Posts by John.Silver

    Hallo Jürgen,

    herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung!!!

    Ich weiß nicht, was ich mehr bewundere, Deine Akribie beim Bauen oder beim Dokumentieren?

    Jedenfalls hast Du hier ein absolut fantastisches Modell auf die Ketten gestellt, an dem man sich gar nicht sattsehen kann. Allein die abnehmbare Kette mit Blick auf die darunter liegende Mechanik - einfach klasse.

    Viele Grüße

    John

    Hallo Pfiffig,

    vielleicht solltest Du mal Deine Anspruchshaltung überprüfen und in Erwägung ziehen, dass in diesem Forum alle freiwillig unterwegs sind und sich gegenseitig unterstützen möchten. Dabei können Fehler passieren und sind sicherlich kein Anlass, für derartige Reaktionen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass die Motivation Dir zu helfen, durch solche Posts nicht gerade steigt.

    Gruß John

    Ich bin schon sehr gespannt, ob und wie gut diese Konstruktion funktioniert.

    Hi Dieter,

    ich habe das Teleskop auch schon gebaut und ich kann Dir sagen: Es funktioniert!

    Schwierig ist nur die Ausrichtung, weil das Teleskop sehr leicht ist und gerne verrutscht. Außerdem verstellt sich die Höhenrichtung leicht, weil sie nicht arritiet werden kann .

    Spaß macht´s aber trotzdem.

    Viele Grüße

    John

    Hallo Henning,

    in einem anderen Forum hatte ich mal eine vernichtende Kritik über diesen Bogen gelesen, v. a. was die Passgenauigkeit angeht. Ich habe mich dadurch bisher vom Kauf abschrecken lassen.

    Wie schätzt Du denn den Bogen ein, bei Dir scheinen ja keine größeren Probleme aufzutreten?

    VG John

    Ich kann nur meinen Hut ziehen vor der Kreativität im MiWuLa; die Lage ist derzeit für viele dort sicher nicht leicht. Das Beste draus zu machen und trotzdem nicht den Humor zu verlieren (so viele kleine, feine, witzige Details).. genial, lieben Dank dafür

    Dem kann man sich nur anschließen!

    Zum Beispiel, wenn man die Kurzen sieht, die auf ihren Dreirädern den Rennradlern über die Brücke folgen :thumbup:

    VG John

    Hallo zusammen,


    vielleicht sollte man noch ergänzen, dass das Lineal aus Stahl sein sollte. Die im Schreibwarenladen erhältlichen aus Aluminium sind zu weich. Sehr bewährt haben sich auch Japanspachtel aus dem Baumarkt. Die gibt es in verschiedenen Breiten und man kann die Bauteile gut damit auf die Schneidmatte drücken, v. a. wenn man sie etwa mittig mit Kreppband umwickelt; man rutscht dann nicht so leicht ab. Gerade bei dickem Karton ist das sehR vorteilhaft.


    Und ich würde einen Cutter mit Abbrechklingen empfehlen. Bei dickem Karton werden die Klingen schnell stumpf (v. a. bei Graupappe). Die Abbrechklingen können schnell "nachgeschärft" werden und sind kostengünstiger als Skalpelle.


    Viel Erfolg!

    Gruß John

    Hallo Henning,


    wirklich super, was für schöne Modelle Du immer wieder entstehen läßt, so auch die Roald Amundsen. Freue mich schon auf die Fortsetzungen.


    Der senkrechte Steven bei den Segelyachten wurde meiner Kenntnis nach eingeführt, um die CWL zu verlängern und die Boote schneller zu machen ("Länge läuft"). Außerdem hat er den Nebeneffekt, dass die Bugsektion etwas fülliger wird und damit mehr Auftrieb erzeugt. Dadurch soll wohl Auftrieb der sehr breiten Hecks moderner Yachten kompensiert werden.


    Durch das größere Volumen des Bugs wird bei den Yachten auch mehr Innenraum geschaffen und genau darin liegt mener Meinung nach auch der Grund, warum die Bugform bei Kreuzfahrern wieder auftaucht: Ich vermute, dass bei gleicher Länge mehr Innenraum = mehr Kabinen entstehen und darauf kommt es bei diesen Schiffen ja an.


    Viele Grüße und weiterhin so gutes Gelingen
    John

    Hallo zusammen,


    ein schönes Stück, Glückwunsch zur Fertigstellung :thumbsup: .


    Eine Seglerzeitung hat mal den Versuch unternommen, ob man mit einem Karton-Sextanten von Lissabon nach Madeira kommt. Wenn ich mich richtig erinnere, hat das auch geklappt. Als Backup für ein ausgefallenes GPS würde ich aber einen richtigen Sextanten vorziehen. Schon weil der wasserfest ist :D.


    Astronomische Navigation und Gebrauch des Sextanten ist hierzulande erst Gegenstand des Sporthochseeschifferschein.


    Gruß John

    Hallo Pappi,


    ein wirklich schönes Modell, das Du da auf Kiel gelegt hast und auch Deine unterhaltsamen und informativen Bauberichte sind immer wieder eine anregende Lektüre.


    Ich habe auch noch eine Frage zu Deiner Arbeitsweise:
    Mit welchen Farben lackierst du die Lasercutteile um die Brandspuren zu beseitigen?


    Beste Grüße
    John

    Ahoi Mainpirat,

    Zitat von »Mainpirat«
    der Jury gefallen haben die Schulfregatte Scharnhorst von AGfBM in 1:250 (Bilder 1 und 2) und die SMS Tegetthoff von GPM in 1:250 (Bilder 3 und 4).




    Nicht nur der Jury :thumbsup:

    dem kann man sich nur anschließen, die Jury hatte vollkommen Recht. Herzlichen Glückwunsch :thumbsup:


    LG John

    Hallo zusammen,
    tolle Bilder einer anscheinend sehr gelungenen Veranstaltung! Danke fürs Einstellen.
    Außerdem habt ihr mich neugierig gemacht: Welches ist denn das preisgekrönte Modell von mainpirat?
    Gruß
    John

    Hallo zusammen,


    ich bin auch treuer Anhänger der Wilfried-Methode: An den Endpunkten der Knicklinie mit einer Deko-Nadel Löcher stechen und dann von der Rückseite her rillen. Dafür verwende ich einen ausgedienten Dart-Pfeil. Diesen in einem flachen Winkel gehalten, wird der Karton nur gerillt und reißt nicht. Früher habe ich ein Reßnadel verwendet, die hat ihrem Namen aber zu oft alle Ehre gemacht.


    Sehr bewährt hat sich (nicht nur) bei den runden "Knicklinien" auch der Trick von Wilfried, dort wo 2 Klebelaschen auf die Grundlinie stoßen einen kleinen Schnitt zu machen. Das Abfalldreick fällt quasi von alleine heraus, die Laschen lassen sich viel leichter hochfalten und der Knick wird sauberer.


    Gruß
    John

    Hallo Oldenburger67,
    hallo nävchen,


    erstmal herzlichen Dank für die Unterstützung. Das sind die Bilder, die ich vergeblich gesucht habe.
    In Bezug auf den Beitrag von nävchen muss ich noch richtig stellen, dass das Boot tatsächlich keine Backstage hat, sondern ein geteiltes Achterstag. Die Salinge sind tatsächlich ziemlich genau auf 2/3 der Masthöhe angesetzt.
    Auf einer russischen Seite gibt es die Bilder auch noch. (Da ich nicht so genau weiß, ob das urheberrechtlich bedenklich ist, stelle ich lieber keinen link ein). Dort sieht man jedenfalls, dass das Boot, wie Du beschrieben hast, über 2 Unterwanten und eine Oberwant verfügt.
    Das Bauteil, mit dem die Stage, Wanten und die Dirk am Masttop angeschlagen werden, habe ich mittlerweile gefunden. Es handelt sich um einen einfachen Deckel, an den vier Ösen angeformt sind. Ich glaube allerdings nicht, dass das Teil die auftretende Zugkräfte aushält und werde Wanten und Stage deshalb lieber in Draht ausführen um den Mast ein bißchen zu stützen.


    Viele Dank & viele Grüße
    John

    Hallo zusammen,


    ich versuche mich gerade an der Slup Via Cosi von Zio Prudenzio. Leider ist der Konstrukteur in 2014 gestorben und seine Homepage, auf der es den Download gab abgeschaltet. Damit sind leider auch die Fotos des Modells nicht mehr online. Mein Problem ist, dass ich nicht erkennen kann wie Wanten, Backstagen und die Dirk am Masttop angeschlagen werden. Hat jemand von Euch das Boot gebaut und kann mir hierbei weiterhelfen odewr wenn möglich ein Detailfoto vom Masttop zur Verfügung stellen?


    Freue mich über jeden Hinweis!


    Vielen Dank im Voraus & viele Grüße
    John

    Hallo zusammen,


    es scheint doch so zu sein, dass das LI aufgrund seiner "marktbeherrschenden" Stellung im Kartonschiffsmodellbau den Maßstab 1:250 als "Norm" in (West-)Deutschland etabliert hat. Die Gründe höherer Wirtschafltichkeit (Modelle lassen sich auf einem oder wenigen Bogen DIN A3 zusammenfassen) und geringer Platzbedarf für die fertigen Modelle scheinen mir doch stichhaltig. So misst z. B. die Cap San Diego mit einer LüA von 159,4 m bei Dom Buragi in 1:200 ca. 79 cm, in 1:250 ca. 63 cm. Das muss man in seinem Jugendzimmer erst mal ins Regal bekommen.


    Außerdem scheint mir der Blick über den Tellerrand bei den Modellbauern der verschiedenen Sparten eher eine Entwicklung der jüngeren Zeit. Ich habe deshalb Zweifel, dass ein "gestandener" Plastikmodellbauer auch im Sortiment der Kartonmodellbauverlage gestöbert hätte. Schließlich ist die Verfügbarkeit von Modellen aus anderen Ländern in den prä-internet Zeiten sicherlich deutlich geringer gewesen, sodass sich das Problem unterschiedlicher Maßstäbe nicht in dem Maße gestellt haben dürfte wie heute.


    Und da der Maßstab 1:250 bei der Kundschaft anscheinend sehr gut angekomen ist, weil anschauliche Modelle in brauchbarer Größe daraus entstanden, hat er sich halt durchgesetzt.


    Gruß
    John

    Hallo Ewald,


    wer lesen kann hat einfach technische Vorteile...

    Stand auch irgendwo in dem Thread, daß der Verlag nur umgezogen ist. Für Wilhelmshavener ist das natürlich schade, aber zumindest muss man nicht befürchten, daß es die Mdodelle nicht mehr geben könnte, wie die eine oder andere Antwort hier suggeriert.


    Gruß
    John

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Antwort. In den Messeberichten sieht man ja öfter Einzelstücke oder Erlkönige, die akute Anfälle von "Habenwollen" auslösen. Ein spezieller Fred für Erlkönige (und vielleicht auch Einzelstücke?) ist daher eine hervorragende Idee.


    Gruß John

    Hallo zusammen,


    wunderbare Bilder von wunderbaren Modellen - vielen Dank für den Bericht und die damit verbundene Mühe.


    Eine Frage habe ich noch zum 5. Bild im Beitrag vom 10.05. 23:21 Uhr (!) - Dort ist die Y 862 Eckernförde abgebildet. Ist das ein Unikat oder besteht die Chance, dass ein Bogen mit dem Modell veröffentlicht wird?


    Beste Grüße
    John

    Hallo Kartonchris,


    1.611 Zugriffe seit dem 08.05.2011 - an mangelndem Interesse liegt das sicher nicht!


    Auch ich gehörte zu der schweigenden Mehrheit, die Deine Arbeit umso aufmerksamer verfolgt hat. Und ja, wenn der Bogen veröffentlicht wird, werde ich ihn kaufen. Die "Bügeleisen" haben sicherlich eine eigenwillige Form, aber das macht in meinen Augen gerade ihren Reiz aus.


    Also lass Dich nicht beirren,


    Gruß Joost

    Hallo Axel,


    die mangelnde Begeisterung für die BM könnte auch daran liegen, dass sie zumindest für Binnenländler immer ein bißchen unbekannt geblieben ist. Größere Auslandseinsätze, die ein Medienecho nach sich gezogen hätten, gab es meiner Erinnerung nach nicht; ansonsten hat man ab und zu was von der Gorch Fock und den U-Booten gehört oder gelesen, aber sonst?


    Gruß
    Joost

    Hallo Kurt,


    ich gehöre bisher auch zu den stillen Bewunderern. Jetzt hätte ich noch einen Vorschlag:
    Kannst Du die Stoßkanten an den Positionsleuchten noch mit einem Schüßchen Farbe versehen? Dadurch wird vielleicht auch der Versatz etwas kaschiert. Wenn ich auch glaube, dass der im Original kaum zu erkennen sein dürfte.


    Weiterhin viel Spaß und gutes Gelingen,


    Joost

    Hallo Felix,


    ein schönes Modell eines schönen Dampfers!


    Ich habe jetzt auch noch eine Frage: Was ist eine Hanfreling? Macht man die selber, wie die Fadenreling? Oder gibt es die fertig zu kaufen, und wenn ja, wo?


    Okay, das waren jetzt doch 4 Fragen :D.


    Beste Grüße Joost.

    Hallo Shiplover,


    das Problem mit dem verkleinerten Ausdruck hatte ich auch. Ich habe es bei mir dadurch gelöst, dass ich in der Druckmaske bei "Seitenanpassung" auf "Keine" eingestellt habe. Seitdem habe ich keine ungewollte Skalierung mehr.


    Gruß Joost.