Dann auch mal viel Erfolg mit dem Versorger...
Schöner Bau, Deine FRANKFURT!
Dann auch mal viel Erfolg mit dem Versorger...
Schöner Bau, Deine FRANKFURT!
Moin, moin Günter,
Moin Ha-Jo,
na, hoffentlich ist ein Bild aus der MDV kein Verstoss gegen die "Geheimhaltungsregeln"
nö, das kleine Heftchen der MUS ist nicht eingestuft .....rudern kann ja heutzutage jeder....egal womit und worin .........von deinem nächsten Modell hing im Museumskaffee des DSM ein Halbmodell des Rumpfes........wenn ich mich nicht irre, hi, hi, hi (frei nach Sam Hawkins....) !
Gruß
HaJo
Danke für die Daumen, HaJo, Werner, Fiete, Gustav und Franz.
Sooo viel ist an der Frankfurt nun nicht mehr zu tun. Die Chance,
dass ich sie in diesem Jahr doch noch fertig bekomme, ist durchaus
gegeben.
Es war weiter "Kleinarbeit " angesagt. Z.B. die Baugruppe 208 "Heckspill", immerhin 11 Teile (Bilder 1/2). Spill fand den Platz auf dem Achterschiff. Auf dem Bild auch zu sehen
das erste produzierte Pollerpaar (215), die Umlenkrolle für den
Heckanker (210) und den Kettenstopper 211 (Bild 3). Auch das Namensschild (218) ist dran (Bild 4) und weitere Poller gefertigt und auf dem Deck angebracht (Bilder 5/6).
Es waren noch einige Poller zu fertigen. Seht einfach die Bilder dazu und das Aussehen dann an Deck.
Auf dem Backdeck fehlten auch noch Poller (Bilder 1/2). Damit die Sailors den Wellenbrecher übersteigen konnten, war noch die Treppe 196 (aus dem Lasersatz) zu fertigen(Bild 3) und anzubringen (Bild 4). Und Bild 5 zeigt das Ensemble im Überblick.
Moin Fiete, HaJo, Jochen,
ich hab da zuerst mal ne Frage an euch "sailors". Der Heckanker der Frankfurt hängt so lose in der Klüse. Der Bogen selbst sieht keine Kette vor. Wie war das tatsächlich? Macht da nicht eine Kette Sinn, die vom Anker durch den Stopper über den Umlenker bis zum Spill liegt? Was meint ihr?
Und danke auch für die vielen Daumen an "meine Stammzuschauer".
Günter
Der hintere Mast kam an die Reihe. Die Masten sind zwischen der
Wiesbaden und der Frankfurt ja leicht unterschiedlich umzusetzen. Die
Bauanleitung macht die Unterschiede aber sauber deutlich, sodass ich
frohen Mutes das Thema angehen konnte.
Für den Mast (230) habe ich wie vorgeschlagen einen Drahtkern genommen,
der bei mir 1,5-mm-Durchmesser hat. Um diesen wurden im unteren Teil die
aus dünnem Karton vorhandene Ummantelung in einfacher Stärke angeklebt
wurde. Auf der vorhandenen Markierung in einer Höhe von 20-mm wurde die
Plattform 232 angeklebt. Die unten anzubringenden Streben 232 a bis j
stammen aus dem Lasersatz (Bilder 1/2). An die Plattform 234 sind an der Unterseite die Stützen 234a zu
befestigen. Das Teil ist dann über den Mast zu schieben und liegt auf
dem Podest 232 auf (Bilder 3/4).
Der Entfernungsmesser 235 bis 235e wird dann mit Mast und Podest verbunden (Bilder 5/6).
Das Mastkreuz 242 konnte ich dem Lasersatz entnehmen. Er ist in
doppelter Stärke anzubringen. Unten sind Stützen anzubringen, oben dann
der Beobachtungsstand. Aus diesem wird dann ein 40-mm-langes Maststück
heraus nach oben geführt, wieder aus Draht in selber Stärke. Die beiden
Maststücke wurden natürlich im Stand mit Sekundenkleber hoffentlich
kräftig genug verklebt. Seht dazu einfach die Bilder.
Auf das Mastkreuz kamen kleine Befestigungsnasen. Bei der Frankfurt sind
zwei Scheinwerferplattformen (238) anzubringen. Gut mit Stützen am Mast
zu befestigen.
Oben waren noch zwei Stengen an der Mastspitze zu befestigen. Wie dem Bild 1 zu entnehmen, habe ich auch gleich die Schnüre um das
Mastkreuz gezogen. Die Relings für die Podeste stammen natürlich aus dem Lasersatz. Ich
werde die wohl so belassen und auf die Kleider verzichgten, dass man die
noch anzubringenden Scheinwerfer gut erkennen kann - denn die sind ganz
fein konstruiert.
Moin, moin Günter,
so ein Heckanker ohne Kette, nur lose mit dem Schaft im Klüsenrohr, ist denn man schnell "wech"......"plums" macht es......und man kann sehen, wie man ihn wieder findet.
Grundsätzlich wird ein Heckanker nur in den seltesten Fällen benutzt (ich habe es in meiner gesamten Marinezeit nicht gesehen.....) und ist auch nicht ständig vorbereitet......also nicht ständig "Klar zum Fallen". Der Heckanker muss für die Benutzung vorbereitet werden. Kette bis zum Kettenstopper macht Sinn, denn an irgend einem Stück Kette muss das Teil ja hängen........sonst "plums". Oft wird das Kettenstück noch Y-mäßig an den Seiten durch kleinere Ketten abgesichert, diese enden an Beschlägen des Hauptdecks.
Der achtere Spill ist ja auch kein reiner Ankerspill, sondern dient hautsächlich zum Ranholen der Achterleine bzw. Achterspring ggf. über die Umlenkrolle.
Mein Vorschlag wäre also: Kurzes Kettenstück vom Klüsenloch bis mittig auf den Kettenstopper, Kettenstopper geschlossen. Kleine Kettenstücke als Sicherung Y-mäßig seitlich schräg nach vorne zwischen Kettenstopper und Klüsenloch.
Bei den Bundesmarine-Geleitbooten und auch anderen Schiffen wurden die Heckanker oft von Bord genommen und die Heckklüsen verschweißt......so gut wie keinerlei Nutzung und nur unnötiger Ballast.
Gruß
HaJo
Schöner Bau, Deine FRANKFURT!
Hallo Helmut,
hatte ganz vergessen, Dir zu antworten. Freut mich, dass Du den Bb auch mit verfolgst.
L.G.
Günter
Display MoreMoin, moin Günter,
so ein Heckanker ohne Kette, nur lose mit dem Schaft im Klüsenrohr, ist denn man schnell "wech"......"plums" macht es......und man kann sehen, wie man ihn wieder findet.
Grundsätzlich wird ein Heckanker nur in den seltesten Fällen benutzt (ich habe es in meiner gesamten Marinezeit nicht gesehen.....) und ist auch nicht ständig vorbereitet......also nicht ständig "Klar zum Fallen". Der Heckanker muss für die Benutzung vorbereitet werden. Kette bis zum Kettenstopper macht Sinn, denn an irgend einem Stück Kette muss das Teil ja hängen........sonst "plums". Oft wird das Kettenstück noch Y-mäßig an den Seiten durch kleinere Ketten abgesichert, diese enden an Beschlägen des Hauptdecks.
Der achtere Spill ist ja auch kein reiner Ankerspill, sondern dient hautsächlich zum Ranholen der Achterleine bzw. Achterspring ggf. über die Umlenkrolle.
Mein Vorschlag wäre also: Kurzes Kettenstück vom Klüsenloch bis mittig auf den Kettenstopper, Kettenstopper geschlossen. Kleine Kettenstücke als Sicherung Y-mäßig seitlich schräg nach vorne zwischen Kettenstopper und Klüsenloch.
Bei den Bundesmarine-Geleitbooten und auch anderen Schiffen wurden die Heckanker oft von Bord genommen und die Heckklüsen verschweißt......so gut wie keinerlei Nutzung und nur unnötiger Ballast.
Gruß
HaJo
Moin HaJo,
danke für die schnelle Antwort. Ich werde das wohl so umsetzen - demnächst in diesem Theater.
Gruß aus dem heute "leicht weißen" Ansbach in den hohen Norden
Günter
Günter
Moin, moin Günter,
ja.....hier den ganzen Tag Dauerregen und kaltes Schietwetter mit momentan 2,4 °C. War heute in Schwerin und das Autofahren hat wenig Spaß gemacht.
Gruß
HaJo
Hallo Günter: super gebaut bis jetzt...
und Hajo: danke für die Ausführungen des Heckankers --- das werden wir Landratten sehr gut gebrauchen bei unseren Verbesserungen bzw. Konstruktionen unserer "Kriegsflotte"
PS: bei uns ist auch Shietwetter 3° C und Dauerregen- war gerade im Technoseum und die freuen sich auf die Kartonmodellbauer "zwischen den Jahren"
Gruß Werner
Moin HaJo,
servus Werner,
ja, das Wetter. Am Freitag herrschte in Ansbach verkehrsmäßig das erste Schneechaos des Winters. Da ich zuhause war, hatte ich nur mit dem Schneeschieben zu tun War richtig schön weiß und eine wahre Freude für die Enkel. Die weiße Pracht wurde allerding am Samstag wieder weggeregnet. Eigentlich schade.
Nun aber wieder zum Basteln.
Unter dem unteren Podest wollte noch der Fahrstandsanzeiger (240) angebracht werden. Wieder im Lasersatz enthalten (Bild 1).
Auch das Mastkreuz wollte noch verstagt werden. Ich habe dazu
"wonderwire" benutzt. Sündhaft teuer - aber für den Zweck bestens
geeignet. Ich bin mir ziemlich sicher, dass so das Mastkreuz stabil
genug sein wird, die Takelage gut (ohne sich zu verbiegen) aufzunehmen (Bild 2).
Der hintere Mast ist nun soweit fertig, dass ich ihn auf dem Modell anbringen kann (Bild 3).
Das Einfügen in die vorhandene Öffnung im Hauptdeck war dank der
vorhandenen Führung im Spantengerüst gut zu vollziehen, auch der leichte
Winkel nach hinten wurde so gewahrt. Für mich ein sehr durchdachte
Konstruktion (Bilder 4/5).
Das sieht klasse aus, Günter!
WonderWire ist für solche Konstruktionen wirklich ideal.
Servus Helmut,
jau, werde den WonderWire bald wieder nachbestellen müssen.
Um die unterste Plattform am hinteren Mast "entern" zu können, war ein
Niedergang anzubringen. Hier das fertigte Teil aus dem Lasersatz und dann am Modell angebracht.
Display MoreMoin, moin Günter,
Mein Vorschlag wäre also: Kurzes Kettenstück vom Klüsenloch bis mittig auf den Kettenstopper, Kettenstopper geschlossen. Kleine Kettenstücke als Sicherung Y-mäßig seitlich schräg nach vorne zwischen Kettenstopper und Klüsenloch.
Gruß
HaJo
Moin HaJo,
ein Freund sagte mal zu mir: "Wer lesen kann, hat Vorteile im Leben". Warum ich dann das "Y" nach hinten angeklebt habe ? Wohl einfach ein Aussetzer von mir. Werd's aber so lassen - denn der "Leimfleck" auf Deck reicht schon allein. Da muss ich mal überlegen, wie ich den "tillen" kann.
Der vordere Mast ist überwiegend deckungsgleich zum achternen. Lediglich der Beobachtungsstand ist da unter dem Mastkreuz angebracht und auf dem Mastkreuz dafür eine Reling. Das unterste Podest gibt es nicht. Seht einfach die Bilder vom Werden.
Dann konnte auch der vordere Mast eingeklebt werden.
Danke für die Daumen, liebe Freunde!
Auf den Mastpodesten fehlten noch die Scheinwerfer. So sehen die Dinger auf dem Karton aus (Bild 1). Und fertig dannwie in Bild 2 und 3 festgehalten.
Und hier dann die Umsetzung der Scheinwerfer in chronologischer Reihenfolge. Und fertig (Bild 7).
Und nun sind die Scheinwerfer auf den angestammten Plätzen.
Die Fülle der Details ist wirklich beeindruckend, Günter!
Die Fülle der Details ist wirklich beeindruckend, Günter!
In der Tat...
Gruß
Fiete
Vielen Dank mal wieder für die Daumen und die Wortbeiträge, Helmut und Fiete.
Die Backspieren (229) waren umzusetzen. Habe die aus dem Karton "gedrechselt". In die Röhre kam ein 0,3-mm-Draht (Bilder 1 - 3).
Als ich die Dinger fertig hatte und mich in der Bauanleitung schlau
machte wegen der Anbringung habe ich gemerkt, dass ich einen Fehler
eingebaut habe: denn in die Röhre hätte das Teil 229 gehört (Bild 4). Als ich die Dinger fertig hatte und mich in der Bauanleitung schlau
machte wegen der Anbringung habe ich gemerkt, dass ich einen Fehler
eingebaut habe.Aber: selbst schuld, wenn man meint, ohne Bauanleitung auskommen zu können.
Ich wollte aber nicht mehr "anstückeln" und habe die Spieren dann in
verkürzter Version angebracht. "Steigeisen" waren im Lasersatz noch
genug vorhanden (bild 5).
Die Flaggenstöcke an Bug und Heck (216/217) sind dran. Habe für die Stöcke nicht den kantigen Karton sondern eine Nadel genommen (Bilder 1/2). Vorletzte Teile aus dem Bogen waren die beiden Schraubenschutze (227) wie in Bild 3 und 4 zu sehen. Und in die Gösch und die Kriegsflagge wurden schon mal die Fäden "eingezogen". Damit war der Bogen "verbaut" (Bild 5).
Der Schraubenschutz wollte natürlich noch angebracht werden, wie ich es
in den folgenden Bildern festgehalten habe. AUch ist daraus zu erkennen,
dass die noch fehlenden Relingteile auf der Back und im Heckbereich
angebracht wurden. So konnten dann die Flaggen gesetzt werden. Seht
einfach die Bilder dazu.
"Ich habe fertig"
Schön, das Bastlerjahr mit einem solchen Modell abschließen zu können.
Als Vorgeschmack auf die bei mir üblichen Vergleichsbilder und von
Detailaufnahmen des fertigen Modells sowie meine persönliche Wertung des
Bogens erst mal eine Totale der fertigen Frankfurt. Denn Bericht werde
ich dann (wohl morgen) beschließen.
Moin Günter,
herzlichen Glückwunsch! Ein tolles Modell sauber umgesetzt!
Gruß aus Flensburg
Jochen
Moin Günter,
ich gratuliere Dir zu Deinem sehr gutem Modell. Als Fan der kaiserlichen Marine freut es mich besonders so exakt gebauten Modelle zu bewundern.
In alter Frische
modeller
Vielen Dank für die Daumen, Franz, Werner, Willi, Lars und Gustav. Ihr gehörtet ja auch zu den regelmäßigen Besucher meines Bauberichts. Das ist nicht nur motivierend sondern auch noch sehr erfreulich. Vielen Dank dafür.
Moin Jochen,
danke auch Dir. Ob sich einmal die Möglichkeit ergeben wird, dass unsere beiden Modelle mal nebeneinander stehen ? Wenn nur diese verdammte Entfernung von FL nach AN nicht wäre .
Hallo B111: freut mich, dass ich Dir ne Freude bereiten konnte und vielen Dank für die Anerkennung.
Ich hatte ja noch ein paar Bilder versprochen. Hier zuerst mal ein paar Einblicke von verschiedenen Sektionen des Modells.
Und natürlich nochmal der Kreuzer in ganzer Länge (Bilder 1/2).Ich habe euch ja auch noch einen Vergleich angekündigt. Seht mal auf dem
folgenden Bild, wie sich die Kleinen Kreuzer der kaiserlichen Marine in
den rund 15 Jahren von Stapellauf der Undine über die Emden bis hin zur
Frankfurt entwickelt haben (Bilder 3/4).
Der Sprung von der Frankfurt bis zur Leipzig der Kriegsmarine ist zwar
auch zu erkennen, aber nicht mehr so auffällig wie der aus der
Kaiserzeit (Bild 5).
Zum Bogen.
Schreib ich einen ganzen Roman - oder belasse ich es bei wenigen Sätzen ?
Ich tue letzteres. An dem MM-Bogen paßt es einfach von A bis Z. Von der
fantastischen Bauanleitung, über den gelieferten Druck auf prima zu
bearbeitendem Karton, der übersichtlichen Anordnung auf den Bögen, der
Konstruktion und der Konstruktionsmethode bis hin zu der Paßgenauigkeit
und Qualität des mit bestellbaren Lasersatzes. Vom Service des Verlags
und der sofortigen Umsetzung der gemachten Vorschläge im Interesse der
Modellbauer ganz zu schweigen.
Also: ne 1 mit *
Ich freue mich schon auf das Erscheinen der Köln und Gneisenau vom selben Verlag (quasi schon meine Bestellung [Blocked Image: https://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley184.gif] ).
Und dass die Frankfurt (Wiesbaden) keine Eintagsfliege ist, zeigen die
Bilder der von mir bisher umgesetzten Modelle der Mannheimer zum
Abschluß meines Berichts.
Lieber Günter,
aus einem sehr guten Modellbaubogen hast du ein tolles Modell gebaut ! Es hat mir sehr viel Freude bereitet, immer wieder in deinen Baubericht hinein zu gucken.
Deine "Mannheimer Flotte" gefällt mir auch ausserordentlich......überhaupt, es gibt so viele schöne und gut konstruierte graue wie auch zivile Modellbaubögen, dass man gar nicht weiß, was man zuerst bauen soll - ist das nicht schön? Ein tolles Hobby haben wir da, dass uns gewiss im neuen Jahr auch wieder viel Freude bereiten wird, da bin ich mir ganz sicher. Deinem Fazit kann ich nur zustimmen......also komm gut rüber nach 2020 !
Gruß von der Ostsee
HaJo
Hallo Günter,
zu Allererst wünsche ich dir und deiner Familie ein Gutes Neues 2020.
Es ist schön zu sehen dass du deine SMS Frankfurt pünktlich zum Jahresenden feriggestellt hast. Wir freuen uns über deine positive Resonanz zum Modellbaubogen und versprechen auch weiterhin eine gute Qualität abzuliefern. Wir haben die von dir und anderen Bastlern gemachten Erfahrungen und Vorschläge in die laufende Produktion mit eingearbeitet und bringen unter 1/2020 die SMS Wiesbaden/Frankfurt mit korrigierter Bauanleitung und Bogen heraus. Eine Neuerung wird sein: Die Trennung von ÜW mit UW Schiff. Wir haben festgestellt, dass doch viele Bastler das UW Schiff nicht bauen und somit diese Bogen reine Verschwendung sind.
Nochmal zu deiner Frankfurt: Hier gebe ich dir auch die Note 1 , denn keiner weiß so gut wie ich, wie schwierig solche Feinheiten zu bauen sind. Meine Hochachtung du hat die Konstruktion von Wolfgang hervorragend umgesetzt.
Eines ist sicher, die graue Flotte wird von Wolfgang in der von ihm geprägten Feinheit fortgesetzt. Wie du gesehen hast, ist ja auch die Gneisenau sehr weit fortgeschritten und das Jahr 2020 wird für uns ein Spannendes. Trotzdem werde ich mich persönlich auch mit den Produkten der befreundeten Verlage beschäftigen bzw. basteln und hier sei ausdrücklich der Passat-Verlag und der Verlag von Jabietz genannt. Alles Andere passt leider nicht in mein Beuteschema.
Dir wünsche ich eine ruhige Hand und ein gutes Auge für die nächsten Projekte.
Es Grüßt die ganz Herzlich aus Mannheim
Werner
Moin Günter,
da reihe ich mich doch auch noch in die Riege der Gratulanten ein. Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung dieses schönen Modells!
Darüber hinaus alles Gute für das neue Jahr und gutes Gelingen bei Deinen nächsten Projekten...
Beste Grüße
Fiete