Meine Modellschau

Die Canberra verfügte über fünf Swimmingpools. Das war ein wahrer Luxus für die 50er Jahre.

Der obere Teil der Brücke erinnert mich immer wieder an die Brücken zeitgenössischer Tanker.

Trotz gefällt mir der schnittige Rumpf unterm dem Backdeck

Das war´s von der Canberra

Doppelpack aus Wilhelmshavens. Der Unterschied zwischen der Wappen von Hamburg und der Helgoland bestand nur aus dem Namenszug.

Davor eine Hamburger Hafenfähre. Die Schlepper sind von W. Otten konstruiert.

Da hat sich rechts die Christina des Ölmagnaten Onassis eingefunden. Sie ist fast genauso lang die die Helgolandschiffe.

Das Heck mit dem Swimmingpool und den berühmten Stierspringer aus Kreta als Boden.

Existiert die Luxusyacht noch?

Links die Wilhelmshaven und recht die Harald Jarl.

Bei deren Bau lohnte es sich die Glasabdeckung durchsichtig zu gestalten auch wenn das Modell bei einigen Modellbauern nicht so gut ankam.

Die Wilhlemshaven ist ja nun kein so grroßen Schiff. Und ab Windstärke 5 blieb sie wegen der Gefahr beim Ausbooten der Passagier in Helgoland im Wilhlemshaven liegen, wie ich mal selbst erlebt habe. Das mag es auf der Harald Jarl, die ja noch ein Stück kleiner ist, auf der Fahrt nach Nordnorwegen manchmal etwas ungemütlich gewesen sein auf dem Nordatlantik.

Auf dieser Wilhelmshaven wurden sicherlich keinen Modellbogen gedruckt.

Weil die Lakonia oben genannt wurde und Helmut eine Korrektur anbrachte, habe ich nochmals nachgesehen. Er liegt richtig. Das Schiff fuhr zuerst unter dem Namen Johan van Oldenbarnefelt. Es brannte bei einer Kreuzfahrt 1963 aus. Die JvO gibt es als Kartonmodell.

Hallo Christoph,

beinahe wie beim Wunschkonzert.

Hier ist die 400er Schreiber Vaterland.kartonbau.de/attachment/814991/

Wer mehr über die Imperatorklasse wissen möchte, dem sei folgendes Buch empfohlen:

Peter Zerbe: Die großen deutschen Passagierschiffe

Imperator, Vaterland, Bismarck

Nautik Historie Verlag, Hamburg, 1999

ISBN 3 929231 11 5

1. Auflage

Mit vielen großformatigen Bildern und Plänen. Das Buch wurde damals auch über Scheuer und Strüver (HMV) vertrieben.

Und fast noch ein weiteres Wunschkonzert.

Hajo erwähnte in #161 die Oranje. Hier ist sie.

Auffällig waren die Ballasttanks, die beiderseits einen Ausbuchtung des Rumpfes verursachten.

Das Modell war eines meiner ersten Passagierschiffe aus NL und in seiner Rumpfbauweise etwas gewöhnungsbedürftig.

Jetzt sollen ein paar kleine Passagierschiffe folgen.

Hier die Gothe und die Koblen von Wilhelmshaven

Die Queen of the isles, Princesse Marie-Astrid und die Schwaben

Queen oth the isles

gefolgt von der Princess

Die Princess stelle ich besonders hervor. Auf dem Schiff wurden die Schenger Verträge unterzeichent, die uns ermöglichen, im EU Bereich und noch in einigen anderen Ländern frei zu reisen. Später fuhr sie bei Regensburg auf der Donau.

Ein Klassiker aufgemotzt, die Schwaben.

Etwas behäbig wie so ein großes Verwaltungsamt an der Moselmündung, die Koblenz

Da wirkt Goethe schon agiler und flotter.

Die Ostersoen. Verzeiht den fehlenden Schrägstrich. Die Rüstringen und die

Adler Express.

Beim Bau dieser Rüstringen war ich stolz, den Mast so dünne geschnitten zu haben. Auf die Dauer gesehen hat sich der Karton doch sehr verbogen. Einen dünne Drahtseele wäre besser gewesen. Aber vor Jahrzehnten dachte ich nicht daran.

Die Adler Express

und

die drei Schiffe von vorne gesehen.

Lin

Links ein Schauferaddampfer namens Berlin und die Drachenfels. Beide aus WHV.

Hier nochmals die Schwaben genauer.

Die Sassnitz im Fährhafen.

Bei diesem Modell habe ich die Seite geöffnet dargestellt, um hineinsehen zu können.

Der Ostssefährhafen in voller Aktion . Im rechten Bild vorne erkennt man das Fährschiff Dan. Der Leuchttutm Warnemünde kommt vom mdk. Die Rampe ist Eigenbau. Das Gebäude hinten links stammt vom mdk genauso wie der Kran. Vorne an der Kaimauer hat sich die Lütjekoog eingestellt, nebst zwei anderen Winzlingen.

Gehen wir mit der Sibajak auf Überseefahrt nach Indonesien.

Sie ist ein klassischer Überssedampfer etwa aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.

Ich kann mich erinnern, dass es eine anständife Schnippeleir war, alle Fesnter etc auszuschneiden. Aber es hat sich gelohnt.

Die Arkona vom mdk.

Die Arkona kann man mit zwei verschiedenen Schornsteinen bauen.

Hier ist einer im Schiffsrumpf versteckt. Die rujmpfbauweise ermöglicht so ein Versteck.

Die berühmte Finnjet deer 70er Jahre.

Jetzt wird es wieder 50er klassisch. Die Europa des NDL in der Version von Wilhelmshaven.

kartonbau.de/attachment/815330/

Hier an der Kolumbuskaje Bremerhaven.