Die Heckflosse. Schwer sind die Übergänge am Lufteinlass. Gefällt mir überhaupt nicht. Vielleicht gelingt es noch etwas besser mit etwas klopfen. Mal sehen.
Panavia Tornado - Luftwaffe - AG 51 "Immelmann", 1:33, Halinski [FERTIG]
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- Dom
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Die Triebwerke sind reich an Teilen. Hier braucht man seeeehr viel Geduld.
PS: verstehe nur nicht warum bild 3 verkehrt herum angezeigt wird.. Beim hochladen ist es richtig.
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Melde mich zurück.
Etwas weiter gekommen.
Erster schwenkbarer Tank angebracht.
An der "Haiflosse" hab ich den markanten Ruß von der Schubumkehr gepinselt.
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Hallo Dom,
der Ruß ist Dir hervorragend gelungen!
Hast Du das mit Staubfarbe gemacht?
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Hallo Dom!
Habe schon gedacht, hast' die Lust verloren - doch ist ja jetzt super weitergegangen ! Weiterhin viel Spaß und Geduld
Gruß Harald
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Danke danke.
Den Ruß hab ich mit nem dickeren Borstenpinsel und schwarzer Tuschkastenfarbe aufgetragen. Die Farbe darf dabei nicht so nass sein und dann heißt es tupfen, tupfen, tupfen... und am Pinsel nur mit der Spitze die Farbe aufnehmen. hab es zuerst mit nem Kohlestift probiert, hm... Das Ergebnis war nicht deutlich genug.
Hey Harry!
Nicht doch! Zeitmangel und Lust sind nicht immer miteinander vereinbar. Den bekomm ich aber noch fertig.
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Hey, zusammen,
irgendjemand - war´s beim Bau mein Jak 1? - gab den Tip, Pittkreide auf Schmirgelpapier abzureiben und das dann mit einem Borstenpinsel aufzutragen. Bei der Jak hab´ ich´s noch nicht gemacht, aber die Havoc habe ich auf diese Weise hervorragend eingesaut.
Wieder eine phantastische Idee, die ich hier aufgeschnappt habe.
Cool ist vor allem, daß es die Pittkreise von Schwarz über diverse Graus bis zu rotbraun gibt. Jede Menge Möglichkeiten, Gammel, Abgase, Rost etc. dazustellen.Viele Grüße
Till
Eventuell muß die Kreide fixiert werden, aber da tut´s ein kurzer Stoß Haarspray völlig.
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Das ist auch eine Idee. Probier ich mal aus. Vlt erstmal probeweise und dann an den Tornado vielleicht. Alterungsspuren wären an dem ganz toll denke ich. Wo findet man denn Pittkreide??
Am Tornado sind nun beidseitig die Tanks angebracht und er ist fast schon, nein nicht fertig, fast flugtauglich.
Probleme bereitet mir etwas die schwenkmechanik der Außenlasten. Sie schwenken nicht ganz parallel.. Mal sehen. Den rechten Tank muss man jedesmal nachschieben. Egal. Geht auch so. Sie hängen jedenfalls geradlinig, was die Höhe betrifft.
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Hallo Dom ,
Sieht echt gut aus dein Tornado . Finde eh das der Tornado eines der schönsten Jets ist ( auch wenn mich die Russen so faszinieren ) . -
Da gebe ich dir recht. er ist wunderschön.
Russische Jets haben alle einen sehr ähnlichen touch. Man merkt da gleich dass das Ne sukhoi, Tupolew oder MiG ist.. mein Geschmack ist das eher nicht so ehrlich aber dein Jet ist der Hammer! Scheint das "Gegenstück" zur F-22 zu sein oder?
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moin moin Dom,
der Flieger sieht echt gut aus.Sauber gebaut und bewgliche Tanks.........Respeckt.
Gruß aus Hamburg
Norbert
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Danke Norbert!
Nun, der deutsche Tornado fliegt mit dem Ceberus ECM Pod, einem anderen als die Briten. Dieser ist nicht dabei gewesen. Man nehme die Originalabmessungen des Pod: Länge 3,89 m, Höhe 0,48 m ( Quelle: bredow-web.de)
Man benötigt für den Bau zwei Röhren, eine davon bleibt "offen".. Die obere geschlossene Röhre errechnet sich aus Länge und Durchmesser. Ich hab ein Originalbild des Pod genommen und prozentuell den Durchmesser der oberen "Röhre" ausgemessen. Das ergibt einen Durchmesser von ca. 31 cm. So haben wir nach mathematischer Gleichung folgende Maße wie auf dem Foto bereits beschrieben. Schwer ist nicht, mal sehen, wie das nach dem Zusammenbau aussieht.
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Und dann sieht er so aus. Die Flügelchen sind vom vorhandenen Pod. Die Rundungen sind mit Tusche geschwärzt.
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Hallo Dom!
Habe mir gerade einen Film über die Bundeswehrtornados angeschaut (aufgenommen vor ein paar Tagen bei N24) Hochinteressant, wen's interessiert - wird bestimmt noch mal wiederholt. (Titel " Wirbelwind mit Düsentriebwerk")
Mich hat es natürlich heiß gemacht auf so ein schickes Modell, wie es bei Dir gerade fertig wird! Doch bei mir vergeht bis dahin noch viel Zeit! Dir einen erfolgreichen Abschluss!
Gruß Harald -
Hab ich mir gleich mal bei N24 angeschaut. Sehr guter Beitrag. Danke für den Tipp. Siehste.. Da sehen die Tornados noch mit dem richtigen Tarnanstrich richtig "geil" aus! Mir wird das Herz brechen, wenn die ausgemustert werden.
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Der ECM Pod am Flügel.
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Fahrwerk rechts. Grob schon mal angebracht. Das "Gerüst" steht schon mal und muss trocknen. Hier ebenfalls mit sekundenkleber. Wenn man sieht welches Gewicht jetzt schon auf so winzig wenig Pappgerüst" drückt, dann ist es am Reellen bei Belastung für mich unglaublich, wie so ein Fahrwerk über 20 Tonnen hält..
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Hey, Dom,
da hast du allerdings recht. Und wenn du dir dann mal reintust, welche Tests die US-Navy-Maschinen ausgalten, um für Trägerlandungen zugelassen zu werden, dann wird dir Angst und Bange.
(Oder man fragt sich, aus - was zum Geier - für einem Material die Fahrwerke hergestellt werden.)Cheers
till
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Fahrwerk rechts. Grob schon mal angebracht. Das "Gerüst" steht schon mal und muss trocknen. Hier ebenfalls mit sekundenkleber. Wenn man sieht welches Gewicht jetzt schon auf so winzig wenig Pappgerüst" drückt, dann ist es am Reellen bei Belastung für mich unglaublich, wie so ein Fahrwerk über 20 Tonnen hält..
Stimmt soooo nicht ganz. Eine Tornado wiegt mit maximalem Startgewicht ca. 30 Tonnen, d.h. das Hauptfahrwerk muss maximal 20 Tonnen aufnehmen (grosszügig das Gewicht auf 2/3 verteilt). Das heisst, pro Fahrwerk sind das ca. 10 Tonnen.
Beim landen ist das Flugzeug normalerweise um einiges leichter, und das Fahrwerk muss nur den "Stoß" der Landung aushalten. Also so viel muß das gar nicht mehr aufnehmen können.
Ist immer wieder erstaunlich - das Hauptfahrwerk vom Airbus A380 (also die inneren) sind auch freitragend, d.h. wie beim Tornado geht das Fahrwerk nicht direkt in den Rumpf, sondern wird über diverse "Träger" umgeleitet. Warum auch immer... Ziemlich beeindruckende Konstruktion...
Was wollte ich eigentlich sagen...? Ach egal!
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Und wenn du dir dann mal reintust, welche Tests die US-Navy-Maschinen ausgalten, um für Trägerlandungen zugelassen zu werden, dann wird dir Angst und Bange.
(Oder man fragt sich, aus - was zum Geier - für einem Material die Fahrwerke hergestellt werden.)Ja ein Wunder wie sowas halten kann. Ganz geschweige von dem FANGHAKEN... Dieses kleine Stäbchen bremst eine tonnenschwere Hornet in wenigen Metern aus. Hammer! Beeindruckend!
Und der tornado hat meines Erachtens ein max. Startgewicht von 27 Tonnen. Auch trotz dessen ist das enorm was die Fahrwerke aushalten müssen.
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Henni... Auch 10 Tonnen Belastung auf so ein Fahrwerk erscheint mir unglaublich..
Weiter im Bau. Der Tankfüllstutzen am Cockpit... Den Zapfhahn hab ich mir selbst gebaut. Einfach dünnes Papier gerollt und mit Pfeile und Tusche etwas abgerundet.
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4 Stündchen für sein zweites Bein.
Hat jemand ne Idee wie man am saubersten den Felgenring hinbekommt???? Hab das weiß bemalt aber das sieht aus...
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Nu ist das vordere Fahrwerk ganz fertig. Und immer noch keine Idee für den Felgenring...
Mod-Edit: ich war so frei die Bilder korrekt "hinzustellen" -
Hilfe!!' Warum sind die Bilder verkehrt rum???? Oder sind die nur auf meinem iPhone verkehrt rum?????
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Beim Anblick der Tanks wurde mir gerade nicht so gut. Hab sie neu auf normalem Druckerpapier, somit sehr dünn, ausgedruckt und neu gebaut. Die Kanten sind weitaus weniger und sieht doch etwas besser aus.
Auf den Fotos sieht man neu und alt nebeneinander.
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moin Dom,
die Tanks sind picobello
Gruß aus Hamburg
Norbert
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Hi Dom,
Bei meinen kleineren Verkehrsmaschinen in 1:250 bin ich auch dazu übergegangen, alles auf 100g ColorCopy zu drucken. Auch bei mir sind die Übergänge wesentlich angenehmer als mit dem 160g Papier. es lässt sich auch wesentlich besser runden. Deine neuen Tanks sehen somit viel besser aus als die alten. Das ist halt der Vorteil, wenn man das Modell selbst Drucken kann. Dann kann man verschiedene knifflige Teile auf dünneres Papier drucken. Mach weiter so, der Vogel sieht absolut Top aus!
Gruß
Chris -
100 g Color copy?? Hält das Modell bei dem Karton?? Das wäre mal sehr interessant. Dann Probier ich das gern mal aus. Die Kanten bei 160 g sind wirklich zu sehen.
Hab den folgenden Düppelauswurfbehälter ebenfalls mit dem dünnen Papier gemacht. Das Gute dass es sich bei diesen Teilen nicht um tragende und große Gruppen handelt. Dann geht das gut!!
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Moin Dom,
Dadurch, das es sich bei meinen Verkehrsmaschinen um runde Körper handelt, hält das mit dem 100g super, sogar die Tragflächen etc. halten mit dem Papier.
Bei Deinem Modell macht sich das dünne Papier ja auch durch die harmonischeren Übergänge bemerkbar. Du hast die Tanks und die Düppelauswurfbehälter ja auch in dem dünnen Papier verarbeitet. Das ganze dann noch im Makro so sauber. Wenn man dann das Modell in Natura sieht, dann ist das wahrscheinlich nahezu Perfekt.
Und ich meine das nicht als Lobhudelei!Gruß
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Die Tanks:
Ich glaube, besser kann man das in Karton nicht bauen!
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Ich werde das Color copy Papier mal ausprobieren. Klingt gut. Vielleicht franst es auch weniger beim cutten und schleifen.
Danke euch für die lobenden Worte. Das motiviert, noch mehr zu geben. Danke!!
Ich mach mich langsam ran an den Feinschliff. Najaaa... Wenigstens etwas besser. Bekomme die Kreise nun mal nicht besser hin. In natura sieht das wirklich besser aus! Die Ringe der Fahrwerke sind gefertigt. Bei den Positionsleuchten habe ich den Beleuchtungskörper mit kaschierleim bezogen. Nach dem trocknen ist das dann etwas glänzend und verleiht dem noch mehr Realismus im Detail.
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Bekomme die Kreise nun mal nicht besser hin. In natura sieht das wirklich besser aus!
Ja dieses Problem kennen wohl die meisten. Nahaufnahmen sind gnadenlos.
Hast du die Ringe auch geschliffen ? -
Ja soweit es bei solch kleinen und brüchigen Ringen noch möglich ist..
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Nun steht mein Tornado Baby eeeendlich auf eigenen Beinen. Ganz ohne Stütze.
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Moin, Dom!
Ein absolut g...er Vogel, den Du da baust! Und so schicke "Beine" . Wegen der Felgenringe fällt mir mein Kreisschneider ein, aber der hat als Mindestradius 1 cm, das wären also mindestens 66 cm Innendurchmesser am Original - kommt mir arg groß vor. Vielleicht helfen sonst diese Lochpfeifen, die es im Baumarkt manchmal am Grabbeltisch vor der Kasse gibt, 10 Stück mit (angeblich) Durchmesser 1 - 10 mm für ein paar EUR - nicht unbedingt Präzisionswerkzeug, aber wer will da schon so genau messen? "Größe" 6 und 8 auf derselben Kartonscheibe ergäbe eine Ringstärke von - naja, ca. 1 mm. -
Guten Morgen!
Danke Heiner. danke auch für den Tipp. Hab schon mal im bastelbedarf geguckt. Die hatten diese in ganz komischen Größen. Lochzangen waren das. Hab der Verkäuferin erklärt wofür ich das benötige. Hmmmm... In ihren Augen sah man nur ein großes Fragezeichen. Hm.. Im Baumarkt hab ich noch nicht geguckt. Hoffe ich finde da etwas. Für die vorderen Räder muss ich sowas haben. Ansonsten hab ich ne Idee mit nem Bohrer... Vielleicht da so nen Ring "schleifen"?!? Mit Karton wird das eher schwer denk ich. Sonst dünnes Plastik und dann auf den Bohrer. Mal sehen.
Bislang die MW-1 Kanonen..
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Komm mir gerade etwas blöd vor. Hab meinem Schwager beim Einzug geholfen und was liegt da? Ein dremel... Kennt ihr das?? Dachte nur oooh mein Gott. Das brauche ich dringend. Das ist die Lösung für den Modellbau in Sachen fein und rund. Damit kann man bestimmt ganz toll die Räder und Felgen schleifen. Hab ich erstmal bei eBay bestellt für gerade mal 26 eus. Hoffe das ist was tolles. Habt ihr damit Erfahrungen?
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Hi Dom,
Bei meinen kleineren Verkehrsmaschinen in 1:250 bin ich auch dazu übergegangen, alles auf 100g ColorCopy zu drucken. Auch bei mir sind die Übergänge wesentlich angenehmer als mit dem 160g Papier. es lässt sich auch wesentlich besser runden. Deine neuen Tanks sehen somit viel besser aus als die alten. Das ist halt der Vorteil, wenn man das Modell selbst Drucken kann. Dann kann man verschiedene knifflige Teile auf dünneres Papier drucken. Mach weiter so, der Vogel sieht absolut Top aus!
Gruß
ChrisColor copy in 100 g eindeutig zu dünn für einen gesamten Jet. Hab gerade nachgeguckt. Hab Color copy, allerdings in 250 gr/m2... Ist auch zu dick. Für Tanks und kleine Teile gern 100gr, Rest bleibt denke ich. Vlt auch auf 160 gr..
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Hi DOM
Das mit dem 100g bezog sich bei mir ja auch auf meine Verkehrsmaschinen in 1:250.
In Deinem Maßstab ist das natürlich nur für die Tanks und alles andere mit kleinen Rundungen.
Bei meinem Maßstab ist ja der gesamte Rumpf im Durchmesser so groß wie bei Deinem Tanks
Dafür ist dann das 100g opti. Ansonsten nehme ich auch das 160g ColorCopy.
Das Papier hat schon echt gute Eigenschaften. Das 250g ist schon recht dick.Gruß
Chris -
Komm mir gerade etwas blöd vor. Hab meinem Schwager beim Einzug geholfen und was liegt da? Ein Dremel... Kennt ihr das?? Dachte nur oooh mein Gott. Das brauche ich dringend. Das ist die Lösung für den Modellbau in Sachen fein und rund. Damit kann man bestimmt ganz toll die Räder und Felgen schleifen. Hab ich erstmal bei eBay bestellt für gerade mal 26 eus. Hoffe das ist was tolles. Habt ihr damit Erfahrungen?
Ja,
so ein Dremel oder ein vergleichbares Gerät etwa von Proxxon ist schon eine feine Sache, so eine Art "Schweres Gerät" im Kartonmodellbau.Ich habe einen solchen Schleifer (der ja auch mehr kann, zum Beispiel bohren) besonders bei der TITANIC sehr oft benutzt, so zum Straken des Spantengerüsts, zum Angleichen von Spanten und Decks, zum Bohren von kleinen Löchern in die Decks usw.
Mit einem passenden Werkzeug ist das Gerät auch sehr gut zum Abmischen von Farben geeignet.