Ach nein - Blödsinn. Freilich wird man diesen Bereich später sehen, der liegt nämlich genau zwischen dem Tragflächenteil 18 und dem Teil 8b. Hmm, hast du einen Link zum Baubericht auf kartonwork.pl?
Posts by zec
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Servus,
fein, dass du die "Ratte" angehst - mir gefällt deren markantes Profil . Zu deinem Problem mit der Lücke bei Rumpfteil 7: Das ist evtl. eine Lücke, die man später eh nicht sieht, da ja darüber noch die Tragfläche kommt. Zumindest schaut es hier danach aus -> I-16 auf Konradus
Quote from 'ZaphodBild 8: Der Pilotensitz wird zur Montage vorbereitet. Sein Inneres musste gefärbt werden, keine ausgereifte Konstruktion.
Naja, eigentlich müsste man den Pilotensitz mit der bedruckten Seite nach innen zusammenkleben - dann müsste man das Äußere blau färben, was man aber durch die kleine Öffnung eh nicht wirklich sieht und somit nicht stört . -
Toller Baubericht - bin schon sehr gespannt wie es weiter geht . Deine Idee für den Maschendrahtzaun werde ich mir merken.
Was mich aber irritiert: Ich bezweifle, dass damals bei gewissen Leuten in der Chefetage alle Schrauben fest angezogen waren . -
Hallo,
weiter im Text: Das Vorrunden der Außenhaut war ein schönes Stück Arbeit, vor allem durch die bereits ausgeschnittenen Öffnungen für Bugfahrwerk und MG-Schächte. Das Papier des Bogens ist eher auf der härteren Seite angesiedelt, braucht also beim Vorrunden ein wenig mehr Nachdruck hält dafür aber sehr gut die Form. Beim Falten sollte man aber das Papier an den Faltlinien stets mit ein bisschen Feuchtigkeit von der Rückseite her gefügiger machen - ansonsten gibt's recht schnell unschöne Bruchkanten.
Nachdem die MG-Schächte eingeklebt waren, war das Ankleben an das Spantengerüst relativ flott erledigt. Vorne klebte ich dann noch einen Rumpfring in altbewährter Bauweise an. Den nächsten Rumpfring und die Spitze spare ich mir für den Schluss wenn ich weiß, wieviel Gewicht vorne rein muss.
Die nächste Baustelle ist das Armaturenbrett - da habe ich heute schon mal die nötigen Öffnungen ausgestichelt und morgen geht's ans Verglasen. -
Hallo,
beim Anbringen der Cockpitinnenhaut hat dann plötzlich auf der anderen Seite ein Stück gefehlt . Also habe ich das Teil in der Mitte zerschnitten und siehe da - hätte eh gepasst, wenn ich nur ein bissl fester gezogen hätte . Die Außenhaut habe ich auch schon einmal ausgeschnitten, die wartet nun aufs genaue Vorrunden. Außerdem habe ich die Einbuchtungen der MGs vorbereitet. Dazu habe ich die Teile Stück für Stück mit Wasser befeuchtet und anschließend mit Hilfe eines Papierstückes über einen Nagel mit dem korrekten Durchmesser gerundet.
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Cooles Video, wobei sich bei mir alles zusammengezogen hat als ich gesehen habe, dass er die Verbindungslaschen schon vor dem Verkleben des Zylinders eingeklebt hat .
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Hallo,
alles klar, dann wird's der verlinkte Lötkolben werden. Die dünne Spitze ist bereits dabei, darum werde ich die breite dazu bestellen. Dann habe ich beides und kann in Ruhe probieren wo die Stärken und Schwächen der beiden Breiten liegen.
Noch einmal danke an alle Wortmeldungen und Erfahrungen ! -
Hallo,
Jan: Für mehr Leistung hätte ich eine 100W-Lötpistole zu Hause, aber ich fürchte das wäre dann zu viel des Guten . Welches Gerät verwendest du für solche Aufgaben? Beim verlinkten Gerät könnte man ansonsten die Spitze gegen eine breitere auswechseln.
@Roland: Ja, diese Möglichkeit finde ich hier auch sehr interessant.
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Servus,
das fängt schon mal sehr vielversprechend an. Den Bogen kannte ich gar nicht - muss wohl noch eine Bestellung aufgeben . Musstest du eigentlich an den einzelnen Stäben Gehrungen anbringen?
Nachdem ich auch einige PE-Röhrchen zu Hause habe würde es mich auch interessieren, welcher Kleber dafür besser geeignet ist? Auf einem deiner Fotos sehe ich den Revell-Plastekleber und einen Superkleber. -
Hallo,
kleines Update: Die ersten Teile der Cockpitwanne sind verklebt und auch ein paar Kleinteile haben ihren Platz gefunden - Pedale und der Schubhebel. Zudem habe ich beschlossen die Streben 10 vor der inneren Beplankung 9 anzubringen, da mir das Ankleben dieser Teile erst später zu kitzlig wäre.
Beim Betrachten des zweiten Fotos fiel mir übrigens auf, dass die Grafik wirklich sehr gelungen ist: Die kleinen Lichter/Knöpfe wirken geradezu plastisch. -
Hallo,
danke euch beiden . Es handelt sich um diesen Feinlötkolben -> http://www.ersa-shop.com/ersa-lötkolben-multitip-230v-p-2787.html
Die erwähnte Dauerlötspitze bleistiftspitz hätte er also schon mal und eine Ablage ist auch dabei.
Das Lötzinn, welches bereits vorhanden ist, hat die Legierung S-Sn60Pb39Cu1 - sollte also bleihaltig sein, falls ich das "PB" darin richtig deute.
Zur Temperatur habe ich nur die Info gefunden, dass die Lötspitzentemperatur 450°C beträgt. -
Quote from 'Walter Schweiger
Beim nächsten Treffen - da MUSS ich dabei sein (weil zufällig ein runder Geburtstag ansteht) - bring ich sie mit. Transporttechnisch zwar das absolute Supergau, aber die paar Meter bis zum Wirtshaus gehts schon
Und das wird ein ziemliches Buch werden - 11 Teilebögen und 2 Spatenbögen.
Uhuu - runder Geburtstag hört sich gefährlich an . Falls einen Transporter brauchst ruf mich an. Mein Civic hat zwar nicht soviel Hubraum wie der verlinkte Pickup, aber hinten ist mehr als genug Platz . -
Hallo,
schon öfters hat es mich genervt, dass ich bei Drahtgestellen mit Superkleber arbeiten muss. Bei unbelasteten Teilen ist es ja mehr oder weniger egal, aber bei Teile wie z.B. dem Fahrwerk eines Flugzeuges, würde ich mir mehr Festigkeit wünschen. Also würde ich diese Sachen gerne in Zukunft löten. Da stellt sich mir nun die Frage, welcher Lötkolben der richtige wäre? Hätte zur Zeit die Möglichkeit günstig an einen Feinlötkolben mit 25 Watt zu kommen - wäre das für mein Vorhaben evtl. eh passend? Verlötet werden sollten Drähte mit einer Dicke rund um die 1mm.
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Servus,
als ich letztens bei einem 1:33 Flugzeugmodell als Superung einen 1cm breiten Luftfilter aus 20 Papierschichten zusammengesetzt habe, fragte ich mich anschließend ob sich das überhaupt auszahlt? Schließlich sieht man diesen Luftfilter nur durch eine recht kleine Öffnung. Nachdem ich diesen Baubericht von dir gesehen habe weiß ich: Es zahlt sich aus . Danke für diese echt inspirierenden Fotos und auch Tipps !
PS: Der Luftfilter bekommt jetzt auch noch Halteklammern .
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Quote from 'Walter Schweiger
Ja und jetzt? Warten wir auf die GoMo im März 2017
Ich hoffe mal, dass ich sie bereits früher zu Gesicht bekomme .Bin schon sehr gespannt auf den Baubogen. Dürfte ja von der Dicke her an die der GELI-Passagiermaschinen heranreichen.
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Servus,
was macht man, wenn:
- einen die noch zu bauenden 10 Zylinder der Fiat G50 am A**** gehen?
- man genervt ist, dass man permanent die Hausaufgaben des Konstrukteurs der PZL-130 Orlik übernehmen muss?
- man zur Zeit keine Lust auf die extreme Detaillierung der Mig-29 hat?
- man trotzdem geil aufs Basteln ist?S´rischtisch - man durchstöbert auf keinen Fall die Sammlung der ungebauten Modellbögen zu Hause, sondern lässt sich vom Slawomir ein paar neue Modelle liefern .
Eigentlich wollte ich ja die Mig-23 anfangen, da mir der herbe Charme dieses Jets sehr zusagt. Als aber dann mein Blick auf den Bogen der Mirage F1 fiel, war es um mich geschehen . Nachdem Enthaltsamkeit in diesem Fall nicht meine Stärke ist, musste ich diesem Drang einfach nachgeben und den Bogen anschneiden. Wobei, eigentlich müsste ich ja sagen andrücken - mein erstes Werk war das Herauslösen der Cockpitspanten aus dem Laser-Spantensatz. Nur beim Spant W6 habe ich auf das Teil aus dem Bogen zurückgegriffen, da hier ein Teil der Cockpitinnenwand aufgedruckt ist.
Fürs Erste ist noch nicht viel passiert - das Spantengerüst rund um den Cockpitbereich steht und der Bugfahrwerksschacht ist eingeklebt. Bei diesem sollte man sich zum Zusammenbau einfach an den schwarzen Strichen orientieren. Die Passgenauigkeit ist bisher ein absolutes Gedicht: Der Bugfahrwerksschacht passte mehr oder weniger saugend in die Öffnung. Die beiden Teile der Cockpitwand am letzten Bild sind einmal ohne Kleber zusammen gesetzt und doch verrutschen sie nicht, weil die Abstände auf den Zehntelmillimeter genau passen. So kann es ruhig weiter gehen .
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Servus Josef,
sehr geiles Material, was du hier ablieferst . Bin schon sehr gespannt, wie sich das Modell in dieser interessanten Technik weiter entwickelt. Das Radom schaut auf jeden Fall schon mal zum Anbeißen aus .
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Servus Wolfgang,
nein, genau andersrum - die winzigen Spiralen sind keine Hexerei . Ist einfach eine einzelne Litze eines Stromkabels, welche ich um einen passenden dünnen Draht gewickelt habe. Das Teil kann man nach dem Entfernen des Drahtes dann beliebig in Form biegen und bemalen -fertig!
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Servus,
mjam, das erste Bild bei dem man fast frontal in den Lufteinlasse reinsieht ...
Macht mir so richtig Lust darauf das Modell zu bauen .
Wenn man den Fahrwerksschacht schön flächig mit den Lufteinlässen verklebt, hat das Teil eh schon eine gewisse Steifigkeit. Könnte man vielleicht noch oben (quasi als "Deckel" über den beiden Lufteinlässen und dem Schacht) eine 1mm-Kartonplatte einplanen? -
Somit ist das Cockpit fürs Erste fertig. Wenn die Außenhaut oben ist, werde ich am Rahmen noch ein paar kleine Hebel anbringen und zu Schluss kommen an die Sonnenblenden auch noch Rückspiegel dran. Schleudersitze kommen freilich auch noch, wobei die im Bogen seltsamerweise ohne Gurte daherkommen und ich sie mir somit selber schnitzen muss.
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Weiter im Text: Die Instrumentenbretter waren im ersten Schritt "Business as usual" - sprich, einfach zunächst die Öffnungen aussticheln. Für die Verglasung habe ich dann aber keine Folie verwendet, sondern simples klares Klebeband. Den Rand habe ich ausgespart damit ich später Papier auf Papier verkleben konnte. Auch das ging ganz simpel: Die beiden Teile zusammenpressen und in den Spalt flüssigen Superkleber laufen lassen. Durch die Kapillarwirkung wird ein bisschen Kleber zwischen den Spalt gesogen und das wars dann auch schon - bombenfester Halt ohne unschöne Kleberflecken.
Bei den Seitenteilen habe ich noch ein paar Kleinteile selber hinzugefügt. Da hat jeder Pilot eine Lampe zur Verfügung. Wozu das Gerät mit dem Spiralkabel dient, konnte ich leider nicht herausfinden.
Auch bei den Abdeckungen/Sonnenblenden der Instrumentenbretter habe ich ein wenig eigenen "Saft" dazugegeben . Um mir das Verkleben im Cockpit zu erleichtern, habe ich die Papierteile mit je zwei passenden Spanten in Form gebracht.
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Servus,
freut mich Till, dass du diese Technik an der Mitchell anwenden konntest.
Robert, das Modell macht bisher eigentlich durchwegs Spaß, trotz der teilweise sehr umständlichen Konstruktion. -
Die Rippen bei den Cockpitseitenteilen sind auch wieder so eine lustige Konstruktion. Hier bleibt bei den Einkerbungen ca. ein halber Millimeter Papier über. Mit einer frischen Klinge und härten des Papiers mit Superkleber, ging es aber besser als gedacht. Die beiden Längsverstrebungen sind ein bisschen zu kurz, was aber nichts macht, da die dadurch entstehenden Abstände später von den Armaturenbrettern verdeckt werden.
Den Cockpitrahmen (Teil A5) habe ich auch schon angebracht. Hier musste ich das Mittelteil an der Vorderkante ein Stück kürzen, um Platz für den Spant A3 zu bekommen. Wobei ich das dadurch gewonnene Stück Karton gleich verwenden konnte, um den Rahmen hinten zu verlängern - der ist nämlich um 2mm zu kurz .
Aktuell schauts so aus wie auf dem letzten Foto: Zur Zeit habe ich die Armaturenbretter auf der Schneidematte und wenn die im Cockpit sind (nebst noch ein paar anderen Superungsteilen), kommen rechts und links die Seitenteile ran. -
Nachdem bei diesem Flugzeug das Cockpit durch die große Haube sehr gut einsehbar ist, werde ich bei der Inneneinrichtung supern "Wos die Hutt´n holtet!" . Los ging es dabei mit den Pedalen. Vor diesen befinden sich beim Original Edelstahlplatte als Scheuerschutz - diese habe ich mit Silberpapier nachgestellt. Die beiden linken Platten haben eine recht auffällige Erhebung, hier sichtbar -> http://www.airplane-pictures.n…pzl-pzl-130-orlik-tc-1-2/
Das habe ich dann ebenfalls versucht nachzustellen.
Bei der Arbeit an den vier Seitenpanelen tauchte folgendes Problem auf: die Einschnitte für die Verstrebung passen nicht mit den Markierungen auf den Seitenteilen überein. Leider ein blöder Fehler, der aber recht schnell beseitigt ist. Die Panele habe ich u.a. mit einer Kartentasche und diversen Hebeln bzw. Schaltern aufgepeppt.
Auf beiden Seiten der Mittenkonsole befinden sich zwei auffällige gelbe Hebel: Wohl zum Verstellen der Pedale bzw. zum Arretieren selbiger. Diese waren im Bausatz nicht vorhanden, also habe ich sie mir selber gebaut. Auch die Detaillierung der Steuerknüppel war im Bausatz eher mau, mal ganz abgesehen davon, dass das Teil 40b eine sehr "optimistische" Konstruktion ist . Also habe ich die Steuerknüppel mit Hilfe von Fotos mehr oder weniger selber gebaut. -
Hallo,
mit dem Modell wollte ich eigentlich beim 10. KBW antreten, aber die zeitgerechte Fertigstellung habe ich in typischer zec-Manier verpasst . Jetzt habe ich aber wieder Gusto auf das Modell bekommen, darum setze ich den Baubericht nun hier fort.
Den Bausatz habe ich hier vorgestellt -> PZL-130 TC-II Orlik / Orlik Nr.79 / 1:33
Los geht es bei diesem Modell mit dem Spantengerüst rund ums Cockpit. Hier verwendete ich in erster Linie die Teile des Laser-Satzes. Nur die grauen Teile habe ich mit verschiedenen Kartondicken auf genau 1mm Dicke gebracht, wobei ich das Teil A5 einfach grau bemalt habe - beim Ausschneiden des aufgedoppelten Teiles hätte es sich wohl ziemlich deformiert, darum bin ich hier den einfacheren Weg gegangen. Zum Spantengerüst wäre zu sagen, dass man bestimmte Teile genau anfasen sollte damit die Seitenteile 41L und P später auch wirklich gut passen. Den Spant A5 habe ich zunächst weggelassen, um beim Einbau der Cockpiteinrichtung mehr Platz zu haben.
Noch etwas: Das Modell kommt ohne jedwede Laschen daher, sprich die einzelnen Rumpfsegmente sollen sich zum Verkleben einen 1mm dicken Spant teilen. Nachdem mir das reichlich dämlich konstruiert vorkommt, habe ich den vorderen und den hinteren Spant "aufgedoppelt" (quasi Spant-zu-Spant-Methode). Bin schon gespannt, ob meine Rechnung aufgeht.
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*malkurzvonderLeitungaufsteh* Aja .
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Hallo
Danke für das nette Angebot. Stelle mir gerade vor, wie mir da der Finger zwischen Biergläsern und deftiger Kost geschient wird . Aber ich habe keinen Grund den Arzt zu wechseln und außerdem könnte ich das Treffen und die Ausstellung sowieso nicht genießen, weil mich diese Verletzung schon ein wenig beschäftigt.
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Hallo
Soda, bei mir geht's doch nicht - habe gestern bei einem Missgeschick eine Knochenabsplitterung am Mittelfinger davongetragen. Das muss ich mir dann am Ende der Woche noch mal anschauen lassen, weil dann evtl. eine Schiene raufkommt.
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OK, sehr fein - keine Sorge, bringe keine weiteren Überraschungsgäste mit .
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Hallo
Würde dieses Jahr auch wieder mal zur GoMo kommen und, falls es sich zeitlich ausgeht, auch zum Balkantreffen. Fix zusagen kann ich derzeit aber leider nicht - wäre das im Bezug auf die Tischreservierung ein großes Problem?
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Nachdem bei diesem Flugzeug das Cockpit durch die große Haube sehr gut einsehbar ist, werde ich bei der Inneneinrichtung supern "Wos die Hutt´n holtet!" . Los ging es dabei mit den Pedalen. Vor diesen befindet sich beim Original eine Edelstahlplatte als Scheuerschutz - diese habe ich mit Silberpapier nachgestellt.
Zur Zeit arbeite ich an den vier Seitenpanelen. Hier tauchte folgendes Problem auf: die Einschnitte für die Verstrebung passen nicht mit den Markierungen auf den Seitenteilen überein. Leider ein blöder Fehler, der aber recht schnell beseitigt ist.
Bisher ist das erste Panel fertig, welches ich u.a. mit der Kartentasche und den Hebeln für die Lüftung aufgepeppt habe. -
Hallo
Nachdem ich die Iskra fertig gestellt habe, war ich auf der Suche nach einem passenden Modell für den Wettbewerb. Bei meiner langsamen Bauweise kommt nur ein kleines Modell in Frage, da ich ansonsten wohl erst für den 15.KBW fertig werden würde . Da fiel mir die PZL-130 TC-II Orlik in die Hände, welche erstens ein recht überschaubares Modell ist und zweitens wie die Faust aufs Auge zur Iskra passt. Denn so wie die Iskra, wird die Orlik in Polen unter anderem auch als Kunstflugmaschine eingesetzt. Den Bausatz habe ich hier vorgestellt -> PZL-130 TC-II Orlik / Orlik Nr.79 / 1:33
Los geht es bei diesem Modell mit dem Spantengerüst rund ums Cockpit. Hier verwendete ich in erster Linie die Teile des Laser-Satzes. Nur die grauen Teile habe ich mit verschiedenen Kartondicken auf genau 1mm Dicke gebracht, wobei ich das Teil A5 einfach grau bemalt habe - beim Ausschneiden des aufgedoppelten Teiles hätte es sich wohl ziemlich deformiert, darum bin ich hier den einfacheren Weg gegangen. Zum Spantengerüst wäre zu sagen, dass man bestimmte Teile genau anfasen sollte damit die Seitenteile 41L und P später auch wirklich gut passen. Den Spant A5 habe ich zunächst weggelassen, um beim Einbau der Cockpiteinrichtung mehr Platz zu haben.
Noch etwas: Das Modell kommt ohne jedwede Laschen daher, sprich die einzelnen Rumpfsegmente sollen sich zum Verkleben einen 1mm dicken Spant teilen. Nachdem mir das reichlich dämlich konstruiert vorkommt, habe ich den vorderen und den hinteren Spant "aufgedoppelt" (quasi Spant-zu-Spant-Methode). Bin schon gespannt, ob meine Rechnung aufgeht.
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Hallo zusammen!
Die letzte Woche war eher biken angesagt - da war ich nicht wirklich oft im Internet .
Aber ja, was soll ich sagen: Vielen Dank für die tollen Rückmeldungen zum Modell und den Fotos ! Nachdem ich selber mein größter Kritiker bin, gebe ich mir immer extra Mühe.
Ob ich mit dem Modell einmal bei einem Wettbewerb mitmache wird sich zeigen. Das Problem ist vor allem, dass die drei Klebepunkte das Modell nicht wirklich sicher halten. Der Klebepunkt am Bugfahrwerk hat sich schon gelöst und nun sitzt die Maschine am Hintern . Aber das Problem werde ich schon irgendwie hinbekommen.
Ansonsten kann ich wirklich nur empfehlen, dass sich der eine oder andere ebenfalls an dieses Modell wagt. Sind zwar einige komplizierte Stellen dabei, aber zumindest die Passgenauigkeit lässt einen nicht im Stich. Vielleicht schaffen wir ja im Laufe der Zeit die ganze Staffel ... -
Hallo
Da hast du ein fesches Modell fabriziert und dabei die eine oder andere Spalte gekonnt kaschiert . Im Gesamtbild fällt davon wirklich nicht viel auf.
Mir persönlich gefällt, wie die beiden Buckel auf der Cowling konstruiert wurden - keine 150 Spanten und viele Einzelteile, sondern einfach und effektiv.
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Hui, da freue ich mich auch, dass es das Modell wohl bald geben wird . Aber was sehen meine Augen - Auflage nur 350 Stück? Da heißts dann wohl schnell zugreifen .
Bin schon sehr gespannt, wie der Konstrukteur den Bereich rund um das Hauptfahrwerk gelöst hat.
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So, genug Fotos .
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Weil beim Jet das eine oder andere kleine Teil verbaut ist ( ), hier noch einige/viele Detailfotos.
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Dankeschön, bin selber sehr glücklich und stolz, dass ich das Modell endlich fertig gebaut habe . Habe ja selber fast den Glauben daran verloren, aber schlussendlich habe ich meinem inneren Schweinehund einen festen Ar***tritt gegeben - finde also den Terminus "voll geil" durchaus angebracht .
Walter: Werde mir was für den Transport überlegen - ist halt ein filigranes Gschichtl.
Aja, Galeriefotos wolltet ihr ja auch noch haben -> Iskra Galerie
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Hallo
Heute gab es eine Regenpause und so konnte ich endlich die Galeriefotos meiner Iskra "schießen" . Den dazugehörigen Baubericht kann man hier finden -> Iskra Baubericht.
Habe für das Modell ein einfaches Diorama angefertigt - quasi kleine Inspektion am Fluplatz. Mal schauen, ob evtl. noch die eine oder andere Figur dazu kommt.