Die restlichen Teile geschnitten und gepönt. Auf dem Bild (Makroeinstellung vergessen) sind nur die Teile für jeweils eine linke und eine rechte Achse abgebildet.
Das Ganze für acht Achsen waren einige Teile mehr als abgebildet.
Jürgen
Die restlichen Teile geschnitten und gepönt. Auf dem Bild (Makroeinstellung vergessen) sind nur die Teile für jeweils eine linke und eine rechte Achse abgebildet.
Das Ganze für acht Achsen waren einige Teile mehr als abgebildet.
Jürgen
Der Baufortschritt der Achsen in Bildern.
Zuerst die Achsen rollen. Die dicken auf 2 mm Kern, die dünnen auf 0,6 mm Kern.
Danach die Wangenteile auf die verstärkten, jetzt nicht mehr zu dicken Achsschenkel aufkleben. Das ist bei drei Rundungen und drei Knicken nicht ganz einfach, aber machbar.
Danach wurden die Verkleidungsteile aufgeklebt, was die Achsschenkel viel plastischer aussehen lässt.
Danach die Achsen, die tatsächlich fast alle auf Press passten, eingeklebt und dann noch die letzten Teile aufgeklebt.
Jürgen
Damit waren die acht gefederten Achsen fertig. Sooo viele Teile für sooo kleine Dinger.
Jürgen
Danach mussten noch zwei ungefederte Achsen gefertigt werden.
Die Baufortschritte in Bildern.
Jürgen
Innerhalb der Wanne sollten noch 7 der 8 gefederten Achsen abgedeckt werden. Bei der achten Achse fehlt die Klebemarkierung, dort kommt bestimmt noch irgend etwas anderes drauf.
Auf die Teile 60a habe ich verzichtet, damit ich nicht auch noch bei diesen Zylindern auf die Lochpassform achten muss.
Die Zylinder halten auch ohne Boden die Form und an der Bordwand.
Jürgen
Damit waren alle Teile fertiggestellt, die für die Anbringung der Seitenwände, der Federungen und der Achsen nötig sind.
Ganz schön viele Teile stecken da drin.
Jürgen
Zunächst habe ich die Achsabdeckungen eingeklebt. Das hat, wie schon beschrieben, ohne die Böden der Zylinder bestens geklappt. Ich musste nicht darauf achten, ob die Bohrungen übereinander liegen.
Auf dem zweiten Bild sind dann schon die Seitenteile angeklebt und ich war froh, dass die Achsabdeckungen schon dran waren. Die Markierungen unter den Seitenteilen hätte ich nicht mehr gesehen.
Auf dem dritten Bild ist die Achsöffnung zu sehen, die keine Abdeckung erhalten hat.
Jürgen
Danach habe ich die Achsschenkel und die Federung eingeklebt.
Schade, dass die Federn nicht funkional sind, das wäre eine Möglichkeit der Superung gewesen, denn die Achsen hätten drehbar eingebaut werden können.
Auf dem zweiten Bild erkennt man genauer, was von der Federung noch sichtbar bleibt. Es geht nur um den unteren Teil, der obere verschwindet komplett, wenn mir nicht noch eine Möglichkeit einfällt, wie ich das obere Panzerteil abnehmbar machen kann.
Selbst der untere Ausschnitt, durch den man die Federn erkennen kann, wird später durch die Räder verdeckt. Wem es nicht ums basteln ansich geht, der kann bei diesem Panzer einige Teile weglassen.
Jürgen
Als nächste Aufgabe sind die Granaten und deren Lagerschalen an der Reihe.
Dort sind die Halteverschlüsse aus dem Ätzsatz möglich.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die bemalten Ätzteile oder die Kartonteile nehmen soll.
Die Ätzteile sehen so "neu" aus, eine Alterung auf diese Miniteile zu bringen, werde ich nicht hinbekommen. Ich bemale halt nicht gerne.
Jürgen
Ein paar Tage Urlaub und es geht etwas schneller voran.
Bei den Granaten für die Bordkanone wären in der Reihenfolge eigentlich nur 5 Stück zu bauen. Weitere 4 Stück kämen später für eine der Munitionskisten dran.
Ich baue sie gleich alle. Mit den Halterungen sind für 9 Granaten doch einige Teile zu schneiden und kantenfärben.
Auf dem Bild 2 sind die Klebelaschen angeklebt. Bild 3, die Klebelaschen tragen in Kartonstärke zu stark auf. Also spalten und nur die Hälfte oder sogar nur ein Drittel des Materiales dranlassen.
Damit lassen sich die Röhren leichter runden, wie auf Bild 4 zu sehen.
Jürgen
Alle Teile gerundet und verklebt. Bei den restlichen drei Granaten baue ich keine Spitze. Ich ahnte, dass die nicht in die Lagerschalen passen. Bei allen 5 Granaten, die in die Lager kommen, hätten die Spitzen keinen Platz gehabt.
Die fünf Granaten sind in den Lagerschalen, die vier für die Kiste bleiben so.
Die Bilder sind in der Reihenfolge des Baufortschrittes.
Für die Verschlüsse habe ich die Ätzteile verwendet.
Jürge
Da gehören die Granaten hin, damit sind 5 Schüsse schnell verfügbar.
Jürgen
Die Granaten waren eigentlich in der Reihenfolge der Nummern schon früher dran gewesen, hab sie wohl übersehen.
Deshalb geht es jetzt mit dem Fahrwerk weiter. Die Verkleidungen der Antriebsräder bestehen aus relativ wenig Teilen, diese mussten allerdings bearbeitet werden.
Die Verstärkungsscheiben bekamen gefaste Ränder für die spätere Kegelform der Abdeckung.
Dazu habe ich den Rand der Scheiben zunächst mit dünnflüssigem Sekundenkleber gehärtet. Danach lässt sich auch Karton faserfrei schleifen.
Der Baufortschritt wieder in Bildern.
Jürgen
Das ist das Problem mit den Schraubenköpfen aus Karton.
Man muss das Modell ja irgendwo festhalten. Tut man das bei den Schrauben, sehen sie so aus. Die Pappe teilt sich in Schichten.
Eigentlich sollte ich alle Schrauben und Muttern mit Sekundenkleber härten.
Das ist mir aber zuviel Arbeit. Lieber repariere ich einige abgelöste Teile.
Jürgen
Die Antriebsradabdeckungen sind angeklebt. Die passen exakt zwischen die Schrauben.
Das Rostbraun war keine Absicht. Ich habe nicht die exakte Farbe für die Kanten. Der Farbunterschied ist aber nur mit Blitzlicht so krass.
Könnte so fast gewollt sein.
Jürgen
Die Verkledungen der hintersten Achsen besteht aus komischen Teilen.
Wie das wohl wird, wenns fertig ist ?
Jürgen
Zwischenstand der Montagearbeiten auf Bild 1.
Bild 2, die Manschette zur Wanne ist leider etwas zu kurz.
Ich habe ein kleines Stückchen Rückseitenmaterial eingeklebt. Fällt fast nicht auf (Bild 3).
Bild 4, die Einzelteile sind fertig und die Kanten und Übergänge gefärbt.
Jürgen
Jetzt noch die Achsen einkleben, nachdem die Löcher dafür nochmal nachgebohrt sind und die Teile sind fertig.
Der Form nach geben diese Teile die Möglichkeit, die Ketten etwas nachzuspannen. Sehe ich das richtig ?
Jürgen
Acht Anschläge oder was auch immer für die Umlenkhebel der Achsen aus jeweil nur zwei Teilen vorgesehen, habe ich mit Muttern etwas aufgepeppt (das sind die Mückensch.... auf dem Cent).
Jürgen
Weitere acht Puffer als Anschläge der Umlenkhebel nach oben bestehen aus jeweils vier Teilen.
Jürgen
Ein weiteres Problem. Man sieht es nicht so genau, aber die Puffer sind zu breit und damit passen die Wangen nicht auf die Böden.
Dazu habe ich die Wangen an den Stellen, wo sie an die Puffer geklebt werden, durch Teilung des Kartons soweit ausgedünnt, dass quasi nur noch der Druck stehen blieb.
So passen die angeklebten Wangen senkrecht auf die Bodenplatten.
Jürgen
Die Puffer weden oberhalb der Umlenkhebel als oberer Anschlag befestigt.
Jürgen
Nochmal acht Teile. Die Bodenabdeckungen der Federbeine waren einteilig.
Schneiden, knicken, kleben, kantenfärben, fertig.
Halt, falls einer mit der Lupe von unten schräg auf diese Teile schaut, habe ich die Innenseiten angepinselt.
Das Rostbraun ist wieder nicht so deutlich sichtbar wie auf den Blitzfotos.
Jürgen
Jetzt kommt ein Teil, welches ich schon anderweitig gesehen und auf das ich mich schon gefreut habe. Die Bodenluke.
Die Färbung der Teile ist doch grandios, oder ?
Jürgen
Deshalb hatte ich mich darauf gefreut, die Luke ist beweglich gebaut und funktioniert sogar.
Leider geht sie nicht nach vorne auf, sonst hätte ich sie offen stehen lassen können, damit später mehr vom Inhalt der Panzers zu sehen ist.
Jürgen
Das wars vorerst, jetzt kommt ein Modell im Modell. Der Motor aus seeehr vielen Teilen. Das wird Spaß machen.
Ein paar Tage etwas mehr Freizeit und weitere ca 140 Teile sind verarbeitet.
Aber der Reihe nach, wie gesagt, der Motor war an der Reihe.
Zuerst mal die Träger. Nur 6 Teile, aber durch die Vorder- und Rückseite musste genau geschnitten und geklebt werden.
Ich habe zusätzlich alle Kanten mit Sekundenkleber getränkt, was die Teile wesentlich stabiler gemacht hat.
Jürgen
Die Mittelplatte des Motorblockes besteht aus 4 Schichten. Obwohl bislang fast überall bei dickeren Bauteilen ein Kartonstreifen als "Umleimer" vorgesehen war, ist es das für dieses Bauteil leider nicht.
Ich werde die Kanten später lackieren.
Der obere Teil des Blockes besteht aus einem einzigen Kartonteil. Es ist stabiler, als es den Eindruck macht.
Jürgen
Kaum einige Teile verklebt, kommen schon die ersten Lupenteile.
4 Schraubsockel und 8 Schraubenkegel in einer, für die Kartonstärke nicht zu rundenden Größe.
Ich habe daher den Karton gespalten und damit um 2/3 dünner verarbeitet.
Jürgen
Verstärkungsstreben und -rand als nächste Baugruppe.
Jürgen
Die Wellengehäuse vorne und hinten. Wenig Teile und nicht sehr groß aber es hat alles gepasst.
Jürgen
Drei weitere Anbauteile und mal wieder ein Ätzteil.
Leider hält trotz entfetten die Farbe nicht sehr gut.
Jedesmal, wenn ich es beim festhalten anfasse, muss ich Farbe nachtupfen. Passiert das öfter, ist die hauchdünne Struktur des Messingteiles weg.
Ich hätte vielleicht doch das Kartonteil nehmen sollen.
Jürgen
Der untere Teil des Motoblockes ist rund und wird nach dem Verkleben als ein Stück auf die Trägerplatte geklebt.
Jürgen
Weitere Teile unter der Wanne. Ich könnte mir vorstellen, das das den Ölsumpf und den Ölfilter darstellt.
Leider ist mir beim vorhergehenden Teil ein dummer Fehler unterlaufen.
Ich habe es geschafft, den mittleren Teil der runden Wanne falsch herum anzukleben.
Darum passen die weiteren Teile nicht auf die weißen Stellen.
Weiße Stellen nachgegraut und fettich. Ist eh unten, da sieht man auch bei abgenommenem Oberteil des Panzers nie wieder hin.
Das Teil 80c (Unten in der Mitte von Bild 1) war vorlackiert. Schon nach dem herausschneiden und weglegen ist "der Lack ab".
Jürgen
Und noch mehr Teile für den Block.
Auch hier wieder Messingteile. Ich weiß nicht so recht, ich glaube, ich nehme künftig doch lieber die Kartonteile.
Ich finde, die sehen besser aus und die minimalen Strukturen sieht man, wie ich meine, eh nur mit der Lupe.
Vielleicht nehme ich künftig sehr kleine, schwer zu schneidende Teile aus dem Ätzsatz, große lasse ich dran.
Bild 2 von hinten, Bild 3 von vorne.
Jürgen
Das nächste ist der Verteiler und ich hab diesmal wieder Messingteile verwendet (Bild 1 ganz rechts), weil diese sehr klein sind und die exakte Form haben.
Auf Bild 2 habe ich schon mal zur Probe ein Zündkabel eingesteckt. Das besteht aus hauchdünnem Klingeldraht aus dem Eisenbahnmodellbau.
Ein Stückchen abisoliert, passt der Kupferdraht in die Löcher und die Isolierung bleibt draußen. Dadurch muss ich nicht die Kabel stumpf aufkleben, das hällt einfach besser.
Jürgen
Als nächstes sind die Zylinder mit Köpfen an der Reihe.
Hier habe ich nochmal versucht, mit den Messingteilen zu arbeiten (unverbesserlich).
Die Teile 86a habe ich dazu auf die Kartonteile aufgeklebt, um die nötige Dicke zu erhalten.
Die Teile 85c bleiben Karton und die Teile 85d werden die Messingteile.
Die Teile 86d auf Bild 2 sind mir zu groß, um später eine ordentliche Farbgebung zu erreichen. Deshalb habe ich auch hier die Kartonteile verwendet.
Die Teile auf Bild 3 habe ich zunächst aus Karton gefertigt und dann noch die Messingteile aufgeklebt. Man muss alles mal probieren.
Wie schon erwähnt, bleibt von der Struktur der Messingteile nach dem Lackieren nicht viel übrig.
Bild 4 die fertigen Zylinder.
Jürgen
Jetzt gehts ans supern. Die Kabel an der Innenseite der Zylinder habe ich bei einem T34-Bauer in Polen gesehen. Die sind später kaum noch sichtbar, werden aber an ein weiteres Bauteil, was vielleicht auch der Verteiler ist, angebracht.
Jürgen
Das nächste könnte der Abgasabführung dienen - keine Ahnung.
Diese sind die auf der Innenseite der Zylinderbänke.
Diese Miniverbindungen zwischen Rohr und Zylinder sind in für mich grenzwertiger Größe. Das dachte ich bevor ich die Teile für die äußeren Rohre (kommt später noch) gesehen habe.
Jürgen
Die nächsten Teile haben dann wohl was mit der Dieselzuführung zu tun.
Ganz rechts sind die Teile, die ich im letzten Beitrag angekündigt hatte.
Bild 2, wie soll das den passen ??? Wie soll daraus ein homogenes Teil entstehen ???
Bild 3, nicht schön, aber es passt soweit.
Bild 4, so schlimm sieht es doch nicht aus.
Jürgen
Ein Zwischenstand des Motorenbaues.
Jürgen