten der 40-mm-Vierlinge. Das sind dann auch wieder ein paar mehr...
Beste Grüße von der Elbe
Fiete
(Ich hab grade festgestellt, daß ich inzwischen 900 Bilder von der ALASKA geschossen und hier eingestellt habe. Wahnsinn!)
Moin zusammen,
es soll also mit den Richtgeräten für die Vierlinge weitergehen. Das sind die Teile der Baugruppe 151. Wenn man die durchzählt, kommt man auf dreizehn, gebraucht werden aber einer mehr, denn auf dem Schiff waren 14 Vierlinge. Also heißt es: kopieren.
Die Geräte sind so einfach gehalten, wie auf der SAN FRANCISCO, das Original war etwas aufwändiger, wie man hier sehen kann. So exakt werde ich das natürlich nicht übernehmen, aber etwas detaillierter soll es dann doch werden. Mal sehen, was da möglich ist.
Bis demnächst
Fiete
Hallo Fiete,
wenn ich mir das Original so ansehe: Ein garstiges Gerät zum supern,schon allein der Sockel besteht aus mehreren Teilen von ganz unterschiedlicher Form, vom ganzen Kleinkram ganz zu schweigen.
Bin gespannt auf deine Lösung !
Zaphod
QuoteOriginal von Zaphod
...Bin gespannt auf deine Lösung !...
Ich auch, Zaphod, ich auch...
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
so, dann habe ich mal einen ersten Prototyp zusammengebaut. Hier zunächst einmal das Gerät so, wie es gemäß Bauanleitung zu bauen ist:
Ich habe mich auf ein paar minimale Ergänzungen beschränkt, die m.E. in diesem Maßstab völlig ausreichen: einen "Kasten" in der Mitte und die seitlichen Handgriffe aus Kupferlitze.
Und so sieht es dann an Bord eingebaut aus-
Ich finde, es reicht völlig.
Und damit sind es dann nur noch 13 Teile...
Einen schönen Abend wünscht
Fiete
Moin zusammen,
die weiteren 13 Geräte sind fertig und an Bord eingebaut. Die Teilevielfalt ist dann doch nicht mehr so umfangreich...
Eingebaut an Bord sind sie letztendlich kaum auszumachen, tragen aber trotzdem zum Gesamtbild bei
Weiter geht es demnächst mit zwei Kompassen, bei denen ich mir seinerzeit beim Bau des achteren Aufbaues einen Wolf gesucht habe. Aber damals waren auch noch sehr viel mehr Teile übrig. Und danach sind die "Zielerfassungsgeräte" 152 an der Reihe. Alles recht überschaubar.
Bis demnächst und ein schönes Wochenende
Fiete
Moin Fiete,
super! So langsam scheinst ja auch Du in die Nanotechnologie einzusteigen!
Gruß aus Fl
Jochen
Hallo Fiete,
die Richtgeräte gefallen mir, was hinzugefügt wurde, ist charakteristisch und auch zu sehen, mehr wäre angesichts der Dimension der Teile kaum sinnvoll gewesen.
Zaphod
Moin zusammen,
@ Jochen: Naja, "Nanotechnologie" sieht anders aus, da denke ich eher an einen Kollegen vom Zürichsee, der hier mal die PE bearbeitet hat. Aber das Ganze muss ja auch einigermaßen zueinander passen; Vierlinge detailliert und die Richtgeräte in Einfachversion? Geht gar nicht!
@ Zaphod: Danke für die Einschätzung. Ich halte es auch mehr mit dem alten Moltke: "Weniger ist oft mehr!" In dem Maßstab sind weitere Detaillierungen nur schwierig realistisch umzusetzen.
Hier nun die beiden Kompasse; zur Abwechslung mal wieder was ganz simples...
Weiter geht es also mit den Zielerfassungsgeräten und anderen Kleinteilen. Die Zuordnung zu den verschiedenen weißen Punkten, die noch auf den Decks vorhanden sind, ist nach Bauanleitung etwas schwierig. Aber vor langer, langer Zeit hatte mir Fritz (FRITZKARTON) mal den Tipp gegeben, mir die Pläne von "Floating Drydock" zu besorgen. Die sind wirklich sehr hilfreich und ausreichend genau. ich werde also die Pläne zu Rate ziehen und mich dann ganz gemütlich durch die wenigen noch verbliebenen bogenseitigen Teile basteln. Dieses Wochenende ist aber noch durch einiges an Gartenarbeit und einen nicht zu verschiebenden Besuch geprägt. Mal sehen, wie es wird...
Beste Grüße aus der Herbstlichen Hansestadt
Fiete
Moin zusammen,
trotz Garten und Besuch bin ich am Wochenende doch ein Stückchen weiter gekommen. War auch alles andere als aufwändig...
Zunächst also die "Zielerfassungsgeräte":
Als nächstes sind neun "Luftraumbeobachter" ("skylookouts") an der Reihe
Der "Prototyp", noch nicht farblich nachbehandelt, sieht dann wie auf dem Bild 922 zu sehen aus: eine Art Drehstuhl mit Visiereinrichtung. Irgendwo habe ich so ein Gerät schon mal auf einem Bild gesehen, wenn ich nur wüsste, wo...
Sechs dieser Geräte kommen auf die "Vormarsgalerie" (Bild 923), drei weitere kommen auf das Deck zwischen die MK 37 und MK 8 Feuerleitgeräte (Bild 924). Dort sind die Markierungskreise zwar viel zu klein, aber laut Plan gehören sie hier her.
Das etwas genauere Studium des Planes hat mir dann noch einen Fehler aufgedeckt, den ich gemacht habe: Das MK 51 Richtgerät, das auf dem Bild 925 in der Mitte zu sehen ist, gehört dort nicht hin! Dort ist auf jeder Seite ein MK 57 Gerät einzubauen. Das waren Richtgeräte, die schon mit einem kleinen Radar ausgestattet waren. Die sind im Bogen auch vorhanden (Teile 150), aus der Bauanleitung geht jedoch für miich ersichtlich nicht hervor, wo die unterzubringen sind. Der Plan von "Floating Drydock" lässt auch nur an dieser Stelle MK 57 Geräte erkennen. Falls Günter (Opasy) hier noch mitliest: Wo hast Du die eingebaut?
So, in den nächsten Tagen werde ich dann mal die anderen "skylookouts" fertigstellen, schön die Kanten färben, und dann die Geräte an Bord einbauen.
Einen guten Start in die Woche wünscht
Fiete
Moin zusammen,
tja, mitunter kommt man tagelang nicht aus der Stelle und mitunter geht es zügig voran. Ich nutze einen nicht ganz freiwilligen Aufenthalt in der Nähe der heimischen Werft, ein wenig auf das Tempo zu drücken.
Heute früh hatte ich geschrieben, die übrigen "skylookouts" fertigstellen und die Geräte dann an Bord einbauen zu wollen.
Voilá!
Als nächste Baugruppe sind jetzt die MK 57 Geräte dran. Nachdem ich noch einmal sehr genau die Pläne studiert habe, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Zwei der Apparate kommen - wie schon gesagt - auf den achteren Aufbau, die beiden anderen auf die Podeste oberhalb der Positionslaternen! Mensch Fiete, wo hast Du nur Deine Augen gehabt...
Somit habe ich jetzt ein paar MK 51 übrig; und ich kopiere noch welche, weil nur 13 für die 14 Vierlinge auf dem Bogen waren! Oh neee...
Also werden die vier MK 51 dort jetzt wieder ausgebaut, die achteren wandern auf die Podeste hinter den Beibooten, eines von den vorderen wechselt auf das Podest hinter dem achteren MK 37 und eines kommt ins Museum...
Bis demnächst
Fiete
It makes me feel amazing!!
Moin zusammen,
@ tomorrow: Thank you so much!
Weiter geht es...
Der Unterbau der MK 57 ist nicht weiter spektakulär (Bild 933). Der Bau des Antennenträgers "d" erschließt sich einem nicht im ersten Anlauf aus der Bauanleitung, aber nach kurzem Nachdenken kommt man zu einem passenden Ergebnis (Bilder 934 - 936). Der weitere Zusammenbau ist aus der Zeichnung recht gut abzuleiten. Allerdings fehlt bei den Teilen "g" bis "j" mal wieder die Farbe auf der Rückseite. Aber bei diesem Teil ist ohnehin einiges nachzufärben (Bilder 937 - 940)
Frisch aus der Lackiererei ist das Gerät klar zum Einbau (Bild 941) und findet seinen Platz auf dem bewussten Podest (Bilder 942 und 943). Das dort ursprünglich eingebaute MK 51 wandert auf ein Podest ein Stückchen weiter voraus. Der Gesamteindruck ist ganz ordentlich, finde ich.
So, das war es erstmal wieder. Wann es weiter geht, kann ich noch nicht so genau sagen, aber viel ist nicht mehr nach. kaum zu glauben...
Beste Grüße aus dem herbstlich grauen Hamburg
Fiete
Moin Fiete,
toll zu sehen, daß bei Dir jetzt auch Nachtarbeit angesagt ist, um den Zossen laaangsam der Vollendung zuzuführen.
Ist immer noch wunderbar anzuseh'n. Sogesehen kann's gar nicht lang genug gehen.
Grüße in den Norden.
Günter
QuoteOriginal von OpaSy
...Sogesehen kann's gar nicht lang genug gehen...
Moin Günter,
darüber kann man trefflich streiten. So gerne ich die ALASKA unter den Fingern habe - ein wirklich erstklassiges Modell - aber fast drei Jahre sind doch ein ganz schöner Stremel. Es ist bislang das Modell, das mich am längsten beschäftigt hat. Die Detailfülle ist wohl auch nur durch Teilemonster wie das HMV-B-Schiff oder den EGV zu schlagen.
Was steht noch aus? Nun, die drei restlichen MK 57 hoffe ich in diesen Tagen fertigzustellen, dann fehlt - aus dem Bogen - nur noch die SK-Matratze im Vortopp. Dann stehen noch ein paar Zentimeter Reling an und danach gilt es, aus dem dafür dann doch etwas undeutlichen Plan von "Floating Drydock" die Takelung (überwiegend Flaggleinen und Antennen) herauszurätseln. Ach ja und dann ist da noch der Flieger. den werde ich mal aus dem inzwischen erworbenen 1 : 72 Modell versuchen herunterzuskalieren. mal sehen, wie das ausgeht. Aber ich denke, ich werde die ALASKA vorher in Dienst stellen. Je nachdem, wie das mit der Lieferung der Relinge klappt, könnte das dann noch dieses Jahr sein.
Moin zusammen,
gestern habe ich die letzten Teile des Bogens verbaut! Was jetzt noch kommt (Relinge, Takelung, Flieger) ist zusätzlich.
Also, bislang fehlte immer noch das SK Luftraumüberwachungs-Radar auf dem Vortopp. So gedruckt als undurchsichtige Platte passt es eigentlich nicht zum Modell. Bei der SAN FRANCISCO habe ich seinerzeit die Zwischenräume zwischen den Streben einfach ausgestichelt (Bild 946). Das sieht zwar auch schon ganz gut aus, aber ich dachte mir, daß das noch zu verbessern sei. Also habe ich auch wieder ausgestichelt, aber nur die dickeren Streben. Die dünnen Linien habe ich aus Pinselborsten nachgebildet (Bild 947). Nicht alle, da wäre die Matratze wieder zu undurchsichtig geworden. Das ist wie mit der Takelung, auch hierbei ist weniger oft mehr. Für meine bescheidenen Ansprüche reicht es völlig; ich finde das Gerät passt (Bilder 948 bis 950).
So, das wäre erst mal geschafft. An diesem Wochenende haben wir ein paar ander Sachen auf dem Zettel, da werde ich keine Zeit für die ALASKA finden, aber nächste Woche werde ich mich dann mal um den Flieger kümmern.
Allen ein erholsames Wochenende
Fiete