Hallo Klaus-Dieter,
wie soll man das noch kommentieren?
Viele Grüße
Hans-Jürgen
Hallo Klaus-Dieter,
wie soll man das noch kommentieren?
Viele Grüße
Hans-Jürgen
Moin,
nach einer etwas längeren Pause geht es auch bei mir wieder weiter. Ich wollte die nächsten Ätzteile anmalen, doch was war das? Die Farbe war mir eingetrocknet :gaga: und ich musste erst Nachschub bei meinem Lieblingskartonbauversender ordern.
Doch nun erst der Reihe nach weiter.
@ Modellschiff: Wenn die B. fertig ist, werde ich erst einmal einen großen Bogen um solch ein Modell machen. Mir schwebt da als nächstes eventuell etwas Ziviles vor. Aber bis dahin geht noch viel Zeit ins Land.
@ OHI,
@ KlauSti,
Mainpirat, und
@ Hans-Jürgen: ich danke Euch recht herzlich. :rotwerd:
Eigentlich sollte es nun mit der Vorbereitung für die 10,5 cm Flak weitergehen, also die Decksüberstände aus dem Ätzsatz anbringen. Doch dann, siehe oben. Nach ein paar Tagen kribbelte es allerdings wieder in den Fingern, also musste ich mich an die 10,5 cm Flak C/31 machen (Bauteil 253). Hierbei wollte ich auch die Ätzteile einsetzen (hinterer Querriegel und Zahnkranz zur Höheneinstellung), aber habe mich wegen der fehlenden Farbe nur auf den Zahnkranz beschränkt.
Heute kam nun die Farbe, ich konnte die Höheneinstellung anpönen und das erste Gerät fertig stellen.
Eine ausführlichere Baubeschreibung folgt wieder beim 2. Teil.
Auf den Bildern zuerst die beiden Hauptbauteile. Nebenbei, die Stütze unter den Rohren in Bild 3 ist ein Schaschlikspieß.
Als nächstes die Ansicht im zusammengebauten Stadium.
Zum Schluss der Aufbau auf der Bisi (noch ohne Decküberstände).
Auf den ersten Bildern fiel mir noch die Delle an dem einen Rohrende auf, wird nun schnellsten beseitigt.
Bis bald
Klaus-Dieter
QuoteOriginal von hagen von tronje
Hallo Klaus-Dieter,
gelungen, die 10,5! Sehr sauber gebaut! =D>
Servus
hvt
Genau, Hagen ... und nicht nur das. Ich hab die Dinger ja gerade auch hinter mich gebracht. An die Höhenverstellung hab ich mich gar nicht rangetraut.
Klaus Dieter - bist ein Wahnsinns-Kartonkünstler. Paß auf, daß dich die Schweizer nicht annektieren
Weiter so viel Erfolg mit den restlichen wünscht
Mitstreiter Günter
Moin,
@ Hagen und Günter: Danke für den Zuspruch. Aber leider habe ich nicht immer so einen perfekten Tag (siehe heute).
Wie angekündigt, möchte ich heute den Bau der 10,5 cm Flak etwas genauer erläutern.
Insgesamt habe ich für die 62 Einzelteile 9,5 Std. benötigt.
Als erstes habe ich die Wanne 253b in das Gehäuse 253 eingebaut und anschließend die Innenverkleidung 253a angebracht. Danach konnte ich mit dem Gehäuseboden das Teil verschließen. Dabei fiel mir auf, dass der mittlere Teil des Bodens in der Breite etwas zu großzügig war.
Als nächstes war der Geschützsockel aus den Teilen 253d-g, i-k zu bauen. Er wird an der mittleren Rohrwiege mit dem Gehäuse verklebt, dabei einen möglichst kleinen Abstand zur Unterseite des Gehäuses einhalten. Anschließend wird mit der hinteren Strebe 253h das ganze stabilisiert. Habe diesmal das Teil 253h aus dem Ätzsatz genommen, werde bei den nächsten Geschützen aber wieder zum Kartonteil greifen.
Die nächsten beiden Bilder sollen zeigen, wie die Achse der Rohrwiegen vorgesehen sind. Als Achse nehme ich ein Stecknadelteil 0,5 mm. Zusätzlich sind zwischenzeitlich an den Seiten weitere Zurüstteile 253z3 - z6 angebaut.
Als nächstes waren die Rohre zu bauen. Das innerste Rohr 253l war mir im Verbindungsbereich zu kurz und habe es so verlängert, dass es genau vor der vorgesehenen Achse (auf Teil 253n markiert) endet. Zusätzlich habe ich auf den letzten 3,8mm eine weitere Lage Karton gelegt, damit ein gleichmäßiger Übergang zum größeren Durchmesser von Teil 253n vorhanden war. Die Verschlüsse 253u und u1 sowie die Dämpfer (?) 253p - t und 253v - v1 vervollständigten die Rohre.
Dann war die Befestigung der Rohre an der Reihe. Das nächste Bild zeigt, wie die Rohre ohne die Zahnräder 253x bzw. y passen. Leider stoßen die aufgesetzten Zahnräder (aus dem Ätzsatz) an die Querstrebe 253h an und führen zum Blockieren. Eine Möglichkeit wäre gewesen, das Teil 253h einzuschneiden, aber dann hätte zusätzlich die obere Öffnung im Gehäuse nach vorne verlängert werden müssen, damit das Zahnrad genügend Freiraum gehabt hätte. Daher habe ich mich dazu entschlossen, die Rohrachse nicht auf die Wiege zu befestigen, sondern etwas 3mm weiter nach hinten an die Unterseite des Gehäuses zu kleben. Zum Schluss waren noch einige Zusatzteile anzubringen. Bei den beiden vorderen Aufsätzen 253z - z2 hatte ich nicht genügend Ausdauer, das Ergebnis im Makrobild lässt sich kaum noch richten.
Das Herstellen des runden Zylinders unter dem Geschützfuß ist nicht weiter berichtenswert.
Übrigens sind auf den Bildern von Gustis Bisi die Rohre der 10,5er so weit nach vorne, dass die Achse auf der vorgesehenen Rohrwiege liegt.
Zum Schluss hätte ich noch eine Anmerkung: für die vorderen 4 10,5er habe ich inzwischen auch die Decksüberstände angebracht. Mit meiner ersten 10,5 cm Flak probierte ich auf allen 4 Positionen die Möglichkeit zum Drehen. Dabei fiel mir auf, dass es auf dem Schiff doch sehr eng zu geht, an einigen Stellen wird es beim Drehen zu Komplikationen mit der Reling geben. Eventuell werde ich den Drehpunkt am Fuß der Geschütze etwas anpassen.
So weit für heute, werde mich nun um die nächsten 10,5er kümmern müssen.
Bis bald
Klaus-Dieter
Hallo Klaus Dieter,
ich bin begeistert von der Qualität Deiner Flak. Ich glaube, das beurteilen zu können, weil ich die Dinger ja auch eben erst probiert habe. @) @) @) =D> =D> =D> :respekt: :respekt: :respekt:
Einfach Wahnsinn - und gutes Gelingen der weiteren Stücke.
Das Thema der Drehbarkeit ist bei mir auch so. Wenn die Reling angebracht sein wird, sind "Engpässe" vorprogrammiert. Aber weder Du jnoch ich werden nach Fertigstellung der B da wohl viel bewegen wollen. Mir wär's einfach zu gefährlich.
L.G.
Günter
Moin Günter,
danke Dir, :rotwerd:. Mit dem späteren Drehen und Bewegen der Geschütze hast Du natürlich recht, ich werde das fertige Schiff später auch in einem sicheren Gehäuse unterbringen, da hat Klaus ja schon eine hervorragende Vorlage geliefert. Und dann ist es aus mit Spielen :D.
So ganz zufrieden war ich mit meiner 2. Flak doch noch nicht. Ich hatte noch einmal im I-Net mit "Flak C/31" gesucht und fand sehr detaillierte Skizzen. Die Verschlüsse ragen hiernach nicht hinten über das Gehäuse hinaus, und daher fand ich meine Bauweise zu krass daneben.
Also baute ich mein Teil wieder auseinander, nahm das Rohrpaket heraus und entfernte die hintere Strebe 253h (Ätzsatz) sowie den Geschützsockel. Danach vergrößerte ich den oberen Ausschnitt im Gehäuse nach vorne um ca. 0,5 mm bis an die Querwand. Nun konnte der Geschützsockel wieder an seine Stelle geklebt werden, für die hintere Strebe 253h nahm ich jetzt das Karton-Teil und änderte es wie im Bild (oberes Teil) dargestellt. Hierdurch hat nachher der Zahnkranz für die Höhenverstellung seitlich und nach unten genügend Freiraum.
Jetzt konnten die Rohre wieder - weiter nach vorne verschoben - befestigt werden, indem ich die Achse wieder an der Unterseite des Gehäuses anklebte. Die Verschlüsse ragen nun immer noch minimal nach hinten über, aber damit kann ich nun leben. Die Bilder zeigen vorher - nachher.
Zum Schluss wurde der Drehzylinder unter dem Geschütz angebracht und das Ganze an Deck aufgesetzt. Vorne steht nun die neuere Flak.
Und nun darf ich mich auf die nächsten Flak stürzen.
Bis bald
Klaus-Dieter
Hallo Klaus-Dieter,
ne Kleinigkeit nur - aber schon ein Unterschied, wie auch Hagen schon feststellte. Da hab ich aber Glück gehabt. Bei mir sind die Rohre soe "gelandet" wie bei Deinem Nachbau. Das war aber wohl reine Glückssache.
Bis bald
Günter
Moin,
@ Hagen und Günter: Die ursprüngliche Optik hätte mich auch lange geärgert. Und nach dem Üben ging es nun bei der dritten 10,5er schon flüssiger.
Anbei nun zwei Bilder der dritten 10,5 Flak. Habe auf der Makroaufnahme gesehen, dass ich den Punkt auf der rechten Optikabdeckung noch nacharbeiten muss, war mir beim Kleben nicht aufgefallen :oops:. Dieser Punkt hat doch nur ca. 1/2 mm Durchmesser (Makros sind so grausam!).
Und nun auf zur letzten Flak 10,5 C/31.
Bis bald
Klaus-Dieter
Moin Klaus-Dieter,
die Verbesserung der Flak ist Dir hervorragend gelungen - Chapeau! Ich selber hatte vor gut 6 Jahren ähnliche Probleme, allerdings bei der PRINZ EUGEN, für die ich aber die Flak's der BISMARCK übernommen hatte. Ich weiß nicht mehr genau, wie ich das angestellt habe, aber bei mir waren die Rohre noch weiter nach vorne eingesetzt, wobei ich die Original-Ätzteile verwendet habe. Allerdings waren weder die Rohre noch die Lafette beweglich.
Bei der SPEE habe ich die Rohre wiederum von der BISMARCK benutzt, aber in einer anderen Lafette (10,5 C 33 in Lafette 8,8 C 31). Und da konnte ich den seitlichen Kipp-Mechanismus erheblich besser darstellen, ohne Ätzteile. Und obwohl die Lafette kürzer ist, stehen die Rohre nicht hinter über.
Schöne Grüße
Jochen
Moin Jochen,
vielen Dank für Deine Bilder und Kompliment für Deine extrem saubere Bauweise. Es beruhigt mich allerdings, dass ich nicht alleine bin mit den Problemen bei den 10,5ern.
Ich hatte mir es nun mal in den Kopf gesetzt, das Teil auch in der Höhe beweglich zu bauen und muss daher mit den Schwierigkeiten leben.
Bei diesen kleinen Bauteilen kommt es wohl auf jeden 1/10 mm an und ein wenig Spiel ist bei den bewegten Teilen auch erforderlich. Nur ohne den Zahnkranz zur Höheneinstellung aus dem Ätzsatz ließ sich bei mir das Zwillingsrohr mit der Achse auf die vorgesehenen Geschützlager ablegen, wie auch auf dem Bild 1 vom 27.11. 00:52 zu sehen ist. Dabei lagen die Enden der Verschlüsse fast auf einer Höhe mit der hinteren Gehäusekante. Ein minimales Verschieben des Drehpunktes am Rohr nach hinten hätte ein genaues Ergebnis gebracht. Doch dann wäre der Platz an der Vorderseite der Gehäuseöffnung zu knapp geworden.
Wie dem auch sei, ich bin nun mit meiner Lösung zufrieden, und werde in Ruhe den nachfolgenden Flak C/31 Baumeistern etwas über die Schulter schauen.
Und Spaß gemacht hat das Probieren trotz alledem!!! :prost:
Alles Gute
Klaus-Dieter
Moin,
endlich ist es vollbracht, auch die letzte 10,5 C/31Flak ist fertig geworden und hat seinen Platz an der Backbordseite eingenommen. Ich hoffe nur, dass die nun folgenden Flak 10,5 C/37 auf der hinteren Schiffshälfte mir wieder etwas schneller von der Hand gehen.
Bis bald
Klaus-Dieter
Gute Arbeit , überwältigend diese Feuerkraft
Weiter so und viel spaß beim Basteln
Gruß Christoph
Hallo Klaus-Dieter,
schön, schön, schön - und es freut mich, daß Du die Hälfte der Dinger fertig hast. Ich will nicht bange machen. Aber ich hatte mit den C37 noch mehr Problema als mit den 31-igern. Das Gehäuse ist etwas einfacher. Aber die Rohre unter dem Bügel unterzubringen. Oh Mann. Und Du willst sie auch noch schwenkbar machen. Bin gespannt - aber wünsch Dir das Beste. Aber Du machst das schon, großer Meister.
L.G.
Günter
Moin,
@ Chris1337: ich danke Dir.
@ Günter: Du machst mir ja richtig Mut , aber im Ernst, bin über solche Anmerkungen sehr dankbar.
Anbei habe ich schon mal ein Gehäuse der C/37 Flak zusammengebaut, man sehen, was daraus noch wird. Und ein ausführlicher Bericht kommt mit dem 2. Gerät.
Bis bald
Klaus-Dieter
Hallo Klaus,
vorbildlich sauberer Modellbau!
Was für eine Fleissarbeit! =)
Moin,
@ Wiesel und OHI: Danke, :rotwerd:
heute musste ich noch unbedingt das Innenleben zur C/37 Flak bauen. Es ging relativ gut. Wie bereits gesagt, folgt eine genauere Baubeschreibung mit dem nächsten Exemplar.
Bis bald
Klaus-Dieter
Klaus-Dieter,
wahnsinnig gut geworden. Formidable.
Günter
Moin,
@ Günter: Zu deinem Lob möchte ich nur erwidern: Bei der Vorarbeit, die Du uns hier leistest... :prost:
@ Hagen: Ja, da kam bei mir wieder der Techniker durch.
@ Mainpirat: Neben Deiner "Baden" muss man sich schon anstrengen. Aber ich muss auch sagen, dies Forum motiviert ungemein.
@ Dr.Zou: Die Bisi braucht schon genügend Zeit, bin ja auch schon ca. 13 Monate dabei. Aber Du wirst Dir sicherlich auch noch ausreichend Zeit nehmen. Die C/37 Flak lässt sich recht gut bauen, die C/31 und besonders die Feuerleitgeräte waren da schon erheblich friemeliger.
So, nun möchte ich den Bau der Flak 10,5 C/37 (Bauteil 254) noch genauer darstellen. Zuerst habe ich den Außenmantel 254 mit der Lasche 254a zusammengefügt. Anschließend wurde die Innenwände 254c eingeschoben und abschnittsweise verklebt. Dies ging so besser, als wenn vorher der Deckel 254b befestigt gewesen wäre.
Der Außenmantel sieht echt gut aus ,bin gespant wie es fertig aussieht .
Gruß Christoph
Tach Klaus-Dieter,
da baust du dir ja eine schöne Bismarck die ist deine eigene.
Ich staune immer wieder über die detailierten Bilder inclusive Baubericht =D> =D> =D>
Kann nur sagen was du schon bemerkt hast :]Eile mit Weile :]
Grüße
ernst
Nun kam der Deckel und die Vorderwand (254b) auf das Geschütz. Die Öffnung für die Zwillingsrohre habe ich minimal breiter ausgeschnitten, beim ersten Geschütz war mir die Wanne unter den Rohren etwas zu eng. Nach dem Trocknen des Klebers konnte nun die Wanne (254d) eingesetzt werden. Die vordere Rundung (254e) habe ich genau wie bei der C/31 wieder schmaler ausgeschnitten, damit vorne kein Überstand entsteht. Die Optikabdeckungen (254f) und die Türen schlossen diesen Abschnitt ab.
Als nächstes war der Geschützsockel 254g - m an der Reihe. Er ist identisch zur C/31 Flak. Der Sockel wird ähnlich der C/31 an der Vorderseite mit dem Gehäuse verbunden, wobei ein minimaler Freiraum unter dem Gehäuseboden bleiben sollte.
Nun sind noch die Rohre dran, noch einige weitere Verfeinerungen und dann wird wieder zusammengebaut, aber dazu morgen mehr.
Bis dann
Klaus-Dieter
Moin,
@ Christoph: danke, und gleich wirst Du es fertig sehen.
@ Ernst: danke auch Dir, ich meine auch, gut Ding will Weile haben.
Nun geht es endlich weiter. Die Rohre 254o sind im Gegensatz zu den Rohren bei der C/31 Flak mit langem Innenteil vorgesehen und ich brauchte sie nicht verlängern. Doch um einen sauberen Übergang zwischen den Außenmänteln 254p und q zu erreichen, habe ich auch hier einen 3 mm langen Kartonstreifen als Zwischenfütterung eingesetzt. Die Achse ist wieder ein ca. 8 mm Stecknadelstück, 0,5 mm Durchmesser.
Nachdem in der Rohrmulde das kleine Zwischenteil 254z9 eingesetzt war, konnte nun das Rohrpaket in das Gehäuse eingesetzt werden. Zur Befestigung habe ich an der Unterseite der Gehäuseabdeckung (siehe Pfeile) je einen Tropfen Sekundenkleber Gel angebracht und hierin die Achsenenden fixiert. Zu beachten ist, dass die beiden Zahnbögen zur Rohrerhöhung keinen Kontakt mit dem Kleber bekommen. Nach dem Aushärten lässt sich nun die Rohre bewegen, da ich sie auf der Achse nicht verklebt habe. Zum Schluss wurden noch die Stege 254z1 und z2 im Innenraum eingeklebt und die seitlichen Geräte 254z3 - z6 angebracht. Das Stützteil 254n habe ich nicht eingebaut.
Zwischenzeitlich kam ich auch endlich dazu, die Deck-Überstände aus dem Ätzsatz an den hinteren Flak-Standorten zu befestigen. Nachdem auch die Führungszylinder unter den beiden C/37 Geschützen befestigt waren, konnten sie endlich ihren Platz an der Steuerbordseite der Bisi einnehmen.
Bis bald
Klaus-Dieter
Hallo OHI,
danke für dein Lob. :rotwerd: Mit dem Beruf hast Du leider unrecht, aber vielleicht lässt sich das im April in Bremerhaven klären. :prost:
@ alle,
ich wünsche allen Kartonverbiegern ein frohes Weihnachtsfest.
Klaus-Dieter
Moin,
allen Kartonmodellbauern wünsche ich ein erfolgreiches neues Jahr und auch weiterhin viele gute Bauberichte.
Endlich ist es geschafft, die letzten beiden 10,5 cm C/37 Flak sind fertig geworden und sind an Deck aufgestellt. Bei diesen beiden habe ich die Reihenfolge des Zusammenklebens der einzelnen Elemente etwas geändert. Da ich die Achse für die Höhenverstellung am Gehäuse befestigte, habe ich nun den Geschützsockel erst weg gelassen und hatte dadurch etwas mehr Platz, die Höhenachse zu verkleben. Der Geschützsockel ließ sich dann problemlos nachsetzen.
Dank des Weihnachtsmannes kann ich nun meine Bilder auch mit Ministativ schießen.
Bis bald
Klaus-Dieter
Moin,
nachdem nun alle großen Kaliber fertig sind, geht es mit den kleineren Flaks weiter. Bei diesen Teilen hat man jedenfalls nach erheblich kürzerer Zeit wieder ein Erfolgserlebnis.
Ich habe mit den 3,7 cm Zwillingen (Teil 255) angefangen. Der Zusammenbau ist aus beiliegenden Bildern zu erkennen, eigentlich recht problemlos. Die seitlichen Stützen 255i sind in der Anleitung nicht erläutert, hierfür sind aber auf der Grundplatte kaum erkennbar neben der Kante Markierungen vorhanden. In der ersten Version habe ich bis auf die Einstellräder wieder alles aus Karton gebaut, werde aber nachfolgend auch einige weitere Teile aus dem Ätzsatz nehmen. Für die Rohre habe ich 0,6 mm Kupferdraht genommen. Auf den Fotos sind noch kleine rötliche Blitzer an den Rohren zu erkennen, aber ich verzichte auf ein Nachpönen, da diese Blitzer mit bloßem Auge nicht auffallen.
Anschließend wurde die erste 3,7 er auf der hinteren Backbordseite plaziert. Die Visiereinrichtung (Teil 255l) ist noch etwas zu steil, werde ich noch korrigieren.
Auf geht es nun zu den restlichen 7 Flaks 3,7 cm.
Bis bald
Klaus-Dieter
Hallo OHI,
danke Dir. Die Mündungsfeuerdämpfer sind kleinste Wicoll-Tropfen, mit einer Nadelspitze auf den Kupferdraht aufgebracht, die nach kurzem Anziehen an der Spitze mit flacher Pinzette und in der Runde mit Fingern geformt worden sind. Nach dem Trocknen hab ich das ganze erst angepönt. Diese Technik habe ich hier aus dem Forum übernommen.
Liebe Grüße
Klaus-Dieter
Hallo Klueni, hallo Hagen
ich danke für euer Lob.
Inzwischen ist die Serienproduktion angelaufen und die nächsten drei Exemplare sind fertig. Gegenüber dem Probebau habe ich mehrere Teile aus dem Ätzsatz genommen: die mittlere Rohrwiege (255e), weil meine Rohrverschlüsse die seitlichen Halterungen zu sehr auseinander drückten und die Sitzhalterungen 255s, r (einfacher als das Ausschneiden des Kartons). Die Visiereinrichtung 255l nahm ich als Grundlage auch aus dem Ätzsatz und klebte den vorderen Teil aus Karton oben auf, da mir das Ätzsatzteil zu dünn erschien. Mit dem Ergebnis bin ich aber noch nicht ganz zufrieden, muss einmal überlegen, wie ich dies bei den letzten 4 Exemplaren umsetze, im Original waren die Teile rund.
Bis bald
Klaus-Dieter
Aufgesetzt wurden die Exemplare auf dem hinteren Teil der Bisi.
Bis bald
Klaus-Dieter