Erst kürzlich vorgestellt (klickstu hier: Avia 13 - F-100 Super Sabre (1:33 1/3)), ist es - wie schon mein Avatar zeigt - Zeit, dieses Modell zu bauen:
Avia 13 & derKampfflieger - F-100 Super Sabre (1:33)
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Da ich bei Avia, anders als z.B. bei HM, keinerlei Sammelwut hege, wird selbstverständlich der Originalbogen verarbeitet, einen Sicherheitsscan habe ich dennoch angelegt.
Begonnen wurde, wie immer, mit dem Rumpf. Die Teile waren recht schnell ausgeschnitten (nur die Düse brauchte, aufgrund der Lamellenkonstruktion, etwas mehr Aufmerksamkeit), die Kanten wurden mit einer Mischung aus Silber und mittelgrau gefärbt:
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Das Modell wird mit Laschen gebaut, nur das hinterste Segment (die Düse) wird mittels Doppelspanten an den Rumpf geklebt. Beim Spant, welcher den Draht des Bugfahrwerks aufnehmen wird, wurde etwas improvisiert: Vor und hinter dem Spant wurde jeweils eine Lage Karton aufgeklebt, um dem Draht etwas mehr Halt zu geben. Der Lufteinlauf wurde bereits in Teil 10 eingeklebt.
Die Paßform ist recht gut, nur bei 2 Segmenten mußte jeweils ca. 0.5mm abgenommen werden. Manchen Spanten wurde eine Extra-Schicht 160g-Karton verpaßt, da diese etwas zu knapp ausgeschnitten wurden.
Das soll es für heute gewesen sein.
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Hallo Rutz,
so schön Du das Modell auch baust ...
QuoteDa ich bei Avia, anders als z.B. bei HM, keinerlei Sammelwut hege,
... DAS schmerzt!
Ich habe mehrere Avia-Bögen in der Sammlung, und vor allem die von amerikanischen Flugzeugen haben einen sehr guten Druck und eine recht gute Farbgebung. Auch von der Passgenauigkeit her kann ich mich bei denen, die ich bisher gebaut habe, an keine größeren Ungenauigkeiten erinnern.Mein persönliches Fazit: Wenn ich welche kriege, dann sind Avia-Bögen für mich schon kleine Leckerbissen, natürlich mit den konstruktiven Einschränkungen der damaligen Techniken.
Servus, Woody
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Servus, Woody,
etwas drastischer hat sich schon der Woppler ausgedrückt
Ich hatte bei dem Modell auch schon Probedrucke gemacht, aber die waren allesamt - um Waltair zu zitieren - ein Griff ins Klo. Einfach nur schlimm und was die Farbe betrifft, extrem verschoben. Um noch ein letztes Mal Salz in allfällige Wunden zu streuen: Das originale Silber ist wunderbar gelungen!
Old Rutz
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Der Rumpf ging relativ problemlos zusammen, nur haben sich an manchen Stößen Spalten von ca. 0.5mm aufgetan. Die ganz vorne werden aber noch von Canopy verdeckt, der Rest ist so schmal, daß man sie ohne Blitz nicht mehr sieht:
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Die weißen Flächen auf der Oberseite werden durch Canopy und Seitenruder samt Verkleidung belegt. Die Einzelteile:
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Das Ganze sieht dann so aus:
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Zum Seitenruder sei angemerkt, daß es sich hier um keine Fehlkonstruktion handelt, sondern (ich zitiere aus Wikipedia, das Gleiche ist auch in etwas fachnäheren Publikationen, z.B. "Aircraft in Action" Nr. 190, zu finden):
QuoteSchon im November 1953 wurden die ersten Serienmaschinen etwas vorzeitig in Dienst genommen. Im November 1954 bekamen alle 70 bis dahin gefertigten Maschinen Flugverbot, nachdem einige Flugzeuge in der Luft auseinander gebrochen waren. Der F-86-Konstrukteur Ed Schmued hatte schon vorher seine Bedenken angemeldet. Nach seiner Meinung besaß die F-100 durch den langen Rumpf und die kurzen Flügel nur eine unzureichende Richtungsstabilität. Die Maschine drohe in bestimmten Flugzuständen plötzlich zu taumeln. Ray Rice und die anderen Entscheidungsträger im Konstruktionsteam setzten sich gegenüber Ed Schmued durch. Der Rumpf der Serienmaschine F-100A wurde sogar noch verlängert und das Seitenleitwerk drastisch gekürzt, um eine möglichst hohe Fluggeschwindigkeit zu erreichen. Dies hatte eine fatale Auswirkung auf die Richtungsstabilität, so befand sich die Kugel des Wendezeigers nur dann in der Mitte, wenn er diese von rechts oder links passierte. Der Cheftestpilot George Welch verunglückte am 12. Oktober 1954 als erster mit der F-100A tödlich. Ein paar Wochen später ereignete sich der zweite Absturz und nur wenige Tage darauf der dritte. Die gekürzte Seitenflosse und der lange Rumpf führten zu einer Koppelung von Roll- und Giermomenten (Wende-Rollmoment). Das versetzte die Maschine in einen unkontrollierbaren Flugzustand. Dieser Effekt ist heute unter der Bezeichnung Trägheitskopplung bekannt und gefürchtet. Als Lösung mussten alle schon produzierten oder auf der Fertigungstraße befindlichen Flugzeuge mit einer um 27 % größeren Seitenflosse versehen werden, gleichzeitig wurde die Spannweite um 66 cm erhöht.
Die Seitenflosse wurde für die späteren Versionen um ca. 30cm (1ft) erhöht.
Das soll es leider schon für heute gewesen sein, aber einen kleinen Ausblick (Tragfläche und Höhenruder) hab ich noch:
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You are so~~~~ fast and it is nice work.
YY DAD
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Ich könnt ja noch immer heulen das der alte von der Elbe den Bogen zerschnitten hat - aber die Fotos entschädigen schon sehr gut. Der dezente Silberdruck ist ein optischer Genuß und die Form der 100er sowieso.
Könnte man nicht angesichtes der eher entspannten Lage in Europa und in den USA selber wieder die Naturlackierung (also nacktes oder poliertes Metall) einführen ? Pfeiff auf Stealth und Camo !Aber jetzand auf auf - der Endspurt wartet !
:prost:
Woppinger -
Hallo Wolfgang
QuoteIch könnt ja noch immer heulen das der alte von der Elbe den Bogen zerschnitten hat
Mann, über die Art, wie Du Rutz hier ansprichst, kann man geteilter Meinung sein ...
... aber sonst gebe ich Dir recht: Der schöne Bogen ...Komm, Rutz, mach die F-100 fertig, denn der Silberdruck schaut halt schon gut aus.
Servus, Woody
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Keien Sorge Woody, ich darf das - bin ja älter als er ! *g*
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Hi, YY DAD,
I'm absolutely not fast - it is a model, which consists of approx. 100 parts therefore it is simple to build ...
Servus, die Herren,
ja, der Woppler darf das
Aber keine Angst, diese F-100 ist nicht alles - aufgrund einer zehnmonatigen Vergangenheit in Fronkraisch habe ich mich in folgendes Flugzeug verschaut:
http://www.airliners.net/photo…merican-F-100D/1265135/L/
http://www.airliners.net/photo…merican-F-100D/0320749/L/
http://www.airliners.net/photo…merican-F-100D/1008215/L/Ich habe ja, neben dem Avia-Bogen auch die elektronische Ausgabe vom Kampfflieger, welche problemlos umgefärbt werden kann. Die Arbeiten sind schon sehr weit fortgeschritten, also wird dieses Modell als eines der Nächsten gebaut (wobei dann dieser Baubericht zu einem Sammelbericht werden soll, ähnlich meines Berichts zu den F-104
Aufgrund der Umfärbeaktion wird der Bau des Avia-Modells auch etwas langsamer fortschreiten als wie wenn ich mich diesem zu 100% widmen würde!
Old Rutz
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Mittlerweile ist die F-100 auch so umgefärbt, daß ich damit zufrieden bin (die Bilder sind aus offensichtlichen Gründen etwas heftiger verzerrt :D) und auch die Ausdrucke sehen okay aus.
Wer das originale Modell vom Kampfflieger nicht kennt: Es wurden alle Außenteile verändert mit Ausnahme des Nachbrennerbereichs und der Düse, dieses wurde von Roman übernommen. Auch die Innenteile (Cockpit, Fahrwerksschächte, ...) wurden übernommen. Auf die Außenlasten wurde verzichtet, da dieser Flieger jungfräulich dargestellt werden soll.
Wie schon im Bericht zur F7U-3M habe ich hier die Linien etwas plastischer dargestellt - schließlich war die F-100 ja die treibende Kraft für die Versuche, für die die Cutlass herhalten mußte
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Nachdem ich mich mit dem Seitenleitwerk als Erstes beschäftigt hatte, war hier auch am meisten Arbeit nötig. Als ich hier den Bogen raus hatte, war es für den Rest einfach.
Die Abzeichen sind übrigens von der EC 2/11, mehr dazu auf http://fr.wikipedia.org/wiki/Escadron_de_chasse_2/11_Vosges
2/11 existiert übrigens nicht mehr, sie wurde anno 1996 aufgelöst. Bis dahin waren folgende Flugzeuge in Verwendung:
F-84G Thunderjet (1952-1956)
F-84F Thunderstreak (1956-1958 )
North American F-100D Super Sabre (1958-1977)
SEPECAT Jaguar (1977-1996)An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die F-100D von Roman keine F-100D ist, diese hätte andere Tragflächen. Dies werde ich wohl im Nachhinein noch händisch korrigieren.
Old Rutz
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Bei der F-100 von Avia ging auch etwas weiter, die Tragflächen wurden zusammengesetzt.
Erst nach dem Zusammenbau wurde mir klar, daß die Spanten eine Markierung hatten, und zwar die Doppelpunkte, welche von mir ursprünglich als Markierungen für Außenlasten (welche im Bogen nicht enthalten sind) interpretiert wurden. Vielleicht sollte der alte Sack doch wieder mit dem Bauanleitungslesen beginnen?
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und angeklebt - jetzt fehlen nur mehr die Teile für das Fahrwerk ...
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Hallo Rutz,
Wenn ich mir so den tollen Silberdruck bei deinem Modell ansehe,komme ich doch schon fast in Versuchung meine Geli-Klagenfurt F-104 anzuschneiden........
Beste Grüße
Günni -
This is an amazing F-100 Rutz! I really like the metallic finish on the paper. Great build
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Danke, Burschen,
thank you, guys,the great metallic finish was the reason why I used this approx. 50 year old original kit and no scan and I think it was the right choice.
Günni,
ich würd mich freuen, wenn mein Starfighter-Trio einen Keantna Zuwachs bekäme!
Nur wenig Fortschritt zu vermelden, aber es fehlen nur mehr ca. 15 Teile:
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Nachdem es bei mir momentan privat etwas drunter und drüber geht und ich nicht viel zum Bauen komme, bin ich leider sehr langsam und komme, verglichen mit meinen Hoch-Zeiten (nicht zu verwechseln mit Hochzeiten ;-), elendiglich langsam voran. Aber wenigstens konnte ich die 100 fertig stellen, war ja nicht mehr viel zu tun. Hier die letzten Teile, der Flieger folgt dann in der Galerie:
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Demnächst in diesem Kino: F-100, Epidode II (der Kampfflieger)
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Ollright,
nachdem es mittlerweile ein bißchen was von der zweiten Hun zu berichten gibt, wurde der Titel dieses Bauberichts entsprechend geändert. Als Nächstes wird die etwas weiter oben vorgestellte französische Maschine gebaut. Rumpfteile sowie Spanten:
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Da keine Spanten vorhanden waren, wurden diese spontan geschnitzt und die Größe der Spanten entsprechend reduziert. Des Weiteren wurde das Cockpit vorbereitet, hier hat sich heraus gestellt, daß Spant C nicht so toll wie erwartet gepaßt hat. Auch B war etwas zu groß, dies führte zu einer deutlich sichtbaren Delle zwischen den beiden vordersten Segmenten. Dies ist aber egal, mehr dazu später
Die Fahrwerksschächte wurden eingebaut und Canopy, Kabelkanal sowie Seitenflosse vorbereitet:
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Aufgrund des schmalen Canopy-Rahmens wurde beschlossen, bei der französischen Maschine doch ohne weiteren Innenausbau fortzufahren und den Rumpf mit einem papierenen Canopy zu versehen. Vorsorglich wurde ins Cockpit Ballast eingeklebt, und genau dies ist der Grund, deshalb der zu große Spant B egal ist: Aufgrund der Verwendung eines wasserbasierten Klebers (Kitifix) und einer Öffnung im Cockpitboden tropfte Kleber auf die Rumpfunterseite, was dem tintenstrahldruck nicht gerade gut bekam. Daher wurde die Zelle für Stabilitätsversuche mißbraucht, ein neuer Rumpf ist in Arbeit und wird zeitnah präsentiert.
Die veruschte Methode, ein Modell für den Transport in Verkehrsflugzeugen zu kompaktieren, kann jedenfalls nicht empfohlen werden, da das Modell anschließend nicht mehr die Originallänge erreicht. Auch wenn es den Blick des Helden der Arbeit am Röntgengerät sicherlich wert wäre
Gute Nacht!
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Technisch unsinnig aber wäre der gesamte Rumpf "druckdicht" könnte man doch die Kompaktierung durch Druckbeauschlagen reversieren, oder ?
Ansonsten hau rein, ich kann einfach nicht genug bekommen von den echten Klassikern des Jet-Age !
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Schaut ziemlich final aus die 100er....
waltair
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Servus, Walter,
wenn was final ausschaut, dann diese paar:
http://www.airliners.net/photo…American-F-100/1400642/L/
http://www.airliners.net/photo…merican-F-100F/1231847/L/
http://www.airliners.net/photo…merican-F-100F/1231845/L/
http://www.airliners.net/photo…rican-F-100.../0195138/L/ (man beachte die Haifisch-Zähnchen
http://www.airliners.net/photo…rican-F-100.../0195137/L/
http://www.airliners.net/photo…erican-QF-100D/0812460/L/
http://www.airliners.net/photo…erican-QF-100D/0812207/L/
http://www.airliners.net/photo…erican-TF-100F/1220600/L/Dagegen mein Lieblingsbild der Hun auf airliners.net:
http://www.airliners.net/photo…merican-F-100D/1326947/L/Old Rutz
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Viel hat sich nicht getan: Zunächst wurde der Hauptfahrwerksschacht mit 1mm-Karton verstärkt, auch um brauchbare Klebeflächen in den Trafglächen zu erhalten, das war mir bei der ersten Version viel zu labbrig. Dann wurden auch die Mündungen der Kanonen in das vorderste Segment geklebt. Hier ist die Abwicklung etwas sehr gewöhnungsbedürftig (asymmetrisch) und die Öffnungen sind auch etwas zu klein. Geht aber im Großen und Ganzen ...
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Auch hier gilt: Asche auf mein Haupt, die Flieger sind schon längst fertig, aber ich fand keine Muße, hier was zu schreiben. Aber ich gelobe Besserung, geht sich hoffentlich bis zum Wochenende hin aus. Muß eh an einer F-86 herumschrauben
Old Rutz
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Servus Old Rutz;
fuer den Transport von a/c Modellen in realen a/c's gibts einen virtuellen Bausatz des Riemann Projektors; der bildet das Modell auf einen Punkt ab. Leider ist der Bausatz unvollstaendig, da die Ruecktransformation fehlt. Macht aber nichts - hauptsache das Modell uebersteht unbeschadet den a/c Transport.
Regards KM -
Irgendwann waren auch die einzelnen Segmente fertig, wobei hier die beiden vorderen aufgrund der Bordkanonenmündung bereits zusammengefügt sind und die Düse am Ende ebenfalls montiert ist.
Da bei diesem Modell keine Laschen enthalten waren, wurden diese selbst geschnitzt und die Größe der Spanten entsprechend reduziert:
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Aufgrund perfekter Paßform ist der Rumpf schnell zusammengeklebt, ein zweites Bild zeigt ein Familienfoto mitsamt zerknittertem ersten Versuch:
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Die Höhenruder bekamen Spanten verpaßt, die Form wurde den Markierungen auf den Rumpfsektionen entnommen:
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Auch die Tragflächen wurden entsprechend zusammen- und an den Rumpf geklebt:
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Jan Hascher
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