Posts by Dirk H.

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    Jürgen aus Celle (nicht von der Lippe) präsentiert seine Santa Ines. Er sagt sein drittes Schiff überhaupt - ich sage er ist ein Naturtalent


         


         


    ralph e. aus Flensburg hat doch noch kurz Zeit gefunden seine Modelle auszupacken Er kam extrem zu spät weil er bei seiner Anreise mehrfach Verspätungen erdulden musste. Er konnte aber glücklicherweise schnell noch eine Currywurst essen, bevor er nach kurzer Zeit wieder abreisen musste.


         

    auch von Ralph: Imo´s Muschelfänger. Sie konnte leider nicht dabeisein. (Grüße nach Neustadt)


    Dies ist ein kleiner Überblick für Euch vom gestrigen Abend. Besonders übrigens für Bruno, der leider bei der Abstimmung des Termins zurückstehen musste. Uns hat es gefallen und wir werden uns im frühen Frühjahr wiedersehen.


    Wochenendliche Grüße aus Hannover, Dirk

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    Klaus Hildebrand baut viel in 1:1250 aber auch mit 1:250 ist vertreten. Außerdem vertritt er das Heringsfängermuseum in Heimsen/Weser (sehr zu empfehlen)


         

    Für Christinas Architekturen wurde Hochformat genutzt


    tbc

    Moin in die Runde,


    der Herbststammtisch ist schon wieder Geschichte. Gestern traf sich die Runde 'Hannover und Umzu' zu einem gemütlichen Zusammensein, auf dem wie immer angeregt gesprochen, diskutiert und gelobt wird. Es ist jedesmal so, dass man merkt, wie sehr jede/r Einzelne sich danach gesehnt hat, endlich mal wieder persönlich mit Gleichgesinnten zu reden. Wunderbar.

    Besonders erfreulich war, dass wieder Besuch aus weiten Fernen begrüßt werden konnte. Marburg, Braunschweig und Flensburg aber auch Ostwestphalen und Schaumburg-Lippe waren vertreten.

    Ab hier findet Ihr nun wie üblich eine kleine Zusammenstellung von Fotos der mitgebrachten Modelle. Diese sind keine künstlerisch wertvollen Abbildungen der Originale, denn diese finden sich in der Regel im Forum in den Galerien oder Bauberichten. Ich versuche die Modelle noch den jeweiligen Herstellern ohne besondere Reihenfolge zuzuordnen.


         


    Renke aus Flensburg hat hier seine Fingerfertigkeit unter Beweis gestellt.


    Johannes P. demonstriert wieder Experimentierfreude - die Spatzen gehören dazu


         

    Dirk H. (das bin ich) hat den Magnus fertiggestellt, mit Trägeraufgaben belastet und den 'Entenfänger' mitgebracht


         


         

    Lars G. bringt seine Schätze immer gut geschützt mit. Sie sind es allemal wert!


    tbc - to be continued

    Shipspotting gibt diese Bilder preis.

    Beim Einlaufen nach Fantasia mit erheblichen Schraubenwasser bei max 8,5 kn.


    Aber die GOLDELSE zieht langsam vorbei.


    Von Norden nach Fantasia einlaufend passiert die GOLDELSE Lütt Dörp ...


    .... und fährt in den Stückguthafen ein.


    Dort findet sie ihren Liegeplatz an den Dalben neben der Unterelbe.


    Im Luftbild gut zu sehen, dass der Käpt´n von Glück reden kann, dass er für sein Schiff noch einen Líegeplatz gefunden hat. Ich würde sagen: vergleichbar mit einer Marina in der dänischen Südsee gegen 20:00.


    Nach dem Löschen und Aufnehmen neuer Ladung verlässt die GOLDELSE Fantasia bei Vollmond und leicht diesigem aber klarem Wetter den Hafen ....


    .... in Richtung offenes Meer.


    So, ich hoffe, zur allgemeinen Erbauung beigetragen zu haben. Mir hat sowohl der Bau als auch das Fotografieren viel Spaß gemacht und ich wünsche Euch diesen beim Betrachten und Euren sonstigen Aktivitäten ebenfalls.


    Beste Grüße aus Hannover, Dirk

    Es gibt schon einige Galerieberichte zu diesem kleinen Modell. Mir gefällt es allerdings sehr gut und ich dachte, ich bringe dieses Kleinod mal wieder in den Vordergrund, damit Kollegen, 'die nicht wissen was sie als nächstes bauen sollen' :rolleyes: , einen kleinen Anschub bekommen.


    Ich habe mir das Modell vorgenommen, um beim Treffen in Büsum etwas Nettes Kleines bauen zu können. Dafür habe ich bis zu den Bordwänden alles ausgeschnitten, wo notwendig Kanten gefärbt und mit zum Treffen genommen. Die Bordwände habe ich nicht mehr anbringen können, denn wir hatten erheblichen Publikumsverkehr mit hohen Beratungsbedarf, was zugegebenermaßen auch Spaß gemacht hat. Als zweites meiner 'Anfänger' habe ich nun die Goldelse (ich denke sofort immer an Goldesel :) ) zuhause fertiggestellt.


    Ein spannender handgezeichneter Bogen, der sich sehr gut bauen ließ. Nur an einigen Bauteilen kööönnte man vielleieicht ein wenig nörgeln, aber selbst ich habe es mit meinen Fähigkeiten glattziehen können.


    Ich zeige hier ersteinmal die obligatorischen rundherum Fotos.


         


         


           


    So weit so schlicht. Nun noch ein paar athmosphärisch aufgeladenen Bilder - im nächsten Threat

    Hier nun ein paar Details. Falls jemand beim Bauen Fragen hat: gerne und jederzeit mit PN


         


         


    Ich habe das Modell so vorbereitet, dass es mit den beiden 100 to Haken zum Einsatz kommen kann. Dadurch habe ich eine große Reichweite für den Einsatz über Land erreicht. Die beiden 200 to Haken sind an den Ausleger herangezogen, damit sie beim Arbeiten nicht im Wege sind. Gut erkennbar sind auch die 5 to Haken, die als Hilfen beim Einrichten der Haupthaken und des Ladeguts benutzt werden. MAGNUS hat eigentlich vier solcher Haken. Ich bekam jedoch Platzprobleme beim Einhängen und musste mich mit zweien begnügen.


    Hier nun ein Bergungseinsatz auf der Ems. Ein gekenntertes Behördenschiff soll gehoben werden. Die romantische Stimmung des Sonnenunterganges soll nicht über über das Unglück hinwegtäuschen. Die Natur nimmt keine Rücksicht; zwei Untergänge in eins.



    Ich hoffe, die Bilder haben euch Freude bereitet. Mir jedenfalls hat der Bau und das Ergebnis großen Spaß gemacht.


    Zufriedene Grüße aus Hannover, Dirk

    Ich habe mich an den Schwimmkran MAGNUS herangemacht. Und ich kann hier schon zusammenfassen. Ein spannendes Modell, das seine ganze Komplexität erst mit der Takelung des Auslegers und seiner Taljen präsentiert. Ich hoffe, ich habe die Zuordnung der einzelnen Seile richtig hinbekommen.


    Auch wenn ihr am Ende dieses Beitrags MAGNUS schon im Einsatz seht - seine endgültige Aufgabe wird es sein, die großen Bauteile der Containerladebrücke in Fantasia zu errichten.


    Nun viel Spaß beim Anschauen.


         


              


         


         


    Ich habe möglichst viele Perspektiven eingestellt, denn ich hoffe, dass noch einige Kollegen MAGNUS bauen werden, Vielleicht schauen sie sich ja von der Takelung etwas ab. Ich habe wirlich versucht, sie so genau wie möglich zu bauen. Im nächsten Beitrag gehe ich noch ein wenig näher heran.

    Einen ganz herzlichen Dank in die Runde für die vielen Daumen. Ich bin ernsthaft überwältigt, so viel positive Begleitung in so kurzer Zeit zu erhalten. Und das von wirklich erfahrenen und kunstfertigen Forumskollegen. Toll!


    Diese Begleitung sehe ich nunjedes Mal wenn ich auf dieses schöne Diorama schaue. Ich werde euch gerne weiterhin vom Fortgang des Geschehens hier berichten.


    Dankbare Grüße aus Hannover, Dirk

    Moin in die Runde,


    es gibt nun Neuigkeiten aus FANTASIA, die mit dem angekündigten Umzug der einzelnen Hafenteile zusammenhängen.


    Lütt Dörp ist zunächst einmal in die rechte Ecke zurückgewandert. An seiner Gestalt hat sich nichts wesentliches mehr geändert. Einige Schiffe liegen an anderer Stelle und für die segelnden Schiffe hat sich der Wind gedreht. Es bleibt weiterhin eng auf den vorgelagerten Gewässern, aber die Söderham konnte sich erstmalig auf den Weg machen, FANTASIA anzulaufen. So habe ich sie täglich im Blick.


    Aus niedrigerer Perspektive tritt die Industriemühle deutlich in den Vordergrund. Die Bleichen muss in Zukunft ihre Langholzladung komplett mit eigenem Ladegeschirr löschen, denn der große 15 to Hafenkran wird für den beginnenden Containerladebetrieb benötigt. Die gesamte Infrastruktur von Fantasia unterliegt nun dem Wandel des Seegüterverkehrs.


    Aus dieser Perspektive sehen wir nun den Stückguthafen, wie er bis vor wenigen Monaten noch bildbestimmend für FANTASIA war. Lediglich der große Hafenkran deutet auf den anstehenden Wandel hin. Der davor stehende Stückgüterschuppen steht für die A. Oltmann und das Stückgut der Sloman Ranger noch zu verfügung.


    Aber aus der höheren Vogelperspektive sind die inzwischen an Ort und Stelle eingebauten HMV Hafenanlagen zu sehen. Wie schon gedacht eignen sie sich tatsächlich hauptsächlich für die Ränder des Hafenbeckens. Aber wenn die Iserlohn vor den Schuppen im Hintergrund verholt wird, ist im Hafenbecken mehr Platz für den Containerumschlag. Wir werden sehen.


    Aus den HMV Anlagen baue ich mir nun die Kaje für den Containerumschlag zusammen, wobei ich die Pflasterung von HS Design mit den Kajemauern kombiniere. Es sieht noch 'etwas' chaotisch aus, aber....


    ... zusammengebaut ist eine echte Kaianlage daraus geworden.


    Die Gleise der Hafenbahn stellen den zusammenschluss der alten und der neuen Kaianlagen her. Allerdings muss ich sagen, dass die neuen Flächen doch sehr viel mehr festen Boden als Hafenwasser darstellen. Ich bin gespannt wie mir das auf Dauer gefallen wird.


    Aber nun geht es ersteinmal darum mit einer Containerumschlaganlage der Zukunft einen Rahmen zu geben. HS Design hat eine kleine Anlage im Angebot. Sie wird sicher auch für einen kleinen Seehafen passen.


    Um diese bauen zu können erhält FANTASIA noch einen Schwimmkran und ich habe noch die kleine Goldelse in Arbeit, die sicher neben der Unterelbe noch einen Platz im Wasser finden wird. Es gibt also einiges zu tun. Doch jetzt schein erstmal die Spätnachmittagssonne in den Hafen. Viel Spaß bei der schönen Stimmung. Aus Datengründen im nächsten Beitrag.

    Moin in die Runde,


    langsam entwickelt sich die Hafenlandschaft FANTASIA´s. Die bisherigen Erweiterungen haben in der Breite und damit auch für die Fläche eine Vergrößerung von 25% gebracht. Das führte dazu, dass im Zentrum eine Kaianlage zu stehen kommen konnte, deren Stückgutschuppen nicht mehr sinnvoll genutzt werden kann. Seine Vordächer verhindern, dass gekrante Güter direkt auf der Rampe abgesetzt werden können und insgesamt ist er schon in die Jahre gekommen. Ein Abriss scheint unvermeidlich.


    Was mich jedoch viel mehr umtreibt: der zukünftige Containerumschlagplatz liegt so völlig isoliert im Zentrum von FANTASIA. Damit scheint meine Idee, weiterhin ein schönes Gesamtbild zu erreichen, irgendwie nicht mehr möglich. Es liegt auch an der zu geringen Tiefe der Bodenplatte, die verhindert, dass ich die einzelnen Schauplätze im Hafen miteinander verbinden kann.


    In der Breite kann ich nichts mehr für das Diorama tun - das eingeschobene Stück reizt die Räumlichkeiten bereits völlig aus, aber in der Tiefe besteht noch Entwicklungspotenzial. Also den Unterschrank von der Wand abrücken , eine Unterkonstruktion - zunächst provisorisch aus Wellpappen - herrichten:


    Diese Schräge ermöglicht es mir, die Fläche noch einmal um 25% zu erweitern und trotzdem weiterhin mein Wohnzimmer betreten zu können. Das ist ja auch kein zu unterschätzender Faktor.


    Da es zunächst provisorisch voran gehen soll, habe ich Polystyrol-Dämmplatten als Wasseroberfläche gewählt, diese farblich meiner bisherigen Gestaltung angepasst.


    Das ruhigere Wasser im inneren/hinteren Hafenbereich ist nun nur leicht wellig. Die Fugen zwischen den einzelnen Platten werden hoffentlich im munteren Treiben FANTASIA´s untergehen.


    Weitere Hafenanlagen werden in der Zwischenzeit gebaut. Brücken schlagen ist ja in der heutigen Welt wichtiger denn je. Hier hilft HS Design mit zwei schönen Brücken aus Lübeck die nötigen Verbindungen herzustellen. Sie tragen sogar die schweren Waggons mit den Stahlcoils für die Olivia Winter. Ich habe schon eine Idee, wo ich sie verwenden möchte...


    Allerdings muss ich vorher noch einen Komplettumbau vornehmen. Warum?


    Nach Mannheim - ich hatte einen Teil von FANTASIA dahin mitgenommen - war mein Lütt Dörp von rechts nach links gewandert. Ich versprach mir davon mehr Entwicklungsmöglichkeiten. Letztlich betrachtet war das damals eine Fehhleinschätzung, aber auch nicht besonders schlimm. Aber nun führt es zusätzlich dazu, dass das Dorf mit den geringsten Aussichten auf Vergrößerung dort steht, wo am meisten Flächenzuwachs zu verzeichnen ist. Vor allem die Tiefe der Platte eröffnet hier nun viele Gestaltungsvarianten.


    Also ist Perspektivwechsel angesagt bzw. muss das Dorf wieder 'nach rechts' wandern, damit die großen Wasserflächen für die Hafenerweiterung zur Verfügung stehen.

    Das dauert.....


    Umbaugrüße aus Hannover, Dirk

    Nun soll es aber auch gleich weiter gehen.


    Ich habe einen Kai gefunden, der gut geeignet scheint, die Aufgaben eines Containerladeplatzes in einer Übergangsphase von FANTASIA zu bewältigen. Ein bereits stillgelegter Güterschuppen bietet außen genügend Platz.


    Die Ladung ist komplettiert. Achtern stehen Container tlw. mit Tanks (David Hathaway). Vorn sind im Moment nur zwei Lukendeckel geschlossen. Die Kräne noch ohne Funktion.


    Auf dieser Vogelperspektive sind nun schon eine Menge Veränderung zu bemerken: Auch achtern liegen jetzt geöffnete Deckel. Einer wird gerade vom Kran zum Schließen einer weiteren Position versetzt. Das ist notwendig, denn von der Hafenbahn wurden bereits weitere Container bereitgestellt. Der vordere Kran lädt wasserseitig von einem Leichter (HS-Design) für die vorderen Lukendeckel. Dem Staplerfahrer ist ein wertvolles Ölfass umgefallen. Das ausgelaufene Öl muss nun aufwendig 'eingesammelt' werden. Der hafenseitige Kran - eine Umpositionierung für die improvisierte Containerverladung (die BLEICHEN entlädt nun komplett mit eigenem Geschirr) - entlädt den zweiten Zug der Hafenbahn und lagert neben dem Schuppen diverse Leercontainer.


    Es folgen nun einige Stimmungsvolle Fotos, die gleichzeitig die Galeriefotos sein sollen. Allesamt mit einer Drohne aufgenommen. Nicht alle Drohnen sind böse.


    Im Vordergrund ein weiterer Leichter mit Containern. Ohne Terminal wird das auf Dauer in FANTASIA nicht funktionieren bei dem Andrang von Containern.....


    Der Blick aus der Nähe im Vorbeiflug....


    Der Laderaum hat seinen Schrecken verloren.


    ... ups, schon passiert. Die SLOMAN RANGER von achtern. Schön die vielen Kräne ....


    Ein Abschiedsbild von diesem Baubericht fast ohne den Hauptprotagonisten.


    Die SLOMAN RANGER ist ein superschöner und wenn man will anspruchsvoller Bogen. Sehr passgenau und mit den gewählten bzw angebotenen Konstruktionsmöglichkeiten variantenreich zu gestalten.


    Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, mich bei meinen Fingerübungen und Gedankengängen zu begleiten. Wer Lust hat, schaut schon in den nächsten Tagen auch bei FANTASIA mal 'rein. Dort möchte ich dann meine Hafenerweiterungspläne vorstellen. Ich konnte ein paar €'s aus dem Investitionsturbo abgreifen. Ihr werdet sehen.


    Zufriedene Grüße aus Hannover, Dirk

    So liebe ForumskameradInnen,


    es ist an der Zeit, das vor langer Zeit begonnene Projekt SLOMAN RANGER zuende zu bringen. Ich musste zunächst zwei Baustellen gedanklich und planerisch in den Griff bekommen:

    1. wo in FANTASIA kann das Schiff seine Ladung anlanden. Das bedeutete, die Hafenanlage grundsätzlich zu überarbeiten und umzubauen ist. Für einen reinen Stückguthafen kein leichtes Unterfangen.

    2. in welchem (Lade-)Zustand stelle ich die SLOMAN RANGER dar und woher bekomme ich das notwendige Ladegut. Ihr erinnert euch an den gähnenden Schlund des riesigen Laderaumes weiter oben im Bericht.


    Die nunerfolgende Erweiterung von Fantasia beschreibe ich in dem Diorama-Baubericht. Also geht es hier um die finale Gestaltung der SR:


    Von einen Bastelkameraden bekam ich noch weitere Fotos von der SR. Sehr hilfreich zum Beispiel diese Skizze (aus Köhlers Flottenkalender) die anschaulich zeigt wie die Kräne eingesetzt werden können.

    In gemeinsamer 'Fahrt' mit der Schwerlasttraverse aber auch einzeln. Jeder Kran kann ohne Umsetzen 7 Lukendeckel erreichen.


    Auf dem Bogen sollen die Lukendeckel mit der in den Zirkel genommenen Unterseite verstärkt werden.


    Die Verstärkung füllt die Unterseite der Deckel nicht auf. Dann müssten die Kanten mühsam umgeknickt werden. Außerdem sind bei ähnlichen Schiffen die Deckel rrrichtig dick. Also habe ich die Oberseite mit einem 1mm Graukarton verstärkt. Das ist eine geschätzte Dicke von 25 cm in echt. Das scheint mir realistisch.


    Dann begann das erste Probe'wohnen' der Ladung. Dabei stellete ich fest, dass die Container (Passatverlag Beilage zur Santa Ines und Iserlohn) irgendwie zu klein geraten sind. Ich habe mich dann um andere Container bemüht, die tatsächlich größer sind und genau auf die vorbereiteten Containerlager passen (Papershipwright, HS-Design). Bilder davon später.


    Ich habe mich dann entschieden vorne drei und achtern zwei, später dann auch drei, Lukendeckel geschlossen darzustellen.


    Die übrigen müssen abgelegt werden. Da die Szene im Hafen angeordnet ist, müssen die Deckel nicht gelascht werden.


    Alles noch ohne die Kräne, die mich beim Ladungrücken nur gestört hätten.


    Da sich FANTASIA gerade in einer Umbauphase befand, konnte ich auf die vielfältigen Güter zurückgreifen, die ich im Bauch unter den Lukendeckeln unterbringen konnte. Gasrohre, einige Stahl-Coils und in Seekisten verpackte Maschinen der starken deutschen Exportwirtschaft. Auf dem Zwischendeck werden noch Fässer mit hochwertigen Hydraulikölen mit dem Gabelstapler (Passat) an die endgültige Position zum Festlaschen transportiert.


    Die Kräne kommen erst in Position, wenn der Kai feststeht, an dem die SR liegen soll. Die Container werden noch durch etwas farbige Modelle ausgetauscht, die zu diesem Zeitpunkt aber noch beim Containerbauer in Arbeit sind.

    Zweimal habe ich ihn getroffen und das hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Was soll ich sagen ein echter 'Hanseat'!


    Den Angehörigen gehört mein Mitgefühl. Mir bleibt die Freude, ihn kennengelernt zu haben. Danke


    Im stillen Gedenken, Dirk

    So der richtige Bauspaß wollte nie bei mir aufkommen, aber einfach in die Tonne treten? Das ist mir nur erlaubt, wenn ich irreversiblen Mist geklebt habe.

    Na Gott sei dank, dass es kein irreversibler Mist ist. Das Modell ist dir wirklich hervorragend gelungen.


    Fast neidvolle Grüße aus Hannover, Dirk ;)