... ist als Neuauflage von Betaxa angekündigt:
http://www.betexa.cz/en/velka-kniha-vystrihovanek/
Der tschechische Ladenpreis von 850 czk entspricht rund 35 Euro. Wer in Prag zu Besuch ist, dürfte das Buch nach Erscheinen als Stapelware in den beiden großen Buchhandlungen am Wenzelsplatz finden.
Viel Spaß,
Marc
Guten Tag,
den schmalen Grad zwischen Information und Werbung beschreiten wollend, frug ich einen Moderator um Rat, wie es sich mit Beiträgen über Auktionen verhalte, und er sprach: Es sei gut.
Daher:
Wer sich "die Stadt" zu Weihnachten schenken möchte, der möge mal rasch in einem bekannten Auktionsportal gucken und nach "Mittelalterliche Stadt " suchen...
Und weil es mit dem Moderator so besprochen ist, machen wir nach fünfeinhalb Jahren diesen Thread zu.
Viel Spaß,
Marc
... und wer jetzt meint, einen Knick in der Optik zu haben, beherzige die folgende Katalogpassage zum Modell:
"Aus Gründen der Raumeinsparung ist beim Modell der Turm verkürzt wiedergegeben worden."
Das war dann eben einfach mal so...
G&D
Marc
Beste Groenveld,
ik heb de idee, dat je Nederlandstalig bent. We hebben hier een Nederlandstaligte moderatoor, die je zeker kunt helpen.
Maar... een bericht over het castel van "de stad" hebben we hier helaas nog niet. Misschien zal dat een leuke uitdaging voor je zijn, om het castel te beginnen en jouw eerste bericht in dit forum te schrijven!
Beste groeten,
Marc
Hallo,
es stimmt, dass es in den Fraktur-Schriften und auch in der deutschen Handschrift, dem Sütterlin, ein "langes Ess" bzw. "spitzes Ess" und ein "rundes Ess" gibt. Wegen seiner Positionierung wird das "runde Ess" auch "Endungs-Ess" genannt.
Das "lange Ess" wird heute kaum noch als "Ess" erkannt sondern eher als Eff ohne Querstrich wahrgenommen. Bekanntestes Logo mit "langem Ess" dürte wohl "Jägermeister" sein.
Der Buchstabe "Esszett" übrigens besteht "zur Hälfte" aus einem "langen Ess"...
Bei Wikipedia gibt es eine sehr schöne Erläuterung zu dem Thema. Wer sie etwas verinnerlicht, sieht Gaststätten-Beschilderung etc. künftig mit ganz anderen Augen, denn es wird kaum richtig gemacht...
G&D
Marc
Hallo Axel,
ich muss gestehen: Ich habe überhaupt keinen Schimmer, was z. B. Schreiber jeweils von den Bögen aufgehoben hat, um ggf. weitere Auflagen zu drucken. Ob das "Aufgehobene" ewig haltbar ist oder ob man alle paar Jahre "mal so richtig aufräumt" und sagt: "Nee Kinders, das kommt jetzt weg."
Ich kann mir auch nicht vorstellen, welche Arbeiten en detail bei "der mittelalterlichen Kleinstadt" noch vorgenommen werden müssen und was das alles kosten würde. Letztlich ist es aber bei der Villa Blumenthal doch auch gutgegangen und mit 7,90 Euro ist der Bogen zudem überaus marktfreundlich positioniert.
Mich würden mal interessieren, welche Schritte alle unternommen werden müssten, um "die Stadt" zu veröffentlichen und was es Pi mal Daumen kosten würde, bis die Bögen vertrieben werden können. Gleiches wäre auch mal interessant für die Wiederauflage alter Bögen durchzuspinnen.
G&D
Marc
... wie ich grad sehe, führt die Buchhandlung Wasmuth im Technikmuseum
http://www.wasmuth-museumsshop.de/temu/index.php
die schönen Modelle
http://www.architektur-modellb…modellbauboegen&typ=3
von Jürgen Beuchert - das ist natürlich zusammen mit der Straßenbahnmappe
http://www.gve-verlag.de/_gve_strab.php
von Oliver Wilking ein nicht mehr zu toppendes Souvenir aus der Hauptstadt.
Übrigens ist ein touristisch-orientiertes Schreiber-Sortiment auch bei "Berlin Story"
http://www.berlinstory.de/index.php
zu finden - ein riesiger Souvenir-Laden nahe S Unter den Linden.
G&D
Marc
... nun ist die posthume Veröffentlichung eines nicht fertig gestellten Werkes für die Erben sicher keine leichte Entscheidung, zumal in diesem Fall Frau Siegmund anscheinend ihren Teil nachliefern und eben noch kolorieren müsste.
Hier übrigens noch der direkte Link zu Helmuts Foto von der Stadt: http://www.kartonbau.de/wbb2/a…t.php?attachmentid=213935
Bis zur Veröffentlichung der Stadt *träum* wäre z. B. eine Neuauflage des Wohnhauses des Meisters "Haus am Bodensee", das mir im Bericht aus Bergisch Gladbach ins Auge fiel, eine nette Idee:
http://www.kartonbau.de/wbb2/a…t.php?attachmentid=213934 (links vorn)
G&D
Marc
Hallo Peter,
wenn Du früh genug buchst, bekommst Du noch ein 29,00 Euro-Ticket nach Hamburg zu Moduni... 
Im Ernst: Berlin ist Kartonbauwüste. Ein kleines Schreiber-Sortiment führt die Buchhandlung Flügelrad zwischen S+U Potsdamer Platz und S Anhalter Bahnhof
die aber für Technikinteressierte auf jeden Fall ein Muss ist.
Dann gibt es noch in der Großen Hamburger Straße ein Laden mit historischem Spielzeug, wo es einige für Touristen interessante Schreiber-Bögen gibt.
G&D
Marc
Hallo zusammen,
weiß jemand, in wessen Schublade die Bögen der leider unveröffentlichen Kleinstadt von Hubert Siegmund schlummern? Respektive: Mich wundert, dass die Bögen nicht posthum veröffentlicht wurden bzw. werden - müsste doch ein Kassenknüller sein (also für Kartonbauverhältnisse...).
G&D,
Marc
Hallo zusammen,
wenn eine bezaubernde Kollegin sich hilfesuchend mit der Frage, wie sie anläßlich des Weihnachtsfestes Ihrem Bruder einen Geldbeitrag zu seinem Führerschein überreichen kann, an einen Kartonbauer wendet, ergibt sich eine kurze Suche im Netz und am Wochenende eine nette Bastelei.
Anschließend noch schnell einen passenden Karton mit Niederhaltern gefröbelt, damit das Modell auch nichtsahnende Hände überlebt.
Der/ Die Schein(-e) werden übrigens merfach längsgefaltet unter den Wagenbogen geklemmt.
Dank an dieser Stelle an Racepaper für den Download.
G&D
Marc
... wobei mich grad gewundert hat, dass diese alten Bekannten
bislang noch nicht im Download-Bereich genannt oder mit unauffindbarer Überschrift hinterlegt sind...
G&D
Marc
Hallo,
nochmals Dank an die Detektive: offensichtlich hab ich dann tatsächlich den 1970er Katalog.
G&D
Marc
... Auflage 15.000 finde ich nachvollziehbar, aber 1970 erscheint mir zu früh. Zumal Schreiber - als "Betrieb mit einem modernen Ablagesystem" - auf dem Umschlag "73 Esslingen am Neckar" notierte, während innendrin von "7300" die Sprache ist.
Hat niemand den Katalog und kann sich erinnern, dass er ihn bei Spielwaren-Dingenskirchen gekauft hat, als er bspw. in der fünften Klasse war?
Für weitere Tipps bin ich dankbar.
G&D
Marc
Moin,
vielen Dank, der Tipp mit der Postleitzahl grenzt den Zeitraum vor 1974 aus, da - entgegen dem Umschlag - im Katalog und in der Preisliste von "7300 Esslingen" die Rede ist.
Auf der 2. Seite findet sich eine Nummer "JFS - W 289/7 - 0870 - 15 000 - 27 764". Ich vermag indes kein Indiz auf eine Jahreszahl finden...
G&D
Marc
Hallo zusammen,
kann mir jemand verraten, wie alt dieser Schreiber-Katalog ist? Ich finde weder im Katalog noch in der Preisliste einen Hinweis. Der Mode nach würde ich auf Anfang Siebziger schätzen.
Waren Schreiber-Kataloge über mehrere Jahre gültig? In der Preisliste findet sich ein Hinweis, dass nicht alle Modelle vorrätig seien.
G&D
Marc
... entdeckte ich gestern zu meiner Überraschung im Deutschen Technikmuseum in Berlin.
Überraschung deshalb, weil tatsächlich offensichtlich Papier und Karton verbaut wurde - wenn der neudeutsche Begriff scratch build nicht besser passt - und ein erstaunliches Ergebnis erzielt wurde.
Erstaunlich, dass jemand in der unmittelbaren Nachkriegszeit solche Modelle baute und dafür sogar Lacke und Buntmetalle herbeischaffte.
Maßstab scheint H0 zu sein; für 1:100 scheinen sie mir zu groß. Auch dies finde ich erstaunlich, da H0 damals noch nicht so verbreitet war.
Nähere Details ließen sich während des Besuches leider nicht herausfinden. Interessant wäre auch, um wen es sich bei dem Erbauer Jürgen Kegel handelt.
Wer mal in Berlin weilt, findet das DTMB direkt am U Gleisdreieck und natürlich im Netz:
G&D
Marc
Hallo zusammen,
bescheidene Anschlussfrage: Muss man beim Doppeln auf die Laufrichtung achten?
Wenn ja: Wie stelle ich die - um mal Extreme zu nehmen - bei einem tschechischen Bogen fest, der proppenvoll gedruckt ist und keinen Platz für Rissprobe lässt? Und wie bestimme ich die - anderes Extrem - bei 2 mm Bristol?
G&D
Marc
In der Tat: sehr, sehr schön geworden! =D>
G&D
Marc
Hallo zusammen,
vielen Dank für Tipps und Zuspruch - wenn das Wetter so mies bleibt, wird es auch bald wieder weiter gehen. Aber es ist in Berlin einfach eine Schande, bei schönem Wetter zuhause zu bleiben. Ich hab mich in dem Zusammenhang auch schon gefragt, warum man den KBW nicht in den ungemütlicheren Monaten anbietet...
G&D
Marc
... ich hab eben noch ein paar Fotos gemacht, um mal zu zeigen, wie der Stanley "9 mm Interlock" sich die Klinge packt:
1. Klingenblatt einlegen (okay, das im Bild ist schon was runter...)
2. Griffoberteil auflegen - beide Gehäuseteile liegen ca. 1,5 mm auseinander.
3. Durch anziehen der Rändelmutter wird das Oberteil durch die beiden vorderen Keilflächen gegen das Unterteil gezogen - fertig.
Ist eigentlich ganz einfach, man muss nur drauf kommen...
Geliefert wird er mit 45°-Klingen, aber die 30°-Klingen passen, wie man sieht, problemlos.
G&D
Marc
Guten Morgen,
ich nutze auch den Stanley-Cutter, weil er eben die Klinge zusätzlich vorne eingespannt hält und mit seiner Form und seinem Gewicht gut in der Hand liegt.
Und die 30°-Klingen gibt es m. E. in jedem Bastelgeschäft. Ich meine, ich hab sie sogar schon mal im Baumarkt gesehen.
(Faszinierend an dem Yamaha-Video, dass lange Schnitte ohne Lineal gemacht werden...)
G&D
Marc
Hallo Michael,
das wird ja wirklich ein Schmuckstück - die Wirkung der zurückgesetzten Fenster ist frapannt!
Sag, ist es vermessen, um eine Minitutorium zu bitten, wie Du bspw. die Schnitzereien hier
http://www.kartonbau.de/wbb2/a…t.php?attachmentid=185831
gemacht hast?
G&D
Marc
... ich hab die Rückansicht mal ohne den misslungenen Dachabschluss nachgereicht...
Hallo zusammen,
ich weiß gar nicht, ob das Thema hier in der Architektur-Galerie richtig ist - ggf. mögen die Moderatoren mal schieben.
Mich hat schon vor einiger Zeit der tschechische Minibox-Virus infinziert - ganze Landschaften bauen unsere südöstlichen Nachbarn in 1:300 aus Karton. Zum einen gibt es da die Originale von "Minibox" und zum anderen eine rührige Up- an Download-Szene.
Und dann hab ich noch ein Faible für 50er Jahre-Bauten... Und da hab ich heute mal ein Laubenganghaus gestrickt - beim Probebau gab es rückseitig auch prombt einen Fehler, deshalb nur die Front.
Mal gucken, was das noch wird...
G&D
Marc
:wiegeil: S c h m ü c k s t ü c k a l a r m ! ! :wiegeil:
Vor allem der "Dachgarten" ist wirklich hübsch geworden!
G&D
Marc
... juhu... ich hab 10.000 $ gewonnen! 
Sooo,
kleines Zwischendurchchen. Viel getan hat sich nicht, weil ich - wie in anderen Threads bereits geklagt - reichlich von den Radscheiben bzw. den Kreisschneidern genervt bin.
Ich werd mich jetzt einfach mal einer anderen Baugruppe widmen, um mal wieder in Schwung zu kommen - Lampen, Puffer oder Glocke oder was sich grad anbietet...
G&D
Marc
Hallo zusammen,
aus aktuellem Anlass zweier mit dem Olfa-Schneider halbverhunzter Radscheiben (1 mm-Bristol) - zum Glück später kaum sichtbar - möchte ich diesen Tread noch mal erwecken:
Der C1500 ist zu groß für meine Zwecke, über die bekannten Plastik-Kreisschneider schweigen wir mal.
Gibt es Erfahrungen zum Mator Kreisschneide-Zirkel?
http://www.martor.de/junior_25639.html?&L=1
G&D
Marc
... da wurde bei obigem Link das Komma mit reingezogen, weswegen es bei Aufruf der Seite so aussieht, als wenn die Firma all die 75,80 Euro ins Köfferchen gepackt und sich verdünnisiert hat.
Mit http://www.rai-ro.de geht es aber...
G&D
Marc
Hallo Frank,
was ist denn Dein Geheimtipp, die Räder so schön ausgeschnitten zu bekommen? Sowohl der große C-1500 als auch der kleine Olfa treiben mich bei der Bn2t an den Rand des Wahnsinns...
G&D
Marc
Hallo René,
meinen Glückwunsch zu Deinem Schmuckstück - und dann auch noch so fix! Sehr schön! =D>
G&D
Marc
... sehr schöne Preußin... :prost:
G&D
Marc
Danke, danke, aber das Foto ist auch etwas gnädig...
Arbeit ist es in der Tat: Drei Bohrungen im Rahmen, zwei in den Achslagerblechen, zwei Aussparungen sind - bei mir :rotwerd:- mal eben schlappe drei Stunden...
Trotzdem wurde heute noch die zweite Wange fertig. Jetzt müssen noch die Bohrungen für die Kupplungen gefertigt werden, dann kann es endlich in die dritte Dimension gehen und der Rahmen zusammengebaut werden.
G&D
Marc
Moinmoin,
kurzer Zwischenbericht - es geht langsam voran, obwohl ich täglich "dran" bin. Wenigstens ist mit viel Gewürge und Gefeile die erste Rahmenwange fertig für den Zusammenbau. Das Langloch über der Bohrung war eine Angstpartie...
Der Rahmen wird übrigens mit Nut und Feder zusammengesetzt. Das ist von Michal Kolodziej sicher gut gemeint, aber das passend zu kriegen war echt nervig. Ich würde die Federn das nächste Mal einfach abschneiden und lieber beim Zusammenkleben länger festspannen resp. -halten, als dass ich mir das nochmal antue.
G&D
Marc
Hallo zusammen,
Merci an Jan und Bernhard: sowohl das Video als auch Bernhards Hinweise haben mir soweit geholfen, dass ich mich wenigstens schon mal an ein Teil mit Innenrundungen gewagt habe, dass man hinterher nur sieht, wenn man die Lok anhebt und mit der Nase reinklettert. Ist ganz erträglich geworden, finde ich...
Da ich keine spitzen Skalpelle habe, stichelte ich die Innenbögen mit einer dünnen Pinnadel - ging ganz gut.
Im Hintergrund - nicht im Bild - trocknen übrigens bereits einige gedoppelte Teile; es ist erstaunlich, wie lange das alles dauert, bis man endlich zum Zusammenbau kommen kann...
G&D
Marc
Hallo zusammen,
vom Angucken allein ist noch kein Modell fertig geworden, und da die gestrige Tour, um Drähte und Bristol und Dürers zu kaufen, (zunächst) recht erfolgreich war, melde ich mich jetzt auch für den Wettbewerb an.
Vorgestellt habe ich das Modell bereits hier:
Schmalspurdampflok DRG 99 0021 in 1:25 von Modelik
Hintergrund meiner Auswahl ist der Wunsch, endlich mal eine Dampflok eines polnischen Verlages zu bauen. Bislang schreckten mich einerseits die Teilezahlen und die in verschiedenen Bauberichten geschilderten Schwierigkeiten ab, andererseits fand ich den Bau einer polnischen Schmalspurlok nicht so spannend. Mit der Wangerooger Lok 4 hat Modelik nun ein deutsches Vorbild gewählt, das zudem einfach hübsch anzusehen ist.
Ich hab dann angefangen, die ersten Rahmenteile auszuschneiden. In einem lichten Moment habe ich den Bristol nochmal nachgemessen und siehe: zehn aufeinander gestapelte Stückchen ergaben 8 mm da versprachen der Messschieber im Laden resp. meine Augen gestern was anderes... Damit ist für heute erstmal Schicht, denn fast alle Teile müssen verstärkt werden außer mein Lieblingsbauteil: die Glocke. Aber die werde ich wirklich erstmal anhand einer Fotokopie üben...
Aber das gibt die Chance zu einer Frage vorab: Wie kriegt man sone 2 mm-Innenbögen bei verstärkten Bauteilen sauber hin? Mit einem kleinen Holzbohrer? Ich wollte mir dazu Heriberts Stichel-Video
Wie schneide ich kleinste Löcher?
angucken, aber das ist irgendwie wech...
G&D
Marc
Hallo zusammen,
die magische Abkürzung ist: "Wz" - schon ist es mit dem Kartonbau erstmal vorbei, denn ein Draht bestimmten Durchmessers wird am Modell polnischer Konstrutktion verlangt.
Doch welches Material nimmt man dann? Kupfer und Messing sind sicher gut zu verarbeiten, laufen aber schon beim Angucken an und sind recht weich. Edele(-re) Stähle wiederum sind mühseliger zu verarbeiten...
Konkret: Achsen 2,5 mm, versch. Leitungen 2 bis 1 mm, Griffe 0,5 mm... Wer hat Empfehlungen? Was muss man bedenken?
G&D
Marc
Hallo Hans-Jürgen,
laufen die Copic-Marker nicht in die Kanten, wie es Filzer gemeinhin tun?
Der Laser-Satz ist ja cool - fast nur umrahmte Luft...
Viel Spaß dabei, ich freu mich auf den Bericht!
Marc
Hallo zusammen,
das - überwiegend aus Papier und Karton bestehende - Modell der Prager Innenstadt von Antonín Langweil tauchte hier im Forum ja schon hin und wieder mal auf:
http://www.tschechien-online.o…eq=showcontent&id=543
Good news: Es wird digitalisiert!
http://www.czech.cz/de/nachric…0%9Ezielgeraden%E2%80%9C/
Zwar soll damit den Besuchern "nur" ermöglicht werden, durch das Modell zu wandeln, aber vielleicht steht uns ja ein "Größtes und goldenstes Druckwerk des Kartonbaus" in 23 Bänden bevor...
G&D
Marc
