Die Mittschiffsektionen der Kreuzer
Meine Modellschau
-
Linkes Bild: Die Hybridspee von vorne und die Admiral Scheer mit dem Gefechtsturm.
Rechtes Bild die Admiral Scheer von vorne und die Möwe Spee.
-
Graf Spee und Deutschland/Lützow
unten das Vorderschiff
-
Die Kreuzerflotte von oben.
-
...Auf dem Entwurf des kl. Kreuzers Iltis wurde das Forschungsschiff Meteor entwickelt...
Kleine Anmerkung: ILTIS war ein Kanonenboot...
-
Hallo Fiete,
in der kaiserlichen Marine. In der Reichs- und Kriegsmarine ein Torpedoboot. Beide sind nicht identisch.
Gruß
Jochen
-
Moin Jochen,
das stimmt. Aber die METEOR basierte vom Entwurf her nicht auf dem Torpedoboot ILTIS, sondern auf dem Kanonenboot. Ich hätte sicherlich noch das Akronym SMS davorsetzen sollen...
Gruß zurückFiete
-
Zum Forschungsschiff METEOR der Reichsmarine:
Forschungs- und Vermessungsschiff METEOR von 1924Unser Modell stellt den Bauzustand der großen Atlantischen Expedition vom 16. April 1925 bis zum 2. Juni 1927 dar. Die METEOR wurde als…passat-verlag.dehttps://de.wikipedia.org/wiki/Meteor_(Schiff,_1915)
Als Wohnschiff wurde sie dann 1976 abgewrackt.
Gruß
HaJo
-
Hier die Meteor nochmals in voller Pracht
Die Emden.
Sie war das 100. Modell des Lehrmittelinstitutes und der erste Neubau der Reichsmarine.
-
Die Leipzig III
Die Karlsruhe
-
Die Köln
Die Nürnberg
-
Die Torpedoboote von Wilhelmshaven. Links zwei neuere Versionen. Man erkennt den Farbunterschied. Rechts die Erstausgabe.
-
Panzerschiff Deutschland/Schwerer Kreuzer Lützow.
Admiral Graf Spee, Möwe Version.
-
Admiral Scheer
Meinen Hybridspee.
-
Die "Matratze" besteht aus Stoff.
Die Reichsmarine ging in die Kriegsmarine über. Aus dieser Zeit stammt die Hipper.
-
Auch in seiner abgespeckten Ausstattung beeindruckt das Modell.
-
Die Flieger stammt aus einem Bogen viel später als dem Erscheinungsjahr der Hipper.
-
Einige Kleinfahrzeuge. Auf den linken Bild die drei Modelle: Schnell- und Räumboote.
Rechts der Kriegskutter von Möwe.
-
Rechts: der Passagierdampfer Undine vom mdk wurde während des Krieges auch eingesetzt. Hier in seiner Marineversion.
-
U-Bootmodellkonstruktionen aus den 30er Jahren aus 1:250 skaliert. Keine originalgetreuen Repliken aber als U-Boote eindeutig erkennbar.
Das trifft auch für den Zerstörer zu.
-
Dier 30er Jahrgang mit dem etwas aufgepeppten 50er Jahrgang im Vergleich.
-
Das Zerstörermodell war eines der Renner beim Lehrmittelinstitut.
-
Der Möweverlag brachte viel später den Zerstörer mit der Doppelgeschütz heraus. Der farbliche Unterschied sticht heraus.
-
Man erkennt deutlich die Grundkonstruktion aus den 50er Jahren.
-
Eine wirkliche Neukonstruktion war der Aviso Grille.
-
Hier im weißen Gewand.
-
Die Hipper der Kriegsmarine
-
Auf dem rechten Bild sieht man deutlich, dass bei den frühen Wilhlemshavenern die Entfernungsmesser der Einfachhalber als Vierkant geformt wurden.
-
Heckpartie und mittschiffs.
-
Ein Topmodell aus dem Hause cfm, das Nachtleitschiff Togo.
-
Sie zeigt was heute an Kartonmodellbaukonstruktion möglich ist.
-
Der Hilfskreuzer Stier von Möwe. Es ist die Neuauflage des Modelles der frühen 60er Jahre.
-
Stier von vorne und achtern.
-
Der Hilfskreuzer und d9e Togo basierten wohl auf einen sehr ähnlichen Handelschiffstyp wie das Bild zeigt.
Die Gneisenau als Schwerer Kreuzer vom LI
-
Man konnte die Gneisenau von Schwesternschiff Scharnhorst am achtern Mast unterscheiden. Der von der Scharnhorst war kürzer und standen an etwas verschiedenen Stellen.. Auf dem Bogen waren beide Masten angeboten. Ich hoffe, das richtig in Erinnerung zu haben.
-
Das letzte Stück des Poopdecks war im Laufe der Jahrzehnte etwas eingeknickt, so dass ich es neu aufsetzen musste.
-
Obwohl die Schwesterschiffe in Kiel gebaut wurden habe ich sie unter meine Eigenkonstruktion des Hammerkrans von B&V in Hamburg gestellt.
-
Wie man sieht ist der Kran funktionsfähig.
-
Das war eine Orgie in Abbrechklingen.
-
Am Fuße des Krans liegt eine Brücke einer der kleinen K-Kreuzer der Reichsmarine. Die sollte laut LI mit Nägeln als Steckverbindung auf den Rumpf gesetzt werden.