ABGESCHLOSSEN, Ford TriMotor, 1:50, Schreiber, Aue-Verlag

Moin Riklef,

Vielen Dank für deinen Kommentar. Wahrschenlich bin ich zu selbstkritisch .

12. Anbau der Triebwerke

a) Teil 17a vorritzen, ausschneiden, formen und laut Bauskizze unter den Rumpf kleben. Zwei strichpunktierte Linien zeigen die Lage und Position von Teil 17a an.
b) Teil 62a vorritzen, ausschneiden und trennen, so dass man zwei Teile 62a bekommt.
c) Teil 62 ausschneiden und von der weißen Seite beginnend aufrollen, so dass man eine längliche Röhre erhält.

Anmerkung: Darauf achten, dass die Öffnung so groß ist, dass das Auspuffrohr hinein passt.

d) Teil 62a runden und laut Bauskizze um Teil 62 kleben (auf die beiden weißen Flächen).
e) Dieses Teil nun laut Bauskizze in Teil 17a und unter den Rumpf kleben.
f) Das mittlere Triebwerk mit dem Auspuff an die Rumpfnase halten und den Auspuff soweit kürzen, dass er in Teil 62 passt.
g) Jetzt das mittlere Triebwerk an die Rumpfnase kleben.
h) Bei den beiden äußeren Triebwerken ebenso die Auspuffrohre anpassen und anschließend an den Triebwerksgondeln befestigen.

Danke Gustav und Hans-Joachim!!

i) Die Triebwerksaufhängung für die beiden äußeren Triebwerke besteht aus den Teilen 40, 40a, 40b, 45, 45a und 45b (laut Bauskizze).
j) Die Teile 40 und 45 vorritzen und das Rechteck ausschneiden, falten und zusammenkleben.

Anmerkung: Die beiden schwarzen Verstärkungen die auf die Rückseite geklappt und dort angeklebt werden, sind zu kurz und gehen nicht bis an die mittlere Knicklinie.

k) Die Teile 40a/40b und 45a/45b vorritzen, ausschneiden, in der Länge falten und zusammenkleben.
l) Die Teile 40/45 an den Triebwerksgondeln befestigen.
m) Nach dem Trocknen die Teile 40a/40b laut Bauskizze an den Teilen 40/45 ankleben.
n) Nun kann diese Kombination unter den Tragflächen befestigt werden.

Anmerkung: Auf rund fehlender genauer Klebepositionen war es mir nicht möglich, die Triebwerksgondeln vernünftig und gerade unter den Tragflächen anzubringen.

o) Jetzt die beiden noch fehlenden Teile 40b/45b an die Tragflächen und an die Teile 40/45 kleben.

Danke Hans-Joachim!

Hallo Steffen,

Danke für den Zuspruch. Mal sehen wie der Flieger aussieht wenn er auf seinen Beinen steht und die Props dran sind.

Hallo Harald,
Danke!
Du hast die möglichen Reaktionen deiner Frau gut dargestellt. Wären deckungsgleich mit den möglichen Reaktionen meiner Frau.

13. Hauptfahrwerk

a) Das Hauptfahrwerk besteht laut Bauskizze aus folgenden Teilen: 39, 39a, 39b, 41, 41a, 44, 44a, 44b, 46, 47, 47a, 47b, 47c, 48, 48a, 49, 49a, 49b, 49c, 49d.
b) Teil 47c ist die Lauffläche der beiden Reifen. Die Breite beträgt 4 mm = 4 Scheiben a 1mm pro Reifen. Ich werde nicht die Lauffläche, Teil 47c, verwenden , sondern das Rad aus Graupappe schleifen.
c) Die Teile 47 und 47a (beide Teile je 2x) sind mit Graupappe (1 mm zu verstärken, so dass noch 2 Scheiben im Durchmesser von 20 mm (Dicke 1 mm anzufertigen sind.
d) Teile 47b sind ebenfalls mit Graupappe zu verstärken (0,6 mm hab ich genommen).
e) Die Hauptfahrwerksbeine, Teile 41 und 46, vorritzen, falten und zusammenkleben. Das längere Bein ist zuerst zu falten und zusammenzukleben.

Anmerkung: In jedes Bein habe ich einen dünnen Blumendraht zur Stabilität mit eingeklebt.

f) Die Federbeine 39, 39a, 39b, 44 44a, 44b vorritzen, ausschneiden, falten und formen.
g) Die grau/weiße Fläche der Teile 39/44 vorrunden und die weißen Flächen so falten, dass ein Dreieck entsteht.
h) Das Ganze jetzt so zusammenkleben, dass ein tropfenförmiger Querschnitt entsteht wie auf dem Bild.
i) Teile 39a/44a jetzt um Teil 39/44 wickeln.
j) Teile 39b/44b um 39/44/39a/44a kleben.

Hallo Gustav und Schildimann - Vielen Dank!

k) Die Radscheiben 47, 47a, 47b und die vier zusätzlichen Radscheiben ausschneiden.
l) Die Radscheiben 47, 47a und je 2 zusätzliche Radscheiben zusammenkleben.
m) In beide Räder durch die Mitte ein Loch bohren.
n) Die Laufflächen der beiden Räder halbrund schleifen.
o) Die Reifenflanken, Teile 48, vorritzen, ausschneiden und zu einem Ring zusammenkleben. Nach dem Trocknen formen und an die geschliffenen Räder anpassen.
p) Die Radkappen, Teile 48a, ausschneiden, formen und an den Klebelaschen zu einem kegel zusammenkleben.
q) Die Teile 48 beidseitig auf die Räder kleben.

Danke Hans-Joachim!

r) Die Halterungen für die Schutzbleche, Teile 49a/49b, vorritzen, ausschneiden und die beiden weißen Kreise zu Löchern aufweiten.
s) Die Schutzbleche, Teile 49, ausschneiden und vorrunden.
t) Die Teile 49a/49b in die Teile 49 einkleben.
u) Teile 41a und 46a, ausschneiden, formen und um das Ende der beiden Teile 41 und 46 kleben, dort wo das Rad angeklebt wird.
v) Die beiden Schutzbleche an den Rädern befestigen.
w) Je ein Rad auf die herausstehenden Drähte der Teile 41/46 kleben und vor dem Trocknen der Klebung ausrichten.

Vielen Dank Schildimann und Harald!

x) Die beiden Stoßdämpfer, mit der längeren Seite nach unten, auf die Teile 41 und 46 kleben.
y) Seitlich an beiden Seiten des Rumpfes mit einer Nadel je zwei Löcher herstellen.
z) Das Ende der Fahrwerksbeine mit den Rädern und den Stoßdämpfern abwinkeln, die beiden langen Fahrwerksbeine mit den Drähten in die Löcher einführen und festkleben, sowie die Stoßdämpfer an die Triebwerksgondeln kleben.

@HaJo
Danke! Deine letzte Aussage ist absolut stimmig!!

Danke Bernd und Schildimann

14. Landescheinwerfer und Einstiegstritt

a) Es werden die Teile 52, 52a und 53 benötigt.
b) Teile 52 mit Graupappe verstärken.
c) Teil 53 vorritzen und ausschneiden.
d) Die drei kleinen Rechtecke nach hinten falten und festkleben.
e) Teil 53 zu einem „U“ falten und mit den beiden Klebelaschen unterhalb der Tür festkleben.
f) Teile 52a ausschneiden, zu einem Ring formen und zusammenkleben.
g) Teile 52 ausschneiden und in die Teile 52a einkleben.

Anmerkung: Die Teile 52 sind zu groß und müssen im Durchmesser dem Innendurchmesser der Teile 52a angepasst werden.

h) Die fertigen Landescheinwerfer an die linke und rechte Tragfläche in Position kleben.

Danke Harald!

15. Propeller

a) Die Teile 60, 60a und 60b werden für die Propeller benötigt.
b) Teile 60 vorritzen, ausschneiden, falten und zusammenkleben.

Anmerkung: Zur Verstärkung habe ich eine dünne Lage Graupappe eingeklebt.

c) Propeller ausschneiden.
d) Teile 60a/60b ausschneiden, um den Propeller wickeln und festkleben.
e) Ein Loch durch die Mitte eines jeden Propellers stechen, Nadel durchschieben und in den Triebwerken befestigen.

Anmerkung: Jetzt wäre die Tri-Motor fertig, aber bei mir noch nicht. Wie auf den drei letzten Fotos zu sehen, habe ich eine Platte für ein Diorama angefertigt. Ein Benzinfass liegt da auch schon herum, es fehlen aber noch einige genauso wie das Wartungspersonal (werde ich leider aus einem Revell-Bausatz anfertigen). Das wäre dann der Bauschritt 16. Diorama. Also bitte noch etwas Geduld bis das Diorama fertig ist.

Vielen Dank an Euch 6 für das Anklicken meines letzten Beitrags!

16. Diorama

a) Die Grundplatte des Dioramas besteht aus einer 6 mm starken Sperrholzplatte mit einem Rahmen aus Kiefernleisten.
b) Das „Grünzeug“ kommt aus dem Zubehör für Modelleisenbahnen und ist von der Firma Noch die Sommerwiesen-Matte, Nr. 00280.
c) Die Betonplatten habe ich mir vor ein paar Jahren mal kostenlos aus dem Internet besorgt. Link??
d) Die Benzinfässer habe ich von einem Bastelkollegen kostenlos als PDF-Datei zur Verfügung gestellt bekommen.
e) Sie bestehen aus dem Fasskörper, den zwei Deckeln, den beiden Außenringen und zwei von mir angefertigten Verstärkungen aus dünnem Karton für die beiden Deckel.
f) Die Klebelaschen an den Stirnflächen des Fasses habe ich abgetrennt, dafür drücke ich die beiden Deckel mit den Verstärkungen etwas in das Fass rein, so dass es wie im Original aussieht (aussehen soll).

Moin Gerald,

Na ja zimmern ist so eine Sache wenn man kein Zimmermann ist.
ich glaube, dass mir der Flieger einigermaßen gut gelungen ist.
Mit dem Teil 53 hats du recht, kleon aber oho

g) Die Benzinfässer sind fertig und auf dem Grünzeug vor der Maschine platziert.
h) Bremsklötze, habe ich hergestellt aus einer vierkant Balsaholzleiste. Zwei entsprechend lange Teile abschneiden, in der Mitte teilen, so dass man vier kleine dreieckige Teile erhält.
i) An je einer Seite wird eine Loch mit einer Nadel hergestellt, in die Stück Nähgarn eingeklebt wird.
j) Die vier Bremsklötze mit brauner Wasserfarbe anmalen und nach dem Trocknen jeweils vor und hinter den beiden Hauptfahrwerksräder auf die Betonplatten kleben.

Danke Rilklef, Rainer und Gustav!

Moin didl!

Vielen Dank!
Die Bremsklötze aus Karton zu formen war mir etwas zu "fummelig". Hatte noch Balsakantleiste in meinem Vorrat an Bastelmaterial und hab die Teile halt daraus hergestellt. Einfach und schnell fertig.
Übrigens dein Magirus kann sich absolut sehen lassen.

Danke Schildi!

k) Die Wartungsplattform habe ich aus Balsaholz, Draht und Karton hergestellt. Vorbild gab es keins. Habe mich ein wenig von meiner Erinnerung leiten lassen als ich noch als Flugzeugmechaniker gearbeitet habe. Die Fotos zeigen in ein paar Schritten den Werdegang der Wartungsplattform.

Euch 3en herzlichen Dank!

l) Wartungspersonal

- Von dem im Bausatz vorhandenen Figuren 1-7 werde ich die Figuren 3, 4, 6 und 7 verwenden.
- Von Figur 6 wird nicht die Schirmmütze und von Figur 7 nicht das Schiffchen verwendet (wird abgeschliffen).
- Bei den Figuren 3 und 4 lasse ich ebenfalls die Mützen weg.

Moin Gustav! Vielen Dank!

- Mechaniker Nr. 7 ist im Rohbau fertig und zur Probe auf die Wartungsplattform gesetzt. Nr. 7 muss jetzt noch angemalt werden.

Moin Schild! Vielen Dank!

- Da alle vier Figuren ohne Kopfbedeckung dargestellt werden, müssen die ja auch noch einen einigermaßen ausgeformten Kopf bekommen. Das habe ich erzielt durch einen guten Tropfen Weißleim.
-Nach dem Anmalen sehen die Vier nun so aus und ich darf vorstellen v.l.n.r. das „Field Service Team“ von American Airways: Inspector John Washer, Mechanic Sam Bolt, Mechanic Tom Tool und Mechanic James Screw.
- Als Basis (Durchmesser 16 mm) für die stehenden Figuren habe ich ca. 0,5 mm starkes Plastik einer Blisterverpackung genommen und die Figuren mit Revellkleber darauf festgeklebt.
- Als Farbe habe ich noch alte „Stinkefarbe“ von Revell, sowie Acryl- und Wasserfarbe benutzt.
- Jetzt muss das Team nur noch an der Maschine ihre Arbeit verrichten (kommt im nächsten Schritt).

Schildi vielen Dank!

-So, nun ist die Arbeit getan für mich, nur das „Field Service Team“ muss noch ein wenig an der Maschine herumschrauben.

Hier endet der Baubericht über die Ford Tri-Motor aus dem Aue-Verlag.
Für mich als Modellbauer wäre es schön, wenn auch der Aue-Verlag ein wenig Text zu den Bauskizzen hinzufügen würden.
Ansonsten ging das Modell gut zu bauen und die Passgenauigkeit stimmte auch.
In der Galerie gibt es die finalen Fotos.
Ich danke nochmals allen Modellbaufreunden für die „Gefällt mir“ Klicks

Moin Gustav,

Ohne Diorama macht m.E. das Modell nicht viel her. Wie dem Drumherrum und da hast du Recht, sieht es besser aus.

Moin Ulrich,

Vielen Dank für Deinen Kommentar