A 1435 Westerwald / AGfB (Passat) / 1 : 250

  • Moin Henning,
    vielen Dank. Was glaubst Du, wie Du mir da den Rücken gestärkt hast. So weiß ich nun, dass ich weder von Demenz heimgesucht bin noch der Blindheit anheim gefallen bin ;)


    Dennoch: bei meinem laienhaften Kenntnisstand seemännischer Tugenden kommt mir das schon sehr gefährlich vor. Bei straffer See wird dann diese Brücke wohl menschenleer gewesen sein - oder?
    Ich habe mich dazu entschieden, unabhängig von der Nummerierung, jetzt
    erst mal die Back mit Ausnahme der Reling zu komplettieren. Deshalb habe
    ich schon mal die drei großen Anker für den Bugbdereich vorbereitet und anschließend zusammengefriemelt (Bilder 1/2). Das große Pollerpaar (57) und die vier kleinen Pollerpaare (58) sind ebenso auf der Back wie die beiden Controller 56 - 56c (Bild 3). Dann wurden die Ankerketten gekürzt und die beiden Buganker daran
    befestigt. Der Ersatzanker kommt hinter dem Wellenbrecher an StB zu
    liegen (Bild 4).

  • Für die Umsetzung der beiden Seiltrommeln 61 halfen wieder Teile aus dem Ätzsatz. Sie fanden Aufstellung hinter dem Wellenbrecher an Bb.

  • Moin Günter !


    Was die nicht vorhandene Seitenreling der Brücke betrifft, gebe ich dir durchaus Recht, dass das ein Sicherheitsrisiko für die Mannschaft gewesen sein könnte. Aber über diese vermeintliche Reling ist auch die Versorgung auf See verlaufen, weshalb sie entweder umlegbar, oder entfernbar war. Wie auch immer, wenn man ein Modell anbietet, dann muss man sich auf ein Referenzfoto beziehen können, das möglichst viele Details zeigt. Das Foto, das ich dafür ausgewählt habe, hatte keine Relings an den Seiten der Versorgungsbrücke, oder sie waren eingefahren.


    Henning

  • Moin, moin zusammen,


    bei der WESTERWALD sah das in den letzten Jahren ihres Dienstes so aus. Allerdings habe ich auch ein älteres Foto vom Schwesterschiff ODENWALD gesehen, die diese klappbaren Plattformverbreiterungen, die gleichzeitig als "Reling" dienten, nicht hatte. Dort war normale Reling, die natürlich beim Seeversorgungsmanöver umgeklappt wurde. Insofern wird die Variante der WESTERWALD im Laufe ihrer Dienstzeit irgendwann in dieser Form nachgerüstet worden sein. Mit der klappbaren Verbreiterung der Versorgungsplattform kann man die mittels des "Manila-Hochleinen-Verfahrens" abzufertigenden Paletten (Annahme/Abgabe) besser handhaben.


    Ganz ohne Reling ist natürlich ein "no go", da würden Betriebsschutz, Technische Überwachung Bw und Seeberufsgenossenschadft sofort ein kräftiges Veto einlegen und ein Auslaufverbot verhängen.


    Gruß
    HaJo

  • N'Abend liebe Freunde,
    vielen Dank für die Daumen an die regelmäßigen Besucher meines Bauberichts. So riesig groß ist die Anhängerschaft an Bundesmarinemodellen wohl nicht, umso erfreulicher die rege Beteiligung dieser "festen Frau-/Mannschaft.
    Moin Henning, HaJo,
    vielen Danke für euere Bemühungen, das Thema "seitliche Sicherung" des Ladebaumdecks zu klären. Ich kann daraus erkennen, wie schwierig die Aufgabe für die Konstrukteure sein muss, kleine Detail nachzuvollziehen. Es ist ja nicht das erste mal, dass es zu ein und demselben Thema Fotos mit unterschiedlicher Aussagekraft gibt. Bei den Kartonmodellbauern, wo ich den Bericht ja auch am Laufen habe, hat Otto ebenfalls ein Bild der Westerwal eingestellt. Wir will, kann das dort ja mal betrachten. Und das deckt sich mit dem von HaJo und zeigt auf, dass hier wohl, wann auch immer, diese abklappbare Verlängerung des Decks angebracht wurde, wohl um das Ladegeschäft zu erleichtern, und bei Nichtgebrauch hochgeklappt als seitliche Sicherung für die Besatzung gesorgt hat.


    Was werde ich tun: ich werde wohl so ein Stück nach dem Bildern von HaJo und Otto "nachbilden" und dort anbringen - wenn ich mit den Ladebäumen beginnen werde.
    Zunächst aber weiter mit den Behältern für die Übungsrohre (62/62a). Die Rohre liegen in drei Lagern (Bild 1). Zwei davon sind hinter dem achternen Geschütz anzubringen. Hier zeigen Markierungen die Lage genau auf (Bilder 2/3). Das dritte Stück kommt vorne auf die Back an Bb dirket hinter den
    Wellenbrecher. Das sagt sowohl die Bauanleitung als auch die
    Übersichtsabbildung (Bild 4).

  • Von den Pollern 58/58a befanden sich nur 8 Paare im Bogen. Für Back und
    Heckbereich wren die ausreichend, nicht jedoch für die beiden weiteren
    Decks. Also habe ich die selbst gefertigt. Hier noch die "Mückenschisse"
    ohne gefärbte Kanten zusammengeklebt (Bild 1). Zum Färben hat mir auch hier wieder das Produkt aus der Nachbarstadt
    Nürnberg bestens geholfen, zum Ausstechen der 1-mm-Deckel hat mir ein
    altes Stanzeisen von Moduni geholfen (Bild 2). Die fertigen Poller sind direkt auf das Deck zu kleben (Bild 3).


    Moin Hajo,



    in meinem Baubericht zur Frankfurt hattest Du ja erklärt, wie die Ketten
    für den Heckanker gesichert werden. Da habe ich hier dann auch etwas
    "gestrickt" an auf dem Achterdeck angebracht, ebenso wie den hinteren
    Spill (64), Ankerspill (65), Controller (66), Luk (67), Leinentrommel
    (68) und die Heckwinde (69) (Restliche Bilder).

  • Moin, moin Günter,


    noch ein Nachtrag zu meinem letzten Beitrag, weil ich dich nicht auf eine ggf. falsche Spur führen will. Hennings Modell zeigt die frühe WESTERWALD, nämlich mit dem zweifarbigen Anstrich und den durchgängig runden Brückenfenstern.


    Die wohl später modifizierte RAS-Plattform sieht man auf den Fotos aber nur in Verbindung mit dem späteren ganzfarbigen fehgrauen Anstrich und den in Teilen inzwischen rechteckigen Brückenfenstern. Die modifizierte RAS-Plattform würde also wahrscheinlich nicht zum Modell passen. Ich würde die Verbreiterung etc. nicht umsetzen, sondern dort nur Reling setzen. Ich gehe davon aus, dass auf Hennings Vorlagefoto die Reling niedergelegt war in Vor- oder Nachbereitung eines RAS-Manövers. Anbei noch ein älteres Foto der ODENWALD, dort ist m.E. auch nur "einfache" Reling.




    Gruß
    HaJo

  • Moin HaJo,


    Danke für den Hinweis. Mir war schon aufgefallen, dass die RAS-Plattform geändert wurde. Durch den Beitrag wird auch zusätzlich deutlich, wie schwer es für die Konstrukteure ist, das alles in die Reihe zu bringen. Ich werde es dann (bald) so machen, dass ich aus meinem Fundus zwei Relingstücke an den Seiten anbringen werde. So macht es dann wohl am ehesten Sinn.


    L.G.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Werftarbeit ging unterdessen weiter, aber im Forum war ich in den letzten Tagen wenig aktiv.

    Zur Einstimmung über den Baufortschritte hier mal der sehr kleine Heckanker (60-60b).


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  • Auf das Hauptdeck kommen die drei Lüfter 63 - 63c. Hier die Bilder dazu in der Reihenfolge der Umsetzung.


       

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  • Und dann der Sprung auf die Brücke. Hier ein "Großteil der Kleinteile" auf dem Bogen gedruckt.



    Die Winkerstände 75/75a sind sehr filigran. Dewhalb habe ich die mal vorgezogen und "die Füsse" ausgestochen, Rückseite und Kanten gefärbt und von hinten mit Sekundenkleber "gestärkt". Bei solchen Winzlingen belasse ich dazu das Teil zum einfacheren und sichereren Handling teilweise im Bogen. Gut getrocknet können die dann später weiterbearbeitet werden.



    Und die anderen Teile für die Brücke wie Podeste, Staukästen und Flaggenspind (72 bis 74) sind eingeklebt.



    Dann kamen die Winkerstände in die Endarbeit, versehen auch mit der Reling aus dem Ätzsatz, und an ihren Platz.


     

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  • Die Windschutzscheiben 76-76d konnten wieder dem Ätzsatz entnommen werden. Die Verglasung erfolgte mit einer Plastikfolie.



    Die Signalscheinwerfer 79-79d sind Winzlinge. Na, ohne Lupe geht aktuell bei dem Modell ja eh nichts mehr.


       


    Langsam füllt sich die Brücke.


     


    Noch kurz eine Bemerkung meinerseits zur "neuen Plattform". Natürlich muss man sich erst mal dran gewöhnen. Aber ich komme bisher gut damit zurecht. Was ich auch schön finde ist der Umstand, dass sich die Technik beider Foren angeglichen hat und das Einstellen der Bilder in den Text problemlos funktioniert und natürlich sich auch die Qualität verbessert hat.

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  • Das Schlauchboot 71-71k erforderte auch wieder seinen Mann. Die Konstruktion ist aber so gut, dass es mir gut von der Hand ging. Hier die Bilder dazu.



    Die Unterseite habe ich etwas gepönt.



    Das Bötchen ist an seinem Platz.


     

    Images

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  • Die Baunummer 70 war auch noch nachzuholden. Fünf Rettungsinseln mit den insgesamt drei Halterungen. Seht einfach die Entstehung in dr reihenfolge der eingestellten Bilder.


       


     


    Die selbstaufblasenden Inseln sind angebracht.


       

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  • Nach dem Anbringen der letzten Relings aus dem Ätzsatz sind nun Brücke und Schornsteindeck (außer den Masten) komplett. Die Bilder zeigen m.E. die Detailtiefe der Konstruktion gut auf.


     

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  • Moin Günter,

    sie macht sich, Deine WESTERWALD! Gefällt mir ausgesprochen gut, auch wenn sie nicht unbedingt in mein "Beuteschema" passt...


    Weiterhin gutes Gelingen wünscht


    Fiete

  • Die Daumen freuen mich und wenn ich Fiete eine Freude bereite trotz des verfehlten Beuteschemas - "Herz, was willste mehr"


    Lange nicht reportiert. Hatte wohl einfach keine Zeit oder Lust oder sonstwas ... aber etwas Baufortschritt gab es doch. Die Teilegruppe 81-81h umfasste die Davits. Wohl mit die raffiniertesten, seit ich dem Hobby fröhne.


    Die Dinger auf dem Bogen



    und das erste fertige Stück.



    Dazu gehören natürlich auch die Winden 80-80e.


     

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  • Das Zusammenfügen der winzigen Teilchen war nicht wirklich angenehm - aber eben unabdingbar.


     


    Die "schmalbrüstigen" Teile wollte ich dann doch gleich mit etwas Sekundenkleber festigen. auf dem Makro sieht das grausam aus. Dennoch:



    Das Zusammenfügen der Arme war dagegen ein Kinderspiel.


     


    Ebenso das Zusammenführen der beiden Teilegruppen.



    Die unten anzubringenden Füsse waren selbst mit der schmalen Pinzette kaum mehr zu halten.



    Dennoch wurde auch das zweite Stück noch fertig.


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  • Dann konnten die Teile auf dem Bootsdeck angebracht werden.



    Vorweg bemerkt: da war für mich noch alles in Ordnung und ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Als ich dann aber das erste Boot fertig hatte musste ich feststellen, dass ich die Arme der Davits wohl zu weit unten angebracht hatte, so etwa 1 mm. Ich habe mich aber dazu entschieden, es so zu belassen. Also die Bitte an "Nachbauer"! Nehmt das Gezeigte nicht als Vorlage.

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  • An die Davits gehören natürlich die Boote. In der Teilegruppe 82-82h sind da zwei Kutter umzusetzen. Ich lasse hier einfach mal die Bilder in ihrer Reihenfolge für sich sprechen.


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  • Und weiter mit den Bildern des Baufortschritts bei den Kuttern. Fertig.

  • Zuerst nochmal eine Ansicht der Davits ohne Boote




    und dann mit den angebrachten Kuttern. Die Taljen aus dem Ätzsatz musste ich wegen des zu kurzen Abstands etwas kürzen, ging aber ohne Probleme. Die im Bild noch vorhandenen Überstände am Davitarm wurden zwischenzeitlich gekappt.


     

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  • Damit waren 9 der 11 Bögen des Modells verbaut. Und es konnte an den Bogen 10 herangegangen werden. Dieser beinhaltet "nur" drei Baugruppen, die Ladepfosten mit dem RAS-Geschirr und die beiden Kräne.


    In die Ladeposten (83 - 83o) habe ich einen Draht integriert.



    An den Steg wollten einige Kleiteile befestigt werden.


       


    Bevor Ladepfosten und Steg vereint werden konnten, wollten an die Pfosten noch ne ganze Menge "Abstandhalter" angebracht werden.



    Dann wurde aus drei Stücken eins.



    bevor noch die Leitern aus dem Ätzsatz rankamen.



    Dann konnte "die Aufstellung" erfolgen.


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  • In die Ausleger 83n wurde ebenfalls wieder ein ganz dünner Draht eingeklebt und zum Austrocknen auf die Seite gelegt.



        


    Denn an die Ladepfosten wollten noch die Umlenkrollen für RAS angefügt werden und auf den Steg kam auch noch die Reling.


     


    Dann konnten letztendlich die Ausleger befestigt werden. Dem Bild ist auch zu entnehmen, dass ich "zur Sicherung" der Mariners seitlich an das Deck Relings angebracht habe. Fertig ist die imposante Gruppe.


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  • Hallo OpaSy

    Das Modell gefällt mir ausgesprochen gut. Vor allem durch die vielen Winzteile wirkt das Modell erst richtig. Liebe Grüße aus Heidelberg

  • Hallo,


    ich bedanke mich für die immer wiederkehrenden Daumen. Motivieren mich.

    Moin Jochen,

    seit ich die Umsetzung durch deine Werft mitbekommen habe, juckte es mich schon in den Fingern. Aber ich musste halt ewig nach einem fachgerechten Druck Ausschau halten. Danke.

    Hallo Hardie,

    willkommen bei meinem Bericht. Alter und Hobbys von uns passen ja gut zusammen. Und jetzt kommen durchaus noch ein paar feine Detailstücke dazu.


    Na dann: here we go



    Unter den Teilenummern 84-84z1, 85-85g, 86-86i und 87/88-87/88a verbergen sich Kranaufbau, Krangehäuse, Kranausleger und die Auflegerstützen dazu. Aus den Teilenummern ist schon erkennbar, dass es sich um etwas diffizieles handelt. Deshalb gibt's dazu auch eine Skizze neben dem verbalen Anleitungstext.



    Auf dem Karton sieht das dann so aus:


     

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  • Dann woll'n wir mal starten mit der Produktion der Kräne.
    Ich hatte ja in den Decks Löcher ausgestanzt, was eigentlich nicht vorgesehen war. Deshalb konnte ich in die Kransäule ein Stück Zahnstocher integrieren.



    Schon konnten die Plattformen, bestehend aus Ober- und Unterseite zusammengefügt werden.



    Der Unterbau für das größte Podest ist zusammengefügt,



    unten an der Plattform befestigt werden



    und mit den Stützen versehen werden.



    Dann "Kopf gemacht" und auf dem Podest der Kransäule, das schon mit der Säule selbst verbunden wurde, verklebt.


     

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  • Rückseitig sieht das nun so aus.



    Aber nicht mehr lang, denn unten wurde das vorbereitete kleine Podest verklebt.


     


    Henning ging hier sehr ins Detail. Auch am kleinsten Podest des Krans sind unten Stützen anzubringen.



    Die Kästchen auf der Oberseite sind winzig.



    Auf den Anbau muß das Podest allerdings noch etwas warten. War mir nur so zwischendurch in die Finger geraten.

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  • Die Hangerwinde und der Antrieb für den Drehkranz sind vorbereitet



    und konnten auf der Plattform befestigt werden.


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  • Dann konnte es an den Kranturm gehen. Hier die vorbereiteten Einzelteile.



    Dann die Innenteile auf der geraden Seite befestigt



    und die Vorderseite abschließend verklebt.



    Und rauf damit auf die Plattform.


     

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  • Die beiden Kranhäuser sind vorbereitet



     


    und verklebt.


     

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  • Damit die, die nicht im Besitz des Bogens sind, einen Größenvergleich haben, hier mal die Einzelteile des zweiten baugleichen Krans zusammen.



    Die beiden (fast) fertigen Teile.


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  • Von der Produktion der beiden Kranausleger habe ich vor lauter Konzentration wohl versäumt, das eine oder andere Bild mehr zu schießen. Aber sicher kein Problem für euch. Die doppellagigen Ausleger waren auszustanzen und die Winde innen aufzukleben (Mitte),



    Nach dem Zusammenkleben der drei Teile war ein Seil zu ziehen



    Vom Anbringen der oberen Streben habe ich es versäumt, ein Bild zu machen. Im Ätzsatz sind auch noch die Kranhaken vorhanden. Auch Details dazu habe ich einfach vergessen, festzuhalten.



    Und endlich bin ich wieder "live" - der Bauzustand von heute.

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  • Moin Gemeinde,


    vielen Dank für die "däumliche Anerkennung" vorab. Was mir auffällt, ist die Lastigkeit der beiden Foren in diesem Baubericht. Hier sind die regelmäßigen Besucher wesentlich mehr im Nordlichtbereich daheim, im gelben Forum mehr aus der Mitte und dem Süden Deutschlands. Also wohl doch gut, dass ich in beiden Foren poste. Wollte ich einfach mal zum Ausdruck bringen.


    Nun aber wieder zu den Kränen. Die Teile aus dem Karton sind komplett verarbeitet. Aber im Ätzsatz sind natürlich noch Relingteile und Leitern dafür vorhanden. Eine Anleitung dazu fehlt dazu leider total. Aber zumindest ist die Anordnung in der Platine irgendwie logisch.




    Also machte ich mir so meine eigenen Gedanken und habe auch im Baubericht von Jochen Haut/Flens einfach mal "reingespitzt", um sicher zu sein. So sieht das Ergebnis aus, einschließlich der "Steigeisen", die ebenfalls geäzt vorhanden waren.


     


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Dann konnten die Krane endlich auf das Modellkommen. Ich bringe die Kranarme in Zurrstellung auf den installierten Lagern an. Um die genaue Lage festzustellen, habe ich die Arme erst nach dem Probieren festgeklebt. Seht einfach das Ergebnis an.


     


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • 10 von 11 Bogen sind damit verbaut. Hier der für den Anschnitt vorbereitete elfte und letzte Bogen. So wahnsinnig viel ist das nicht mehr. Aber dennoch noch ein paar Herausforderungen.




    Zuerst habe ich mal die Ari-Richtsäule der Baugruppe 90 umgesetzt. Ein Winzling. Seht das erste fertige Exemplar. Den detaillierten Zusammenbau gibt's diesmal anschließend.


     


    Und dann am Platz auf der Back.


     


    Und dass die Kräne auch Seile bekommen haben, ist auf folgenden Bildern zu erkennen.


     

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

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  • Und hier in chronolgischer Reihenfolge der Zusammenbau des zweiten Geräts in Bildern.


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  • Ab sofort kann im Heckbereich auch gerichtet werden.


    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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