Mir san jo scho z´friedn, waunn übahaupt wos weida geht...
genau, ned daß der feine Herr ein Wanni 2.0 wird - x Baustellen, aber nixx fertig ...
wobei: den Äjtsch Pii kannst ned kopieren ...
Mir san jo scho z´friedn, waunn übahaupt wos weida geht...
genau, ned daß der feine Herr ein Wanni 2.0 wird - x Baustellen, aber nixx fertig ...
wobei: den Äjtsch Pii kannst ned kopieren ...
genau, ned daß der feine Herr ein Wanni 2.0 wird - x Baustellen, aber nixx fertig ...
wobei: den Äjtsch Pii kannst ned kopieren ...
Mir san jo scho z´friedn, waunn übahaupt wos weida geht...
soso - den HÖRREN gehts nicht schnell genug , da muss ich mich aber "ZOMMREISSEN" .
höhenleitwerk ist wieder mit beweglichen rudern ausgestattet - alles wiederum sehr gut passend
pürzel ist angepappt , winglets sind montiert - erste anprobe - sitzt passt ...
der nächste schritt ist das seitenleitwerk mit canopy integriert - auch hier wiederum nix zu meckern !!!
und das ganze dann fertig angeklebt - das teil macht echt spass !!!
das wars wieder, hoffe "hob mi gnuag zommderissen " und der fortschritt ist im 5-jahresplan !!!
servus - mike
grissenk ausm heissen tyrolean !!
während meine "HAUSWURST" (KÖSTLICHE TIROLER SPEZIALITÄT) köchelt will ich euch den baufortschritt der sombold nicht vorenthalen !!
weiter gehts mit der abnehmbaren schnautze !!!
als erstes wurde das rumfseitige teil gebaut !!
danach gehts weiter mit der "BOMBENLAST" !!!
zuerst mal das innenteil das auf die spitze dann aufgeschoben wird!!!
danach gehts aussen weiter !!!
beim ersten teil werden dann mit draht die FLÜGELEN zusätzlich fixiert - hab beim spant zum trochnen die drähte eingeschoben dass nix verrutscht !!!
so hauswurst ist verputzt , demnächst mehr !!!
lg mike
hi leitln !!
weiter gehts mit`m... "und der haifisch der hat zähne" !!
auch hier wunderbare passform des modells , auch sei erwähnt dass generell die ganzen übergänge bis jetzt ganz toll bis ins detail passend sind !!
der haifisch ist schon mal finito...
danach noch 4 FLOSSELEN !!
und so siehts dann fertiger aus - macht was her das teil...
dann gehts an die hauptflügel...
das spantengerüst ist recht schnell zusammengeklebt und passt wiederum sehr gut..
hab lediglich nachträglich die erste querrippe an der rumpfseite nachträglich weggeschnippelt , brauchts nicht unbedingt und der flügel hat noch bissi luft zwecks anpassen ...
beide flügelen fertiger ...
danach gehts unterhalb mit der ausbuchtung (keine ahnung was da drin vielleicht versteckt war!!??) weiter ...
die spanten passen schon mal gut zusammen !!
aber auch die aussenhaut hat sehr gut gepasst !!
noch ein paar kleinigkeiten wie MG -ausbuchtungen usw. bastelt, und dann war "HOCHZEIT" ... alles zusammengeklebt !!!
somit ist der "SOMBOLD 344 " fertig - der nächste bauabschnitt ist dann der wagen auf dem das teil am flughafen durch die gegend gezogen wurde , doch davon ein andres mal ...
pfiatenk mander und mandarinen...
Servus Mike,
ein schräges Gerät!
Die Nase könnte von einer Rakete aus Roger Rabbit stammen...
liebe Grüße
Wiwo
Hallo Mike,
da schließe ich mich an, wieder einmal ein 1A-Ergebnis, doe Sombold liegt bei mir auch schon lange rum, ist jetzt zur echten Option geworden.
Im Internet steht, sie sollte auf einer Kufe landen, soll das die Beule unterm Rumpf sein?
Zaphod
Ein toll gebautes Modell, Hut ab!
Das Original wäre wohl ein fliegender Sarg gewesen, oder?
Moin zusammen,
weit gefehlt, Helmut. Das komische Dingelchen war eine sehr stabile und im Windkanal erprobte flugtaugliche Kostruktion. Die Idee an sich war einfach und experimentell erprobt. Die US-Bomberflotten flogen in sog. "combat-boxes", also in sehr engen Formationen, um möglichst hohe Feuerkraft gegen anfliegende Verteidiger zu konzentrieren (was oft tödlich schief ging durch Kollisionen, Eigenbeschuss und Treffer durch eigene fallende Bomben, und das viel mehr als gedacht).
Um diese kompakten Formationen aufzuknacken war der Plan, daß der Raketenjäger seine 500 Kilo-Ladung im Vorbeiflug in die "boxes" zu werfen. Das wurde mit anderen konventionellen Flugzeugtypen überraschend erfolgreich versucht. Aber die Begleitjäger waren ja auch noch da...
Da der Raketenflieger aber mit realistischen ca 900-1.000 km/h da durchfegen sollte, war das Konzept durchführbar. Es war auch keinerlei "Selbstmordwaffe", sondern ein winziges richtiges Jagdflugzeug inkl. Bordwaffen, das nach Brennschluss des Triebwerks im Gleitflug landen sollte. Dafür der "Knubbel" unterm Bauch, das ist die wohl gefederte Landekufe aerodynamisch verkleidet. Und wenns nicht klappt, konnte der Pilot wie aus einem normalen Flugzeug aussteigen.
Gruß
Hadu
Display MoreMoin zusammen,
weit gefehlt, Helmut. Das komische Dingelchen war eine sehr stabile und im Windkanal erprobte flugtaugliche Kostruktion. Die Idee an sich war einfach und experimentell erprobt. Die US-Bomberflotten flogen in sog. "combat-boxes", also in sehr engen Formationen, um möglichst hohe Feuerkraft gegen anfliegende Verteidiger zu konzentrieren (was oft tödlich schief ging durch Kollisionen, Eigenbeschuss und Treffer durch eigene fallende Bomben, und das viel mehr als gedacht).
Um diese kompakten Formationen aufzuknacken war der Plan, daß der Raketenjäger seine 500 Kilo-Ladung im Vorbeiflug in die "boxes" zu werfen. Das wurde mit anderen konventionellen Flugzeugtypen überraschend erfolgreich versucht. Aber die Begleitjäger waren ja auch noch da...
Da der Raketenflieger aber mit realistischen ca 900-1.000 km/h da durchfegen sollte, war das Konzept durchführbar. Es war auch keinerlei "Selbstmordwaffe", sondern ein winziges richtiges Jagdflugzeug inkl. Bordwaffen, das nach Brennschluss des Triebwerks im Gleitflug landen sollte. Dafür der "Knubbel" unterm Bauch, das ist die wohl gefederte Landekufe aerodynamisch verkleidet. Und wenns nicht klappt, konnte der Pilot wie aus einem normalen Flugzeug aussteigen.
Gruß
Hadu
hi hadu !!
danke dir für die infos , sehr aufschlussreich !!
lg - mike
Display MoreServus Mike,
ein schräges Gerät!
Die Nase könnte von einer Rakete aus Roger Rabbit stammen...
liebe Grüße
Wiwo
servus wiwo !!
ja das teil ist skurril - genau meins !
mich errinert das haifischmaul auch an die rakete bei "MARIOKART" , wer weiss vllt haben die nintendo-mannen genau sowas vor augen gehabt!!
lg mike
Display MoreHallo Mike,
da schließe ich mich an, wieder einmal ein 1A-Ergebnis, doe Sombold liegt bei mir auch schon lange rum, ist jetzt zur echten Option geworden.
Im Internet steht, sie sollte auf einer Kufe landen, soll das die Beule unterm Rumpf sein?
Zaphod
grissdi zaphod!!
dank dir - ja denke hab wieder bissi an deinem ramponierten "ORLIK" image ,"quasi alles murks" ,gekratzt - sie haben echt tolle, und vor allem superpassende bögen im programm - das teil gehört zweifellos dazu !!
also ran an die schere !!
lg - mike
Ein toll gebautes Modell, Hut ab!
Das Original wäre wohl ein fliegender Sarg gewesen, oder?
hi helmut - danke dir - das mit dem kamikazeteil hat hadu eindeutig wiederlegt - ich hätte zwar nicht unbeding der pilot sein müssen !!
lg - mike
Hallo,
Wikipedia unterstreicht, dass die SO 344 zwar nicht als Selbstmordwaffe konzipiert war, dass die Einsätze aber dennoch mit einem sehr hohen Risiko für den Piloten verbunden gewesen wären:
The plane would have been released from a mother plane upon reaching combat altitude. Then it would ignite its single Walter HWK 109-509 rocket engine and dive towards the enemy bomber fleet at a 45 degree angle. Shortly before contact it would release its explosive nose, equipped with a proximity fuze, into the center of the combat box formation in a way that it would damage as many bombers as possible. Then it would try to get away with the remaining fuel in its rocket engine and finally land on its fixed skid.
Owing to the extreme risks for the pilot inherent in the operation of this aircraft, the Sombold So 344 is sometimes listed as a suicide weapon.[3] However, it was not intended as such, even though the chances of survival would have been very limited for the pilot of such a dangerous artifact.
Der Artikel spricht außerdem von Annäherungszündern -was für die Art von Einsatz auch der einzig halbwegs erfolgversprechende Zündertyp gewesen wäre- so viel ich weiß hat die deutsche Flak über solche Zünder nicht verfügt. Wikipedia hierzu:
"The Germans were also working on proximity fuzes in the 1930s, based on capacitive effects rather than radar. Research and prototype work at Rheinmetall were halted in 1940 to devote available resources to projects deemed more necessary."
Die Bomben mit Zeitzündern in einer Combat Box zum Detonieren zu bringen, erfordert perfektes Timing. Das ist probiert worden, aber ohne nennenswerte Erfolgen.
Was ich mich frage: Warum diese Idee mit der Nase? Kann man damit wirklich besser zielen?
Zaphod
Moin zusammen,
aaaalsooo...das Winzteil wurde von einem der üblichen Walther-Triebwerke angetrieben. Die waren an sich schon risikobehaftet, aber da der Sombold von einem Trägerflugzeug hochgebracht werden sollte, war das Anfangsrisiko des "heissen" Starts nicht gegeben wie bei der Me 163 und eine wesenlich längere Brenndauer im Horizontalflug gegeben. Bei einem Angriff auf eine "combat-box" von 12 Bombern in einer "squadron-box", also dem Geschwader-Block schauen hunderte schwere Bordwaffen dem anfliegenden Piloten entgegen, wenn er durch den Begleitschutz durchgeflogen ist.
Also hier allein ist das Risiko schon so hoch, daß man zwar nicht von einer Selbstmord-Waffe sprechen kann, aber bei der absoluten Luftüberlegenheit der Alliierten ist jeder Einsatz gegen Bomberverbände so ne Sache geworden.
Was die Technik der Bomber-Bombe angeht, so ist hier zuwenig bekannt. Technisch könnte ein Zeitzünder, bei einer bestimmten Entfernung zum Ziel problemlos sein. Ebenso waren Fotozellen-Auslöser (erprobt und funktionierend) vorhanden. Aber das ist alles mit Fragezeichen - wir sollten nicht vergessen, daß das Ding nicht mal mehr als Prototyp fertig wurde. Wenn solche Irrsinns-Dinger wie die Natter, das Reichenberg-Gerät und die Rammjäger anstanden, ist der Sombold noch recht "harmlos" gewesen...
Gruß
Hadu
seas !!!
jo es geht vorran ...
hab mich jetzt für den hydraulischen anhänger entschieden der sieht geil aus und ist die grösste herausforderung der 3 varianten aufm bogen !!
los gehts mit den 2 seitenteilen , welche umwickelt werden um einen t- träger darzustellen , auch hier wiederum perfektes passen !!
danach kommen die bodenplatten ,die dann die seitenteile verbinden dran !!!
als nächstes kommen die 2 träger die dann die raupe aufnehmen dran - da muss man bissi herumprobieren mit den kartonstärken, dass sie einerseits dann in der bodenplatte satt drinnenstecken , und andrerseits noch mit der aussenhaut zusammenpassen !!
der nächste schritt ist dann die 2 gabeln die die raupen aufnehmen !!
wiederum sei die sehr gute passgenauigkeit erwähnt!!
jetzt kommt die fleissaufgabe dran !! die räder , dero 8 stück mit durchbrüchen , und 4 geschlossene - wird 1-2 stündchen dauern die zu fertigen !!
das wars eh schon für heute - stay tuned !!!
mike
guatn obnd mander!!
mitm wagele gehts langsam aber sicher vorran !!
wie gesagt ein paar stündchen sind mit den raupenrädern vergangen , aaaber gut ding...
mal erste ansteckprobe an eine der 2 seitlichen führungen !!
mal eine seite ist schon vorbereitet !!
das ganze läuft dann in einer "GUMMIMATTE" !!!
zum glück ist das "PROFIL" beim lc- spantensatz dabei , sonst wärs nervig das alles auszuschneiden , wenngleich sie ruhig ein paar als "REZERWA" mehr hätten machen können - die fuzziteilchen gehn gern auf nimmerwiedersehn verschwindibus !!
hab die 2 raupen mit einer stecknadel beweglich gemacht , erstens hält das wesentlich besser als nur ein pünktchen kleber und passt sich so latürnich perfetto dann an !!!
als nächstes kommt dann der"HYDRAULISCHE" obere ausleger dran - wie schon paarmal erwähnt - passt alles perfetto!!
auch hier wiederum lagere ich alle haltepunkte zusätzlich per stecknadelen !!!
als letztes für heute waren noch die zwei seitlichen ausleger , auf denen dann die flügelen der sombold zum liegen kommen dran !!!
dannn... servus pfiatgott und auf wiedersehn ...
mike
seas!!
mittlerweile ist das gespann finito - hab das fuzzizeugs jetzt nicht mehr gross dokumentiert , sieht man dann eh in den galeriefotos !!!
kurz vllt noch die fertig montierte "SCHNELLKUPPLUNG" die ähnlich wie das heckrad vom scheuch ausfällt nur beweglich hald - ist dadurch leider bissi labil , sodass das fertige gespann dann durchhängen würde durch das eigengewicht - habs so gelöst dass ich den abstellbock unterhalb des anhängers in der höhe angepasst hab dass alles dann gradsteht !!
generell würde ich denjenigen die jetzt vllt auch geschmack an dem trio gefunden haben auch den gegabelten oberen ausleger des anhängers noch zusatzliche versteifungen zu gönnen - , wird wahrscheinlich der stabilität auf alle fälle zuträglich sein (habs leider nicht getan , mal schaun ob das auf dauer dann form behält - danach ist man oft gscheider..)!!