Parallelbau Starfighter F-104G Kartonowa Kolekcia Nr.17 und GPM Nr.380, Maßstab 1:33

  • Moin liebe Daumenheber,


    vielen Dank für eure Beteiligung :) .




    Moin allerseits,


    die Bremsklappen sehen etwas anders aus als beim Modell von KK.


    Die Baubeschreibung fand ich etwas unübersichtlich,




    die letzten Erkenntnisse kamen mir erst beim Bauen.



    Die Teile auf dem Bogen,




    und die ausgeschnitten Teile mit den zugehörigen LC-Teilen neben einer fertigen Klappe.




    Die zu verstärkenden Teile waren alle auch im LC-Satz vorhanden. Von den Teilen 45i und 45h sollte nur das Teil 45i verstärkt werden. Da im LC-Satz aber auch die Teile 45h vorhanden waren, habe ich zugunsten der Stabilität jeweils beide Teile verstärkt.



    Die fertigen Klappen von der Vorder- und Rückseite. Von den im Rumpf eingebauten Teilen 45d und 45e habe ich leider kein Bild gemacht.





    Zwei Bilder von den Stirn- und Heckseiten. Auf den Teilen 45c waren je zwei Anbaumarkierungen leider auf der falschen Seite, was aber so gut wie nicht auffällt.






    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Da hast du mir einen schönen Schreck eingejagt! Ich habe zuerst nur die Bilder durchgeklickt und sehe plötzlich eine weit geöffnete Schere, die im Begriff scheint, sich an den Bremsklappen zu vergreifen... ;(.


    Zum Glück falscher Alarm. Wäre schade um die schönen Klappen gewesen.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Willi, ferrarifan und Harald


    vielen Dank für eure Ermutigung :) .





    Moin Andi,


    ich brauchte etwas als Rutschbremse und die Schere war am schnellsten greifbar. Hintergründige Aussagen waren in keiner Weise beabsichtigt :huh: .






    Moin allerseits,


    der Anbau der Bremsklappen war einfach, die Teile passten gut.




    Noch zwei Bilder zur Verdeutlichung der Größenunterschiede zwischend em KK-Modell und GPM-Modell





    und ein paar Vergleichsbilder:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norber, Willi und B111,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    am Heck war neben der Stabilisierungsfinne ein Fanghaken angebracht, mit dem in Notfall das Flugzeug am Ende der Start- und Landebahn mit einem quergespannten Fangseil abgebremst und zum Stehen gebracht werden konnte. Der Haken wurde in dem Fall mit einem Vorspanndruck auf den Boden gedrückt.


    Die Bauskizze zeigt neben den Kartonteilen




    auch zwei Schablonenteile, für die ich Federstahl mit 0,8 mm Durchmesser genommen habe.




    Die Kartonteile, von denen auch das Teil Nr. 44b verstärkt werden soll.




    Im LC-Satz habe ich das Teil Nr. 44b nicht gefunden und es deshalb mit Karton verstärkt. Da es kam mir etwas dick vorkam, hatte ich mir noch ein Exemplar in einfacher Kartonstärke zugeschnitten.


    Die Einzelteile,




    der fertige Haken




    und der eingebaute Haken. Mit dem verstärkten Teil Nr. 44b passte er nicht in die Öffnung, sodass ich das Teil mit einfacher Kartonstärke verwendet habe.




    Ob der U-Bügel Nr. 44e nur am Boden zur Sicherung oder auch während der Einsätze angebracht war, kann ich leider nicht sagen. Eine eindeutige Anbaumarkierung konnte ich nicht finden, der Bügel ist nach grober Schätzung angebracht.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norbert, Willi und Jo,


    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .




    Moin allerseits,


    der Haken ist aus den Teilen Nr. 176 und Ergänzungsmaterial zu bauen,




    alternativ steht das Teil Nr. 175 zur Verfügung.




    Ich habe die Teile Nr. 176 genommen und als Ergänzungsmaterial ein Stück Federstahl mit 1,0 mm Durchmesser. Die Länge ergibt sich aus der Schablone. Bei der Materialstärke bin ich der Vorgabe der Baubeschreibung gefolgt. Beim Modell von GPM hatte ich keine Vorgabe finden können und das Maß der Schablone entnommen.




    Die vorgeformten Einzelteile,




    der fertige Haken




    und der eingebaute Haken. Für den Einbau habe ich den Rumpf aufgeschlitzt.









    Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited 2 times, last by Gustav ().

  • Moin Norbert, Andi und Harald,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    am Heck war an der Rumpfunterseite eine Stabilisierungflosse, die aus den Teilen Nr. 173 und Nr. 174 zu bauen ist.




    Die Teile auf dem Bogen. Der Spant Nr. 173 ist zu verstärken




    und auch im LC-Satz enthalten.




    Die angebaute Flosse:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,
    Dein vergleichender Baubericht macht wirklich Lust darauf, auch mal ein Fliegermodell zu bauen.
    Ich habe den Bogen der KK-104 hier liegen... ;)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Norbert, Steffen und Willi,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .





    Moin Helmut,


    diese Wirkung meines Bauberichts erfreut mich und ich werde mich bemühen, sie aufrecht zu erhalten :) .
    Vielen Dank!




    Moin Henryk,


    ich kann Dir nur zustimmen :thumbsup: .





    Moin allerseits,


    die Bauzeichnungen zur Stabilisierungsflosse sind nicht sehr aussagekräftig,




    ich habe mich nach Durchsicht der noch vorhandenen Teile für die Verwendung der Teile Nr. 81 entschieden.




    Das Teil Nr. 81a ist im LC-Satz zweimal vorhanden. Auf dem Bogen habe ich nur das größere gefunden, das aber nicht passt. Damit war die Entscheidung einfach, das kleinere Teil passte auch gut. Das größere Teil konnte ich noch keiner Verwendung zuordnen.


    Die beiden Teile vor dem Zusammenbau,




    die fertige Flosse zum Größenvergleich vor der Flosse der Luftwaffenmaschine




    und die angebaute Flosse:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi, moin Klaus,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin allerseits,


    auch die Bauzeichnungen zu den Pylonen sind etwas zurückhaltend.




    Passend dürften die Teile Nr. 82 sein, die sich z. T. auf Karton befinden




    und ohne weiteren Hinweis darauf im LC-Satz:




    Die Teile Nr. 82a sollen verstärkt werden. Da sie in Form und Größe den Teilen Nr. 82c entsprechen habe ich auf die Teile 82c als Verstärkung genommen.


    Die Einzelteile,




    die fertigen Pylonen:




    und die angebauten Pylonen:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norbert, Willi, Jo und Harald,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    die Pylonen haben eine andere Form als bei dem Marineflieger. Der Grund könnten die unterschiedlichen Anforderungen für die Bewaffnung der Luftwaffen- und Marineversionen der F104G sein. Eine unterschiedliche Bewaffnung erfordert auch unterschiedliche Waffenträgersysteme, was dann wiederum Auswirkungen auf die Pylonen gehabt haben könnte.



    Die Bauzeichnung




    verweist auf die Teile Nr.137 und Nr. 138.




    Die Einzelteile und ein fertiger Pylon:




    Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Zapfen unterhalb der Traglächen




    und die angebauten Pylonen:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norber, moin Willi,


    vielen Dank :) .





    Moin allerseits,



    bei der Beplankung des Cockpitsegments sind mir die Seitenleisten des Cockpits (Teile Nr. 48) entgangen,




    die sich aber auch jetzt noch gut einsetzen lassen. Das zu verstärkende Teil Nr. 48 ist auch im LC-Satz enthalten.




    Die eingebauten Leisten:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin allerseits,



    ich habe noch ein Teil Nr. 46a gefunden,




    das in den Bauzeichnungen nicht enthalten ist und mit dem das am Heck überstehende Ende des Teils Nr. 46 von unten zu verkleiden ist. Das nachträgliche Einsetzen war ein wenig fieselig, im Ergebnis aber erträglich.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norbert, Willi und Harald,


    vielen Dank für euren Zuspruch :) .





    Moin allerseits,



    der Bau des Hauptfahrwerks ist mir noch nicht ganz klar, auf den Bauzeichnungen




    fehlen Teile, die auf den Bögen sind, und auf den Bögen finde ich nicht alle Teile, die auf den Bauzeichnungen sind.




    Ich habe erst einmal mit dem linken Fahrwerksbein (Teil Nr. 51L) angefangen, die zugehörigen Kleinteile finden sich dann hoffentlich.


    Zur Stabilisierung des Beins habe ich einen Streifen Graupappe eingelegt




    und die Ränder dann verleimt.




    Als nächstes möchte ich gern das Teil Nr. 51aL anbauen, habe bisher aber leider nur das Teil 51aP finden können.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,
    du schaffst das, ich drücke dir alle Daumen. :thumbup:
    Da wünscht man sich doch übersichtliche Baubögen, wo die Einzelteile nicht so verstreut auf dem Blatt verteilt sind.
    Insgesamt machen deine beiden Modelle doch schon einen guten Eindruck, und wenn sie fertig sind, dann treten die Probleme in den Hintergrund.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Moin Norbert,


    vielen Dank für deine ausdauernde Begleitung :) .





    Moin Klaus-Dieter,


    manchmal nimmt mir die Teilesucherei etwas die Freude am Bau, da kann ich tröstenden Zuspruch gut gebarauchen :) . Vielen Dank!






    Moin allerseits,


    an die Fahrwerksbeine sind diverse Teile anzubauen, ich habe als ersten Schritt nur die größeren Teile genommen. Das sind die Teile Nr. 52 und 53, von denen das Teil Nr. 53bL nicht passte, dafür aber das Teil Nr. 53bP.




    Die restlichen Teile Nr. 52 und die Teile Nr. 55



    und die Teile Nr. 56:




    Am Fahrwerksbein sind sie wie folgt zu finden:



    Das Teil Nr. 52c ist wegen eines fehlenden Hydraulikzylinders noch nicht angebaut.



    Abschließend ein Bild zum Größenvergleich:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi, moin Norbert,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .





    Moin allerseits,


    für den Anbau der kleineren Teile Nr. 54 waren die Bauzeichnungen für mich nicht zufriedenstellend, reichten aber als Inspiration für einen ähnlich aussehenden Anbau.


    Die Teile Nr. 54, mit denen auch die Teile S 16 und S 17 zu verarbeiten waren




    und, wie ich etwas später sah, auch das Teil S 14:



    Die Teile S16 und S 17 sind aus Federstahl mit 0,5 mm Durchmesser, das Teil S 14 aus Kupferdraht mit ebenfalls 0,5 mm Durchmesser.



    Die damit erfolgte Ergänzung des Fahrwerkbeins erfolgt ohne Gewähr. Eine genaue Beschreibung lasse ich lieber, sie könnte zu Fehlern führen.






    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited 3 times, last by Gustav ().

  • Moin Andi, moin Norbert, moin Harald, moin Willi,


    vielen Dank für´s Mutmachen :) .





    Moin allerseits,


    beim Anbau der Kleinteile ist mir nicht aufgefallen, dass die Bauzeichnungen dazu unterschiedlich sind.




    Ich hatte mich nach der unteren Zeichnung gerichtet, zu der auch die Schablonenteile s16 und s17 passten. Bei den Schablonen selbst waren zwar die Bezeichnungen vertauscht, die größere Länge ist mit s17 bezeichnet und die kleinere Länge mit s16, was mich aber nicht gestört hatte.




    Vielleicht sind auch die Bezeichnungen in den Bauzeichnungen falsch (ich habe dort die Bezeichnung s17 bisher achtmal gefunden, lt. Schablonenplan sind nur zwei Teile zu fertigen). Das längere Teil passte jedenfalls, also habe nicht weiter in den Bauzeichningen gesucht und alles wie im vorstehenden Beitrag angebaut. Beim Betrachten des Schablonenplans fiel mir dann eine Zeichnung auf, die das Teil s16 anders montiert darstellt und damit machen dann auch die Laschen Nr. 55 Sinn.




    Für diese Bauweise passen die Teile Nr. s16 bzw. s17 mit einer Länge von ca. 16 mm nun nicht. Ich habe ersatzweise Teile mit 25 mm Länge angefertigt, damit die kurzen Teile ersetzt




    und die Beine in den Rumpf geklebt.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav
    Einmal mehr beweist du, wie war dein Wahlspruch ist. Vor allem, wenn man die kleinen Dinge in dieser Qualität sieht. Besonders gefällt mir der kupferne "Muni-Ring". Was da wohl befestigt wird? (Ich kenne ihn nur vom Klettern.)
    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,


    vielen Dank für deine lobenden Worte.


    Deine Frage zu dem Ring kann ich Dir leider nicht beantworten. Auf allen bisher von mir gesehen Bildern des Fahrgestells war nichts zu sehen, was Rückschlüsse auf seine Funktion zugelassen hätte. Ersatzweise möchte ich Dir aber den grundsätzlichen Ablauf des Fahrgestelleinzugs mitteilen. Dieses wurde hydraulisch nach vorne und innen in die im Rumpf eingefahren und die Räder dabei um 90° gedreht, sodass sie flach auf dem Fahrwerkbein lagen. Die Steuerung der Drehung erfolgte über eine obere und eine untere Radverstellstange (Teile Nr. s16 und s17).


    Der nachstehende Link zeigt einen guten Nachbau des Fahrwerks.


    http://www.rc-network.de/forum…s-Fahrwerk-f%C3%BCr-F-104





    Moin Norbert, moin Henryk, moin Willi, moin Gordon,


    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .





    Moin allerseits,


    die Federung erfolgte durch Ölfederstreben, hier dargestellt durch die Teile Nr. 57.




    Mit diesen Teilen ergeben sich nur die Zylinder mit Befestigungslaschen, es fehlen die Federbeine.




    Als Federbeine habe ich Federstahl mit 0,5 mm Durchmesser in die Zylinder gesteckt und aus dem gleichen Material auch Befestigungszapfen zur Verbindung mit den Laschen oben auf die Zylinder gesetzt.




    Die Federstrebe ist damit etwas zu lang geworden, sodass ich die Laschen Nr. 57 oben abschneiden musste, sie waren damit nur noch Streifen. Auf dem nachstehenden Bild sind die Kanten der Befestigungslaschen zum leichteren Erkennen noch nicht gefärbt.




    Abschließend zwei Bilder mit gefärbten Laschenkanten:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi,


    vielen Dank für deine ausdauernde Begleitung :) .




    Moin allerseits,


    das Ausfahren und Verriegeln des Fahrwerks erfolgte über zwei Arbeitszylinder, die aus den Teilen Nr. 61 gebaut werden.




    Im eingefahrenen Zustand wurde das Fahrwerk vom Hydraulikdruck gehalten, im ausgefahrenen Zustand erfolgte eine Verriegelung des Fahrwerks durch eine Drehbewegung des Zylinders.


    An der Verbindung zum Fahrwerk ist noch das Teil Nr. 52 c anzubringen, das ich aber nur in zweimaliger Ausfertigung gefunden und die Rückseiten dieser Teile deshalb mit grauen Kartonüberresten der Tragflächen beklebt habe.




    Die Einzelteile der Arbeitszylinder,




    die fertigen Zylinder




    und die eingebauten Zylinder:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Mein Kompliment für die gerollten Zylinder. Die sind dir gut gelungen! Bei mir ist beim Rollen nur Eines garantiert: dass der Durchmesser am Schluss nicht stimmt ;(.


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Norbert, Helmut, Willi, Klaus, Steffen und Gordon,


    vielen Dank für eure Aufmerksamkeit :) .




    Moin Andi,


    vielen Dank für dein Lob :) .






    Moin allerseits,


    zum Bau der Beine gibt es drei Zeichnungen.




    Die Bauteile auf dem Bogen,




    ausgeschnitten




    und zusammengebaut mit den noch anzubringenden Anbauteilen. Die Teile Nr. 140c habe ich mit 0,3 mm Messingdraht nachgebildet.




    Die fertigen Beine,




    an die noch die obere Radverstellstange aus 0,7 mm Federstahl gebaut werden kann. Die Scharniere an den Beinwurzeln für die Stange sind nicht auf dem Bogen vorhanden, sodass ich welche aus grauen Abfallkarton geschnitten habe. Die untere Radverstellstange wird später mit den Rädern angebaut.




    Die jetzt zum Einbau fertigen Beine:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Hallo Gustav,
    der Wertung von Henryk kann ich nur uneingeschränkt zustimmen... :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Norbert, moin Willi,


    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .




    Moin Henryk, moin Helmut,


    vielen Dank für euer Lob, es erfreut mich :) .






    Moin allerseits,


    die Fahrgestellbeine sind auf die Teile Nr. 55b zu kleben.




    Mit den Teilen Nr. 142




    werden die Teile Nr. 55b und die Beinoberteile eingefasst.




    Die Fahrwerkbeine sind mit den Arbeitszylindern aus den Teilen Nr.144 und und Gabelstützen (Teile Nr. 143) zu versehen.




    Am Rumpf habe ich keine diskreten Anbaumarkierungen gefunden und die Zylinder und Gabelstützen nach dem Bild eines Originalfahrgestells und den Bauzeichnungen eingebaut.




    Viele Grüße


    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Norbert, moin Willi, moin Andi,


    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .






    Moin allerseits,


    für die Federbeine sind die Teile Nr. 145 aufzuwickeln




    und über ein nach der Schablone X3 gefertigtes Stück Rundmaterial mit 0,7 mm Durchmesser zu schieben. Ich habe als Rundmaterial Federstahl genommen.




    Die fertigen Federbeine




    und die eingebauten Federbeine:





    Viele Grüße


    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Christian, moin Norbert, moin Willi,


    vielen Dank :) .





    Moin allerseits,


    die Hauptfahrwerkklappen sind aus den Teilen Nr. 167 und Nr. 171 zu bauen. Davon sind die Teile Nr. 167b und Nr. 171b zu verdoppeln bzw. mit den zugehörigen LC-Teilen zu verstärken.




    Die vorgeformten Einzelteile




    und die fertigen Klappen:




    Beim Anbau ist der unterschiedliche Öffnungswinkel der vorderen und hinteren Klappe zu beachten.







    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    vor allem das KK-Modell gefällt mir!
    Danke für die ausführliche Darstellung des Baus. Ich schätze, dass mir das mal gute Dienste erweisen wird... ;)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Norbert, moin Willi, moin Torsten, moin Harald,
    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .




    Moin Helmut,


    Ich schätze, dass mir das mal gute Dienste erweisen wird..


    Das würde mich sehr freuen :) .




    Moin Torsten,
    vielen Dank für dein Lob und deinen guten Wunsch.





    Moin allerseits,


    zum Ausfahren des Hauptfahrwerks öffneten die vorderen und hinteren Hauptfahrwerkklappen gleichzeitig. Nach dem Ausfahren und Verriegeln des Hauptfahrwerks schlossen dann die vorderen Hauptfahrwerkklappen wieder bis auf etwa 100 mm vor der Endstellung. Die Steuerung der Hydraulikventile erfolgte durch Ein- und Ausfahrverriegelungsschalter und durch Klappenöffnungsschalter. Am Modell wird die zugehörige Mechanik durch die Teile Nr. 169/X7 und 172/X10 nachgebildet. Da die Landescheinwerfer Nr. 168 an den hinteren Fahrwerkklappen anzubauen sind, werden sie hier gleich mit vorgestellt.


    Die Teile in der Bauzeichnung,




    auf dem Bogen




    und nach der Fertigstellung.




    Nachstehend die eingebauten Teile:









    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Andi, moin Willi,
    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    die Bauzeichnung ist nicht sehr aussagekräftig.




    Es ist aber immerhin zu erkennen, dass die hinteren Klappen aus den Teilen Nr. 49




    und die vorderen Klappen aus den Teilen Nr. 50




    zu bauen sind.


    Die fertigen Klappen




    und die angebauten Klappen:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Du hast noch Ansprüche an die Bauanleitung. Mit so viel Information würde ich mir die Finger lecken ;).


    So oder so: schön gebaut!


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Willi, Norbert, Gordon und Robert,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .





    Moin Andi,


    Mit so viel Information würde ich mir die Finger lecken


    dass die Bauunterlagen zu deinen beiden Mogami mit Mängeln behaftet sind, war mir schon bewusst. Aber dass sie so schlimm sind, hätte ich nicht gedacht :whistling: .


    Vielen Dank für Lob und Trost :) !





    Moin allerseits,


    die Klappenmechanik ist aus den Teilen Nr. 59 und Nr. 60 sowie Stangen nach der Schablone S17 zu bauen, die Landescheinwerfer aus den Teilen Nr. 62. Für S17 habe ich Federstahl mit 0,5 mm Durchmesser genommen.


    Die Bauzeichnungen, denen man nicht alles glauben sollte




    und die Teile auf dem Bogen:





    Die zusammengeflickten Baugruppen. Was ich für den Zusammenbau nicht den Zeichnungen entnehmen konnte, habe ich nach eigenen Gutdünken gemacht.




    Die Teile Nr. 59c habe ich an den Fahrwerkbeinen befestigt




    und dort anschließend die Hebel Nr. 59 angebracht. Mit den Hydraulikzylindern Nr. 60 und den Landescheinwerfern ergibt sich dasnachstehende Aussehen:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norbert, moin Willi,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .






    Moin allerseits,


    Fahrwerkbein und Landescheinwerfer sind aus den Teilen Nr. 29 zu bauen.




    Die Teile auf dem Bogen,




    die fertigten Einzelgruppen




    und alles Zusammengebaut:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norbert, moin Willi,


    vielen Dank für euren Zuspruch :) .






    Moin allerseits,


    vorab etwas zur Funktion des Bugfahrwerks. Dieses wurde hydraulisch betätigt und nach hinten in den mit zwei Klappen verschließbaren Fahrwerkschacht eingefahren. Die Fahrwerkklappen wurden dabei mechanisch durch das Federbein betätigt. Über die Seitenruderpedale war das Bugfahrwerk hydraulisch lenkbar, im ausgefahrenen Zustand war es mechanisch verriegelt.


    Für den Bau des Fahrgestells habe ich mich ergänzend zu den GPM-Bauzeichnungen an die Bauzeichnungen des KK-Modells gehalten und nach den KK-Zeichnungen auch einen Arbeitszylinder gebaut, den ich bei GPM nicht finden konnte.


    Nachstehend die Einzelteile, von denen die Teile Nr. 30a, 32 und 32a auch LC-Teile aus Tonpapier vorhanden waren.




    Die zusammengefügten Baugruppen. Die Gelenköse Nr. 33 konnte ich in keiner Bauzeichnung finden, aber hier passt sie ganz gut.




    Das eingebaute Federbein und die eingebaute Querstrebe,




    ergänzt mit der Knickstrebe




    und dem Arbeitszylinder;




    Noch zwei Seitenansichten:






    Viele Grüße
    Gustav



    Nachtrag: An der Querstrebe 30 hatte ich die Stützwinkel 30b vergessen.


    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Norbert, Andi, Steffen, Willi und Klaus-Dieter,


    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .






    Moin allerseits,


    die Bauzeichnung zu den Klappen des Bugfahrwerkschachts war für mich nicht ausreichend hilfreich, ich habe für mich für deren Bau zusätzlich an den Zeichnungen des KK-Modells orientiert.


    Die Bauzeichnung,




    die Einzelteile,




    zwei Teile Nr. 31, die ich nicht unterbringen konnte




    und die angebauten Klappen:











    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin René, Klaus-Dieter, Norbert, Willi und Christian ,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin Klaus,
    vielen Dank für dein Lob :) .






    Moin allerseits,


    das Fahrwerkbein besteht aus den Teilen Nr. 155, 156, 157 und X 4.
    Das Teil X 4 soll einen Durchmesser von 1,0 mm haben. Mit ausreichender Biegefähigkeit hatte ich nur einen Draht mit 0,8 mm, dessen Verwendung sich nicht als nachteileig erwiesen hat.





    Die Bauzeichnungen enthalten alle notwendigen Informationen.




    Die Einzelteile,




    von denen das Teil Nr. 156 die Teile Nr. 156a und 156b unten nicht ganz umfassten. Ich habe die Unterseite mit einem zusätzlichen Streifen verschlossen.




    Die Seitenansichen:





    Viele Grüße
    Gustav