Jak 1 WAK 7/2005 (Fertig)

  • (Das mich hier ja nicht wieder einer anhenschelt....ich HAB SIE (noch) NICHT!)


    Pssst, kommst du, guckst du... *mit verschwörerischen Blick Till in eine dunkle Seitengasse schleppend*


    "Was brauchst du, 123? 126? 129? Habe alles! Ich mache dir ein Angebot das du nicht ausschlagen kannst mein Sohn!" :D


    Is ja eh noch fetzig geworden, der Hintern der Dame! Und nu ab in den Endspurt!


    LG, Thomas

  • Danke, ihr beiden.


    nächstes mal wird´s besser.


    Is ja eh noch fetzig geworden, der Hintern der Dame! Und nu ab in den Endspurt!


    Aber wart´ erstmal auf die Beine! (Hechelhechel). Die Lady hier hat Beine bis zum Hals! Ich schwör´s, ey. Voll korreeeekt, du.
    Ey....un wegen Stoff, ey. Ich sach Bescheid. !23 fetzt nich mehr, und vonne 126 krichich taube Arme vonnet Hochhalten, aber 129 is cool. Krisse sooon Nagel vorne dran!

    Is das Kunst, oder kann das wech?


  • Ey....un wegen Stoff, ey. Ich sach Bescheid. !23 fetzt nich mehr, und vonne 126 krichich taube Arme vonnet Hochhalten, aber 129 is cool. Krisse sooon Nagel vorne dran!


    Ey... sach ich ja aldeeeer. Hab voll den guten Stoff, voll die 129er ausm Quest-Labor, die midde voll krassn zülinder, ne!?

  • Dieser Kerl macht mich irre! Ich fühle mich schaurig an I-180-Zeiten erinnert....
    Die technischen Zeichnungen sind unter aller Kanone.
    Henryk, könntest du mit deiner überbordenden Kompetenz und deinen Sprachkenntnissen mal schauen, ob die schriftliche Bauanleitung irgendwelche Hinweise gibt? Das wäre toll.
    Weil....wenn man den Kram nicht so zusammen setzt, wie sich´s gehört, dann werden vermutlich die Räder zu hoch oder zu tief stehen.

    Teil 89, dieser kleine Kasten da oben....WIE kommt der da rein? Er hat deutlich keine quadermäßige Form, aber in der Zeichnung sieht es so aus. Außerdem hat er unten eine Öffnung. Heißt das jetzt, daß das Federbein da reingeschoben werden muß? Wo ist dann die Paßmarkierung auf dem Federbein.?
    Was sind das für Kreise auf 89? Was wollen sie uns sagen? "Hallo, wir sind zwei kleine Kreise!", und sonst nichts? Oder gehört da der Stützdraht des Federbein durch? Wenn ja, wo ist die Schablone des Stützdrahtes?
    Warum gibt es pro Fahrwerk vier Teile 92, wo doch nur zwei gebraucht werden?
    Was ist das dunkelblau markierte Teil? Wo findet man es? Muß das in korea bestellt werden oder so? Wenn ja, wo ist die Bezugsadresse?
    Gibt es ein Leben nach dem Modell? Ist es irgendwie ethisch vertretbar, Fahrgestelle von Plocica zu bauen und die großen Fragen des Daseins zu stellen?
    Aaaaargh. (Wimmer, grein)


    Und erneut: es bleibt die existenzielle Gewißheit, daß sich der Salat perfekt montieren läßt.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Ich denke, ich taste mich an die ganze Sache mal folgendermaßen heran:
    Die Länge des Federbeins ergibt sich eigentlich zwingend aus der Länge der Fahrwerksklappen. Die Dinger müssen unten am Flügel aufliegen, aber das Unterteil nimmt die Radachse auf. (Eine etwas abgedrehte Konstruktion, hat aber den Vorteil, daß Jakowlew keinen superharten Stahl für die Radachse brauchte. Das wäre nämlich dannn ein Kragarm gewesen (wie bei jedem Auto, wo die Achse nur auf einer Seite fest ist). Mit der durchgehenden Verbindung von Radhalterung auf der einen Seite und Fahrgestellklappe auf der anderen Seite, war´s eine stinknormale Achse, wie an jeder Schubkarre und brauchte nicht ein Zehntel so stabil zu sein. Mir hilft es jetzt auf jeden Fall, nachzuvollziehen, was Plocica sich da gedacht hat. Ich glaube jetzt schon sehen zu können, daß er auch diesen Job hier sehr gut gemacht hat....).
    Ich werde also zuerst mal das Federbein zusammen setzen, dann die Fahrwerksklappen montieren, und dann schauen, wie der ganze Kram in dieses dubiose Teil 89 gehört.


    Das Federbein 83 wird auf einer Seite vorsichtig eingeklinkt (blau), damit der Stützdraht nicht unten vorsteht.
    Der Stützdraht wird entsprechend 83 und Radhalterung 84 gebogen. Unten kommt ein WInkel dran, der aber UNTER dem Ende von 84 liegt. Wie man sieht, ist die Länge von 84 und der Durchmesser des Rades nicht identisch (gelb). Das Rad ist etwas zu groß. Es geht nur um 1, 2mm oder so. Also, wer Spaß dran hat, kann´s auch so bauen und dann das Rad etwas kleiner schleifen. Ich lasse das so, wie es ist, und bolz´ noch eine kleine Radachse dran.

  • Und hier haben wir jetzt das komplette Weitlerk, mit allen Pehlkappen.
    Sieht recht gut aus, finde ich. Naja, obwohl....nächstes Mal versuche ich, die Stahlinnenteile der Steuerfläche wirklich auszuarbeiten, anstatt nur kleine Rippen einzusetzen. Das sieht nicht ganz so realistisch aus an den HÖhenrudern. Vielleicht diese Dinger auf 80g....?


    Wohl, schaut gut aus. Ist halt immer auch ein Risiko, wenn man bei diesen Teilen mit Fingerdruck zur Sache geht.


    Habe das Durchdrücken der Rippen bei meiner I-16 so gelöst, dass ich das Bauteil von der Rückseite her mit einem Kugelschreiber "geprägt habe" -> http://www.kartonbau.de/wbb2/t…;hilightuser=0&page=5


    Ist zwar eher eine dezente Lösung, aber beim richtigen Lichteinfall kommts ganz gut.

  • Hallo Till, hier die Übersetzung, vielleicht hilft es weiter. Ich habe es „nur“ übersetzt, ohne mich dabei mit der Logik der Beschreibung auseinanderzusetzen... :)
    11. Podwozie glówne (Hauptfahrwerk)
    Zunächst das Fahrwerksbein (Teil 83) mit einem Draht (Büroklammer) verstärken, dann die Teilen 84 – 85 mit dem Fahrwerksbein verbinden. Das Fahrwerksbein in die Teile 89 – 89a und dann das ganze in den Fahrwerkschacht einkleben, gemäß der Montagezeichnung. Die restlichen Fahrwerksteile anbringen (Montagezeichnung), dabei darauf achten, dass T. 86 an die Schachtwand angeklebt werden sollte.
    Zu diesem Zeitpunkt muss man sich entscheiden, ob man das Fahrwerk mit Rädern oder Kufen bauen will. Bei der Kufenversion mit dem T. 85 das eng zusammengerollte T. 93 verkleben, an dieses senkrecht T. 94 zusammen mit T. 96, das wie ein Hufeisen geformt wird. Die Kufen, T. 99, 100, 101 (rechts) und 99, 100, 102 (links) wie in der Montagezeichnung abgebildet zusammenkleben, das T. 99 sollte etwas gewölbt sein. Danach die Endungen der Pfähle T. 97 (lang) und 98 (kurz) unter einem entsprechenden Winkel abschneiden und montieren. Das ganze mit Sekundenkleber mit dem Fahrwerkbein verbinden und ganz zum Schluss das Einziehantrieb T.95 entsprechend der Montagezeichnung ankleben.


    12. Pokrywa podwozia głównego ( Fahrwerksschachtklappe)
    T. 104 – 105 zusammenfügen. Nach Trocken an den gekennzeichneten Stellen durch schneiden in 3 Teile trennen und entsprechend der Zeichnung an das Fahrwerkbein und die untere Tragfläche kleben. Bei der Kufenkonstruktion nur das erste Teil benutzen. Räder T. 90 sowie T. O mit 1 mm Karton versterken, schleifen und schwarz bemalen.


    13. Kółko ogonowe (Spornrad)
    T. 106 – 108 nach zusammenkleben und mit dem Segment 10 verbinden, am besten mit Sekundenkleber, danach das Rad T. 109 fertigen – Stärke 3 mm. Bei der Kufenversion an das T. 107 Scharniere (T. 110) und die Kufe (T. 111) kleben. An die Kufe und Segment 10 einen Draht (Garn) wie auf der Zeichnung anbringen.

  • @ Henryk: Herzlichen Dank mein Lieber. Da wird das doch alles bereits etwas klarer. Es ist zwar immer noch nicht eindeutig, wie herum 89 eingeklebt werden soll, aber das ergibt sich jetzt von selbst: Die Form von 89 bedingt nämlich dann direkt die Schrägung des Federbeins. Ziemlich cool das Ganze.
    Aber sag´ doch mal selbst nach Lektüre der Zeichnungen: Die hätten definitiv besser sein können, oder?!


    @ Zec: Super Idee! Das versuche ich mal. Dezent ist kein Problem.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

    Edited once, last by Gummikuh ().

  • Hey, Zec,


    das ist ja klasse! (Ich wußte doch, es kann nicht ganz schlecht sein, wenn du dich hier wieder herumtreibst, hehe....)
    An einem Reststück der Jak habe ich das mal versucht.
    Die Rippen durchgestochen und von hinten mit Kuli eingedrückt (Moosgummi drunter). Das sah schon siemlich gut aus.
    Ein weiterer Versuch dann mit vorsichtig angefeuchteter Pappe und von der Druckseite her mit Glätteisen eingedrückt. Auch mit dem hinteren Ende des Skalpells versucht.
    Dezent, wie du schon sagtest.
    Ich glaube, mir fehlt da noch das richtige Werkzeug, aber die Methode als solche ist toll. Insbesondere bei eher kleinen Teilen. Bei so monströsen Dingern, wie Marauder-QUerrudern oder so, ist vermutlich die alte Methode angesagt.
    Herzlichen Dank, mein Lieber. WIeder was gelernt.

  • Mit Henryks Hilfe ging es etwas weiter, allerdings gab es hier am Sonntag ein Mordsgewiiter mit Blitzschlag und allem Pipapo und bis gestern war ich etwas.....öööööh.....incommunicado.
    Die Fahrwerksbeine sind fertig. Da wo normalerweise die verchrohmten Standrohre zu sehen sind, gibt es bei der Jak Federbeine. Ich nehme mal an, daß die Sowjets die Dinger so schnell wie möglich rausgehustet haben und da kann man sich verchromen oder vergüteten Stahl sparen, wenn man etwas darauf achtet, daß nicht zuviel Dreck zwischen Federbeine und Standrohre gerät.
    Diese Faltenbälge habe ich mit grauem Zwirn simuliert.
    Die Radachsen gehen bist zur Fahrwerksklappe durch.

  • Moin Rubberbüffel,


    wie ich sehe, gehts auch bei Dir in kleinen Schritten weiter. Wenn das Fahrwerk fertig ist können wir uns ja auch bald auf eine fertige Jakowlew freuen.


    Deine Faltenbälge finde ich ja herzallerliebst! Na ja und Deine Liebe zu durchgedrückten Rippen in den Steuerflächen scheint auch zu wachsen und gedeien.


    Dann hau mal nen Schlach rann, wo kein Schnee liegt kann gelaufen werden :D


    Viele Grüße


    J.R.

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Moin, Zusammen,


    Ja, zwischen all dem Hunde kraulen und Spiele produzieren, geht´s auch etwas an der Jak weiter.
    Das Fahrgestell ist eine ganz wundervolle Konstruktion, wenn man weiß, wie es geht. Paßgenau und peniebel ausgeführt.
    Etwas doof ist, daß man keinen Stützdraht durch die Fahrwerksbeine oben in der Fläche versenken kann. Aber oberhalb des Fahrwerksschachts kommt direkt die Oberseite der Tragfläche. Das ganze hält also nur an diesem kleinen Kasten. Naja, und wird noch etwas abgestrebt, aber als Modell ziemlich fragil. Im Original wird das durch die fette Drehachse oben ordentlich stabil gewesen sein.



    wie ich sehe, gehts auch bei Dir in kleinen Schritten weiter. Wenn das Fahrwerk fertig ist können wir uns ja auch bald auf eine fertige Jakowlew freuen.


    Naja, freuen könnt ihr euch jetzt schon. Das ist wie mit Weihnachten. Da werden auch schon nach Ostern die Girlanden in der Fußgängerzone aufgehängt und man darf sich dann freuen.



    Dann hau mal nen Schlach rann, wo kein Schnee liegt kann gelaufen werden :D
    Viele Grüße
    J.R.


    Was zum Geier ist das denn für ein cooler Spruch?! So in etwa, wie: "Wer ein Buch aufschlägt, darf lesen"? oder "Auch ein Eimer hat Gefühle"? Haaach, Junge, du bist ein Born der Lebensweisheiten. Göttlich!


    Jetzt aber:
    Die Räder werden natürlich wieder mit der Bohrmaschine gedreht. In die Mitte kommt ein Röhrchen, um das Loch für die Schraube wieder klein zu bekommen. Das müßte aber vom Durchmesser der Achse auch so realistischer sein, als der fizzelige Draht.

    Hier ist die Radverkleidung bereits drauf. Wie schon oben angemerkt: von den kleinen Haltblechen wird nur ein Satz gebraucht. Nicht verwirren lassen. Ein Kurzes Sück für das Anbringen der Radverkleidung, eins der längeren Bleche oberhalb des Faltenbalgs für die Verkleidung des Federbeins - wie auf dem letzten Bild zu sehen.

    Das gesamte Fahrwerksbein wird in diesen schnuckeligen Kasten eingeschoben - keine Paßmarkierung dran, wie gesagt - aber das Ding muß ganz nach oben. Die kleine winklige Delle zeigt nach vorne, dann bekommt das Fahrwerksbei automatisch die riochtige Schrägung nach vorne. Die kleine Drehachse kommt hinten dran.
    Wie gesagt, das Ding ist echt schön gemacht.
    Durch die gewisse Unwägbarkeit des Einbaus, werde ich aber zuerst das zweite Dingsa fertig machen, bevor ich das Fahrwerk montiere. Als Allerletztes kommen dann die Federbeinverkleidungen dran.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Jetzt steht sie auf den eigenen Beinen - naja, zwei von dreien.
    Die Geschichte ist stabiler, als ich gedacht hatte, da der besagte Kasten nicht nur an der Oberseite des Fahrwerkschachts angeklebt wird, sondern auch am seitlichen Spant.
    Trotzdem..... es ist ein irres Gefummel, das Fahrwerksbein in 3 Richtungen richtig zu positionieren (in Längsachse, Querachse und die Räder in Flucht zur Längsachse) und den ganzen Salat dann auch noch zu fixieren, bis der Kleber fest ist.
    Nachbauern würde ich daher empfehlen, in die Drehachse oben ein kleines Drahtstück einzukleben, welches in ein Loch in der hinteren Schachtwand gesteckt wird. Das macht definitiv vieles einfacher.


    Bei den Klappen habe ich etwas Murks gemacht: die untere Radabdeckung und die Abdeckung des Fahrwerkbeins stehen nicht so zueinander, wie es original sein soll. Keine Ahnung, warum. Außerdem sind links und rechts leicht unterschiedlich, obwohl alle Teile die gleichen Abmessungen und Positionen haben (kopfkratz). Ich lasse das jetzt erstmal so. Ist vielleicht - siehe Eingangstext zur Jak - auch ganz realistisch...hehe

  • SO allmählich geht diese Baustelle auch dem Ende zu. Ein paar Fahrwerksteile, Spornrad, Propeller und Kanzel. Das war´s dann. (Ich äuge schon wieder begehrlich nach dem Haufen Flachem....)


    Naja.


    Zuerst mal die Querruder. Zec´s Methode ist cool, aber so ganz füllt sie mich noch nicht aus. Die Querruder sehen schon mal ganz gut aus finde ich. Die TrimTabs hätte ich wieder separat gemacht, aber - aus welchen Gründen auch immer - hat Plocica darauf verzichtet, die Trimmklappen auch auf die Unterseite der QUerruder zu zeichnen. (Gibt´s sowas wie Spalttrimmklappen? Vielleicht in konstruktiver Nähe zu Würzelflugvertreibungen (nee, DAS muß jetzt mal ein Ende haben....)). Also habe ich mir das geschenkt.

    Die Auspuffrohre sind konventionell und easy. Eigentlich fehlt da noch eine Unterseite, aber die Dinger sind so schmal, daß das kaum auffällt. Also habe ich es mir auch geschenkt, diese Teile zu supern und sie so eingebaut, wie sie im Bogen sind.
    Oder....achja....nicht im Bogen sind. Meinem Bogen hat ein kleines Stückchen Errata beigelegen. Da ist wohl bei der KOnstruktion ein Layer mit den AUspuffstutzen unter den Flügel gerutscht. Sollte irgendjemand dieses Errata-Teil in seinem Modell vermissen.....Eine verzweifelte PN an mich genügt.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Sag mal mein lieber Till,


    bleiben die Flächen so ? Die sehen jetzt nach meiner bescheidenen Meinung nach sehr mies aus neben diesen optisch heraustechenden Querrudern.
    komm schon - da sitzt doch sicher noch irgendwo auf deiner Schulter ein kleiner rothaariger Kobold welcher dir ins Ohr flüstert: "he - so kannst du das nicht lassen!" :D

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Moin, Wolfgang,


    was meinst du damit? Ich finde auch, daß sie optisch rausstechen, aber soweit ich weiß ist das eine Sperrholzauflage im Original, also glatt und ohne eine Delle.
    Oder meinst du die Alterungsspuren? Da muß ich auf jeden Fall noch mal mit nem Liter Altöl dran.


    Zum Vergleich mal die Unterseite. Jede Menge Nieten, Blech, Dreck und Rost. (Leider hat der kleine Trottel vergessen, hier auch eine Lage 160er unterzuheben, verdammte Sauzucht....Nächstes mal weiß ich´s besser)

    Naja, vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden. Gib´ mal Laut.



    Liebe Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Jo eigentlich meine ich das das zu "sauber" - d.h. ohne Dellen, Kanten, Stöße - aussieht. Vom Weathering mal abgesehen. Sperrholz erklärt allerdings einiges - aber hat das nicht auch Maserung? *kleinerTeufelbin* ;)
    Keine Frage - in dem Maßstab ist die Maserung nicht mehr zu sehen - ich finde halt einfach das die Beplankung zu "unaufgeregt" ist.

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Hey, Wolfgang,


    ah ja, dann hatte ich dich richtig verstanden. Mir gefällts auch nicht so, wie gesagt. Aber ich denke mal, daß das im Original arschglatt ist. immerhin war die Jak die einzige - im Vergleich zur Konkurrenz MiG und LaGG - bei der sich nicht im Flug Teile der Beplankung gelöst haben. Ich denke also, bei Jakowlew haben sie das Sperrholz schon recht gut grundiert und lackiert. Also, "Maserung" würdest du in dem Maßstab vermutlich nur sehen, wenn sie bei Jakowlew die Flügel aus alter Mooreiche mit dem Beil zugehauen hätten.
    Beim Bauen ist mir die Idee gekommen, daß auf den Flächen die Sommertarnung durchkommen könnte, aber da war´s zu spät. Ich werd´ den Deubel tun, jetzt die Flügel wieder abzureißen.
    Von der deutschen Luftwaffe weiß ich, daß da jeden Winter so eine Art Wandfarbe drauf gekommen ist, die sich relativ leicht wieder abwaschen ließ, bzw. von selbst runterkam im Lauf der Wochen und Monate. Wie das bei der sowjetischen Luftwaffe war....???? Keinen Plan.
    Mal schauen, was ich da noch mit meinem Öhlkännsche hinbekomme..


    Hat eigentlich jemand eine Ahnung (Henryk, oller Rotstern-Kompetenzler?), ob der Sprit damals einen besonderen Farbstoff gehabt hat? Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, daß der moderne amerikanische Sprit diesen Orange-Ton hat, damit man sofort sieht, ob was leckt.
    Naja, vielleicht habe ich da auch was falsch verstanden.....


    Weiter geht´s

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • @ Henryk: naja......
    Immerhin, es freut mich, daß es tatsächlich etwas gibt, was du von sowjetischen Fliegern nicht weißt oder wofür du keinen Link anbieten kannst (ich kam mir ja schon völlig minderbemittelt vor. Also....mehr noch als sonst schon....)


    Anyway, um Wolfgang eine Freude zu machen, habe ich zuerst vorne das Pitotrohr eingeklebt. Ich glaube, das war, wie bei jedem Jet dieser Ära rot-weiß geringelt, aber ich hatte keine Unterlagen dazu.

    Dann gefiels mir doch nicht so gut, und ich habe die Grundplatte des Pilotenventilators aufgesetzt - klar....Winter und so, ist eh kalt genug, aber das Ding sollte da dran.
    Vorne auf das Pitotrohr kommt ein kleines bißchen ScoobyDoo-Schlauch, damit der Ventilator nicht runter fällt.

    Dann die vorderste Kappe druff und noch eine MK-Mündung draufgedengelt. Luschtigg ischt, daß Rumpf und Spinner auf dem Foto aussehen, als hätten sie völlig unterschiedliche Farben. mit bloßem Auge ist eine kleine Farbverschiebung in meinen Ausdrucken zu erkennen, aber marginal.

    Was jetzt noch fehlt vorne herum ist das Wethering von den Auspuffstutzen nach hinten am Rumpf (und das sieht echt schweinisch aus, Leute). Naja, obwohl....das müßte ja hier eigentlich Exhausting genannt werden, oder neee.... exhaustpiping. Oder auch in Deutsch "Auspuffing".
    Wie macht man so etwas am Besten? Any bright Idea? Graphitpulver? Ofenruß?

    Is das Kunst, oder kann das wech?


  • Wie macht man so etwas am Besten? Any bright Idea? Graphitpulver? Ofenruß?

    Meine Meinung: Pastellkreide in Schwarz und Braun. ODER, per Airbrush wenn Du hast.
    Graphitpulver bringt einen Silberglanz, den Du beim Ruß nicht gebrauchen kannst.


    Gruß


    J.R.


    P.S.: Gebe ich Wolfgang recht: Die Flächen wären mir ( auch im Vergleich zum Rumpf ) viel zu steril!!

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Meine Meinung: Pastellkreide in Schwarz und Braun. ODER, per Airbrush wenn Du hast.


    Doch, klar. Habe ich. Du meinst diese großen Dosen, oder?! Ich habe sie schon auf dem Schreibtisch stehen, aber erste Versuche haben deutlich gemacht, daß die Jak da eher ein Nachtjäger wird. Nee, Spaß jetzt. Habe ich nicht. Muß auch so gehen.


    Graphitpulver bringt einen Silberglanz, den Du beim Ruß nicht gebrauchen kannst.


    In Ordnung. Macht Sinn. Lassen wir das. Ich schaue mal, ob ich von meiner Tochter irgendwo noch Pastellkreise finde. Ich nehme an, du meinst keine ÖL-Pastellkreiden, ja?! Sondern dieses bröselige Zeug mit dem ich mir im Studium die Zeit vertrieben habe´. Pulverisieren und mit dem Pinsel auftragen?


    P.S.: Gebe ich Wolfgang recht: Die Flächen wären mir ( auch im Vergleich zum Rumpf ) viel zu steril!!


    Jajaja, hackt nur auf mir rum! Und auf meiner schnuckeligen Jak!
    Ich werde das Ding noch so einsauen, daß deine P47 dagegen wie fabrikneu aussieht (Vielleicht do mitte Sprühdose....?)

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Ich werde das Ding noch so einsauen


    Jaa - jetzt hat er den russischen Spirit erkannt ! :D

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Wie macht man so etwas am Besten? Any bright Idea? Graphitpulver? Ofenruß?


    Noch eine Idee; Hast Du schon mal (oder Dein Hund) Durchfall (ich bitte tausend Mal um Vergebung :) ) gehabt und vom Arzt/Tierarzt medizinische Kohle verschrieben bekommen? Dann sind es wahrscheinlich noch einige Tabletten übrig geblieben...

  • Hey, ihr Vögel,


    @ Wolfgang: ....... also, ich weiß ja nicht, auf welchem Trip du bist, mein Alter.... Wir haben hier noch russischen Sprit. Allerdings ist mir italienischer deutlich lieber. Sind aber beide definitiv farblos.
    Abgesehen davon: die Bilder der sowjetischen Maschinen zeigen echt so völlig versiffte Mühlen, das einem Angst und Bange wird. Meine Traumfrau und ich saßen vorhin noch bei spanischem Sprit zusammen und überlegten, wie man die klinisch reinen Tragflächen in den Zustand überbordender Realität überführen könnte. Wir sind dran, Folks. Zwischendrin schmiß die Katze die Jak runter und der Hund meinte, das sei was zu knabbern. Nee, nix passiert. Eingedenk Hadus Anweisungen habe ich flugs einen Schweißerhandschuh über die Jak gezerrt. War schwierig, aber mit viel Gedrücke war sie dann drin.


    @ Henryk: Nette Idee! Ausprobieren.
    Aber wieso Durchfall? Du meinst, wir müßten die Korken eigentlich schwärzen? So über der Kerzenflamme oder so? Aber warum? Zwecks Feuchtigkeitsresistenz? So lange bleiben die nie drin, tut mir leid. Im Gegenteil; wir haben hier (sorry, ist echt Botanik hier, Pampa, ja?!) wöchentlich den Weitschußwettbewerb. Immer wieder zur Pflaumen und Kirschenzeit. Die würden mir hier den Saft abdrehen, wenn ich mit Kohletabletten ankäme. Wer bekäme dann den Adler?


    Oh je, ist schon wieder spät. Der Irrsinn bricht sich Bahn.


    Aber die nächsten Teile will ich denn zumindest noch dokumentieren:_
    Das hier ist also die Einzugsmechanik der Fahrwerke. Plocica hat da ein ähnliches Ei gelegt, wie bei den Fahrwerken selbst. Ich nehme an, daß das so wie gezeigt zusammen gehört, aber rein mechanisch ist das natürlich völliger Käse. Da, wo dieser Hydraulik- oder sonstwas-Zylinder ansetzt (rot), müßte eigentlich ein Gelenk sein. Naja.
    Laut Zeichnung soll in diesen Zylinder noch ein Draht rein, aber das kann man sich wirklich schenken. No way. Der dünne TEil muß viel zu eng gerollt werden, als daß man da noch irgendwas oberhalb Haardicke reinbekäme (gelb).

    Bleiben noch: Spornrad, Revi, Kanzel, MG-Rohre und Propellerblätter. Jaaaa, und Schweinerei.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Spornrad und Einzugsmechanismus. Ersteres ist völlig konventionell. Keine irgendwie gearteten Sperenzchen. Der Stützdraht geht bis oben hin durch, d.h., der dürfte noch bis ins Leitwerk reichen. Ein Stützdraht ist allerdings nirgendwo eingezeichnet. Sollte man trotzdem einbauen.

    Der Einzugsmechanismus ist ebenfalls easy. Paßt problemlos.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Kurz vor Schluß noch mal ein fettes Ei.
    Das Canopy ist viel zu groß. Ich habe mich schon gewundert, weil das Ding hinten weit über diese hinteren Scheiben reichte. Naja, beim Anpassen stellt sich dann heraus, daß das dumme Stück auch vom Umfang her zu groß ist.
    Im ersten Bild sehr ihr den Spalt, der entstehen würde, wenn man die Haube auf dem Cockpitrand aufsetzen würde. auf dem zweiten Bild die Paßmarkierung (rot) und die tatsächliche Position der Haube.

    Das Ding müßte einen Umfang von 29mm haben, hat aber 34. Die Länge müßte 32mm betragen, ist aber 37.
    Naja, da die Haube relativ einfach zu sein schien, dachte ich, ich könnte mir das sparen mit dem Tiefziehen. Aber was habe ich wieder geflucht. Jan mag ja - als einer von vielen - seine perfekten Methoden haben, um diese blöden Teile vernünftig zu kleben. Ich bin einfach zu bescheuert dafür. Da lob ich mir doch ein Tiefziehteil, auf das der Haubenrahmen einfach auftapeziert wird.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Das Revi ist auch doof.....
    Im ersten Bild die Teile, im zweiten die Zeichnung dazu. Naja, weiß sowieso kein Schwein, wie das im Original aussah (außer Henryk vermutlich....), also bau´ ich das so zusammen, wie es mir richtig erscheint. Aber ulkig ist es doch, diese unbeholfenen Zeichnungen für eine gigantisch gute Konstruktion (also....jezzt mal nicht das Revi, sondern die ganze Mühle....). Aber mittlerweile seufze ich nurmehr resigniert.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Fürs 'verrussen' kann ich dir folgenden Tip geben: Schwarze Pastellkreide oder Zeichenkohle auf einem groben Stück Schleifpapier anreiben und dann mit einem alten Pinsel aufnehmen und auftragen.
    Oder aber du besorgst dir im Kunsthandel schwarzes Pigment.


    LG, Martin

  • Hey, Phyllit,


    herzlichen Dank für die Hilfe. mit eureen Tips werde ich das jetzt schon irgendwie hinbekommen, denke ich.
    Ahaaaber: das hier ist ein Flugzeug der sowjetischen Luftwaffe, nicht der russischen. Infolgedessen muß es natürlich "versowjeten" heißen, nicht "verrussen". Nur mal so.....


    Um ein Haar hätte ich die Zusatztanks weg gelassen. Es ist allgemein bekannt, daß ich diese - wie Rutzes sagt - Blütenblätterdinger nicht ausstehen kann. Icvh war schon ganz glücklich, daß ich beim Spinner drumrum gekommen bin. Naja, aber der erste Versuch war ganz okay.
    Die Konstruktion ist konventionell und die Paßgenauigkeit superb. Was was heißen will bei so kleinen Teilen.
    Achso nee, der Spant Z ist zu klein. Ich habe Kleberinge und -laschen angefertigt und da paßten sie noch mit etwas Luft rein. Also, etwas größer ausschneiden.

  • Jaaaaa, die Kanzel,


    die Paßgenauigkeit dieses Modells ist ja weitab jeder Kritik - dachte ich. Aber daß die Kanzel zu groß ist, ist wirklich nicht schön. Ich meine ich habe den ganzen Salat ja ohnehin zum Umfärben gescant, aber der Normalbastler würde wohl in die Tischkante beißen.
    Anyway, ich habe jede Menge Kopien gemacht und um jeweils 2% verkleinert. Die 90%-Variante paßt super. Und wo ich denn schon mal dabei war, habe ich die 88%-Variante als Grundlage für´s Model genommen. Der Kunststof hat zwar nur 2/10mm und warm gedehnt wird´s noch weniger, aber wenn schon, denn schon. unten kommt in den Model noch ein Steg rein, wie bekannt.

  • Und so sieht es dann angehängt aus.
    Paßt nicht so wahnsinnig viel rein, würde ich sagen, aber in Anbetracht der Tatsache, daß die sowjetischen Piloten selten weiter als 50 Kilometer zur Front hatten, sollte das wohl gereicht haben, um einige Zeit die Gegend unsicher zu machen.

  • Jetzt geht das hier wirklich dem Ende zu.
    Die Kanzel wieder als Wachs-Model ausgeführt und die Kanten noch etwas abgeschliffen. Gleich der erste Versuch ein Treffer. Das ist aber auch nicht verwunderlich, weil die Jak-Kanzel ziemlich rund und flach ist.
    Also, das Ding ist jetzt auf jeden Fall auch verfügbar.
    Vorne ist noch ein kleiner Fehler: die Paßfläche für die Kanzel beschreibt vorne herum fast einen Halbkreis, aber wie man sich dreht und wendet, die Konstruktion der Kanzel selbst macht es meiner Einschätzung nach unmöglich, das Ding perfekt auf diese Rundung aufzukleben.
    Na, siehste mal: da macht Plocica mal eine Paßfläche, und dann........

    Alles, was jetzt noch fehlt, sind die Propellerblätter. Dann geht´s auf zu neuen Ufern. Nennungen werden noch entgegen genommen. Zur Auswahl stehen eine gesuperte Konkurrenz zu Thomas´ und J.R.´s P47 (die olle silberne von Grzelzcak), oder die auf 1:33 hochskalierte Gina, oder die He219, die ich von Zaphod bekommen habe, oder eventuell die Hs129 (leider nin ich nicht dazu gekommen, zu fragen, was das denn nun für ein Angebot ist, was ich nicht ausschlagen kann, Thomas - I´ll drop a line).
    Ja, und dann wollte Slawomir diese Woche noch mit Kram rüberkommen. DANN Ist die Sache sowieso entschieden. Sorry, Folks.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • ...mhhh..diese Wintertarnung... :rolleyes:
    Sieht aber mächtig gut und echt aus....


    <inspirierend> 8o
    (ich hätt da noch die Ju-88 von Halinski in Wintertranung...) 8o



    Quote

    in der aktuellen Signatur vom elastischen Wiederkäuer heisst`s:
    (Vom Zipferlak solltet ihr ja jetzt echt genug haben....)


    Ooooch.....
    oh grot, oh graus,oh Ohrenschlund
    tut Flättwin Till
    nix mehr vom Zipferlak kund? ;(

  • Hey, Wanni, oller Oschi,


    schön, mal wieder was von dir zu lesen.
    Ja, die Ju88 hatte ich mir gestern auch angeschaut, aber.....mannomann, dafür muß man ja kerngesund sein! (J.R.: Interesse? So ein echt fettes Gerät vom Dreamteam? Naaaaaa?) Ich habe auch noch eine GPM Ju87 mit diesem typischen Winter-Tempera-Gammel, aber ich finde die Mühle als solche so häßlich!
    Aber schön, daß es dir gefällt. Mein erster Versuch, die Gestaltung eines Modells zu verändern.


    Naja, der Zipferlak ist schon cool, aber da jetzt noch mal die Eingangszeile dranzuhängen....
    Aber deine Adaption ist wundiglich - und man braucht sich vums Versmaß nicht zu kümmern.
    Nach Kellergrau und Moosgegrün:
    es oschert neu im Schreibgetüm
    Des Hubers Wannen geht voran
    Mit Klebgequietsch und Schergeklang´


    Mächtig liebe Grüße an dich


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Well, well, well....
    Jetzt ist sie fertig und mich packt schon wieder der Fertigstell-Blues.
    Die letzten Teile waren die Propellerblätter, die ich während einer anstrengenden Woche noch rasch angenietet habe.
    Heute dann noch mit euren tollen Tipps den ganzen Gammel angebracht und.....och jaa....ich bin ganz zufrieden. Ich hoffe, euch gefällt´s auch.
    Ich habe mit in der Kunstabteilung derr Hochschule Kreiden besorgt und mußte feststellen, daß sich das Braun - das ich für das durchschimmerde Sperrholz benutzt habe - superklasse verarbeiten ließ. Schwarz und Dunkelgrau waren allerdings weder mit Schmirgelpapier noch mit Abnahme direkt von der Kreide kaum zum Mitspielen zu bewegen. Allerdings gings es ziemlich gut, grau und schwarz direkt auf das Modell zu zeichnen und mit einem Borstenpinsel zu verreiben.
    Macht Spaß.


    Meine Kamera ist allerdings echt dämlich. Das blöde Stück macht mal wieder, was sie will. Ich habe keine Ahnung, wie ich damit jemals gute Fotos außen gemacht habe. Mit dem hellen Grau der Jak kommt sie nun gar nicht zurande.
    Von 29 Fotos sind das noch die besten hier - und das will was heißen.

  • Hallo Till,


    Glückwunsch zum roll-out.


    Die Einfärbungen sind überzeugend, vorher sahen die Tragflächen definitiv zu suaber aus.


    Zaphod



    P.S. Henschel - Henschel - Henschel

  • Jau Till,


    well done Deine olle Russen-Gammel-Wintertarn-Lack ab von Wak-Kiste. Na da hast Du Dich ja noch richtig ausgetobt mit den Kreiden.....hach so ein Verwitterungs-Endspurt macht aber auch richtig gaudi.
    Man muss nur aufpassen nicht in einen Gammel-Rausch zu verfallen und die Mühle im Endspurt noch hinzurichten. Aber ich muss sagen, das haste echt super hingebogen .
    Mein Favorit ist das letzte Foto. Da kommt Deine Alterung ( also die Alterung der Jak von Lady Dingenskirchen meine ich ) so richtig gut zur Geltung und dieser Glanz sieht auch so richtig geil aus :thumbsup: .


    Was die Fotos anbelangt hänge ich noch mal ebend ein Bild von meiner Kamera an...die ist echt top:






    Oh, geht nicht die Kamera zu fotografieren.....da sollte mal jemand etwas erfinden........sowas wie einen Spiegel ...oder..........ähhh


    Gruß


    J.R.


    P.S. Thunderbolt - Thunderbolt - Thunderbolt

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )