HMV / Bismarck / 1:250 / noch eine

  • Moin, Klaus-Dieter,


    da kann ich mir wahrlich was abschau'n. Lang ist's nimmer hin, auch bei mir. Klasse, absolute Zwillinge diese Vierlinge :D :D =D> =D> =D>


    Go ahead.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Klaus-Dieter,


    was Du aus diesem Bogen zauberst ist einfach faszinierend. =D> =D> =D>
    Weiterhin gutes Gelingen! :super:


    Bester Gruß
    Stefan

  • Hallo Kartonbaugemeinde,


    @ Günter: Die Vierlinge wirst Du auch hinbekommen. Übrigens hab ich nur 3 der 5 vorgesehenen Magazine in die Munitionsvorratshalterung geklebt, bei dem Rest versagten Augen und Pinzetten.


    @ Santa Fe: Danke Dir. Wie Du auch schon festgestellt hast, das Forum spornt immer wieder an.


    Doch nun geht es weiter bei der Bisi mit Turm Cäsar. Das Untergestell ist fertig, doch was ist das nun? Verstärkte Flugabwehr im hinteren Bereich? Konkurrenz zur Hagens Gneisenau?

  • Hallo Klaus,


    auch von mir alles Gute zum Bau der Bismark, drück dir die Daumen dazu.


    Demnächst in diesen Theater werde mich an einen Sonderbau des Unterwasserschiffes versuchen.


    Habe mit einen Stammtischbruder schon darüber gesprochen.


    Noch ein schönes Wochenende und viele Grüße
    Ernst

  • Nein, das sind die gesammelten Probebauten auf kopiertem Karton. Einen großen Turm baute ich ich als Kopie bereits direkt nach dem Aufbringen des Hauptdecks, war damals auf die Ansicht schon gespannt. Bald hat er ausgedient.
    Das 2. Teil hab ich in Vorbereitung der großen Flaks schon mal als Vergrößerung gebaut. Ich hätte es gern im Maßstab 1:125 (200%) gehabt, mein Scanner/Drucker kann aber nur 141% und 400%. An diesem Teil wollte ich mir die Technik des Zusammenbaues schon einmal ansehen. Da der Karton nicht die 4-fache Stärke hat, hat das Teil ein paar Luftschlitze erhalten, ist aber ja auch nur ein Probebau.


    Aber nun soll es mit Turm Cäsar weiter gehen.


    Bis bald
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter,


    bei Deinem überdimensionierten Flak-Turm wird aber auch deutlich, wie grausam häßlich die Strichkodierung der Knicklinien ist. Das ist mittlerweile etwas verbessert.


    Schöne Grüße


    Jochen

  • Moin,


    @ Ernst: Deinen Bau des Unterwasserschiffes werde ich auch verfolgen und wünsche Dir hierbei viel Erfolg, auch wenn Du etwas unkonventionell vorgehen willst. Das Ergebnis ist entscheidend. Ich hätte es allerdings erst an einem erheblich kleineren Schiff probiert.


    @ Jochen: Ja, die Strichkodierungen haben mich auch viele Jahre vom Kartonbau abgeschreckt. Aber auf dem Grau des Kartons wirkt es nicht ganz so störend. Vor allem im Orginalmaßstab fällt es noch weniger auf. Aber der Ansatz, die Knicklinien nur an den Enden anzudeuten, ist auch nach meiner Meinung der richtige Weg.


    Inzwischen ist auch Turm "Cäsar" fertig geworden und auf der Bisi platziert. Ich hatte in der letzten Zeit weniger Lust zum Basteln, daher dauerte es etwas länger bis zur Fertigstellung. Aber auch langsam komme ich voran. Das schwierigste war wieder die Herstellung der Entfernungsmesser mit den angesetzten Schrägen. Aber den letzten an Turm Dora werde ich auch noch schaffen.


    Bis demnächst
    Klaus-Dieter

  • Moin,


    hurra, der letzte große Turm ("Dora") ist fertig geworden und ich freue mich wieder auf kleinere Bauteile. Irgendwie haben mir diese großen Dinger ziemlich Nerven gekostet, da sie nicht fertig werden wollten. Übrigends habe ich die zusätzlichen Laschen beim Verkleben des Gehäuses bei den letzten beiden Türmen wieder weg gelassen (siehe Beschreibung bei Turm Bruno). Es ließ sich auch so gut zusammenkleben.


    Bis bald
    Klaus-Dieter

  • Günter hatte in seinem Baubericht Mitte Juli von Problemen beim Einsetzen der vorderen Türme der MA berichtet. Das fertige Geschütz hatte eine zu große Höhe. Also habe ich den Unterbau des Turmes kürzer gebaut. Da dieses Teil ja in der Barbette verschwindet, fällt es nicht auf.


    Der Ring 251 wurde im ersten Ansatz 3 mm schmaler geschnitten. In der Länge musste ich ihn um ca. ½ mm länger lassen, damit die Scheiben 251b eingeklebt werden konnten. Die gegeneinander geklebten Scheiben 251c, d vervollständigten den Unterbau. Eine Passprobe ergab, dass der Unterbau immer noch recht viel Spiel in der Barbette hatte, mit einer Lage Restkarton um den Ring herum war es passend und ließ sich noch gut drehen.

  • Von dem Spantengerüst 251f - j baute ich beide Längsteile mit den Rohrwiegen erst zusammen, wobei ich die Abschlussscheiben 251l jeweils gedoppelt habe. Dann konnte das gesamte Gerüst auf die Grundplatte 251e geklebt werden.


    Das Gehäuse wurde zusammengeklebt und passte wieder hervorragend. Die Rohre habe über 0,8 mm Eisendraht gerollt und den Draht zur Verstärkung verklebt. Nach der Passprobe konnte alles zusammengesetzt werden. Zum Schluss wurden die Teile 251p r aufgesetzt und die Sichtblenden 251s und u neben den Rohren angeklebt.

  • Dann kam der spannende Augenblick zum Einsetzen an der Steuerbordseite vorne, es passte so eben. :yahoo:
    Daher werde ich für den vorderen Turm an Backbord den Ring 251 um 4 mm schmaler schneiden.


    Hilfreich beim Probieren war für mich auch, dass ich die Brückennocks noch nicht angebracht hatte.


    Doch nun soll es mit dem Turm an Backbord vorn weiter gehen.


    Bis bald
    Klaus-Dieter

  • Moin,


    danke für Eure lobenden Worte.


    @ Mainpirat: die 10,5 cm Flak werde ich noch ein wenig nach hinten schieben, habe vor, zwischendurch wieder etwas Kleines zu bauen, z.B: die 2 Heeresflak. Ich versuche so, etwas mehr Abwechslung in den Bau zu bekommen.
    @ Hagen: Werde Deiner Bitte gerne nachkommen, z.B. in Bremerhaven. Ich befürchte sllerdings, dass ich zum nächsten Termin noch nicht fertig bin, schaun mer mal.
    @ OHI: Deine Erwartungen spornen mich immer weiter an. Danke.


    Inzwischen ist auch der 2. 15 cm Turm für Backbord vorn fertig geworden. Wie angekündigt, habe ich den Sockel um 4 mm verkürzt. Zusätzlich habe ich wieder den Ring mit einer Lage Restkarton dicker gemacht. Diese Lage geht nicht ganz bis an den Boden des Sockels, damit er nicht beim Einsetzen in die Barbette klemmt.


    Anbei Bilder vom Turm, beim Einsetzen und in seiner endgültiger Position.


    Bei den nun folgenden hinteren 15 cm Türmen werde ich nur den Ring für den Sockel wieder verstärken, ist bei allen 15er erforderlich.


    Bis bald
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus Dieter,


    schön wie alles, was ich von Dir sehe. Freu Dich auf die weiteren vier Stück. Geh'n ja verhältnismäßig schnell zu bauen. Mich hat auch die Konstruktionsqualität begeistert.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Günter,


    da kann ich Dir nur voll zustimmen, das flutscht fast wie von selbst. Diese Teile haben mich wieder gut motiviert.


    Gruß
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter.


    Was Ihr Bismarckbauer da hinzaubert, davor kann ich nur den Hut ziehen. Ein Teil besser wie das anderen.
    Ich staune.


    Liebe grüße
    Ingo

    Im Bau: S.M.S. Hindenburg GPM 1:200
    USS Indianapolis 1:250 WHV

  • Moin,


    @ Ingo: Danke Dir, aber auch Deine Bauqualität ist allererste Sahne.


    Inzwischen sind zwei weitere 15er Türme (Nr. 3+4) fertig geworden und haben ihren Platz auf dem Achterschiff eingenommen. Auf dem ersten Bild sind es die linken beiden. Auf dem letzten Bild kann man an Hand der Höhe der Aufbauwände noch erahnen, wie groß auch diese Türme noch waren.


    Nun geht es an die letzten beiden 15er mit den eingebauten Entfernungsmessern. Auch hier rechne ich damit, dass sie problemlos zu bauen sind.


    Bis bald
    Klaus-Dieter

  • Hallo Freunde,
    auch wenn es die B , die xte. hier im Forum ist, es doch immer interessant dieses Modell zu sehen, weil man immer wieder etwas Neues entdeckt. Hauptsächlich wenn es so hervorragend wie hier gezeigt erstellt ist.


    mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Servus Klaus


    Herzlichen Glückwunsch zu dein bisherigen Erfolg


    Algemein: Die 15cm Türme sind im Orginal so ca 7m lang man könte einen Sprinter mit 6m Ladefläche darauf Parken


    Bei den 38 iger Türmen sind es ca 15m man könte zwei 7,5To Laster drauf Parken

  • Jaja, der Gusti mit seinen innovativen Ideen! Die Bisi als Fähre! :D


    Hey, Klaus-Dieter,


    Super geworden, Deine 15er Geschütze! :super:


    Bei mir dauert es ja noch eine Weile, bis ich die baue!


    Bis dahin gucke ich immer mal bei Dir vorbei!


    Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


    In der Werft:
    - HMV Bismark, 1:250


    Fertig:
    - Admiral Uschakov, ProModel, 1:200


    In der Gallerie:
    - HMV Hamburger Hafendiorama
    - Henschel Feldbahnlok 1:43, Bahn Verlag
    - Adler 1:20, Schreiber-Bogen
    - JU52/3m, Schreiber-Bogen

  • Moin,


    @ Modellschiff: Es freut mich, dass Dir mein Baubericht gefällt, danke für das Lob.
    Als ich mit meiner Bisi vor einem Jahr anfing, habe ich mir auch alle möglichen Berichte angesehen, doch jeder hat einen anderen Blickwinkel mit seiner Kamera und manchmal war das Detail, was ich gerade suchte, nicht zu sehen. So bringt jeder weitere Bericht ein wenig Vielfalt.


    @ Gusti: Du hast es wieder auf den Punkt gebracht, wie groß doch die Wummen waren. Danke für die Ergänzung.


    @ KlauSti: Danke Dir. Du baust ja auf dem vorderen Teil Deiner Bisi schon ziemlich alles auf, dann könntest Du ja auch schon einmal einen (eher zwei) 15er einschieben.



    Nachdem die ersten vier 15er fertig sind, geht es nun mit den 15er Türmen mit Entfernungsmesser (Bauteil 252) weiter. Im Gegensatz zu den ersten sind diese etwas komplizierter zu bauen, daher wieder ein etwas umfangreicherer Bericht.
    Der Unterbau, die Grundplatte und das Spantengerüst mit den Rohrwiegen sind identisch wie die vorherigen Türme zu bauen.

  • Als nächsten ist das Innenleben des Entfernungsmessers (Teil 252l) an der Reihe. Nach einer Rundung der großen Fläche und diversen Knicken sieht es so aus und wird im hinteren Teil eingesetzt. Ich habe es an den Spanten verklebt, sinnvoller ist jedoch, dieses Teil erst nur leicht zu fixieren und erst später bei der Montage des Deckels 252q endgültig zu verkleben.

  • Klaus-Dieter,


    so ein 15er einschieben wäre überlegenswert! Mal sehen!


    Klaus

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    In der Werft:
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  • Nun wird der seitliche und hintere Mantel (Teil 252f) befestigt. Nach meiner Meinung ist allerdings die Fläche für die Rückwand etwas zu breit geraten, die Seiten passten 100% ig an die Grundplatte, an der Rückseite biegt sich die Rückwand nach hinten, sodass ein Spalt frei frei bleibt. Diesen Spalt glich ich durch eine doppelte Lage Restkarton aus, da ich am Orginalteil nicht schneiden wollte.

  • Weiter geht es nun mit der Vorderwand und Deckel (Teil252q). Bevor die großen Öffnungen des Entfernungsmessers ausgeschnitten werden, sollte man die schmalen Kanten mit Sekundenkleber festigen. Wie auch schon Günter in seinem Baubericht anmerkte, sind die Bereiche für die vorderen Sehschlitze neben den Geschützrohren noch schwarz auszumalen.
    Bei einer Passprobe fiel mir ein kleiner Spalt am Deckel unmittelbar vor den Entfernungsmesser auf. Daher war hier eine kleine gepönte Klebelasche fällig. Der Deckel wird nun, vorne beginnend, an Grundplatte und Seitenteile angeklebt. Der Entfernungsmesser kann nun endgültig justiert und mit der Hülle für die "Ohren" ummantelt werden. An der Unterseite der E-Messer sind die Mantelteile etwas großzügig bemessen, zu spät bemerkte ich an der ersten Seite, dass dies Teil an der Unterseite vom E-Messer in der Länge angepasst werden sollte, damit die hintere Rundung des Seitenteiles vom E-Messer passend anliegt. Ein wenig zusätzlicher Kleber hat es aber ausgleichen können.

  • Nun kann auch dieser Turm eingesetzt werden. In der Draufsicht ist zu erkennen, dass zwischen den "Ohren" und den bei mir noch fehlenden Lüftern (Teile 234, 235) sehr wenig Platz ist. Ich vermute, dass ich das Deck im Bereich der Lüfter etwas einschneiden muss, damit die Lüfter weit genug nach innen befestigt werden können.


    Aber nun ist erst einmal der letzte 15er dran.


    Bis bald
    Klaus-Dieter

  • Hallo Klaus Dieter,


    nur zur Erinnerung: bei mir lassen sich diese beiden 15-er wegen der Ohren nicht drehen, nur wenn ich sie ganz leicht "anlupfe" und über die Lüfter hebe. Dein Gedanke scheint mir also der richtige zu sein, nämlich die Lüfter etwas in das Deck zu verschieben, aber auf keinen Fall zu erhöhen. Bist schon ein genauer Bastler =) =) =)


    L.G.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Moin,


    @ Günter: Ohne die Hinweise in Deinem Baubericht hätte ich sicherlich die gleichen Probleme bekommen, ich danke Dir deshalb noch mal.



    Der letzte 15er Turm mit Ohren ist nun auch fertig geworden (auf dem Bild der rechte) und hat seinen Platz eingenommen. Hier hab ich die zusätzliche Klebelasche an der oberen Mantelkante gleich beim Ausschneiden mit berücksichtigt.


    Ich denke, dass ich als nächstes wieder etwas Kleines zur Abwechslung bauen werde, mal sehen. Und bevor dann die großen 10,5er Flak an der Reihe sind, muss ich wohl auch noch die Decksüberstände mit den Stützen anbringen (hat KlauSti ja super vorgemacht =D>).


    Bis demnächst
    Klaus-Dieter

  • Hi Klaus-Dieter,


    meiner Einschätzung nach müsste es mit den Schlappohren der Flak und den Lüftern grad so ausgehen. Wenn nicht, ist das Einschneiden des (überhängenden) Decks wirklich das sinnvollste. Oder die Lüfter etwas dünner bauen. Ich werde die Dinger aus massivem Karton schnitzen, da mir die Konstruktion etwas friemmelig erscheint!


    Bin gespannt auf Deine Lösung!


    Gruß Klaus

    Was der UHU verbindet, soll die Schere nicht trennen!


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  • Moin,


    nachdem nun die 15er fertig waren, musste ich gleich die Lüfter in den Schwenkbereichen testen.
    Also waren 5 Lüfter steuerbordseitig (Teil 234) und 6 Lüfter backbordseitig (Teil 235) an der Reihe. Ein Probebau des ersten Lüfters war recht annehmbar geworden, und für Klaus, gut vorgerillt und mit einer Pinzette in der Hand waren sie mir nicht zu friemelig. Also wurden alle aus dem Bogen gebaut.


    Dann kam der Test auf dem Deck. Um die Drehbarkeit der Türme sicherstellen zu können, durften die weißen Klebeflächen für die Lüfter auf dem schmalen Ring nicht überschritten werden. Dafür war aber erforderlich, das Deck einzuschneiden. Ich habe mich für diese Lösung entschieden, da mir sehr dünne Lüfter (ohne Einschneiden des Decks) nicht authentisch erschienen, aber eine Anpassung der noch folgenden Reling auf dem Aufbaudeck möglich erscheint. Direkt über dem Einbauort der Lüfter waren schon die Halterungen für die Beiboote, also konnte ich auch nicht richtig das Deck einschneiden. :gaga:
    Habe mich dann so beholfen: Pro Lüfterstandort 6-8 Einschnitte mit einer spitzen Schere in das Deck, den Bereich dann ganz leicht angefeuchtet und mit einer Pinzette die winzigen Kartonstückchen herausgezupft, die neue Kante etwas geglättet und farblich angepasst. Da die Lüfter davor gesetzt werden, sieht man die Schnittfläche dann kaum noch. Das Ergebnis an Steuerbord ist in nachfolgenden Bildern zu sehen.

  • Und nun noch Bilder der Backbordseite, wo zusätzlich am hinteren 15er Turm der 6. Lüfter befestigt wird.


    @ Klaus: Mir scheint es sinnvoll, gleich bei dem Auflegen des Aufbaudecks an die Lüfter zu denken, und das Deck anzupassen, spätestens vor dem Befestigen der Halterungen für die Beiboote, andererseits dauert es aber noch sehr, sehr lange, bis die Lüfter nach Bauanleitung wirklich dran sind. Bin auf Deine Erfahrung gespannt.


    Bis demnächst
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter,


    Gratuliere zur erfolgreichen Operation! =D>


    Seltsamerweise ist bei Dir der Decküberstand wesentlich größer als bei mir! Von daher dürfte ich weniger Probleme haben wie Du. Und die Seitenhangars genießen ja noch ihre Freiheit :D


    Auf jeden Fall werde ich, auf Grund Deiner und Günters Erfahrung, vor den Lüftern die Flak mit den Lauschern bauen!


    Weiterhin erfolgreiches Kleben!


    Klaus

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  • Hallo Klaus-Dieter
    ich finde auch das du das sehr gut gemeistert hast ,die Miniteile zu verarbeiten weiter so .
    Bin gespannt wie es weiter geht


    Gruß Christoph

  • Moin,


    @ Mainpirat, OHI, Chris1337: Ich danke Euch und wage mich nun mutig an die nächsten Teile im Miniformat.


    @ KlauSti: Das Problem ist ganz am Anfang beim Aufkleben des Aufbaudecks entstanden. Kann mich erinneren, dass ich die Einbuchtungen das Deck damals irgendwie "gemittelt" hatte. Dort hast Du mit Sicherheit exakter gearbeitet. Aber die Lüfter erst nach den 15er Türmen zu bauen, ist jedenfalls ratsam.



    Bei mir ging es die letzten Tage mit den nächsten Winzlingen weiter. Es sollten die 2cm Heeresflak (Bauteil 258) sein. Da ich mit den ersten Ergebnissen nicht so zufrieden war, kommt erst nun mein Bericht.
    Als erstes baute ich ein vergrößertes Testmodell (skaliert auf 400%, M: 1:62,5). Das Rohr ist ein 2mm Nagel. Hieran konnte ich besser die Kleinteile wiederfinden. Im Orginal habe ich dann alle Teile des Ätzsatzes verwendet. Da ich den Ätzsatz des ersten Auflage habe, möchte ich besonders darauf hinweisen, dass diese Teile etwas anders als im aktuellen Ätzsatz aussehen und den Kartonteilen gleichen. Nach Ansicht des aktuellen Ätzsatzes im Netz kann ich mir keinen rechten Reim auf den Zusammenbau machen.

  • Nachdem ich nun sehen konnte, wie die Heeresflak werden sollte, ging es ans Werk.


    Zuerst wurde das Untergestell aus den Teile 258 - 258b hergestellt. Danach klebte ich ein 0,4 mm Draht als Rohr in das Verschlussteil 258k und setzte auf beiden Seiten des Verschlusses die Seitenteile 256d, e und verfeinerte das Teil mit den Rädchen 258i, j.

  • Nachdem die Seitenteile durch die Platten 258f, g stabilisiert waren, konnte die Gruppe auf das Grundgestell befestigt werden und anschließend weiter verfeinert werden. Im ersten Ansatz hatte ich Probleme mit der Farbe auf dem Rohr, das Ätzteil 258v passte mit dem feinen Loch nicht mehr über das Rohr, daher verzögerte sich der Weiterbau (Frust !). Doch letztendlich passte alles und ich konnte die Flak neben seinen großen Bruder stellen.

  • Hallo Klaus-D-,
    wie ich sehe, schnippelst Du dich mit Bravour durch Piets opulentes Werk. Da bistDu fertig bist bringt er vielleicht die Tirpitz heruas, wenn er grünes Licht bekommt. Dann kann es mit der Fuckelei weitergehen.


    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Klaus-Dieter,


    kann mich meinen Vorrednern nur anschließen! Einfach toll gebaut!


    =D> =D> =D>


    Gruß


    Klaus

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