Hallo Walter,
danke für Deine Worte, aber das Modell ist erst zu etwa 1/5 fertig... viel Arbeit also liegt noch vor mir.
servus
frettchen
Hallo Walter,
danke für Deine Worte, aber das Modell ist erst zu etwa 1/5 fertig... viel Arbeit also liegt noch vor mir.
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
ich war in der Zwischenzeit nicht untätig und habe ein Stückl weitergebastelt, so entstand die Cowling mit dem für dieses Exemlar charakteristichen Totenköpchen rechts und links an ihrer Seiten. Probeweise habe ich das mit dem 'Motorkern' an den Rumpf gesteckt. So hat vorläufig die Corsair ihre Gesamtlänge fast erreicht - was fehlt ist ein Stück des noch zu bauenden Propellers.
servus
frettchen
Hallo Alfred,,
kommt gut! :] :]
Je mehr Teile der Flieger hat, desto weniger fällt einem der Versatz auf.
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
der Versatz ist vermutlich eines der kleinsten Übels, beim genauen Hinschauen würden gröbere selbstverschuldete Böckchen mehr ins Auge stechen, die jedoch (glücklicherweise) "in der Masse" des Fliegers nicht ganz so Stark zum Tragen kommen.;)
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
da ich mitten im "Fließbandfertigung" der Zylinder des Dpooelstrnmotors bin (einige Zylinder habe ich bereits fertig), möchte Euch nicht ein Paar Montagebilder/Ansichtsbilder der Zyliner bzw. des gesamten Motors aus dem Bausatz nicht vorenthalten, um einerseits die Komplexität der Angelegenheit zu zeigen, auf der anderen Seite aber die Eintönigkeit dieser momentanen Bauphase zu verdeutlichen...
servus
frettchen
Uff !
Jürgen
Hallo Kartonbauer,
am WE habe ich fleißig weitergebaut, natürlich an den Zylindern des Motors. Bild 1 zeigt einen fertigen einzelnen Zylinder, Bilder 2 und 3 drei davon, nur verbaut in den 'Motorkern'.
servus
frettchen
QuoteOriginal von frettchen
ja, es wird ein echter Eyecatcher, aber nur wenn die Cowling abmontiert wird, ansonsten bleibt vom guten Stück das Meiste den Augenverborgen.
Hallo Alfred,
hatte die Cowling nicht irgendwo Klappen für die Wartung oder wurde diese komplett dafür abgenommen. Wenn Klappen, einfach nachbauen. Wenn nicht Klappen, vielleicht einfach welche einbauen?
Der Motor wird saustark.
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
ich habe vor, die Cowling abnehmbar zu bauen, das heißt, sie wird als eingebautes Element 'auf Stoß' mit der Vorderreihe der Zylinder 'trockenen' (sprich: nicht verklebten) Kontakt sowie mit den höhsten Punkten derer beider Reihen haben, bei ihrem Ab- oder Aufsetzen vom bzw. auf den Motor muss ich den Prpoeller zuvor ebenfalls kurzfristig herausstecken oder auf seine Achse draufsetzen.
Es ist anzunehmen, dass die Motorhaube der Corsair Klappen für den Zugang der Mechaniker zwecks Wartung oder Reparatur hatte, ich aber verzichte lieber auf "chirurische Eingriffe" mit ungewissem Ausgang (nicht nur optischer Natur).
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
gestern und auch heute wurde weiter an den Zylindern des Motors weiter gewerkelt, so dass die Vorderreihe komplett geworden ist. Dabei stellte sich heraus, dass die Auspuffleitungenum jeweils 1,3-1,5 mm gekürzt werden mussten im Vergleich zu den zweidimensionalen Dartellungen der Schablone dieser Teile im Bogen. Beim Anblick der fertigen Hälfte des Motors jetzt erst dämmert es einem von den endgültigen PS-Stärken, die im Original drin gesteckt haben.
servus
frettchen
Hei Alfred,
d e r W a h n s i n n !!
lg
Jürgen
Hallo Kartonbauer,
heute wurden die letzten von insgesamt 18 Zylindern des Doppelsternmotors fertiggebaut. :] Damit ist der Motor jetzt fertiggestellt - und bleibt eingebaut. Jetzt fühle ich mich aber voll motiviert auf die weiteren Bauabschnitte des Vogels - die Trageflächen, die habe ich nämlich vor, diese beweglich (auf- und zuklappbar) zu bauen. Mal schau'n, ob es mir gelingt...
servus
frettchen
Hallo Alfred!
Das war sicher mordsmäßig viel Arbeit der Motor.
Lässt Du die Cowling jetzt abnehmbar oder fixierst Du sie?
Wenn Du sie abnehmbar lässt, würde ich noch die Kleberflecken von den Zylindern rubbeln (wenn ich Dir den Tip hier geben darf... ).
Das geht am besten, wie schon an anderer Stelle im Forum beschrieben, wenn Du einen Zahnstocher nimmst (am besten einen, mit dem Du Uhu schon aufgetragen hast), den in etwas zäheren, leicht angetrockneten Uhu tunkst und damit über die Kleberflecken rubbelst.
Sieht am Anfang schlimm aus, weil ja noch mehr Kleber auf die Fläche kommt, aber durchs Rubbeln wird der Uhu zäh und nimmt gleich die Uhuflecken vom Modell mit. Übrig bleiben dann ein paar halbharte Kügelchen am Zahnstocher, die man einfach wegschmeisst.
Ich war am Anfang auch skeptisch gegenüber dieser Methode, hab mich aber drübergetraut und es ausprobiert und bin nun begeistert, weils super funktioniert - auf meinen Modellen habe ich wenn ich mit Uhu arbeite so gut wie keine Kleberflecken, geschweige denn Fäden.
Also, weiter mit dem Korsaren! Bin schon gespannt auf den Klappmechanismus der Flügel.
Liebe Grüße,
Walter
Hallo Walter,
vielen Dank für Deinen Tipp mit dem "Ausrubbeln", werde ihn gleich ausprobieren - die Cowling ist übrigens, wie bereits angekündigt, abnehmbar, sitzt aber noch ausreichend locker auf den Zylindern des Motors. Ich bin gerade dabei, das "Innenleben" des Klappmechanismus' der (zunächst) inneren (unbeweglichen) Abschnitte der Tragflächen zu basteln - das macht schon deutlich mehr Spaß als tagelanges Zylinderkleben.
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
in der Zwischenzeit habe ich etwas weitergebaut, und zwar an den Innenteilen der Tragflächen des Fugzeugmodells. Bei dem Skelett dieses Bauabschnitts musste ich darauf achten, unterschiedliche Kartonstärke zu zum Unterkleben der zu verstärkenden Elemente zu verwenden, bei anderen von ihnen, diese vor dem Unterkleben mit besonders geeignetem, steifen Material (in meinem Fall - mit einer doppelseitig mit einer Plastikschicht überzogenem Kalender(karte) der lokalen Apotheke) vor iherem Ausschneiden je ein Loch vom 0,7 mm Durchmesser durchzustechen (wichtig in Anbetracht meines Vorhabens, die Flügel "mechanisiert" bauen zu wollen). Nach dem Zusammenbauen der ganzen, zugegebenermaßen etwas komplizierten 'Rahmenkonstruktion', habe ich die Fahrwerksschächte geschlossen, so dass diese Baugruppe schon einen Vorgeschmack auf den typischen 'Krümmungsprofil' vermittelt, den die fertige Trageflächen haben werden.
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
kurz noch ein Update, ich habe die beiden Skelette der zentralen Teile der Tragflächen an den Rumpf angebracht, alles paßte genau, ich habe auch vorher ausemessen dass die Beplankung dieser Elemente ideal "sitzen" wird.
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
zuletzt habe ich die Lufteinlässe für die Turbolader gebastelt, der anschließend an die für sie vorgesehene Stellen an den Trageflächen in der Rumpfnähe angebracht wurden.
Und dann habe ich noch ein Paar weitere Elemente gebaut, die in die Fahrwerksschächte gehören bzw. an die äußere (,die später auch in hochgeklappter Position der Flügel zu sehen sein werden) Teil der zentralen Teile der Trageflächen kommen.
servus
frettchen
Hallo Frettchen,
bei den Aufhängungen für die Landeklappen musst Du mal genau hinschauen. Bei mir haben die nur mäßig gepasst.
Gruß
Jan
Hallo Jan,
danke für den Hinweis, hoffentlich kriege ich das mit den Landeklappen gut hin, mal (später) schauen...
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
...weiter "im Text" widmete ich mich kürzlich der Skelettkonstruktion der beweglichen Abschnitte der Tragflächen, ja die eigentlichen Flügel. Es war angezwigt, einige Elemente auf extra starkem Material (z. B. alte Telefonkarte o. ä.) zu verstärken. Da ich die Waffenschächte in den Tragflächen einbauen möchte, musste ich einige Abschnitte mancher derer Skelettelemente kürzen, sonst würden ja dort die Waffenschächte nicht passen.
Auf Grund meiner wahl, die volle Version des Vogels zu bauen, werde ich im Folgenden zwischen verschiedenen Bauabschnitten "springen" müssen, ihr werdet ja selbst sehen...
Auf dem Bild 1 ist die Montagezeichnung der einfachen Version ohne Waffenschächte, während Bild 2 die mit den Waffenschächten zeigt, Bild 3 - einzelne Teile des Skeletts der Trageflächen "in Übersicht", und Bild 4 - die fertigen Elemente.
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
gestern war ein wichtiger Tag für das Gelingen des Gesamtbaus der Corsair, denn: es fand die vorläufige Austarierung des Klappmechanismus der Flügel und Anprobe dessen Funktionalität.
Zunächst habe ich eine Stecknadel durch das Haupschanier gesteckt, denn wurden zwei Distanzscheiben aus mehreren Karton- und Pappescheiben an den Enden der nun parallel und deckungsgleich positionierten bedruckten Spanten der beiden Trageflächenteile (beweglich und unbeweglich) und nun konnte das 'doppelt' gebogene Drähtchen als Teil des vorderen Schaniers eingesteckt und schließlich mit Sekundenkleber fest fixiert werden.
Nach dem Aushärten hatte der Klappmechanismus gut funktioniert - ganz zu meiner Zufriedenheit.
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
als nächster Bauschritt erfolgte gestern ein "Sprung" zu den zentralen Teilen der Trageföächen, deren Skelettkonstruktion ich nämlich mit der Außenhaut beplankt habe. Alle hier zu verklebenden Teile paßten eigentlich gut nur dumm, dass ich bei einem Element mit unregelmäßiger Form zunächst nicht auf die Reihe gekam, sie richtig anukleben, erstmal falsch (und deswegen unsauber), und schließlich erst nach Inzuhilfenahme einer 'aufschlußreichen' (und 'erleuchtenden') Montagezeichnung richtig angeklebt. Tja, später ist man immer klüger...
Den Nachbauern sei noch empfohlen, aus Papierresten des Bogens die Beplankunsteile unterzukleben, dadurch wird nicht nur die äußere Haut der Gesamtelemente "gestärkt", sondern auch eventuelle Lücken zwischen den Streifen der Beplankung minimiert.
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
und hier nochmals der Gesamteindruck des Vogels, aber ohne die eigentliche (d. h. ohne die bewegbare) Teile der Trageflächen, deren Skelettkonstruktion ich zuvor nur provisorisch vorübergehend eingebaut hatte.
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
nun erfolgte ein weiterer "Sprung" zu einem neuen Bauabschnitt, denn: ich habe mit dem Basteln der Waffenschächte begonnen. Es sind an sich keine komplizierte Teile, wurde nur beim Tei E4 stutzig, da es zu kurz war. Da aber ich im Jan's Baubericht auf diese Klippe gestoßen bin, habe ich dieses Teil außen montiert und innen eine Lücke gelassen, da sie im Nachhinein voraussichtlich kaum zu sehen sein wird. Bei dem Veruch den Waffenschacht in das Flügelskelett einzubauen stellte ich fest, dass der Holm S 20 etwas zu lang war, also mußte ich ihn um einige Millimeter kürzen. Aber ansonsten ist die Paßgenauigkeit des Bogens insgesamt sehr gut.
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
in den letzten zwei Tagen habe ich die Waffenschächte fertiggestellt. Dazu gehörten Munitionskästche samt Monitionsgürtel, je 3 Maschinengewehre, die aus je 10 Elementen bestehen sowie drei MG-Läufen, in die die eigentlichen MG-Kanonen(enden) gestekt wurden. Alles in allem recht einfacher Aufbau, der Spaß machte.
servus
frettchen
Hallo Alfred,
schöne Bewaffnung, aber sieht man davon nachher noch was ?
Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen,
in die Beplankung der Flügel kommen für die Waffenschächte offene Klappen,die ich eventuell öffnebar(/schließbar) bauen werde. Somit werden weitere Teile der Waffenschächte sichtbar sein.
servus
frettchen
Servus, Alfred,
momentan habe ich eine etwas gespaltene Meinung von dem Modell (nicht von Deinem Bau, sondern von der Konstruktion). Als waschechter Stierwasche (ugs. für Salzburger) bin ich bei Heimatbesuchen natürlich immer wieder mal im Hangar 7 der Flying Bulls (z.B. mit cyana und kartonalen Fachsimpeleien
Also habe ich mir die Seite der Flying Bulls angeschaut (flyingbulls.com), da gibt es bei "aircraft" die Corsair, bei dieser wiederum eine Galerie und das letzte Bilder eben dieser zeigt Details des Klappmechanismus. Diesen finde ich beim Modell suboptimal gelöst, zum Einen ist er deutlich fragiler, zum Andern viel detaillierter, was GPM vollständig unter den Tisch fallen hat lassen. War wohl ein Kompromiß zwischen Details und Baubarkeit, aber hier hätte viel mehr rausgeholt werden können.
Frage bzgl. der MG-Mündungen: Müssen diese noch entsprechend der Tragflächenform angeschliffen werden oder schaun die raus?
Old Rutz
Hallo Rutz,
Du hast ja schon Recht: der Klappmechanismus bei dem GPM-Modell, das ich baue ist stark vereifacht, ich habe alle Teile noch nicht gebastelt und eingeklebt, ledeglich die Schaniere. Aber es ist auch von der Konstruktion her wohl möglich (soweit ich die :polish: Bauanleitung überblicke), die "Flugposition", d. h. mit ausgestreckten Tragflächen und "Ruheposition" (z. B. zwischen den Starts, am Deck oder im Hangar) vom Mechanismus her quasi einrastend zu bauen. Dazu kommen aber noch, in einer späteren Bauphase, noch einige Elemente, die dies ermöglichen werden.
Trotzdem finde ich an diesem Punkt des Modells die Konstruktionsvereifachung das nicht so dramatisch - das fertige Modell sieht im Gesamtbild gut detailliert und mit sehr guten Druckqualität, wie beispielweise dezenten Alterung (vielleicht etwas zu dezent für meinen Geschmack - etwas mehr "Dreck" würde das Modell noch lebendiger und authentischer aussehen lassen).
Und zu Deiner eigentlichen Frage: Die MG- MÜndungen sollten eigentlich nicht bzw. kaum aus den Tragflächen herausragen, sondern (fast exakt) bündig an ihrem Seitenprofil enden. Bei mir ist dies nur annähernd gelungen, Jan Hacher hatte bei seinem Modell ganz offensichtlich auf dies Elemente verzichtet, da es m. A. nach nicht schlimm ist, da es kaum auffällt.
Auf den Bildern sind diese Fragmente relativ gut zu sehen, wie sie mir am linken Flügel gelungen sind, aus drie verschiedenen Perspektiven.
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
heute habe ich den linken Flügel beplankt. Zunächst mußte ich seine "überflüssigen" Abschnitte abschneiden, da ich bewegliche Ruder ( bzw. Klappen) bauen werde. Des weiteren wurden die Öffnungen für die Waffenkammern ausgeschnitten, die so den Anblick ins Innere erlauben.
Die Tragefläche wurde nun passend mit deren Gerüst samt dem Waffenschacht mittels UHU verbunden und getrocknet. Anschließend klebte ich das Ende der unteren Trageflächen an und verundete so gut es ging die kurvigen Enden der Trageflächenkanten.
servus
fretchen
Hallo Kartonbauer,
in den letzten Tagen habe ich die Waffenschächte des rechten Flügels gebastelt und eingeklebt - im Wesentlichen nichts Neues, dieser Bauabschnitt ist ja ledeglich spiegelverkehrt zum bereits komplett fertigen linken Flügels.
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
in den letzten zweieinhalb Wochen war ich nicht ganz untätig beim Bau der Corsair gewesen - habe aber mir einen zweiten Bastelbogen des Modells zugelegt, um einige Elemente nochmals zu verbauen...
So habe ich die die beweglichen Teile der Tragflächen neu beplankt (Bild 1), die Motorhaube komplett neu gebaut (Bild 2, im Vergleich dazu die "alte Cowling auf dem Bild 3), sowie die zentralen Flügelflächen neu beplankt (Bild 4), so dass auf deren Unterseite die Versatzteile nun viel besser passen (Bilder 5 + 6). Der Schlüssel zur jetzt verbesserten Passgenauigkeit der aktuell neu verbauten Elemente der Inneteile der Trageflächen war es, dass ich gemäß den Hinweisen der :polish:Bauanleitung als Ausgangspunkt die Deckungsgleichheit der Öffnungenin den Beplankungsteilen mit den Torboladereinlässen genommen hatte.
Summa summarum sieht jetzt vieles besser und sauberer aus, und wenn sich später zeigen sollte, dass der Klappmechanismus der Flügel gut funktioniert, dann bin ich sehr zufrieden. :]
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
in den letzten Tagen ging es weiter bei meinem Modell mit dem Einbau der Beplankungselemente an den Tragflächen hinter den Bordkanonen - je zwei Teile, bei einem erwies sich die Lasche als überflüssig (Bild 1).
Des Weiteren wurde die Innenvekleidung der inneren sowie der äußeren Tragflächen im Wurzelbereich eingeklebt (Bilder 2 - 4).
Hier paßte hier zwar nicht alles hundertprozentig, aber einen kleinen Erfolg kann ich nun vermelden, denn der Klappmechanismus der Flügel im gegenwärtigen Baustadium funktioniert gut und die unbeweglichen (inneren) Elemente der Trageflächen sind mit den beweglichen - aüßeren - Tragflächen doch ziemlich bündig ausgefallen, und somit für mich zufriedenstellend. =)
servus
frettchen
Hallo Alfred,
hast Du da wirklich einen Zwickel von 4 mm eingebaut? Die Fahrwerksklappe passt doch dann gar nicht? ...und wie geht das an der Oberseite zusammen ?
René
Hallo René,
der kleine von mir zusätzlich eingebaute Abschnitt von ca. 2,9 mm geht auf meine Ungenauigkeit (oder auch Schlamperei :))bei der Montage der Beplankunsteile der Inneseiten der Flügel zurück. Ich weiß zwar, dass es alles ander als optimal augefallen ist, aber der ein Mal begangene Fehler zieht sich 'halt über mehrere weitere Elemente hindurch, und um ihn an einer anderer Stelle zu kompensieren, kam da das kleine Zwickel zu Einsatz, tja... Mist, und eigentlich auch Schade. Ich kann mich nur trösten, dass ich beim ausgefahrenem Fahrwerk dessen Schließklappen offen lassen werde und dadurch keine Deckungs-/ Bündigkeitsprobleme mit den Fahrwerksschächten direkt sichtbar werden, nicht desto trotz, ein fader Nachgeschmack bleibt dabei trotzdem.
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
heute noch ein kleiner Nachtrag: Es wurden noch die Schanierkästen der Landeklappen verkleidet, nichts Spektakuläres also...
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
nun habe ich mich dem Fahrwerk gewidmet...
Los ging es mit den Fahrwerksbeinen, die im unteren Abschnitt etwas angewinkelt sind (Bild 1).
Dann habe ich die Räder aus mehreren Schichten mit Pappe unterklebten Papierringen aus dem Bogen zusammengeklebt, verrundet, (auf Profil) geschliffen und mit schwarzem Filzstift angemalt (Bild 2).
servus
frettchen
Hallo Kartonbauer,
in den letzten beiden Tagen habe das Fahrwerk fertiggestellt. Dazu habe ich die Hydraulikzylinder an die Fahrwerksbeine geklebt, dazu die Einklappmechanik des Fahrwerks, dazu noch zwei Streben, die Auf einer Achse auf zweitem Lageblock kamen, sowie schließlich, nach dem Einbauen des noch etwas fragilen Gebildes, je zwei weitere Streben.
Somit kann, zumindest vorläufig, das Modell auf eigenen zwei Beinen stehen, das jedoch noch ohne seine klappbaren Flügel...
servus
frettchen
Hallo Kartonbaufreunde,
als nächsten Schritt habe ich das hinere Rad (also das Spornrad) samt der 'Aufhängung' und dem Fanghacken gebaut. Im Grunde genommen war es halb so wild, wie es aus den Montagezeichnungen zunächst zu entnehmen ist, das ganze Gebilde mit dem Hinterrad, einmal fest verklebt, hält schon recht stabil das Modell auf den nun drei 'Beinen'. Langsam aber stetig nähere ich mich dem Endspurt bei der Montage dieses reizvollen Vogels an.
servus
frettchen