Mittelalterliche Stadt / ABC / 1:165

  • Hallo Marc,


    Schön gebaut, keine wirklich extrem kleinen Teile trotzdem keine Anfängerstücke.


    Wenn ich daran denke wieviele Häuser dir noch bevorstehen. @)


    Gutes Gelingen wünscht, Herbert

  • Hallo Micro,

    ich möchte hier nicht gerne in den Baubericht von Marc eingreifen,
    aber was verstehst Du unter keine wirklich extrem kleinen Teile?

    Im laufe des Baubericht wird Marc sicher noch einige wirklich kleine Teile
    vorstellen.

    Hier mal einige Beispiele aus den Bogen der Mittelalterlichen Stadt.

    Gruß

    Marian

  • Hallo zusammen,


    also extrem kleine Teile kann es bislang nicht gegeben haben, weil alles noch mit meinen Wurstfingern an Ort und Stelle und nicht an den Wurstfingern zu kleben kam. :D Aber Marian zeigt ja, dass da noch was im Anmarsch ist...


    Aber es ist nicht zu vergleichen mit den Sitzplanken von Rettungsboten im Maßstab 1:400 oder ähnlichen Chirurgenarbeiten.


    Gut, dass Marian grad mal so ein Zunftschild einstellte, das hatte ich bei meinem Exkurs nämlich vergessen zu beschreiben. Zwar nur eine Kleinigkeit, aber es ist ärgerlich, wenn man es versiebt:


    Das Teil zunächst rillen, dann großzügig ausschneiden, dann falzen und dann nur die beiden Schildteile - bei Marians Beispiel das Hörnchen auf gelbem Grund - kleben. Die blauen Teile fungieren als Klebelasche zur Fassade. Hier ist es etwas augenfälliger, beim Haus 1 war es aber ein durchgängig graues Teil, wo man schonmal versehentlich auch die Klebelaschen gegeneinander zu kleben versucht ist.


    Ansonsten freu ich mich aber über jeden Zuspruch und wenn sich vielleicht jemand angeregt fühlt, auch sein Baubogenbuch zu schlachten: Nur zu!


    G&D


    Marc

  • Hallo Marian,


    Zuerst das wichtigste, egal ob große oder kleine Teile, sauber gebaut bleibt sauber gebaut.


    Beim Schiffbau ist der Rumpf, (obwohl nicht klein) meist eines der schwersten Teile. Ein vermurkster Rumpf und du kannst nichts mehr retten.


    Die gezeigten Teile sind für Schiffbauer 1:250 oder 1:400 eigentlich keine "Kleinteile".


    Ich schicke einmal zwei Bilder, wo meine "Kleinteilgrenze" liegt.


    Das es noch viel kleiner geht sieht man in diesen Forum.


    Das ist aber eigentlich egal, Marcs Bericht über die mittelatlerliche Stadt ist allein wegen der Dimensionen eine großartige Sache.


    Bei jeden dieser Hauser könnte man noch detailieren und supern. Nur dann wird Marc erst im 20er Jahr fertig.


    Also kleben und kleben lassen, alles Liebe, Herbert

  • Hallo Micro,

    alle Achtung vor Deiner Arbeit!!!!
    Arbeitest Du bei solchen Bauteile mit einem Mikroskop?
    Eine Lupe wird da doch wohl nicht reichen.:D

    Wie gesagt alle Achtung!
    Noch eins, ich würde mir solche feine Arbeit nicht zu trauen.
    Man stelle sich vor, ein Baubogen mit Ziegelsteinen im
    Maßstab 1:87 oder 1:160 und davon einige 10.000 um ein
    Gebäude zu bauen. Und dann kommen noch einige Hundert
    Dachziegel dazu.:D

    Klebe jeder wie er kann, in diesem Sinne...

    alles Gute

    Marian

  • Hallo zusammen,


    also das mit dem Supern hatte ich ernsthaft in Erwägung gezogen - und bin froh, in letzter Minute einen Rückzieher gemacht zu haben.


    Ich wollte die Modelle, die später eh auf eine feste Landschaftsanlage montiert werden, mit LEDs beleuchten und dazu einige Fenster der Häuser sowie die Fenster der Kirchenschiffe ausschneiden.


    Das hätte nicht nur ein Lackieren der Bogenrückseite mit schwarzer Farbe erfordert sondern auch noch ein "Abdichten" von Falzen. Ein enormer Aufwand! Zudem hätte ich für einen Punkt keinen Rat gewußt:


    Richard Viskovsky läßt alles "vom Gebäudeinnern aus" montieren, d. h. dass letztlich auch die Dächer von innen montiert werden. Ein loses Auflegen der Dächer für spätere Wartungsarbeiten wäre somit nicht möglich gewesen. Man hätte die die Komplexe (Soubor) in sich abnehmbar gestalten müssen. Und das war mir dann wirklich zuviel...


    Also: "Nur" eineinviertel Jahre Bauzeit...


    G&D


    Marc

  • Also nicht einmal ein Miniventilator der die aus Spinnenseide handgewebten Gardinen bei leicht geöffnteten Fenster in Bewegung bringt ;( ;( ;( ;( ;( ;(


    Kein Licht ?( ?( ?( ;( ;( ;(


    Offenbar baust du eine Stadt aus der Periode des finsteren Mittelalters :D :D :D


    Gruß, von Herbert

  • Hallo Marc,vielleicht hilfts ja.Es gibt auch schwarzen Karton zu kaufen. Maße abnehmen, diesen dann von innen an die Fassaden kleben und Fenster ausschneiden. Kein Abdichten oder ä.Hab das bei meinen HO-Modellen gemacht,klappt sogar :D Tommy

    Was wäre ein Leben ohne Kartonbau---eben eines ohne...

  • Hallo zusammen,
    endlich ein Baubericht über "eines der schönsten Bücher die es gibt".
    Habe meine Ausgabe schon mindestens 100x in der Hand gehabt und überlegt ob ich nicht endlich mal anfangen sollte. Die Größe der Stadt hat mich aber bisher davon abgehalten.
    Der Platz ein so großes Diorama aufzustellen fehlt mir einfach.
    Im Web ist mir ein Foto der gebauten Stadt aufgefallen, bei der der Erbauer das Schloss in den Fluss verlegt hat, (siehe Foto unten)um so mehr Platz zu sparen.
    Finde die Idee gar nicht mal schlecht. Da lässt sich bestimmt noch mehr daraus machen.
    was mir aufgefallen ist: die beiden Stadtteile auf jeder Seite des Flusses, müssen einen Unterbau erhalten da die Brücke und die Wassermühle tiefer liegen als der Rest der Stadt. Ist hier im Text des Buchs etwas zu erfahren? Leider ist mir die tschechische Sprache nicht geläufig.
    Das einzige Manko das mir auf den ersten Blick auffällt ist, das Stadt komplett auf einer Ebene (Bodenhöhe) aufgebaut ist. Hier wären Höhenunterschiede sicher ein zusätzlicher optischer Reiz. Aber auch so wirkt das ganze überwältigend.
    Hoffentlich gibt es ein gigantischer Baubericht mit vielen Bildern.
    Gruß Albrecht

  • Hi, bin im Internet auf einige Bilder von bereits gebauten oder teilweise fertigen Dioramen der mittelalterlichen Stadt gestoßen.
    Habe die Pics in den angefügten PDF Dateien zu download mal zusammengefasst.
    Da die Dateigröße auf 500kb begrenzt ist, musste ich mehrere PDFs anhängen.
    Viel Spaß beim ansehen.
    Gruß Albrecht

  • Hallo Freunde!
    Es ist eines der wunderbarsten Stadtdioramen, die es komplett gebt. Wohl dem der dieser Buchmodell ergattern konnte. Leider war es bei S&S in Dortmund auf der Intermodellbau schon ausverkauft. Ich denke auch in 1:250 (mit 66% verkleinern) müsste es ganz ansehnlich noch sein. Mit der Prager Burg (auf 1:250 hoch kopiert: das sind 180%) in einer schönen Halle (zu Hause :D :rolleyes: ) genial zusammen passen. Ach ja, dann erweitert man das Ganze noch mit Thommys Dioramen Stadt, Fluß und Flughafen) und eine Fabrikhalle ist locker audgefüllt. Wir wollten doch die schon alle haben, oder? Ach, wenn Dietmar, Uwe und alle anderen von der Dortmunder Treffgemeinde (im August geht es am ersten Freitag im Monat wieder weiter, ab 18.00h) das lesen, denken die natürlich, das mein Jahrhundertwerk, das Hafendiorama dazu kommt (sollte es mal fertig werden).
    Soweit meine Bastlerphantasien zu diesem Thema.
    Gruß
    Christoph

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • Hallo zusammen,


    ich weiß nicht, ob es wirklich verkauft ist. Vielleicht liegen ja in Prag in einigen Buchhandlungen noch einige Exemplare herum. Vielleicht hat ja der eine oder andere eine gute internationale Buchhandlung an der Hand, die es für rund 55 Euro - soviel hab ich vor einem Jahr bezahlt, der Preis ist aber frei - herbeizaubert.


    Die Bestelldaten:


    Velka Kniha Vystrihovanek ABC - Mestska Pamatkova Rezervace
    Richard Vyskovsky
    ISBN 80-7341-353-1


    Ich hab grad eine E-Mail an den Verlag geschrieben, mal gucken, was sich in Erfahrung bringen läßt.


    G&D


    Marc


    PS: Tolle Bilder von den fertigen Städten. Das Schloß im Fluß find ich eine prima platzsparende Version. I will think about it...

  • Also ran... bestellen und mitbauen!


    Und nicht vergessen: Zwei bestellen! Eins zum später nochmal reingucken und schwelgen...


    G&D


    Marc

  • ... und zwar ziemlich fix, denn eben kam die ernüchternde Mail von Richard Vyskovsky höchstselbst:


    "Verlagsseitig absolut vergriffen!"


    Sorry about that,


    Marc

  • Hallo Jörg,


    ich bin dankbar, dass Du es ausgesprochen hast, ich hab mir in meinem Baubericht schon dreimal auf die Zunge gebissen.


    Es muß doch möglich sein, eine sich einigermaßen rechnende Auflage von 1000 Stück unters Volk zu bringen...Sie haben doch gezeigt, dass sie es können!


    Herrgott, dann machen WIR eben die Zweitauflage... :D


    G&D


    Marc

    Edited once, last by Marc ().

  • Prag hat jährlich 3,5 Mio Besucher. Wenn nur 0,3 Promille der Gäste das Buch just for fun als Souvenir kaufen, ist die Auflage in einem Jahr weg. Von Karlsbad etc. ganz zu schweigen.


    Und für die Touristen gibt es die bisherige schicke Version für dann bitte 50 Euro und für uns Bastler eine einfache broschierte mit Klebe- und Ausreißheftung ohne Poster für 25 Euro. Umsatz macht man mit Masse.


    Die Umsatzdichte pro Lagervolumen geht in Richtung Ansichtskarten, ist also vorhanden! Ab einer Bestellung von zwanzig Stück gibt es ein entwertetes Ansichtsexemplar zur Auslage.


    Richard Vyskovsky wird sicher die Tage mal vorbeischauen. Warten wir doch mal, was er so meint...

  • Gebiet 1; Komplex B; "Häuser 1, 3, und 5"


    Hallo zusammen,


    na endlich, der erste Fehler! Und dann auch nur ein Halb-, ach was: ein Viertelfehler!


    Bei den Giebeloberseiten von Haus 5 sind die Klebelaschen sehr klein gestaltet, als würde man das Teil nach hinten formen. Man formt es aber nach vorne, dadurch ist es nicht nötig, die Läschchen so klein so schneiden, haben sie doch hinterm Giebel allen Platz der Welt.


    Also die Laschen ruhig was größer schneiden, umso mehr Angriffsfläche hat man vorm Trocknen des Klebers, das Teil mit einem Zahnstocher von innen an der Front auszurichten und dann Lasche für Lasche nochmal fest anzudrücken.


    G&D


    Marc

  • Gebiet 1; Komplex B; "Häuser 1, 3, und 5"


    Dabei ist es doch ganz einfach: Klebelasche a durch den Schlitz b, Klebelasche c gegen die Fläche d und Lasche e gegen Fläche f. Dach aufkleben und ausrichten und die Lasche am Dach durch den Schlitz g kleben, hübsch auf Winkeligkeit achten und aufpassen, daß die Sockelteile das Haus nicht anheben...


    Hapüh...

  • Gebiet 1; Komplex B; "Häuser 1, 3, und 5"


    Zwischen den Vorgehensweisen erst


    - Haus 5 an Haus 3 zu kleben und dann das Dach aufzusetzen
    - das Dach aufzusetzen und dann die beiden Häuser zusammen zu fügen


    entschied ich mich für die letztere. Der eine oder andere mag drüber lächeln, aber ich fand es schon eine Angstpartie... Ich ging beinah Klebelasche für Klebelasche vor. Auf beigefügtem Bild sind die vier Klebestufen veranschaulicht.

  • Dein Baubericht ist wirklich gelungen.


    Du zeigst nicht nur das Ergebniss, sondern auch die Vorgangsweise.


    Echt super. =D> =D> =D> =D>


    Bin gespannt wie es weitergeht.


    Gruß, Herbert

  • Ôôôôôch, Kinders,


    macht mich doch nicht so verlegen... :rotwerd:


    Demnächst in diesem Bericht:


    Exkurs II - Verarbeitung Vyskovskyscher Schlitzlaschen


    Nur soviel: Es hat den Anschein, als wenn wirklich jedes dieser entzückenden, schnuckeligen Architekturkleinodien mindestens eine kräftige Sauerrei (Sorry!) enthält... erst eben stockte mir wieder der Atem...


    Demnächst in diesem Forum! In diesem Bericht! Bleiben Sie dran! :D


    G&D


    Marc

  • Don't know where this thread is going with the German text, but I do know the work being done here is outstanding!! Much dedication and patience required I would think with the overwhelming number of small, multi-folded parts. You must be going nuts with door frames and casings!
    John

    Edited once, last by John ().

  • Hi John,


    In general Marc does discripe the "strategie" how to fix the buildings together.


    Plan A: First fix the walls from building 3 and 5 together and then install the roof on both buildings.


    Plan B: First to complete building 3 and 5 including the roof and then fix both buildings together.


    His decission was follow Plan B.


    I agree with you that Marc work is outstanding.


    If you need some additional translation, let me know.


    cheers, Herbert

  • Hallo Herbert,


    anscheinend gibt es überraschenden Bedarf an Übersetzung ins Englische. Mein Englisch ist schlichtweg grottig. Wenn Du Dich - oder wer auch immer - der Übersetzung annehmen magst, bin ich sehr verbunden.


    G&D


    Marc

  • Marc, wenn du perfekt Englisch könntest würdest du erkennen wie grottig mein Englisch ist. :D :D :D


    Übrigens, hast du dir schon Bauberichte von John angesehen. Ich finde seine Modell wirklich gelungen.


    Gruß, Herbert

  • Exkurs II - Verarbeitung Vyskovskyscher Schlitzklebelaschen


    Man verzeihe mir bitte als Einleitung den folgenden politisch unkorrekten aber aus der Wahrheit geborenen Witz, der das Problem gut beleuchtet:


    - Warum fährt die Prager Metro in bis zu sechzig Meter Tiefe?
    - Weil es eine Zivilschutzanlage mit Bahnbetrieb ist.


    In diesem Umfeld schuf Richard Vyskovsky ein einfaches Mittel, seinen Häusern eine ungeahnte Stabilität zu verleihen und benachbarte Gebäude unmißverständlich zu vereinen:


    Die Schlitzklebelasche! :evil:


    Wir unterscheiden die gemeine Schlitzklebelasche und die doppelt gemeine Schlitzklebelasche.


    Beide haben eines gemeinsam: Plötzlich und unerwartet tauchen sie auf! 8o

  • Exkurs II - Verarbeitung Vyskovskyscher Schlitzklebelaschen


    Ich erwähnte bereits, dass ab und an an den Gebäuden Schlitze anzubringen sind. Das Problem: Obwohl Richard Vyskovsky z. B. die Klebelaschen bis zum Abwinken mit den Bauteilnummern versieht, an denen sie zu kleben gelangen sollen, weist lediglich eine smarte Kontrastfarbe, die man auch für einen Schatten oder eine Stuckleiste halten könnte, auf einen anzubringenden Schlitz hin - kein Pfeil, kein Scherensymbol, nichts.


    Es ist also wirklich sinnvoll, vor dem Kleben nochmal zu gucken, wo sich so ein Schlitz im Modell verstecken könnte. Ist erstmal ein Hohlkörper entstanden, ist ein Schlitz nur noch sehr mühselig anzubringen.


    Auf dem Bild sehen wir zwei Schlitze. Trotzdem ist es keine doppelt gemeine sondern nur eine gemeine Schlitzklebelaschenverbindung, denn es werden zwei Bauteile an dieser Stelle verbunden: das grüne Mauerteil von Haus 5 und dessen Dach.

  • Exkurs II - Verarbeitung Vyskovskyscher Schlitzklebelaschen


    Jetzt wird es schwierig: Die Klebelaschen sollen so gefalzt werden, dass sie im Gebäudeinneren die Wand zur Sichtseite hin unterstützen und den Schlitz kaschieren.


    Beispiel: Würde die Klebelasche vom Giebel nach hinten gefalzt, würde sie von innen nicht gegen die Wand des Nachbarhauses drücken und der Schlitz bliebe nicht nur sichtbar, sondern es würden sich etwaige Verwindungen im Gebäude hier befreien und die Mauer längs des Schlitzes wellen.

  • Exkurs II - Verarbeitung Vyskovskyscher Schlitzklebelaschen


    Kommen wir zur doppelt gemeinen Schlitzklebelasche: ein Bauteil wird durch zwei Schlitze mit der Nachbarschaft verbunden.


    Haus 3 und Haus 5 bilden einigen lauschigen Hof, in dem ein Schuppen sich in die Ecke schmiegt. Das Dach hat zwei Schlitzklebelaschen im Winkel von 90 ° stehen. Natürlich wird das Dach an den beiden anderen Seiten auf Laschen geklebt. Man fummelt also die oberen Laschen durch die Schlitze und paßt auf, dass man an den unteren Laschen nicht den bereits aufgetragenen Kleber verschmiert... Spaß pur!


    Zudem ist das gemeine an den Schlitzklebelaschen, dass sie sich bisweilen in scheinbar unendlichen Tiefen dieser Winzhäuser befinden...

  • Hallo Marc,


    dank Deiner ausführlichen Erklärungen werden sich die gemeinen und doppelt gemeinen Laschen für Nachbauer sicherlich in handhabbare und einfach gemeine Laschen wandeln.


    Interessiert auf die dreifach gemeine Zwirbellasche wartend...
    Michael