Nächste Baugruppe, die Zündspule ? Halt, ist doch ein Diesel, oder ?
Ein süßes Dingelchen.
Jürgen
Nächste Baugruppe, die Zündspule ? Halt, ist doch ein Diesel, oder ?
Ein süßes Dingelchen.
Jürgen
Weiter geht es mit den Steuerstangen.
Bestehend aus verstärkten und einfachen Kartonteilen, die Stangen selbst sind aus grauem Klingeldraht.
Die linke Seite ist nicht ganz gerade geworden. Die Stange wäre im Original bei der ersten Zündung ab.
Jürgen
Noch ein weiteres, sehr schönes Teil, von dem ich nicht weiß, was es darstellt.
Kartonbau pur.
Jürgen
Das nächste Bauteil könnte die Ölpumpe darstellen.
Es ist vorgesehen, dass rechts und links Öffnungen für Rohre bleiben.
Dadurch ist das verstärkte Mittelteil ganz links schwierig zu schneiden.
Es hat funktioniert, allerdings sind die Öffnungen sicher zu klein für die Rohre, die dort vorgesehen sind.
Jürgen
Zum Schluß habe ich noch alle gefundenen und zerstörungsfrei anzubringenden Kabel und Schläuche angeklebt.
Der Motor ist soweit fertig, besteht aus ca. 140 Teilen zzgl. der Drähte und ist, wenn ich es nicht irgendwie hinbekomme, dass die Wartungs- und Lüftungsabdeckung offen steht, später nicht mehr sichtbar. Weder vom Getriebe, noch vom Fahrerstand her.
Jürgen
Und dort kommt er hin.
Einkleben werde ich ihn aber erst später. Ich habe gesehen, dass andere mit dem Getriebe angefangen und sich dann Richtung Motor vorgearbeitet haben.
Das wird schon seinen Grund haben.
Jürgen
Das wars für diese Woche. Morgen geht nicht und ab nächste Woche gehts geschäftlich wieder rund. Die Baufortschritte werden also gemächlicher.
Halo, Jurgen. Das was du baust ist sehr beeindrucken. Es wird ein tolles Modell.
Mach weiter so. Ich baue zwar Schiffmodelle,aber dein Bericht werde sehr gern verfolgen,mit größten Interesse.
Gruß aus Bayern Alex.
Hallo Alex,
danke sehr. Mein erstes Modell war auch ein Schiff, die Bismarck.
Vielleicht kann ich dir ja Appetit auf ein Fahrzeug machen. Ich jedenfalls baue, was mir gefällt und was einigermaßen anspruchsvoll bzw. mit vielen Teilen ist.
lg
Jürgen
Hallo,Jurgen.Ich bin auch so....bau das,was mir gefällt... Aber vorwiegend Schiffe. Übrigens diesen Panzer habe ich auch,als Baubogen...Möchte aber etwas größeres bauen.Daher habe ich das vergrößern lassen und auf A 3 ,160gr Papier ausdrücken lassen. Noch etwas...bin mir nicht so sicher ,aber als ich mein erstes Papiermodell angefangen habe,habe ich erst den ganzen Bogen 2 Mal mit Mattlack überzogen. Das Papier hat ,so zu sagen, die Eigenschaften von Plastik bekommen.
Gruß aus Bayern Alex.
Hallo Alex,
ich hab nur ein einziges Mal versucht, ein Karton-Modell klar zu lackieren.
Ein matter Klarlack mit der Airbrush-Pistole, das ging voll in die Hose.
Der Lack war offensichtlich schon halb trocken, als er auf die schwarze Oberfläche meines Tumblers auftraf und dadurch eine weiße Schicht ergab, die nicht mehr klar wurde.
Ich lasse das künftig (oder auch nicht ;)).
lg
Jürgen
Hallo Jürgen,
Ich habe soeben nochmals alle Texte und Bilder vom Motorenbau durchlaufen lassen. Schade, dass man den sehr aufwendigen Motor nach dem Einbau nicht mehr sehen kann.
Da fällt mir ganz spontan ein, baue den Motor nicht ein!!!
Lasse ihn separat neben dem fertigen Modell stehen, damit man sieht, wie detailliert der ist. Ich denke, dass ist für dieses Bauteil auch angebracht. Auch wenn man nicht mehr loben soll (warum eigentilch?!?!), einfach perfekt und meisterhaft gebaut.
Überlege einmal meinen Vorschlag.,
Weiterhin alles Gute, Gruß W'olfgang.
Halo,Jürgen. Hier ist Link zu russischen Seite. Da baut einer auch so einen Panzer.
http://www.cardarmy.ru/forum/viewtopic.php?f=9&t=2922
Fals du Hilfe bei übersetzen brauchst,kann ich dir helfen. Wobei,ich glaube,die Bilder sprechen für sich selbst.
Gruß aus Bayern Alex.
P.S Übrigens die Idee mit dem Motor finde ich super. Daraus konnte man Diarama bauen z.B. Panzer bei der Wartung oder Motoraustausch.
Hallo Wolfgang,
danke fürs Lob. Das mit dem Motor daneben hatte ich mir auch schon überlegt und wenn ich die Riesenklappen über Motor und Getriebe nicht beweglich bekomme, mache ich es wahrscheinlich auch so.
Eine Möglichkeit wäre ein kleines Reparatur-Dio. bei dem Motor, Getriebe und evtl. auch der Turm abgebaut sind. Mal sehen.
Hallo Alex,
hast recht, die Bilder sind aussagekräftig genug, allerdings arbeitet der Kollege mit Laserteilen, die ich nicht gefunden habe. Ich hätte die sonst auch.
Außerdem bemalt er den kompletten Panzer, was absolut nicht mein Fall ist.
Das Dio ist angedacht (s.o.).
lg
Jürgen
Halllo Leute,
eine Woche und etliche Teile später melde ich mich für ein Update.
Die Kühler waren an der Reihe. Dafür hätte es die Gitter als Ätzteile gegeben, die hätten lackiert werden müssen und mit Sicherheit auch durch das Aufkleben auf die Kartonteile einige "Verstopfungen" bekommen hätte.
Ich habe mich entschlossen, diese Teile nicht zu verwenden und für spätere Taten aufzubewahren. Die Kühler sind eh später durch die Motorenklappe nur zu erahnen.
Jürgen
Auch für das jetzt folgende Lüfterrad sind Ätzteile da.
Wenn ich allerdings Vor- und Nachteile gegeneinander abwäge, bin ich weiterhin für die Kartonteile.
Gründe dafür sind: Die erhabenen und vertieften Stellen der Ätzteile sind so flach, dass sie nach dem Lackieren fast nicht mehr sichtbar sind.
Lackieren der Teile ist für mich nicht so einfach, die Farbe und das Altern bekomme ich nicht so hin, dass es zu den Kartonteilen passt.
Weiterhin sind die Ätzteile derart dünn, dass sie sowieso mit den Kartonteilen verstärkt werden müssen.
Der Druck der Kartonteile ist graphisch so schön gemacht. Die Schrauben, Nieten usw. sind mit Schattenbildung dargestellt. Schon aus geringer Entfernung sieht es täuschend echt aus.
Fazit: Ich werde voraussichtlich die Ätzteile nicht verwenden.
Ich denke, die Bilder sagen genug.
Ach ja, das Lüfterrad zusammenzukleben, war ganz schön zäh.
Vor allem die Lamellen in richtiger Biegung und an die richtigen Stellen auch an den schmalen Ring zu kleben war ganz schön zittrig.
Jürgen
Da wird das Lüfterrad später "wohnen".
Jürgen
Der Getriebekasten fängt ganz harmlos mit einigen wenigen Teilen an.
Jürgen
Und noch ein paar Teile.
Schraubensockel und Schraubenköpfe in einer für mcih grenzwertigen Größe.
Jürgen
Noch mehr Teile. Nochmal Schrauben u.a.
Der Kasten wird ganz schön aufwändig.
Jürgen
Das wird der Anlasser. Ein schönes, gut detailliertes Einzelteil.
Es macht echt Spaß, das Modell zu bauen - bei den Ergebnissen.
Jürgen
Steuergestänge und weitere Kleinteile. Die Gestänge sind aus 0,5 mm Stahldraht.
Ich habe einige male nachbiegen müssen bis die so gepasst haben.
Jürgen
So weit so gut. Der Anlasser ist aufgebaut.
Jürgen
Zwei Stützen drunter und eine davor. Fertig ist das Getriebe und mir gefällts.
Jürgen
Das war schon alles für diese Woche. Allerdings stecken da doch einige Stunden drin. Trotzdem macht es unheimlich Spaß.
Hallöle,
weiter gehts.
Was das wird ? Ich nehme an, die Bremsen. Jeweils für die rechte und die linke Kette.
Der äußere Mantel besteht aus 3 Lagen Karton. Die oberste ist wohl eine Spannlage.
Die Achsen passen wieder nur, weil ich die Löcher in den Trommeln etwas größer gemacht hatte. Irgendwas mache ich falsch.
Künftig schneide ich bei solchen Teilen die Linien mit mit ab, um den Durchmesser zu verringern. Vielleicht passt es dann.
Bild 4 die fertigen Trommeln mit den vorbereiteten Spannstiften.
Jürgen
Da gehören die Trommeln hin. Passt.
Bild 2 der bisherig fertige Antrieb.
Jürgen
Die Stützen für die Trommeln sind später kaum noch sichtbar. Trotzdem werden die beidseitig bedruckt dargestellt.
Das zeigt wieder deutlich die Qualität des Bogens.
Die Teile sind eigentlich so aufgedruckt, dass der Karton nur zusammengeklappt werden muss. Ich habe dennoch die Teile vorher ausgeschnitten und dann erst zusammengeklebt.
Außerdem habe ich alle Kanten mit Sekundenkleber gestärkt. Die Stützen sind so extrem stabil und bleiben auch rechtwinklig stehen.
Jürgen
Und dran sind sie.
Nochmal ein Bild des Gesamtzustandes dieser Baugruppe.
Jürgen
Baugruppe 116, die inneren Verkleidungen der Antriebsachsen.
Für meine Wurschtfinger fast zu klein, da die schrägen Teile an die Fläche und an den Ring anzubringen nur händisch funktioniert. Also Stückchen für Stückchen anhalten und kleben, anhalten und kleben, anhalten und kleben ........
Jürgen
Dann kam ein Problem, das offensichtlich diesmal nicht von mir hausgemacht war.
Die Getriebeeinheit ist viel zu breit, als dass sie mit den Verkleidungen zwischen die Wände passt.
Außerdem lässt sich wie vorgesehen, die komplette Einheit nicht einfädeln, weil die Aufdoppelung für die Stoßdämpfer im Weg ist.
Also, entweder die Wände wieder ab oder weit vorher erst gar nicht einbauen.
Beides ging bei mir nicht mehr. Also die Achse kürzen, das kleine runde Teil von der Verkleidung wieder abreißen, die Verkleidungen separat ankleben, die Buchsen neben den Trommeln entfernen (Mann, sind die Teile festgeklebt) und dann das so geschmälerte Arrangement einkleben.
Nur so passt es zwischen die Wände.
Jürgen
Das Ganze nochmal fertig eingeklebt von innen und von oben.
Auch diese Innenansicht gibt es gleich nicht mehr.
Jürgen
Die erste Trennwand ist an der Reihe. Angebaut daran sind, wie ich wieder annehme, zwei Luftfilter.
Die Teilezahl ist entsprechend hoch. Bild 2 ist ein Zwischenschritt vor dem nächsten Problem.
Jürgen
Der Deckel sollte eigentlich mittig auf den Zylinder passen. Auch mit viel drücken geht da nix.
Ich habe deshalb an der entsprechenden Stelle die Zylinder ausgeschnitten. Schön ist anders. Im Gesamtbild fällt es aber nicht mehr auf (Bild 2).
Der nächste Schreck, diesmal wieder selbst schuld, ich habe bei den Deckeln der Luftfilter links und rechts vertauscht.
Damit passen die Rohre zur Mitte hin nicht mehr. Die Dinger sind abgeschrägt und schauen so nach unten. Also mussten auch die Röhrchen aufgefüttert werden, damit sie wieder waagerecht verlaufen und alles wieder zusammenpasst.
Einziger auffälliger Restfehler sind die Haltebügel, die jetzt nach innen anstatt nach außen stehen. Abschneiden und neu ankleben war die einzige Möglichkeit.
Jürgen
Zwichenwand fertig und eingebaut.
Wie gesagt, von da aus kommt noch der Motor und eine weiter Wand davor.
Keine Sicht mehr auf das Getriebe vom Innenraum.
Jürgen
Schon wieder fertig für heute, geht echt langsam. Bis zum nächsten Mal.
Servus Jürgen
Was du da zusammenbaust echt nicht schlecht,man sieht die lehrreichen Stunden (fitzel..fitzel..)von der Bismarck in deinem Panzer
Und das mit dem Getriebe ,wenn du es nicht genau gezeigt hättest währ nie einer drauf gekommen und auserdem kommt die Haube auch noch drauf wer weis wieviel man vom Getriebe noch sieht
Servus Gusti,
danke sehr. Auf das Getriebe kommt eine große Klappe. Wenn ich es hinbekomme, wird diese funktionsfähig und man sieht fast das ganze Getriebe.
Schlimmer ist es beim Motor. Da weiß ich noch nicht, wie ich das hinbekommen soll, dass auch der zu sehen ist.
lg
Jürgen
Hallo Freunde,
endlich finde ich Zeit, meine immer wieder zwischendurch gebastelten Teile zu zeigen.
Leider kann ich den Einbau des Motors nichr dokumentieren, irgendwie sind mir die Bilder abhanden gekommen.
Los gehts mit den Baugruppen 123 Auspuff und 124 Verbindung zwischen den Kühlern.
Ein paar wenige Teile, aber wieder Röhrchen, die mir nicht so liegen. Die Scheiben zwischen den Röhrchen habe ich einfach weggelassen, die Teile halten auch auf Stoß genug zusammen. Das "Endrohr" ist von innen geschwärzt und das weiße Verbindungsrohr habe ich stark kürzen müssen, damit die Verbindung zum Rest nicht zu schwergängig war.
lg
Jürgen
So sehen die Teile eingebaut aus, passt.
Jürgen
Die Außenverkleidung der Antriebsräder waren eine gute Fingerübung, das hat gedauert, bis jede Klebestelle so saß, dass ich einigermaßen zufrieden war.
Das Ergebnis gefällt mir aber wieder. Ein toller Bogen.
Jürgen
Die Trennwand zwischen Mannschaft und Motor, Baugruppen 127 bis 136.
Die Teile sehen durch die Zeichnung sehr echt aus. Auch hier gab es Ätzteile, die ich aber aus dem vorstehenden Grund wieder nicht verwende.
Jürgen
Die fertige Wand von vorne und von hinten.
Jürgen