Schlachtschiff Bismarck 1940 / HMV / 1 : 250

  • Moin Günter,


    Kleiner Tipp! Ich habe bei meiner Bisi die Decksteile mit normalem Druckerpapier verstärkt. Dabei bin ich mit der Verstärkung nicht bis ganz an den Rand (da, wo die Klebelaschen sind) gegangen, sondern mit ca 5mm Abstand. Hat den Vorteil, dass die Klebelaschen frei bleiben. Die Ausschnitte für die Niedergänge habe ich natürlich freigelassen. Das Deck hat so eine bessere Stabilität und die Gefahr von "Wellenschlag" ist geringer. Schließlich soll ja niemand seekrank werden!
    Hat bei mir super geklappt.


    Mit dem Deck und der anschließenden Montage der Bordwand ist die Pflichtübung vorbei. Dann beginnt die Kür!! Dann werden die Teile klein -> kleiner -> fiezelig!! Eine Herausforderung an die Motorik der Finger und an die Sehkraft!


    Du schaffst das!!


    Gruß


    Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


    In der Werft:
    - HMV Bismark, 1:250


    Fertig:
    - Admiral Uschakov, ProModel, 1:200


    In der Gallerie:
    - HMV Hamburger Hafendiorama
    - Henschel Feldbahnlok 1:43, Bahn Verlag
    - Adler 1:20, Schreiber-Bogen
    - JU52/3m, Schreiber-Bogen

  • Moin zusammen,
    als weltoffener Hanseat mit einer fränkischen Cousine und einer ausgeprägten Vorliebe für fränkische Küche, fränkisches Bier und Frankenwein, verfolge ich diesen Nebenschauplatz des auch ansonsten lesenswerten Bauberichtes mit ausgesprochener Freude! :D
    Aber ich trinke gerne auch mal eine Gerstenklatschale etwas südlicherer Provenienz...
    Beste Grüße aus der Ur-Heimat der Biere :D :D :D :prost:
    Fiete

  • Hallo Fiete,


    deshalb zieht es mich immer wieder an die Waterkant!


    Weltoffen, immer auf Ausgleich bedacht und liebenswert!

  • Tach zusammen


    Quote

    einer ausgeprägten Vorliebe für fränkische Küche, fränkisches Bier und Frankenwein,


    Danke Fiete danke da lohnt es sich doch alle mal nach Nürnberg zu kommen


    "Sorry Günter"


    und wegen Gusti,s Bismarck auch

  • Hallo Freunde,


    es wor schee, obber jetzetla reichts a - aber war ja alles harmlos und kein Vergleich zu dem, was sich zwischa Nermberch und Ferth oft mal abspielt.


    Halten wir es so, wie es der weltoffene Hanseat Fiete sieht, dem der Altbayer Gerhard genauso zustimmt wie der Franke Günter.


    Ade


    Günter


    P.S.: Habe auch noch beste Erinnerungen an meine Bw-Zeit in Pinneberg und Uetersen mit den regelmäßigen Törns nach HH und die beiden deutschen (Meere) Seen. So gut wie kein Jahr ohne Urlaub an der Waterkant und immer wieder Touren in die dt Hansestädte.

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

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  • Die Niedergänge 51s habe ich nach dem Zusammenbau auch grau eingefärbt.

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  • und dann von unten an den beiden Decksteilen befestigt.

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  • Dann begann die Befestigung der Decks auf dem Spantengerüst. Begonnen habe ich, wegen der vorhandenen Laschenverbindungen, mit den Decksteilen 51a und 51 b

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  • dann die Teile 51c und d, weil ebenfalls "belascht". Paßform: wie es besser nicht sein kann, sowohl in den Laschenverbindungen zum Spantengerüst wie auch zwischen den Decks. Für die Verarbeitung der Laschenverbindungen nutzt ich jetzt übrigens die Technik, die Werner in seinem Bericht zur Altmark angewandt hat. Mittig cutten und mit Spitze etwas weiten. Das geht erstens schneller als meine bisherige Methode, die Schlitze innen und außen zu cutten und dann herauszutrennen und außerdem ist der "Widerhakeffekt" so gut, daß man die Verbindung eigentlich fast nicht mehr kleben muß. Danke Werner.

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  • Eas folgte das Heckteil 51

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  • Dann gings vorne weiter mit Deck 51e

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  • und abschließend mit dem Backdeck 51f

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  • Das ÜWS liegt nach wie vor wie ein Brett.

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  • Dennoch soll es beschwert auch noch richtig aushärten. Zeit dazu ist genug, denn jetzt geht es an die zeitintensiven ersten Wände auf dem Hauptdeck.


    @ KlausTi: danke für den Hinweis. Nach dem Probeliegen der Decks habe ich auf diese Zusatzarbeit verzichtet. Für den Fall, daß nach dem Aushärten doch noch leichte Verwerfungen des Deck auftreten sollten, würde ich diese vor dem Anbringen der Bordwände mit Papierstreifen zwischen den Spanten ausgleichen. Glaub aber nicht, daß es nötig sein wird.


    @ Klaus-D: der Tipp mit den beiden unbenannten Spanten scheint mir zutreffend zu sein, Die von Gerhard genannten Teile 65 und 67a sind auf dem Bogen noch vorhanden. Und diese beiden offenen Teile können eine Mittelversteifung wirklich gut vertragen. Damit erhalten dann das Deck und die darauf anzubringenden Aufbauten eine wirklich solide Basis.


    @ Piet: Fallst Du den Bericht liest, lasse doch den Fehler (falls noch nicht geschehen) auf den neuen Drucken (Nummernangabe) und in der Bauanleitung ergänzen.

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  • Hallo Günter,


    deine Bismarck nimmt nun ja richtig Gestalt an, ist super geworden. :yahoo: Ich habe den Eindruck, dass es dir genau so wie mir richtig Spaß macht, an dem Modell zu arbeiten. Ist ja auch ein Super-Baubogen.


    Bei dem nächsten Arbeitsschritt Anbringen der Seitenwände habe ich die B. gerne auf die Seite gelegt, um besser arbeiten zu können. Als Stützen nehme ich kleine Schwämme, in die ich kleine Ausschnitte in der Höhe der Bordwand geschnitten habe. So steht die B. recht stabil und man kann die unteren Kanten gut anpassen.


    Ich hoffe, dass du keine Probleme mit Farbunterschieden in den Seitenwänden hast.


    Gruß aus Wardenburg

  • Grüß Dich, Klaus,


    danke. Es ist so, bei dem Modell jucken einem einfach die Finger. Wollte heute eigentlich auch nichts mehr machen - aber dann mußte ich auch gleich noch die erste Wand "probieren". Schlappe 2 Stunden hat das dann gedauert.
    Die Idee mit den Schwämmen find ich gut. Habe mir das (auch schon so äjhnlich im Forum gesehen) dann vorgenommen, wenn die Außenwände komplett dran sind, um im Rahmen der zu erwartenden langen Bauzeit diese nicht zu sehr abzugreifen.
    Und auf dem Bild seh ich doch auch die Merkur oder Vulcan, die ich auch erst fertiggestellt habe (siehe abgeschlossene Bauberichte).


    Dann sind wir ja schon eine ganze Crew, die derzeit aktuell an der HMV Bismarck im Originalmaßstab werkelt. Da können wir uns erforderlichenfalls ja gut ergänzen/helfen.


    Bis bald


    Günter

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  • Hallo Gemeinde,


    konnte es doch nicht lassen, auch die erste Wand (52 bis 52b) noch heute in Angriff zu nehmen. Wie schon erwähnt, hinterlege ich die Bulleyes mit hellblauem Tranparenzpapier und stanze so die "Papierfenster" aus. Hier die so vorbereitete Wand.

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  • "Dann sind wir ja schon eine ganze Crew, die derzeit aktuell an der HMV Bismarck im Originalmaßstab werkelt." .


    Moin Günter,
    irgendwie habe ich den Eindruck, dass nunmehr der Z-Plan seine etwas verspätete Umsetzung findet.... :D!


    Viel Spaß beim Weiterbau wünscht
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Das Ausstanzen der 1-mm-Bullaugen in der Wand vollziehe ich mit dem entsprechenden Stanzeisen. Um auch richtig "die Mitte zu treffen", benutze ich eine selbst gefertigte Schablone aus Abfallfolie von der HMV Bremen. War nicht meine Idee, sondern hab ich vor kurzem hier im Forum gesehen, weiß aber nicht mehr, wer diesen zwar einfachen aber absolut wirkungsvollen Tipp gegeben hat. Danke nochmals an ihn !

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  • Hallo HaJo,


    solang der Z-Plan in Papier umgesetzt wird sicher kein Problem. Muß richtig schmunzeln über diese Aussage und


    moin nach HRO

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  • Und wie genau ich dadurch die Rundungen getroffen habe, seht ihr hier. Hab erst auf dem "entlarvenden" Makro gesehen, daß ich beim Kasten 52b leicht geschlampt habe. Aber schon zu spät.

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  • Dann wurden die Fensterchen mit dem hellblauen Transparenzpapier hinterklebt

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  • Und so siehts dann von vorne aus

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  • Und dann hinauf damit aufs Deck, die Laschen eingesteckt und das ganze von hinten mit Kleber befestigt.

  • Hallo Günter!


    ... mit Schablone Bullaugen ausstechen - klar! Besser geht es ja fast nicht! Das ist wieder so ein kleines Hilfsmittel, wo man von alleine - aufgrund seiner Einfachheit - nicht drauf kommt. Auch wenn der Tip nicht direkt von Dir ist, so kupfere ich ihn doch bei Dir ab!!!


    Eine geniale Idee! Das ist der spirit of Kartonbau.de! GEIL!


    Einen lieben Gruß,


    der Klebär!


    PS.: Auch ja, nicht zu vergessen: ich finde die bisherigen Bauaktivitäten sehr gelungen! Ich selber traue mich noch nicht wirklich an dieses Fleissmodell heran, obwohl ich die fertige Optik einfach hammer stark finde (ich habe sie letztes Wochenende in Natura erleben dürfen...!)!


    GO ON!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Moin Günter,
    macht sich ja richtig gut, Deine BISMARCK. Man hat doch immer irgendwie schon so einen ersten Eindruck von seinem Modell, wenn das Deck drauf ist, finde ich. Auch wenn man dank der vielen weißen Flecken weiß, was da noch so auf einen zu kommt.
    Auf meiner Werft war gestern Ruhetag, Elternratssitzung... Hinterher hatte ich dann keine Meinung mehr. Heute wirds auch nix, aber am Wochenende wird mal wieder geschnippelt.
    Ein schönes Wochenende und weiterhin gutes Gelingen wünscht
    Fiete

  • Hallo zusammen,


    danke.


    @ Klebär: ich hoffe ja, daß sich der Ideengeber zur Schablone mal meldet, daß ich mich persönlich bei ihm bedanken kann und nicht nur anonym. Du mußt aber sicher keine Angst vor der Bismarck haben. Bautechnisch sicher nicht schwieriger als Modelle, die Du auch schon vorgestellt hast. Aber durch die vielen Klein- und Kleinstteile (auch im Ätzsatz) ist hier wohl Geduld und Ausdauer am meisten gefragt.


    @ fiete: so isses wirklich. Die eine Wand - und schon ist es ein anderes Modell. Die steht wie eine eins und auch noch senkrecht, obwohl nur durch die beiden Knicks stabilisiert. Aber hir gibt das hinterklebte Transparentpapier samt dem UHU auch noch zusätzliche Festigkeit. Und das Laschensystem trägt seinen wichtigen Teil dazu bei. Ja, Kartonmodellbau kann schon geil sein. Heute wird's aus zeitlichen Gründen wohl nichts werden. Aber am WoE will ich auch wieder etwas weiter kommen.


    Übrigens: wenn ich mich an die Alaska zurückerinnere kann ich feststellen, daß zwischen diesen beiden Modellen, was den Detaillierungsgrad anbetrifft, wenig Unterschiede bestehen. Das geht ja allein aus der Bogenzahl hervor. Die Alaska hat 28 oder 29 in WHV-Größe, das entspricht dann 56 oder 58 bei HMV (die Bismarck hat 60), dabei ist die Alaska ohne UWS. Also auch weiter viel Fizzelspaß.


    Günter

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  • Hallo OpaSy,


    die Spantenkonstruktion bei der Bismarck sieht sehr aufwendig aus. Da kann man auch gleich vermuten, daß die Bordwand eine gute Auflagefläche hat und dann auch ordentlich aussieht. Die letzten Bilder mit dem aufgeklebten Deck und den ersten Bordwänden lassen das Modell doch schon ein wenig mehr perfekt erkennen.


    Die Idee, beim befestigen der Bordwände das Modell auf die Seite zu stellen und dann zu fixieren, ist nachahmenswert.


    Weiterhin alles Gute, ich bin oft auf Deiner Seite,


    Gruß Wolfgang.

  • Hallo Günter,
    bei dir geht es ja flott voran. Die ersten Wände mit den ganzen Kleinteilen sind schon recht aufwändig, machen aber schon gut etwas her, wie man sieht. =D>


    Der Tipp mit der Schablone zum Ansetzen des Locheisens für die Bullaugen ist gut. Ich hatte anfangs geschwankt, die Bullaugen bei meiner B. auszustanzen, habe es aber nicht gemacht. Hatte Bedenken, zu oft daneben zu stanzen. Werde es aber für das nächste Schiff im Hinterkopf behalten.


    Du hast richtig beobachtet, neben meiner B. liegen die Vulcan und Merkur. Ich finde, sie passen auch vom Baujahr zur B. Nach sehr langer Pause im Schiffsmodellbau habe ich seit letzten November an den beiden Schiffen auch erst einmal geübt und hatte mit Interesse auch deinen sehr informativen Baubericht verfolgt. Die Vulcan wurde fertig bis auf die Takelage (hierfür habe ich mich noch nicht entscheiden können, welches Material ich nehme), an der Merkur fehlen noch die Kleinteile :rotwerd:, ich hoffe, mich zwischendurch wieder von der B. losreißen zu können.


    Ein langes erfolgreiches Bastel-Wochenende wünscht

  • Hallo zusammen,


    danke - und es ist so, wie ihr schreibt. Von diesem Modell ist man spätestens dann gefangen, wenn man mit dem Bau begonnen hat. Und da erträgt man auch die wahnsinnige Anzahl kleiner und kleinster Teile, die auf einen zukommen. Aber die Dinger machen's halt dann.


    @ OHI: Ich habe das Loch in der Folie mit dem 1-mm-Stanzeisen eingekerbt. Das Loch kann ich dann dank der durchsichtigen Folie auf dem Bullauge genau mitteln, setze dann das Stanzeisen, das automatisch in das Loch rutscht, an und dann wird durchstochen. Ein Schlag mit einem kleinen Hämmerchen reicht dazu aus.


    Habe übrigens gestern im Moduni-Katalog solche Schablonen mit verschieden Kreisdurchmessern, Ovalen und Rechtecken unter "Werkzeug und Zubehör" gesehen. Aber wie gezeigt, man kann die auch selbst machen.


    Günter

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  • Moin Günter.


    Deine Bullaugen sehen gut aus. Ich habe mir dafür mal ein spezielles Werkzeug gebaut. Aber die beschriebene Methode ist auch gut.


    Meine Derfflinger wollte ich eigentlich ohne ausgestochene Fenster bauen, aber nachdem ich Deine Arbeiten an der Bismarck sehe, stanze ich sie nun doch aus.


    Wünsche Dir weiterhin Gutes Gelingen und Ausdauer.


    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Moin Ingo,


    danke und Dir ebenfalls bestes Gelingen mit dem Derfflinger.


    Günter

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  • Die Wand 53 bis 53a ist angebracht. Die Lüfterlamellen fehlen noch. Werden angebracht, wenn ich die Ätzteile lackiert habe.

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  • Die Wände 60 bis 60c sind eingefügt. Positiv an den entlarvenden Makros ist, daß man kleine Leimreste etc, die man mit bloßem Auge so kaum sieht, anschließen noch retuschieren kann.

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  • Die Wand 54 ist ebenfalls auf dem Deck angebracht.

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  • Moin Günter,
    du kommst ja gut voran und das mit der dir eigenen fränkischen Qualität. Sieht alles prima aus!
    Die von dir angesprochenen Schablonen werden oft im Plastik-Modellbau für Gravurarbeiten benutzt, z.B. wenn man nach Schleifarbeiten die Tragflächen (Tankstutzen, Blechstöße etc.) nachgravieren muss.


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin HaJo,


    danke - und auch heute habe ich etwas Zeit gefunden. Zunächst war die vordere Wand 55 bis 55e an der Reihe. Wieder viel Fizzelei, aber das Ergebnis rechtfertigt schon den Aufwand, meine ich.

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    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Dann wurde zwischen die Wände 55 und 54 noch die Wand 61 bis 61c eingepaßt, baugleich mit der Nummer 60. Hab vergessen, die separat zu knipsen, ist mir aber besser gelungen als die erste mit der 60.

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    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


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  • Damit sind alle Wände an StB angebracht. Viel Aufwand, aber macht sich schon gut.

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  • Wie auch schon auf dem vorangegangen Foto ersichtlich, habe ich auch die beiden nicht nummerierten Spanten eingepaßt. Klaus D hatte hier mit seiner Aussage Recht, daß die als "Mittelverstärkung" passen. Ist so, selbst die kleine Schräge im Bereich des Katapults ist beim einen Spant berücksichtigt. Wenn auch auf keinem Bild der Bauanleitung ersichtlich: muß (und darf) wohl so sein.

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