Bei Interesse ist hier auch eine sehr umfangreiche Galerie mit vielen Detailphotos -> http://data.primeportal.net/hangar/luc_colin/e-2c/
[Fertig] GPM Nr.157; E-2 Hawkeye; 1:33
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- Completed
- Robson
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Dann kannst Du sie ja auch noch direkt modifizieren und die 8-Blatt-Rotoren anbringen...
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Original von zec
Bei Interesse ist hier auch eine sehr umfangreiche Galerie mit vielen Detailphotos -> http://data.primeportal.net/hangar/luc_colin/e-2c/Danke Michael (zec)
Die Seite ist toll, kannte ich gar nicht :yahoo:
Ist eine wahre Fundgrube... -
So, da wär der obere Kühler soweit fertig. Hier passen die Teile eigentlich ganz gut.
Der Kühlergrill ist nicht zwangsläufig so zu bauen, man kann ihn auch mit einem flachen Spant mit aufgedruckten Rippen versehen. So siehts aber besser aus, allerdings habe ich den hinteren nicht so gebaut :rotwerd:
Der ist allerdings unter dem Radom und nicht so gut zu sehen wie der vordere. -
Der Weihnachtsstress lässt langsam nach und daher gehts endlich weiter mit dem seitlichen Kühler (oder was das immer ist).
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Jetzt war es auch Zeit, das Tragflächenmittelstück mit dem Rumpf zu verbinden und die Übergänge zu verkleiden, nachdem ich den oberen Kühler angepasst hatte.
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Die rechte Tragfläche ist inzwischen auch fertig, hab aber kein spezielles Foto davon. Ist aber dasselbe wie bei der linken beschrieben.
Interessanter ist die nächste Baugruppe, die beiden Triebwerke. An den schön geschwungenen Spanten erkennt man schon, was auf mich zukommt
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Ein Tipp, wie man schmal auslaufende, umgebogene Laschen sauber hinbekommt. Ist vielleicht manchen von euch eh bekannt, wer es nicht kennt, dem hilft es vielleicht.
Ich schneide die Lasche nur seitlich an, rille sie dann von hinten, kante sie ab und dann erst schneide ich den Rest weg.
Zur Verdeutlichung zwei Fotos vom Endstück der Triebwerksgondel. -
Hier einige Teile der Triebwerksverkleidung, in die der vorhin erwähnte Spant eingepasst werden soll. Man wird sehen....
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Ich habe beschlossen, die Motorgondel separat zusammen zu bauen. Ob meine Vorgangsweise richtig ist, werde ich sehen, wenn ich den Motor an den Flügel anbaue. Hier ein Bild vom Baufortschritt.
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Relativ gut gelungen ist der Einbau des "Schneemann"-Spants (weil er wie einer aussieht)
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Der hinterste Teil der Triebwerksgondel ist noch nicht befestigt, aber probeweise angesteckt. Den klebe ich erst an, nachdem ich die Gondel am Flügel befestigt habe.
So ganz originalgetreu ist die Abwicklung nicht, aber die Baugruppe ist grad nicht einfach...grade bei der vorderen Sektion sieht man eigentlich die Grenzen des Machbaren im Kartonbau, wobei ich nicht den Schwerpunkt auf abwickelbar, sondern auf baubar gesetzt sehen würde. Ihr werdet es noch genauer bei den vorderen Lufteinlässen sehen. -
Immer wieder fehlen irgendwo Klebelaschen, so auch hier beim vordersten Ring der Triebwerksgondel.
Das einfachste Mittel dagegen, ich benutze angrenzende Leerflächen, die ich als Lasche zuschneide, wie mit Bleistift markiert. Die Mitte der Lasche wird noch eingefärbt, die innenliegende Hälfte wird noch in Abständen von ca. 3mm eingeschnitten. Der Vorteil dabei ist der, daß die Kontur der Lasche schon mal passt... das Verfahren wende ich auch bei Modellen, die in Doppelspantbauweise konstruiert sind und eigentlich keine Laschen haben, an.
Zu bemerken wäre eigentlich noch, daß ich immer diejenige Kante als Vorlage wähle, an der die Lasche dann eingeklebt werden soll. Ist hier ausnahmsweise nicht der Fall, nachdem ich das zu spät bemerkt habe, und der passende Abschnitt bereits weggeworfen wurde. -
So, es geht wieder weiter!
Wie schon erwähnt, ist die Abwicklung der Triebwerke nicht ganz ohne, sorgfältiges Vorrunden ist Pflicht.
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Und den Teil angebaut. Kleinere Versätze sehen auf dem Foto schlimmer aus als in Wirklichkeit
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Und die Triebwerksgondel an den Flügel angebaut. Sitzt, paßt .....
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... und hat Luft.
leider etwas viel, der Ausschnitt für das Abgasrohr ist fast um 2mm zu groß (oder das Rohr zu klein). Muß ich mit ein paar Resten verkleiden, falls es mich zu sehr stört.
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hi robson,
...gerade vor ein paar stunden suchte ich nach der hawkeye und wollte dich nach dem stand des befindens ansimsen.....
...jjjjjjjjjjjjjjjja !!!! da ist sie wieder und dieser sch... montag ist gerettet. dank dir und mach schön weiter so.
beste(nsee`r grüße)
dett -
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Original von dett
...jjjjjjjjjjjjjjjja !!!! da ist sie wieder und dieser sch... montag ist gerettet. dank dir und mach schön weiter so.Geht mir auch immer so am Rosenmontag, alles bekloppte. 8)
Hallo Robert,
jetzt zieh' das Ding durch. Bis Bremerhaven wird der Flieger sicher nicht fertig aber bitte noch bevor der Sommer kommt.
Servus
René -
Haben ja eine tolle Form diese Triebwerksgondeln. Kann mir gut vorstellen, dass der Zusammenbau sehr spaßig war .
Der Klappmechanismus ist schon fertig? Wie wäre es mit einer Vorführung der beplankten Flügel?
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Original von zec
Haben ja eine tolle Form diese Triebwerksgondeln. Kann mir gut vorstellen, dass der Zusammenbau sehr spaßig war .Der Klappmechanismus ist schon fertig? Wie wäre es mit einer Vorführung der beplankten Flügel?
Leider ist es doch nicht so einfach, die Flügel anzustecken, es ist auch nicht wirklich an Beweglichkeit gedacht, eher nur die Möglichkeit, zwei Positionen zu nutzen. So geht auch alles ein bisschen streng.
Aber hier bitte: Spann deine Schwingen, flieg, Ikarus....
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und jetzt in eingeklapptem Zustand:
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noch zwei.
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hallo robert,
ich bin begeistert !!! =D> =D> =D> =D> =D> =D> =D>
beste(nsee`r) grüße
dett -
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Original von Robson
Aber hier bitte: Spann deine Schwingen, flieg, Ikarus....Schaut schenial aus - ein interessanter Mechanismus.
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Hallo,
würde mich sehr interessieren.
Gruß Andreas
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Hallo Leute,
Nach fast einem Jahr Schaffenspause geht es mit der Hawkeye weiter. Ich habe zumindest die zweite Motorgondel fertig. Probleme gab es soweit keine, bis auf den Spant 71a den ich an der Trennlinie zwischen bedrucktem und unbedruckten Abschnitt geteilt habe. Den unteren, bedruckten Teil, der ins Innere des Fahrgestellgehäuses zeigt, habe ich in den hinteren Bauteil 71 geklebt, den oberen als formgebenden Spant zwischen die Teile 70. So ergab sich ein Tiefenversatz von ca. 2mm, der sich nicht anders vermeiden ließ.
Ich werde noch ein Detailfoto davon nachreichen, vorerst aber den Zustand als ganzes. -
Bin auch gespannt, wie es weitergeht. Viel schlimmer als Halinski kannes ja nicht sein...
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Moin, Robson,
super, daß es weitergeht. Ich war schon ganz frustriert.
Klasse!Viele Grüße
till
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Wieder eine Kleinigkeit, ein seitlicher Kühler und ein Antennenwulst...
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Wiederum eine lange Pause, einerseits arbeits- und verletzungsbedingt, andererseits auch wegen eines Umzuges innerhalb meines Hauses (ich hab jetzt ein eigenes Herren- oder Bastelzimmer ), aber jetzt hab ich wieder Lust zum Bauen bekommen und damit gehts hier weiter. Ich möchte die Hawkeye doch mal fertigbekommen und dann ein neues Modell anschneiden...
Es geht mit dem Radar weiter.
In Ermangelung eines brauchbaren Zirkels hab ich mir einen Kreis mit 220mm Durchmesser auf CAD ausgedruckt, auf 1,5 mm Finnpappe aufgezogen, auf 3mm verstärkt und dann die Rippen aufgeklebt. Das ist der Grundkörper für das Radom. An der Unterseite habe ich, abweichend von der Bauanleitung, ein Kartonröllchen als Einsatz für die Achse eingeklebt. Genaugenommen sagt die Bauanleitung nichts darüber aus, wie die Achse befestigt werden soll. -
Irgendwie schafft es die Finnpappe immer wieder, sich zu verziehen, trotz eintägiger Pressung beim Verdoppeln... ich würde in Zukunft dazu raten, vielleicht 3mm Balsaholz zu verwenden.
Auch werde ich vielleicht noch mehr Rippen einbauen, um das Einsinken der Umhüllung zu vermindern, einen Effekt, den man sogar auf den Fotos des gebauten Modells im Umschlag erkennen kann. Eine Möglichkeit wäre auch, die Hülle zu verdoppeln, ähnlich der Bauweise bei den Rümpfen der Shipyard-Modelle. Also eine zweite Beplankung unter der eigentlichen Außenhaut.
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Parallel dazu habe ich mit der Stütze für das Radom begonnen, ein halbwegs komplexer Teil, der auch zwei Drahtstützen beinhaltet. Leider gibt es keine genaue Biegeschablone, nur eine nicht maßstäbliche Skizze in der Bauanleitung.
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Die Drahtstützen werden noch mit Kartonstreifen verstärkt, so daß das Bein rundlicher wird. Die tropfenförmigen Teile der Konstruktion habe ich auf 1mm verstärkt.
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Kann mir übrigens jemand sagen, ob sich das Radom nun dreht oder nicht?
Wenn ich mir die Unterseite der Beplankung ansehen, sieht man den vorgesehenen Bereich um das Radom an der Stütze anzukleben. Also fest? Dann wäre die Achse also nur dazu da, das eigentliche Radar innerhalb der Umhüllung zu drehen. Hab da eigentlich nichts dazu finden können. -
Anstatt, (oder auch) gerade Rippen würde ich konzentrische Rippe vorschlagen.
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Ich habe mich entschlossen, die Beplankung zu verdoppeln, also erstmal eingescannte Teile aufzukleben und dann mit den eigentlichen Bauteilen zu überziehen.
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Alterungsspuren sind schön, wenn sie zusammenpassen...
...hier tun sie es leider nicht -
Hm nun, es werden ja zu genüge Flieger ausgeschlachtet um andere am Leben zu erhalten....
vielleicht ist das sogar superduber real ?
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Hallo Robert,
ich bin gestern mal mehrere Videos bei Youtube durchgegangen. Natürlich haben die Radome auf den Videos alle keine Lackierung, so daß die Drehung erkennbar wäre Liegt wohl auch daran, daß die Sendeleistung in Bodennähe nicht so gesundheitsförderlich ist.
Aber: Oft ist zu sehen, daß das Radome frei auf der Axhse steht, also nicht fest mit der Verkleidung verbunden ist. Ich gehe also davon aus, daß das Ding komplett rotiert.Gruß
Jan