Passat-Verlag: Korvette 130 (Anfänger mit Originalkenntnissen)

  • Zu gut, um nicht noch einmal hervorgehoben zu werden:


    Quote

    Original von Konpass
    ...Möge sich der Marktführer erbarmen und eine richtige Korvette anbieten, auch wenn sie nur sieben Spanten hat.


    :D :D

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

    Edited once, last by Wiesel ().

  • Ich genieße jedenfalls diesen Baubericht. Wann bekommt man schon mal die Gelegenheit etwas zusammenzubauen, das noch in voller Schönheit vor der Türe rumliegt...


    Zum Thema Marktführer sage ich jetzt nix - ich mag keine rosa Korvetten- oder grüne oder sonstwelche.


    Icke - weiter so!


    Viele grüsse
    Michael

  • Moin zusammen,


    i'll do my very best ;)


    Sowohl im bauen, als auch im Hinweisen. Neben dem Schreiben hier habe ich parallel eine nach Bauteilen sortierte "Abweichungsliste" geschrieben, die ich gerne (wenn "fertig") auch veröffentliche bzw. dem Passat-Verlag zur Verfügung stelle.


    Ein paar deutlich sichtbare Änderungen wird es auch nach Fertigstellung/ Indienststellung noch geben, einige sind problemlos mit dem Bogen zu realisieren (noch nicht eingerüstete Radome), andere kenne ich schon, kann sie aber hier (noch) nicht schreiben, weil sie noch nicht von Werft, ARGE K130, BWB oder anderen Stellen veröffentlicht wurden.


    *grins* Der Probebau 2 mit Stand Indienststellung würde sich bestimmt gut in der Vitrine in der Rathaushalle unserer Patenstadt machen! ;)


    Gruß,


    Icke

  • Moin Wilfried,


    Da der RBS-15 in seinem Startkanister geliefert und montiert wird, ist noch keiner davon auf den Einheiten zu sehen. Die komplette Peripherie dafür (sichtbar: Startgestell) ist bereits vorhanden.


    Gruß,


    Icke

  • ... auch in der vergangenen Woche ging es ein wenig vorwärts, als "Weihnachtsurlaubsprojekt" habe ich mir das Speedboat vorgenommen. Beim Vor-Urlaubs-Kontrollgang stand das frisch gelieferte Originalboot im Materiallager. Es tut mir wirklich leid, das schreiben zu müssen, aber:


    - Der Fahrstand ist beim Originalspeedboat vor dem Motorkasten und der Kranvorrichtung!


    Fotos (Original und Modell) folgen, sobald ich es ermöglichen kann (Fotografiererlaubnis in der Werft ist etwas umständlich, geht aber).


    Gruß,


    Icke

  • Moin Wilfried,


    die von Dir eingestellten Fotos zeigen das Speedboat, das auf einer Fregatte zum Einsatz kommt. Unseres scheint mir etwas kleiner. Das im Modell passt von der Größe her, auch der "Überrollbügel" hinten (Auftriebskörper, der bei einer Kenterung das Durchkentern verhindert) ist im Korvetten-Original so vorhanden.


    Ich habe mir das Original-Korvetten-Speedboat nur im "Vorbeigehen" anschauen können, so auf den kurzen Blick würde ich sagen, daß im Kartonmodell nur der Fahrstand mit dem Motorkasten getauscht werden muß, dann sollte das optisch etwa hinhauen. Eventuell komme ich Ende nächster Woche noch zum fotografieren, ansonsten wird das erst Anfang Februar was.


    Gruß,


    Icke

  • Moin Mainpirat,


    ich habe die Korvette schon zweimal gebaut, kannst ja mal inder Galerie nachsehen, oder in dem alten Baubericht.
    Die Öffnungen habe ich das erste Mal mit Folie zugemacht, das zweite Mal offen gelassen.
    Soweit ich weiß, soll dort ein Netz sein. Ich würde das nächste Mal Reste vom dunklen Fliegennetz nehmen, den man vor die Fenster klebt.
    Der Gedanke ist mir gekommen, als einen abgemacht hatte.


    Liebe Grüße
    wikingerheike

  • Moin,moin, Icke, @alle,


    Super der bisherige Bauablauf =D> , mit den Anpassungen, kann mich richtig dafür begeistern, auch ohne Änderungen ein schönes Schiff, vorallem weil die Schiffe den Heimathafen Warnemünde - Hohe Dühne haben, also wie gehts weiter,


    Bastler mit Orginalkenntnissen,
    hört sich aber besser an, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener mit Orginalkenntnisse von bestimmten Modellen,
    diese haben es schwer, sich für einen der jeweiligen Zustände des Orginals zuentscheiden, also müßte man mehrere Modelle bauen, um alle Änderungen oder den Endzustand aufzuzeigen.


    Gruß Norbert


    PS: wie hast Du die Nummer geändert, denn ich hab geguggt, es ist immer nur die Nummer 260 zusehen?

    Gruß Norbert


    DUOSAN & KITTIFIX kleben alles


    [SIZE=10]Norberts Ostseewerft an der Elde :
    I.] Konstktionsbüro :
    - VM - Rettungsschiffe - "R11" & "R-21" , Umgebaute MLR-Schiffe Typ Habicht,
    II.] auf Helling : Musterbau für Rettungsschiffe, sowie R-Boot Typ "R401-R498"

  • Moin zusammen,


    sorry für die lange Funkstille, ich hatte Urlaub und darf jetzt endlich mit dem Original zur See fahren, komme also noch weniger zum bauen. :(


    Mainpirat: Das "transparente Bordwandteil" ist mitnichten ein neues Material sondern ein Radarnetz, das dazu dient, die Radarsignatur in diesem notwendigerweise offenen Bereich zu verringern. Durchgucken kannst Du mit dem Auge, aber halt nicht mit Radar, so daß das Gesamtecho der Korvette verringert wird.
    Die Idee mit dem Fliegennetz finde ich nicht schlecht, es einfach offen zu lassen, kommt wahrscheinlich dem Originalfahrbetrieb (außer im Einsatz) am nächsten.


    Minensucher: Die Nummer habe ich auf verschiedene Methoden geändert, die ich mir hier im Forum zusammengesucht habe. Auf den Decks (Flugdeck, Brückendach), die aufzudoppeln sind, habe ich die mitgelieferten Ersatznummern vor dem Doppeln in die bedruckte Lage "eingebettet" (mit Stecknadeln an den richtigen Stellen fixiert, durch beide Lagen durchgeschnitten und dann das "falsche" durch das "richtige" ersetzt. Auf den Bordwänden habe ich die "richtige" Nummer vorsichtig dünngeschabt und dann auf den Originalbogen aufgeklebt. Sollte es ein "nächstes Mal" geben, würde ich aber eher scannen und mit einem Grafikprogramm (z.B. Gimp) ändern und ausdrucken.


    Im Moment hat noch die Werft das Sagen an Bord, daher ist auch noch totales Fotografier- und Filmverbot. Sobald die "Militärische Fahrmannschaft" übernimmt, werden die Möglichkeiten paradoxerweise besser.


    Gruß,


    Icke

  • Hallöhli, Ihr Korvettenbauer!


    Ich hab' zuhause ein sehr feines Nylongitter herumliegen, das ist eigentlich vorallem für die 1:72er Panzerbauer gedacht (Schutzgitter gegen Handgranateneinwurf!), dürfte aber auch für die Radarschutznetze sehr gut geeignet sein. Das Geflecht ist z.B. hier bei Moduni erhältlich. Allerdings ist der Preis mit 3,49 für ein nichtmal postkartengroßes Stück mehr als Stolz! X(


    Viele Grüße!
    Michi

  • MichiK: Ich darf doch sehr bitten, ja?! Ein Schiff, das aufgrund der zugegebenermaßen etwas blöden Abgasführung verrußt, gleich als "Dreckskahn" zu bezeichnen, finde ich mehr als unfreundlich! X(
    Vermutlich wird sich da an der Farbgebung noch was ändern, richtig. Ob es Richtung Minenjagd-/Hohlstablenkboot geht, mit dem schicken Keil an der Seite, oder ob wir "Garagentore" wie die Fregatten bekommen, ist noch nicht raus.


    Danke für den Tipp mit den Fotos, auch die Besatzung wird sich darüber freuen.


    Hier noch ein Bild des Speedbootes bei einer Probefahrt:

  • Entschuldigung, Icke, da hätte ich sicherlich deutlicher machen müssen, daß der "Dreckskahn" nicht ernst gemeint war. Nichts liegt mir ferner, als unfreundlich sein zu wollen!


    Zwei Fragen stelle ich mir aber trotzdem noch:
    Zum einen (wird wahrscheinlich aber nur mit einem Achselzucken zu beantworten sein), wenn man schon weiß, daß man einen Auspuff in der Bordwand hat, warum sieht man dann nicht von Anfang an ein entsprechendes schwarzes Rumpfpanel vor?


    Und zum anderen: Gäbe es denn Alternativen zu einem Auslaß seitlich in der Bordwand? Gut, Schornsteine verbrauchen Raum und Decksfläche und eine eingerußte Sensorik ist auch nicht gerade erstrebenswert. Aber wie wäre es mit einem Auslaß unter der Wasserlinie? Der erzeugt natürlich zusätzliche Geräusche im Wasser, klar. Aber wird das Schiff dann tatsächlich so sehr lauter, oder gibt es noch andere gravierende Nachteile, daß man von dieser Lösung absieht?


    Nix für ungut!
    Michi

  • Moin MichiK,


    ich gehe mal davon aus, daß Du einfach den Smiley vergessen hast :prost:!


    Deine erste Frage könntest Du mal dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz stellen, das sind die Jungs und Mädels, die für die Bundeswehr einkaufen. "Die Marine" stellt irgendwo auf politischer Ebene die Eckdaten auf, in denen sehr nebulös "Fähigkeitsforderungen" gestellt werden, um bestimmte Aufträge zu erfüllen. Das BWB macht daraus den Einkaufszettel an die Industrie, die liefert (zunächst ans BWB), das BWB prüft, ob die Lieferung dem Einkaufszettel entspricht und reicht dann weiter an "Die Marine", die dann feststellen muß, daß dem Wortlaut der "Fähigkeitsforderung" zwar entsprochen wurde, aber inzwischen halt einiges angepaßt werden muß.
    Manches fällt erst dem Nutzer auf, weil in der Planung kein Mensch einen Gedanken daran verschwendet, daß ein Wandtelefon vielleicht nicht zwei Meter vom Schreibtisch entfernt in der Kammer günstig angebracht ist ...


    Zur zweiten Frage: Einen Schornstein kriegst Du nicht vernünftig runtergekühlt, weil er halt darauf beruht, daß die heißen/warmen Abgase nach oben steigen, also ist der Abgasauslaß nahe der Wasserlinie physikalisch bedingt: Hier kann ich durch Seewassereinspritzung (gibt ne klasse Nebelwand!!) die Abgastemperatur unmittelbar vor dem Auslaß auf handwarm runterkühlen. Unter der Wasserlinie geht nicht, weil der Gegendruck des Wassers zu hoch ist, um vom Abgasdruck überwunden zu werden.


    Also: Wir werden an schwarzen Bordwänden nicht vorbeikommen.


    Gruß,


    Icke

  • Moin Ludwig und alle anderen,


    ich habe gerade mein Modell nicht hier, so daß ich die möglicherweise falsche Lage der Abgasauslässe nicht überprüfen kann.


    Die beiden sichtbaren Abgasauslässe außerhalb der schwarzen Fläche sind Abgasrohre der E-Diesel (für die Stromerzeugung an Bord), da sie (auch in See) nicht ständig laufen und weniger im Schwachlastbetrieb sind, rußen sie auch nicht so stark. Das Abgasrohr für den Steuerbord-Antriebsdiesel liegt innerhalb der schwarzen Fläche, beim Original ungefähr 34m vom Heck entfernt. Da die beiden Antriebsdiesel asymmetrisch im Schiff stehen (der Steuerborder weiter achtern als der Backborder) ist das Abgasrohr für den Backbord-Antriebsdiesel ungefähr 4m weiter vorne, also ca. 38m vom Heck.


    Übrigens ist diese Woche auf der ERFURT der sogenannte "kleine Flaggenwechsel" von Bundesflagge auf Bundesdienstflagge erfolgt, iab jetzt fahren also während der Erprobung der Sensoren und Effektoren bereits Marineangehörige verantwortlich das Schiff.


    Gruß,


    Icke

  • Moin zusammen,


    der Probefahrtbetrieb des Originals nimmt so viel Zeit in Anspruch, daß der Weiterbau erst mal auf Eis liegt. Das Speedboot an Steuerbord ist montiert, ebenso beide RBS-15-Starter.


    Inzwischen ist sicher, daß alle Korvetten bei erster sich bietender Gelegenheit ein Bugstrahlruder bekommen werden (wird durch ein entsprechendes Symbol am Bug sichtbar) und das geschlossene Motorrettungsboot an Backbord durch ein zweites Speedboot ersetzt werden wird.


    Die BRAUNSCHWEIG wurde am Mittwoch, den 16.04.2008 als erste Korvette in Dienst gestellt, wer es "Original" haben möchte, sollte die Seeflagge am achterlichen Ausleger des Achteren Mastmoduls fahren (die Flaggenleine wird an der Hinterkante des Aufbaus vor dem achteren RAM belegt). An die Stelle, an der im Modell die Seeflagge vorgesehen ist, wird der Kommandowimpel geführt (schmaler, weißer Wimpel mit Schwalbenschwanz und Eisernem Kreuz am Ansatz).


    Gruß,


    Icke

  • Moin,moin, Icke,


    leider konnte ich wegen Dienst nicht nach Warnemünde fahren, vieleicht war aber einer von unseren Klebern da und kann mal einige Bilder hier ins Forum posten.


    Deine angaben zu den Flaggen sind sehr Interessant, stell doch mal mit Bildern unter Extrem Umbauten zum Thema "Flaggen für Schiffe und Boote ....." eine Ergänzung mit den Flaggen usw. der ehemaligen Bundesmarine und der heutigen Deutschen Marine dazu, dann könnte zu den jeweiligen Modellen auch die richtigen Flaggen, Wimpel, usw. gefunden werden, fals Du darüber irgendetwas haben solltest, wär schön von Dir, da nicht alle über das Aussehen der Flaggen etwas wissen.


    Gruß Norbert

    Gruß Norbert


    DUOSAN & KITTIFIX kleben alles


    [SIZE=10]Norberts Ostseewerft an der Elde :
    I.] Konstktionsbüro :
    - VM - Rettungsschiffe - "R11" & "R-21" , Umgebaute MLR-Schiffe Typ Habicht,
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    Edited once, last by Minensucher ().

  • Moin Minensucher,


    ich habe bereits vor einiger Zeit eine entsprechende Ergänzung in Deinen Thread unter Extremumbauten eingefügt. Das Thema Flaggenführung ist geradezu unerschöpflich, was ich bisher eingetragen habe, ist sozusagen das Grundsätzliche.


    Wenn jemand eine konkrete Frage zu einer gesehenen oder fotografierten Flaggenführung von NATO-Einheiten hat, kann ich da per PM im Einzelfall wahrscheinlich weiterhelfen. Ebenso wenn jemand eine bestimmte Situation nachstellen möchte (Anlegemanöver, Schießen, Seeversorgung, ...).
    Ein "komplettes" Verzeichnis der geführten Flaggen und Signale darf ich nicht hier einstellen, weil die entsprechenden Vorschriften weitgehend NATO-Restricted bzw. "Nur für den Dienstgebrauch" sind.


    Gruß,


    Icke

  • Moin,moin, Icke,


    Die Signalisierung bei den verschiedenen Manöfern können wir ja außeracht lassen, da ich dazu über die VM auch keine Infos habe und auch keiner mir bekannten Offiziere irgendwelche Unterlagen besitzt,


    es geht eigend lich um die Flaggensetzung im Hafen, auf See und vor Anker,


    werd Dir nachher noch eine Post schicken.


    Gruß Norbert

    Gruß Norbert


    DUOSAN & KITTIFIX kleben alles


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    II.] auf Helling : Musterbau für Rettungsschiffe, sowie R-Boot Typ "R401-R498"

  • Die "F261 - Magdeburg" vor einigen Tagen am 22.09.2008 Indienstgestellt, am 11.10.2008 vor Sassnitz,

  • Hallo zusammen,


    kleiner Sachstand zu den Korvetten:


    - BRAUNSCHWEIG ist in Dienst und fährt fleißig für die Flotte.
    - MAGDEBURG dito, hat Ende Oktober am Manöver NORTHERN COASTS (findet man unter http://www.marine.de) mit gutem Erfolg teilgenommen.
    - ERFURT, LUDWIGSHAVEN AM RHEIN und OLDENBURG liegen bei den Bauwerften an den Ausrüstungspiers mit mehr oder weniger fortgeschrittenen Erprobungen. Meist geht es nur noch um Details, die (wie so oft) jedoch Zeit verschlingen.


    Ebenso wie die Fertigstellung meines Modells, das z.Zt. zu Hause auf dem Schreibtisch in der Acryl-Vitrine steht und darauf wartet, weiter komplettiert zu werden. Vielleicht komme ich ja über den Weihnachtsurlaub zu etwas, wenn nicht die Familie zu viel fordert.


    Gruß,


    Icke

  • Moin zusammen,


    ich hoffe, daß meine mangelhafte Motivation zum Weiterbau demnächst wieder einen Schub bekommt. Meinem Modell geht es wie den Korvetten: Seit 1 1/2 Jahren im Dock, keine Änderung erkennbar. Aber so langsam scheint es wieder loszugehen.


    Ein paar Änderungen haben sich inzwischen ergeben, die auch sichtbar sein werden:
    - Alle Korvetten bekommen/bekamen Bugstrahlruder eingerüstet
    - Bei allen Korvetten verschwinden die Buganker in Ankertaschen, um die "Geysire" der Ankerklüsen auf der Back bei Seegang trocken zu legen.


    Gruß,


    Icke

  • Moin zusammen,


    es geht langsam weiter, das Werkzeug wird wieder ausgepackt, die Schneidmatte entstaubt und die Pinzetten sortiert.


    Nächstes Teil sind die RAM-Starter, Einzelheiten zu diesem System findet man bei Wikipedia.


    Will man realistisch bauen, sollte der Starter "in See" eine Elevation von etwa 30° haben. Im Hafen steht der Startbehälter um wenige Grad nach unten geneigt, so daß Regen möglichst nicht in ihn hineinläuft, aber eventuelles Kondenswasser ablaufen kann.


    Ich denke, ich werde mein Modell im Hafen liegen lassen.


    Gruß,


    Icke