Ein letzter Blick auf diese Seite des Motors, die Wand sitzt so dicht dran, da ist nur noch der oberste Teil zu sehen.
Jürgen
Ein letzter Blick auf diese Seite des Motors, die Wand sitzt so dicht dran, da ist nur noch der oberste Teil zu sehen.
Jürgen
Fertig eingebaut sieht man wieder die Qualität des Bogens. Es passen alle Seiten ohne Nacharbeit exakt.
Jürgen
Was wird das denn ? Genau, ich versuche, den Panzer innen zu beleuchten.
Dazu habe ich den Boden soweit ausgeschnitten, dass ich bei einem Batteriepack mit 2 x AAA-Batterien diese von unten auswechseln kann.
Versteckt wird der Batteriekasten und ein Schalter unter den Munitionskisten.
Mal sehen wie es wird.
Jürgen
Das sind jetzt die Teile für die Munitionskästen und die vormontierten Kästen.
Ihr seht, dass ich den Batteriekasten in die vier hinteren zusammenzulegenden Kisten einbauen will.
Dazu klebe ich die Kisten innen so zusammen, dass quasi nur noch die Deckel und drei Seiten übrig bleiben.
Den Batteriekasten klebe ich mir viel Sekundenkleber und Füllgranulat ein.
Das ergibt einen sehr festen Kasten.
Die vorgesehenen runden Füße der Kisten lasse ich weg, die sind von oben eh nicht sichtbar.
Auf dem letzten Bild sind die Kisten schon mal probegestellt.
Wo das Kabel herausschaut, kommt der Schalter drunter.
Dort könnt ihr sehen, dass der Batteriekasten in der Breite nicht ganz hineingepasst hat.
Man erkennt das an dem grau lackierten Rand vor der Zwischenwand.
Jürgen
Auch den Batteriekasten mit den Munitionskisten habe ich mit viel Sekundenkleber und dem Füllgranulat eingeklebt.
Die Teile sollten sich später auch beim Batterienwechsel auf keinen Fall lösen.
Da komme ich im Falle einer Reparatur später nie wieder dran.
Das Selbe gilt für den Schalter.
Die Granulatreste leuchten richtig durch das Blitzlichtl. In Natura habe ich das nicht mal gesehen.
Auf dem letzten Bild ist alles eingebaut und gut versteckt. Der Bodendeckel passt stramm, so dass ich keinen Verschluß bauen muss.
Jürgen
Jetzt kommen wieder Klein- und Kleinstteile. Instrumente u.a. für die rechte Kabinenseite.
Das sind ordentlich viele Teile (genau wieder mein Ding) und auch hier wieder sehr schön gezeichnet.
Die Instrumente könnte man noch supern, aber wie gesagt, man sieht auch hiervon später nicht mehr viel.
Selbst, wenn ich den Raum beleuchte, bleibt nur die Sicht durch die Einsstiegsluke oder durch den Turmdrehkranz (wenn ich den Turm abnehme).
Klasse Optik.
Jürgen
Weiter geht es mit der linken Kabinenseite und den letzten vier Achsabdeckungen (Baugruppen 150 - 155).
Auch hier sieht das Ergebnis klasse aus.
Die Leitungen bestehen wieder aus Minilitze aus dem Modellbahnbereich.
Jürgen
Weiter Inneneinrichtung wie Pedale, Steuerungshebel und zwei, wie ich annehme, Sauerstoffflaschen.
Viele Teile zu schneiden und die Kanten entsprechend zu färben und einige Schablonenteile... ...schööön.
Jürgen
Jetzt noch die beiden Sitze als Rest der Einrichtung.
Die Lederstruktur kommt gut raus, ist allerdings doch wesentlich zu groß.
Die Struktur hat vermutlich einen Maßstab von 1:2.
Bei 1:25 wäre allerdings von der Narbung wohl nichts mehr zu sehen.
Deshalb ist die Zeichnung so ganz richtig gewählt.
Jürgen
Die Fahrerkabine ist komplett. Viele empfindliche Teile sind dort eingebaut und die Bilder bleiben zur Erinnerung, wenn der Panzer zu ist.
Hoffentlich geht nicht einiges zu Bruch, wenn ich die "Decke" aufbaue.
Das war es schon wieder, wenig für 7 Wochen aber die Zeit, die liebe Zeit ...
Bis demnächst, hoffentlich schneller als diesesmal.
Jürgen
Hallo Leute,
wieder vier Wochen vorbei, meine Güte, wie die Zeit vergeht.
Jetzt kommt der Deckel auf den Panzer. Jeweils ein Teil für die Oberseite und ein Teil für die Unterseite, dazwischen 1 mm Kartonverstärkung, das hält.
Die Lüfterlamellen sind natürlich drehbar.
Jürgen
Um das Thema mit der nicht mehr sichtbaren Inneneinrichtung nochmal aufzunehmen, an der rot umrandeten Markierung hätte ich die Innenwand abschneiden und die Außenwand ausschneiden müssen.
Da hätte mir das Herz geblutet, diese sagenhafte Optik so zu zerstören.
Beim Turm habe ich dann aber doch ein Sichtfenster vor, das aber mit der entsprechenden Außenhaut abgedeckt werden kann. Dort muss dann auch innen nichts abgeschnitten oder weggelassen werden.
Jürgen
Der Deckel ist mal zur Probe drauf und die LED's sind drin. Die Leuchtstärke ist absolut ausreichend, auch wenn man das auf dem Bild nicht so erkennt.
Eine Anschlußmöglichkeit halte ich mir für den Turm frei. Wie ich allerdings den Turm drehbar und trotzdem beleuchtbar machen werde/kann, weiß ich jetzt noch nicht. Vielleicht funktioniert ein Schleifkontakt im Drehkranz.
Jürgen
Eine winzige Kleinigkeit.
Jürgen
Die Teile 173 habe ich erst mal nur vorbereitet, weil sie dran waren.
Man kann diese aber erst einbauen, wenn der Deckel fest draufgeklebt ist.
Vorher sind da aber noch einige Kleinteile anzubauen.
Eines davon hatte ich vergessen und das erst später beim weiteren Zusammenbau bemerkt.
Jürgen
Die Fahrerluke (Teile 174 - 177), wieder ein Modell im Modell, besteht aus fast 60 Einzelteilen.
Irgendwie habe ich die vorgesehene Sharniermechanik nicht kapiert.
Auf dem zweiten Bild seht ihr, dass die Scharnierteile direkt aufeinanderliegen und nicht versetzt ineinanderpassen. Keine Ahnung, warum.
Nach wirklich langem Grübeln ohne Erfolg hieß es dann einfach: Überflüssiges abschneiden (Bild 3). So war es sicher nicht vorgesehen, aber so funktioniert es.
Jürgen
Die beiden Periskope in der Luke hatten ursprünglich keine durchsichtigen Scheiben.
Ich habe mal versucht, welche einzubauen. Die dabei stehenbleibenden Ränder sind hauchdünn und deshalb nicht mehr ganz gerade anzukleben gewesen.
Auf Bild ein (leider nicht ganz scharf) seht ihr, dass die Innenseite dunkel angemalt und die Periskopwinkel mit Alufolie beklebt sind.
Dadurch entsteht der Eindruck der Umlenkspiegel.
Jürgen
Die Einzelteile der Luke sind fertig.
Jürgen
Die Luke ist fertig zusammengebaut und die Periskop-Panzerungen sind natürlich beweglich. Ein klasse konstruiertes Teil.
Jürgen
Noch mehr Teile, die zur Luke gehören. Die Teile 178 - 180 werden ein Dämpfer, der die Luke leichter machte und offen hielt.
Nochmal 13 Teile und natürlich beweglich.
Beim Probeeinbau hatte ich bemerkt, dass der Stempel viel zu lange war. Was hatte ich denn da gemessen.
Also das ganze nochmal aufgeschnitten, auf Länge gebracht und getestet.
Ups, immer noch zu lang. Kürzer geht aber nicht mehr. Ich habe deshalb den Hebel an der Luke entsprechend gekürzt, damit die Halterung des Dämpfers auf die richtige Stelle passt.
Jürgen
Teile 181 - 183 ergeben die Panzerung des MG's des Beifahrers und Instrumente für den Innenbereich.
Das Einbaubild kommt später.
Jürgen
Halterung und Magazine für da MG gibt es schonmal im Innenraum.
Hier eine größere Halterung mit noch mehr Magazinen, die direkt vor dem Beifahrer hängen werden.
67 Teile für ein Endprodukt in Fingerkuppengröße. Ich glaube, viel detailierter geht nicht mehr. Owohl, ...
Das vierte Bild zeigt den jetzigen Ausbauzustand. Fehlt "nur noch" das MG.
Jürgen
Nur noch das MG, schnell gesagt, langsam gebaut.
Links die Teile für die Schwenkmechanik, Mitte und rechts die des MG's.
Das Griffteil mit Abzug ist komplett mit Sekundenkleber gehärtet. Sonst wären so feine Schnitte nicht möglich gewesen.
Schaut euch das Ergebnis gut an. Davon ist später wieder kaum was zu sehen.
Die Schwenkmechanik funktioniert allerdings nicht. War den Teilen nach auch nicht vorgesehen, da alles fest verklebt wird.
Der Bau der Außenpanzerung war nicht eindeutig bebildert, ich habe nach Gefühl gebaut.
Jürgen
So sieht es jetzt von außen aus.
Jürgen
Einige Impressionen vom Innenleben.
Die Fahrerseite einmal mit Beleuchtung und eimal geblitzt.
Jürgen
Dito von der Beifahrerseite.
Jürgen
Und noch der Bereich unter dem Turm, ein nicht ganz scharfer Blick durch die Fahrerluke und der Motorraum.
Jürgen
Jetzt soll das Heck/Getriebe mit einer Klappe verschlossen werden (Baugruppe 191).
Die Schraubenköpfe sind alle mit Sekundenkleber gehärtet, damit sich die Kartonschichten nicht wie an der Unterseite des Panzers bei jeder Berührung voneinander lösen.
Jürgen
Schreck lass nach. Die Klappe passt nicht.
Zu hoch und nicht im Winkel zur Wanne passend. Auf dem Bild nicht genau zu sehen aber das steht fast ein Milimeter über. Damit würde das nächste angebaute Teil auch überstehen.
Mein Fehler, ich habe die Wanne zu flach fest aufgeklebt, ohne vorher die Klappe anzupassen.
Also muss ich die Klappe zurechtschnitzen. Auf dem zweiten Bild ist bei der obersten linken Schraubenmarkierung zu erkennen, wieviel ich für den passenden Winkel abschneiden musste.
Besser gehts leider nicht mehr. Allerdings kommen da ja noch große Blechtornister drauf, die das vermutlich komplett abdecken.
Jürgen
Soweit, sogut. Die Klappe hat Ihre Schrauben und die oberen Scharniere.
Jürgen
Was jetzt noch an die Klappe kommt sind die Auspuffauslässe, eine Klappe, die den Anlasser freilegt und die unteren Scharniere, mit denen die Klappe später zu öffnen ist.
Entgegen der Nummernreihenfolge mache ich die Klappe komplett auch mit den zweihunderter Teilen fertig.
Ich werde vermutlich die fertige Klappe nicht festkleben bis ich den Torso nicht mehr so oft "hart anfassen" muss.
Wieder mit Schablonenteilen und Schraubenköpfen über 50 Teile.
Bild 2 die fertigen Elemente.
Jürgen
Die fertige Klappe mit funktionierender Reparaturluke. Mir gefällts, sieht echt echt aus.
Jürgen
Zur Probe mal angebracht, noch nicht angeklebt.
Als nächstes sind die Räder dran, da sehe ich schon wieder hunderte Teile auf mich zukommen. Das kann dauern.
Jürgen
Hallo Leute,
endlich wieder ein, wenn auch kleiner Fortschritt ist zu vermelden. Hat ja lange genug gedauert.
Wie beschrieben, gehts mit den Rädern weiter, 14 Stück.
Schon die ersten beiden bestehen aus 160 Teilen. :kartonist:
Jürgen
Die jeweils 2 Radscheiben pro Rad bestehen aus Vorder- und Rückseite.
In die Löcher kommen Ringe, die ebenfalls aus Außen- und Innenseite bestehen.
Der äußere Ring passt, der innere macht mir den Gesamtring allerdings zu fett.
Deshalb spalte ich den Karton und kleide den äußeren Ring mit dem Rest aus.
Der besteht fast nur noch aus der Druckschicht.
Das Ganze dann 80 mal nur für die beiden Räder.
Jürgen
Als nächstes die Radringe, die sind dreilagig und nach dem Verkleben nicht mehr ganz rund.
Ich habe sie deshalb vor dem Kantenfärgen neu gerundet und dann mit Sekundenkleber gehärtet.
Dann waren die Innenteile und Verkleidungen zu bauen / zu verdoppeln.
Danach wurden die Streben eingeklebt.
Auf dem Bild drei sind die fertigen Radscheiben, jeweils zwei ergeben ein Rad.
Auf Bild vier die fertigen beiden ersten Räder. Wie gesagt, da stecken 160 Teile drin.
Jürgen
Das nächste Radpaar sind wohl die Antriebsräder.
Diesmal sind es sogar 190 Teile.
Achtung für Nachbauer, hier fehlen Teile. Die auf dem zweiten Bild markierten Teile sind nachgebaut, da die Originalteile nur für ein Rad reichen.
Jürgen
Der Aufbau der Räder ist im Prinzip wie bei den ersten beide.
Diese haben allerdings noch mehr "Zierrat".
Die Bilder zeigen die Baufortschritte.
Jürgen
190 Teile in zwei Rädern sind verbaut.
Es folgen ja nur noch 10 Räder, puh.
Jürgen
P.S. Ich mache mit dem T34 etwas Pause, da ich Anderes vorhabe und vermutlich die nächsten Wochen nicht dazukomme. Es geht aber weiter, versprochen.
Hallo Mitschnippsler,
das wollte ich euch zeigen.
Kein Baufortschritt zu verzeichnen :(, aber jede Menge Schneidearbeiten.
Für weitere 4 Räder habe ich bislang 88 Teile ausgeschnitten und es folgen noch einige.
Unter anderem 16 Radaußenseiten und 8 Radmäntel, die ein Profil erhalten.
Was ihr da auf dem Foto rechts seht, sind 1344 ausgeschnittene Reste.
D.h. 3 Schnitte pro Ausschnit ergeben damit über 4000 x schneiden und über 4000 x kantenfärben.
Das hat halt gedauert.
lg
Jürgen