Posts by KaEm

    (bau ja nicht so viele Flz, sorry).

    Erklärung und Entschuldigung angenommen, Thomas. :!:

    Zur Buße solltest Du die nächsten 200 Flz bauen und öfters mal das Wiki fragen :D

    LG KaEm

    Serfaus Maxe


    erster Fehler : es ist eine vietnamesische Maschiene

    zweiter Fehler : am Heckleitwerk fehlen die beiden Höhenruder

    dritter Fehler : auf den Tragflächen fehlen die Grenzschichtabweiser nahe der Flügelwurzel

    vierter Fehler : ich hätte besser nicht auf Dein Suchspiel geantwortet

    LG KaEm

    Gebäude zu bauen ist das eine, einen komplett Runden Rumpf zu bauen etwas ganz anderes.

    Da stimme ich voll zu :!:

    Falls Du weitere Boote bauen willst und Anregungen zur Bautechnik nicht abgeneigt bist : schau mal bei den "gelben" Kartonmodellbauer vorbei - da gibt es ein paar unbedeutende Bauberichte zu dem Thema U-Boote (der Neuzeit).

    LG KaEm

    Serfaus Robi


    hatte auch mal so eine Brille (anderer Anbieter), bin aber wieder zurück auf eine große LED-Leuchte.

    Warum ? Weil : die Lichtintensität auf dem Objekt zum Ausschneiden schwach ist weil keine Fokusierlinse vorhanden. Zusätzlich wird die Knopfzelle sehr schnell entladen, d.h. die Lichtstärke nimmt relativ schnell ab. Lange kann man damit nicht "am Stück" arbeiten.

    Naja - ein Versuch wars wert und 10 Euro kann man mal "versenken".

    LG KaEm

    Tube schw. (neu): Methylacetat, Ethanol und Ethylacetat

    und (nächste Seite) :

    CAS: 9004-70-0

    EG-Nummer: 682-719-5

    nitrocellulose solutions, with not more than 12.6% nitrogen, by dry mass, and not more than 55% nitrocellulose Flam. Sol. 1, H228

    1-2,5%

    CAS: 67-64-1 EINECS: 200-662-2 Indexnummer: 606-001-00-8 Reg.nr.: 01-2119471330-49-XXXX

    Aceton

    Flam. Liq. 2, H225; Eye Irrit. 2, H319; STOT SE 3, H336, EUH066

    1-2,5%

    CAS: 123-86-4 EINECS: 204-658-1 Indexnummer: 607-025-00-1 Reg.nr.: 01-2119485493-29-XXXX

    n-Butylacetat

    Flam. Liq. 3, H226; STOT SE 3, H336, EUH066

    <1%


    OOOPS, is ja doch noch Aceton drin ?(


    wenn man nur wüsste, ob die neue Rezeptur taugt...?

    bestimmt taugt die Rezeptur, besonders für Sprengmittel wegen der nitrocellulose :evil:


    :D KaEm

    Hallo

    zur Wiederholung : ein Blick in das jeweilige Produktsicherheitsdatenblatt gibt in Abschnitt 3 Auskunft über die Zusammensetzung von "büroshop24" :

    Sicherheitsdatenblatt

    PS : das Sicherheitsblatt vom o.a. shop ist veraltet.

    Lieber mal direkt bei "UHU" nachschauen :

    Sicherheitsdatenblatt

    Der Anteil an Aceton ist gering geblieben.

    Ich arbeite nur mit "UHU Kraft" das ich mit Acetonzugabe immer schön dünnflüssig halten kann.

    mfG KaEm


    PS : warum der Kleber jetzt auch für Styropor geeignet sein soll erschliesst sich mir nicht zumal die Komponenten eines Klebers für Styropor lt. Datenblatt von "UHU" hier nicht enthalten sind.

    Wahrscheinlich nur ein "Marketing gag"

    Hallo Geraldo


    ich hätte da noch eine Boeing B-17G (FLY Modell Nr. 30), die keinen Abnehmer gefunden hat (warum nur ??), in meiner dunklen Kiste rumschlummern (Kunststoffkanzeln hab ich glaube ich auch noch dazu - aber nagel mich jetzt nicht fest).

    Wenn du magst - beim nächsten Stammtisch könnte es die deine werden.

    LG KaEm

    Hallo khangvovuong


    the paper skeleton of the fuselage and wingstructure is not a good idea - we all know that.

    But was is wrong with you - I'm sure you can do better than that !

    BR Klaus

    kartonskipper :

    Du weißt schon, daß ein Bandoneon diatonisch ist?

    Sorry Mr. President, das ist so nicht ganz richtig : (Wikipedia meint dazu:)

    "

    Beim wechseltönigen Bandoneon sind die meisten Tasten bzw. Knöpfe wechseltönig. Wechseltönige Tasten erzeugen bei Druck und Zug des Balges einen unterschiedlichen Ton. Beim gleichtönigen Bandoneon erklingt dagegen der gleiche Ton bei Druck- und Zugspiel, somit entspricht die Anzahl verschiedener Töne auf einer Seite des Instrumentes ungefähr der Anzahl der Tasten dieser Seite.

    "

    1:0 für Gerald ^^

    LG KaEm

    Serfaus


    Der Rumpf ohne Beplankung ist bereits fertig. Es wurden noch einige zusätzliche Verstärkungselemente hinzugefügt, damit man später viele Alarmstarts durchführen kann und die Zelle nicht gleich wegen Materialermüdung eingeäschert werden muss ^^.

    Aber seht selbst :

    man sieht doch sehr deutlich den Verlauf des airducts - weit sehen kann man nicht ....


     


    Draufsicht.

    Die Flügelvorabdeckung habe ich auf der Oberseite noch nicht geschlossen weil die Einsetzpunkte des Hauptfahrwerks noch zu verstärken sind (wichtig für harte Landungen).

    LG KaEm

    Serfaus

    Gerald Friedel :

    gib es ruhig zu, es macht Dir Spaß einem Konstrukteur zu zeigen, dass er ein Eigentor geschossen hat

    Aber hallo logo, lieber Gerald. Liebgewordene Angewohnheiten aus dem früheren Berufsleben lassen sich nicht so einfach ablegen :D

    Weil geschmeidiges Bauen von passgenauen Kits ist für uns alle ein Segen.

    Segen bringt Regen (sagt eine alte Bauerregel), der ist aber für Kartonmodelle reines Gift und somit der natürliche Feind von uns !

    Let the sunshine in, Gerald :cool:

    LG KaEm

    Serfaus Gerald

    Daher ein paar Entlastungsschnitte entlang der Panellinien

    Ooops Gerald, da tun sich ja doch einige Lücken in der Außenhülle auf, aufsummiert sind das doch bestimmt 5 bis 8mm. Wie geht es dann mit dem anschließenden Hüllenelement weiter ? Hast du dann dafür genügend Reservematerial ??

    Fragt KaEm

    Serfaus


    kartonskipper

    Wen interessiert das Innenleben einer Düse, wie die Düse mit Verkleidung von Aussen aussieht?

    Ehrlich : mich jedenfalls nicht. Mir wäre eine solide Spantenkonstruktion auch viel lieber gewesen. Airducts als tragende Elemente sind schon etwas mehr in Richtung Fussball-EM :rolleyes:

    Auch diese monolithischen Spantkonstruktionen finde ich nicht so prickelnd, Segmentbauweise mit Querspanten liegen mir da wesentlich besser. Insofern ist die Konstruktion von Hrn. Schweiger deutlich besser und handhabbar.

    LG Klaus

    Serfaus


    Nachdem wir also den Querspant W12 korrigiert haben, prüfen wir lieber die Querspanten in Richtung Nase, also die Spanten W11, W11a, W11b und W10.

    Der airduct "d", der nahtlos an airduct "e" in Querspant W12 andockt ist ein Kegelschnitt, mit Schnitten jeweils senkrecht zur Rotationsachse.

    Der airduct passt soweit in die cutouts von Querspant W11 und W10 und in korrigierten Querspant W12.

    Fügt man nun die Halbquerspanten W11a und W11b hinzu (siehe Bauschema in Beitrag #17) so stellt man fest das die cutouts zum airduct "d" vom Radius her zu klein sind, was zur Folge hätte das diese beiden Spanten im Verbund der restlichen Konstruktion nach unten rutschen. Damit ist die Oberflächenflucht am Rumpfunterteil natürlich nicht mehr gegeben.

    Die Spanten sind also auch zu korrigieren. Die Ursache liegt ggf. darin, das diese cutouts mit dem fehlerhaften cutout in Querspant W12 berechnet wurden.

    Somit sind wir mit dem Thema Querspantenkorrektur fertig.

    Weiter geht es dann wieder mit dem Modell, gell (Ende der Langeweile :D )

    LG KaEm

    BTW : thanx for the :thumbup:

    Serfaus


    Alles bisher gezeigte stammt aus dem Jahr 2019 im Mai, kurz nachdem die Lieferung vom Kartonmodellshop in meinem Briefkasten lag.

    Schnell waren Probleme in der Rumpfkonstruktion gefunden und korrigiert. Einen Baubericht hatte ich damals nicht begonnen und die Fotodokumentation der einzelnen Baustufen hatte ich mir gespart. Im selben Jahr habe ich dann den Bau gestoppt - die Bundesregierung hatte sich für die F35, Superhornet und Growler entschieden - und ich mich darüber sehr geärgert.

    Etwas später im selben Jahr ist ein Modellbauer im gelben Forum an diesen Problemen gescheitert, sein Bericht existiert leider nicht mehr.

    Bei Konradus hat ein (polnischer ??) Modellbauer im zweiten Anlauf den Flieger bauen können nachdem er die Probleme gelöst hatte. Einen Baubericht hat er scheinbar nicht verfasst (jedenfalls habe ich keinen gefunden) und die einzelnen gefundenen Probleme und seine Lösungen wurden nicht beschrieben.

    Wer also ausschließlich "vom Blatt" baut hat Pech. GPM hat bis heute keinen Korrekturbogen publiziert - Polen kauft ja auch die F35 - was interessiert da noch ein Eurofighter.

    Aber zurück zu einem leicht zu behebenden Problem :

    Spanten W12 bis W14 sind hier überlagert als einfache Prüfung der Passgenauigkeit und Profilflucht.

    Der cutout bei Querspant W12 (grün) für den zylindrischen airduct e ist im Durchmesser zu klein, für W13 und W14 stimmen die Durchmesser.

    Folgendes Bild zeigt dies nochmals als Seitenansicht.

    Korrekturdurchmesser in W12 ist in der Farbe Rot eingezeichnet.

    Dies Problem ist also leicht zu lösen.

    Der Konstrukteur hätte aber hier zusätzlich einen stabilisierenden Längsspant vorsehen können, Platz ist genügend vorhanden.

    Soviel für heute - danke für das gezeigte Interesse.

    LG KaEm

    Serfaus


    Maxe :

    abbrechen ist keine Option!

    Stimmt, aber es wird etwas mehr werden als nur Verstärkungen einzufügen.


    kartonskipper :

    3D-Modelle im CAD-Programm zu entwerfen ist ja eigentlich eine gute Sache wenn man aus dem Modell auch die Abwicklungen generiert (und es auch können kann).

    Neu konstruieren, ne - lieber ein vernünftiges Modell beginnen

    Naja, neu konstruieren werde ich wohl nicht - nennen wir es einfach Problemzonenkorrekturen. Welches Modell vernünftig ist zeigt sich erst beim bauen (und der richtigen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten). Auch Schiffe haben so ihre Problemzonen (Bug- und Heckzonen uvam)

    LG Klaus

    Serfaus


    Zuerst ein kurzer Blick auf die Zellenstruktur :

    Ein wirklich revolutionärer Strukturansatz, gehalten von "Triebwerk" und "Lufteinlass" :S .

    Aber : Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Jonny Controletti Mai 2019).

    In dieser Konstruktion ist die Sektion der Flügelwurzeln ein tragendes Element.

    Also bauen wir erst mal einen Prototypen um die Stabilität dieser Sektion zu begutachten :

    ein Längsspant Richtung Cockpit habe ich schonmal "eingeschoben"



    Fazit : zu schwammig, Symmetrie bezüglich der Längsachse ist schwer herzustellen, Flügelwurzelansatze sind strukturell sehr schwach (da kann man keine Aussenlasten unter dem Flügel anbringen :D )

    Also, wie geht es jetzt weiter ? Abbrechen oder selber konstruktiv kreativ werden ?

    Ich werde mal den Talisker fragen ....

    LG Klaus

    Moin Wilfried

    Wollte Deinen Baubericht ja nicht kapern.

    Wer´s glaubt :) Ihr Küstenbewohner habt ja seit Jahrhunderten keine andere Beschäftigung :whistling:

    Macht aber nix, wenn der kartonskipper was schreibt, explodieren die Besucherzahlen :D


    Entrasterst Du die Bögen nach bzw. vor dem Scannen?

    Einstellbare Option im Scannertreiber - meistens aktiviert.

    Der Drucker scheint die Schwachstelle zu sein?!

    Ja - leider. Die Hüllenabwicklungen sollte man mit frischen Patronen und am Stück auf gleichen Papiertyp drucken - Fotoqualität im Druckertreiber auswählen oder ein eigenes Druckprofil experimentell erstellen - falls möglich.

    LG KaEm (Straßenräuber)

    Serfaus


    Am Anfang fange ich immer mit dem Ende an. Also sehen wir uns mal die Triebwerke an:

    zuerst (wie immer, aber falls es stört kann ich es auch weglassen) die Spezifikation:


    Und jetzt die Implementierung:


     


    No big deal.

    LG KaEm


    Deswegen gleich die anschließende Frage an den Klaus: wie handhabst Du es mit der Verkleinerung und dem Ausdruck?

    Hallo Wilfried

    war das eine ernste Frage von einem Experten und allerwelt geschätzten Konstruktor ??

    Aber hier eine Kurzfassung:

    Hardware :

    DIN A3 Drucker/Scanner von brother (gute obere Mittelklasse), PC mit genügend Hauptspeicher

    Software :

    PaintShopPro X8 (kurz PSP, 64bit) und Inkscape

    Process :

    eine Seite scannen mit PSP (je nach Vorlage A3/A4) (Druckertreiber Einstellungen sind Herstellerspezifisch, macht also wenig Sinn sie hier anzugeben)

    gescannte Seite in PSP "verkleinern" (80% bei 1:200 -> 1:250, 66% bei 1:33 -> 1:50)

    Bauteile werden ggf noch gesondert zusammengestellt etc

    Ein Probedruck (einer Seite mit viel Farbdynamik) mit Original vergleichen.

    Bei signifikaten Abweichungen in PSP Farbdynamik korrigieren.

    So einfach geht das.

    LG KaEm

    Moinsen Werner

    hab ich das richtig verstanden: Du bastelst den Flieger in 1:50 !!!

    Ja, in 1:50 latürnich. Früh wurden mir die Massstäbe 1:50 und 1:250 von der Möwe in die Wiege gelegt :D und haben weiterhin Bestand - auch in Zukunft .

    Spitfire, Me109, P51, F-4B, Tornado waren meine ersten echten 50iger.

    Danach kamen dann die falschen 50iger : Su27, F-4B, F15 C und jetzt dies Modell. Alle ursprünglich in 1:33, eingescant, umskaliert uvam.

    Du bist also nicht allein (you never cut & glue alone ^^ ) und 1:50 haftet ganz gewiss kein Makel an - das Gegenteil ist der Fall.

    LG KaEm

    Serfaus


    Danke für die gehobenen Daumen :thumbsup: (und die die es noch werden könnten ^^ )


    Beim umskalieren von 1:33 nach 1:50 ist es eine gute Idee, zuerst die kleineren Baugruppen versuchen umzusetzen damit später keine bösen Überraschungen a la "das überfordert meine Fähigkeiten" auftreten.

    Eine solche Baugruppe ist hier der ejection seat (nicht zu verwechseln mit der Automarke), ein Martin Baker MK16A.

    Zuerst wieder die Spezifikation :

    Gefolgt von der Implementierung :


       


    LG KaEm

    Serfaus


    Danke für die gehobenen Daumen :thumbsup:

    Als drittes (und letztes) kommt, wie immer das beste : die Meteor 8o

    Zuerst die Spezifikation :

    Dann die Impementierung :

     


    Damit sind alle Aussenlasten gebaut. Die Meteor bevorzuge ich vor der AIM 120 AMRAAM, sie ist performanter und kommt vom Kontinent.

    Weiter gehts dann mit dem eigentlichen Flieger :huh:

    LG KaEm

    PS : in den Bildern habe ich (zu meiner Schande :thumbdown: ) die Startschienen verwechselt (IRIS-T vs Meteor).

    Auch bei der Zusammmenstellung der Bildkompositionen muss ich doch mehr auf die Sorgfalt achten - inkompatible Systeminterfaces sind einfach in diesem Metier ein doppeltes no-go :cursing:

    Serfaus


    Robert Hoffmann

    Beim anstehenden Rekordflug der EF nach Hawaii kann man nie genug Tanks mit sich führen, gelle?

    Hallo Robert, wenn der Friederich Merz fliegt (immer mit Vollgas :rolleyes: ) wird es das Budget für den Sprit sprengen (oder auch nicht, da die LW über keinen Sprengstoff, selbst in kleinen Mengen, verfügt :D ).

    Die kürzeste Route geht über den Pol, die aber wahrscheinlich nicht geflogen wird .....naja, schaun wir mal.


    Als zweites wird dann die AIM 120 AMRAAM (kleiner Schreibfehler in der Originalspezifikation :D ) gebaut.

    Zuerst die Spezifikation:


    Dann die Implementierung :


     


    Also, ob ich die AIM 120 verwende ist noch fraglich - aber das entscheidet sich später.

    OK, nur Geduld ;) , nur noch ein weiteres Waffensystem fehlt und kommt demnächst hier zur Vorstellung.

    Aber dann kommt was vom Flieger - versprochen :cool:

    LG KaEm

    Serfaus


    Vorab erstmal mein Dank an alle die mir einen gehobenen Daumen spendiert haben obwohl es sich nur um einen Aussentank handelt :thumbup:

    Die drei Tanks sind fertig gebaut (und geben dem Flieger eine größere Reichweite und Aktionszeit).

    Weiter geht es mit den Waffensystemen:

    Als erstes wird die Iris T gebaut.

    Zuerst die Spezifikation :



    Dann die Implementierung:

     


    Es sind nur zwei Exemplare zu bauen (Lagerbestände werden, für Koblenz üblich, natürlich nicht gebraucht)

    (Die AA-Rakete in 1:33 wurde bereits von mir kürzlich auch beim Kampfhubschrauber Tiger zertifiziert und eingeführt :D )

    Der Bau in 1:50 erweist sich als einfach und problemlos :thumbsup:

    LG KaEm

    Serfaus


    Es ist Zeit für einen Flieger :cool:

    Da derzeit lediglich pro Jahr nur 10 Flieger gebaut werden können möchte ich ein 11tes Exemplar beisteuern (hab ja etwas mehr als ein Jahr Zeit ^^ )

    Damit man erkennt um was es sich handelt, hier zuerst mal das "Titelblatt" des Modellbaubogens :



    Die o.a. UK Maschine wird latürnich zur GAF Maschiene und die Aussenlasten abgewandelt auf die "Air Superiority" Rolle (d.h. der Skyshaddow bleibt in UK).

    Wie immer fange ich mit den Aussenlasten an (weil am Ende interessieren diese sowieso niemanden).

    Zuerst die Aussentanks, die gewählte Rolle erfordert deren 3 Stück:

    zuerst die Spezifikation:



    dann die Implementation:


     


    LG KaEm

    PS : wer Lust hat und den Flieger in 1:33 bauen will, kann sich gerne hier "einklinken" (btw bei Slawomir gibt es nur noch ein Exemplar zum Kauf - also hurtig hurtig bestellen ^^ )

    Moinsen


    frisch aus der Fabrikhalle (Quelle : USS Normandy, CG-60, Avangard, 1:200) ein Seahawk, skaliert auf 1:250.( Herrn Jan Hascher : sie haben latürnich recht : 1:250 ist kleiner als 1:200, wirkt aber größer :huh: )

    Der Drehflügler kommt dann später einmal auf o.a. Kreuzer der US Navy.

    Hier die Bilder :



     



     



    Der Hubi ist nicht so schwer zu bauen:

    10 Elemente Spantengerüst

    ca 30 bis 40 Elemente für den Rest.

    Viel Spass beim selber bauen ^^

    wünscht

    KaEm

    سلام

    an iranian Tomcat on a iranian carrier - what a good joke :D Donald would like it so much :whistling:

    By the way do you have spareparts for the cat :cool:

    br KaEm