Dann mal los.
Vorgestellt habe ich das Modell hier: Fiat Terni Tripoli
Dort gibts auch einen Link zu Informationen dazu.
Es beginnt mit dem Grundrahmen, wie üblich halt...
Erstmal die Querträger, in der Anleitung Rys 1 bis 3.
Dann mal los.
Vorgestellt habe ich das Modell hier: Fiat Terni Tripoli
Dort gibts auch einen Link zu Informationen dazu.
Es beginnt mit dem Grundrahmen, wie üblich halt...
Erstmal die Querträger, in der Anleitung Rys 1 bis 3.
Dann die beiden Längsträger, welche aus jeweils 7 Teilen bestehen.
Fürs Kantenfärben verwende ich die Pitt Artist Pen Brush, Stifte von Faber-Castell, die mir übrigens immer besser gefallen...
Bei den langen Streifen färbe ich die erste Kante, bevor ich sie fertig ausschneide. So sind sie stabiler. Für die zweite Kante verwende ich ein "Helferlein", in die ich ein Ende einklemme und dann mit der Hand etwas vorspannen kann.
Und dann kann der Rahmen auch schon zusammengebaut werden, nachdem die Motorhalterungen 8 und 9 eingebaut wurden.
Servus Robert ,
na dann viel Spaß mit dem Gerät
LG Kurt
Geil, mit Fliesenspiegel.
Das wird sicher schön.
Liebe Grüße
René
Weiter mit Rys 5, 8 und 11, die dieselbe Baugruppe von verschiedenen Seiten zeigen.
Was mir gut gefällt, daß die Lasercutspanten auch Ausnehmungen für die Klebelaschen aufweisen, da hat man mitgedacht...
Weiter mit der Hinterachse Rys 6, 7, 9 und 10.
Am Bogen gibt es einen Zahlensturz, die Teile 22, 22a und 22b sind zweimal an unterschiedlichen Bauteilen vorhanden. Den Teil 21 habe ich länger gesucht, bis ich ihn am Bogen mit den Spanten gefunden habe... er wird um den Draht S4 gewickelt.
die Lasche der dünnen konischen Teile ist grad mal 2x1 mm groß... das ist auch meine Untergrenze der Baubarkeit.
Der aufgewickelte Teil 21 erwies sich als zu dick, daher habe ich wieder ca. 1 Umdrehung abgeschält, dann passte es halbwegs.
Die zwei Röhrchen Teil 22e habe ich gerollt und auf die Achse geklebt. Dummerweise hat sich hier die Farbe ziemlich abgelöst. Habe sowas noch nicht gesehen...
Sieht ganz so aus, daß es ein Laserdruck oder dieser unsägliche Digitaldruck (ist ja auch was ähnliches) ist. Das zieht sich übers ganze Modell hin, es reicht schon, ein Lineal einige Male zu verschieben und die Farbe blättert ab.
Vielleicht könnte es helfen, die Blätter mit Fixativ zu besprühen... muss ich ausprobieren.
Aber weiter mit dem Antriebsstrang, der aus einigen Röhrchen mit einer Umwicklung besteht.
Nebenbei habe ich begonnen, die hinteren Blattfedern auszuschneiden. Als Erleichterung habe ich mir folgende Vorgangsweise ausgedacht: Ich benutze das Screw Punch Tool mit 5mm und halte es schräg, und damit schneide ich die Rundungen an den Enden aus. Das geht schneller als jede einzelne auszusticheln.
Dann gleich die Kanten gefärbt und dann erst die geraden Schnitte getan.
Genialer Tipp Robert, auf das bin ich nicht gekommen:
Rundungen schneiden mit dem Screw Punch Tool, sehr hilfreich!
Gruß
Walter
Positiv ist, daß die Klebestellen nicht weiß sind, sondern nur geringfügig heller als die Umgebung, das gefällt mir.
Aber: Ich habe festgestellt, daß sich die Druckfarbe auch leicht ablöst, wenn man Teile aufklebt. Damit die Verklebung den gewünschten Effekt erzielt, muss ich an neuralgischen Stellen die Farbe vorsichtig abkratzen und dann erst die Teile anbringen. Die gezeigte Öse ist einer von zwei Punkten, die das hintere Fahrgestell halten.
Zwischendurch etwas Chaos auf der Schneidematte..
Aber letztendlich sind die hinteren Federn komplett. Fast schon ein Modell im Modell...
Hier ist auch ein kleiner Fehler des Bogens. Die kleinen Ösen haben Löcher mit 1mm und so habe ich sie auch ausgestanzt. Blöderweise müßte ein Draht mit 1,5mm durch. Aufbohren geht nicht mehr zerstörungsfrei, obwohl ich sie mit CA-Kleber gehärtet habe.
Die Ösen am Rahmen im vorigen Beitrag, durch die derselbe Draht muss, sind sehr wohl mit 1,5mm gezeichnet. Ich werde jetzt halt einen dünneren Draht verwenden.
Nach den Kleinteilen brauch ich was größeres. Habe mit dem "Rumpf", also dem Aufbau, begonnen. Die Lasercutteile passen perfekt.
Zu beachten wäre, daß beim vorderen Teil von der Grundplatte W1, die seitlichen Kanten nach unten angeschrägt werden sollten, geht sicher vor dem Zusammenbau leichter
Ebenso muss Spant W6 abgeschrägt werden, hier war es offensichtlicher...
Achtung! Die beiden Spanten W8 und W9 müssen gemeinsam mit dem Mittelspant W12 eingeschoben werden.
Hab ich erst später bemerkt, mit einem beherzten Schnitt aber geteilt und einzeln eingeklebt.
Auch der Spant W11 (und W10 auf der anderen Seite) müssen abgeschrägt werden, das ist die Klebefläche für die Umhüllung.
Der Mittelteil hat einige Gucklöcher, daher habe ich das Spantengerüst dahinter verdunkelt.
Und die Fase vorne unten ist auch nachgetragen, mit einem scharfen Messer kein Problem.
Bei der ersten Anprobe des Grundrahmens habe ich festgestellt, daß er mit den beiden Ösen etwas zu breit ist und die Karosseriebleche häßlich nach außen drückt. Ich habe daher den Rahmen hinten aufgeschnitten und etwas verkürzt wieder zusammengeleimt.
Weiter mit der Motorhaube. Vor dem Anbringen der restlichen Spanten muß der ovale Teil 59b verdoppelt und eingelklebt werden.
Diesmal habe ich die Fasen gleich beschnippelt, sie sind auf den Lasercutteilen eh markiert. Man muss nur beachten, daß sich der Winkel stetig ändert.
Als Abschluss für heute noch den Unterboden eingeklebt.
Bis jetzt passen die Teile "saugend und schmatzend", wie man zu sagen pflegt.
Da macht das Bauen Spaß!
Die vorderen Federpakete...
Weiter mit der Turmhülle.
Bei der farbigen Umrandung hätte ich die Klebelasche weglassen sollen, sie trägt doch stark auf und man hätte den Streifen auch am Spant direkt verkleben können. Das hätte auch den Spalt vermieden. Sieht man aber auf den Fotos stärker als in Natura.
Und eine erste Anprobe.
Das Scharnier des Deckels sollte eigentlich ein Draht sein, das hat mir aber nicht gefallen. Ich habe ein Stück Reserva doppelt gefaltet und zusammengeklebt. Nach dem Trocknen einen Streifen mit ca. 1mm von der Biegekante entfernt abgeschnitten und dieser stellt das Scharnier dar. Die Idee dazu habe ich in einem Beitrag im gelben Forum gefunden, der solcherart Rohrleitungen erstellt.
Ich habe auch mit den ersten 2 Rädern begonnen, um die Vorgangsweise auszuprobieren. Als Erleichterung habe ich Kartonstückchen aus 1,5mm Finnpappe zwischen je zwei Radscheiben geklebt um auf die erforderliche Breite der Lauffläche zu kommen.
Natürlich sollen die beiden Scheiben genau zueinander ausgerichtet sein. Dann die Lauffläche und das Felgenbett aufgeleimt. Passt..
4 Tage mit den Enkelkindern, die meiste Zeit davon Regenwetter, da ist am Besten wir basteln etwas...
Heraus kam ein Werbemodell von der Gomo 2011 (das Flugzeug), ein einfaches Motorboot von Schreiber (auch ein Werbemodell, mit dem wir auch unsere Workshops in Kornberg abhalten) und ein Download von Fix&Foxi, und zwar ein Bauernhof mit Auto, Traktor, Scheune, einen Pferdeanhänger und ein Wohnhaus, und natürlich einige Tiere.
Mit dem Terni bin ich da nicht viel weitergekommen ...
Die ersten Reifenwände sind aufgeklebt. Links der erste Versuch, der nicht ganz gelungen war, rechts die besseren. Den vermurksten kann ich bei den Zwillingsrädern gut verstecken
Die ursprünglich vorgesehenen Felgenringe sind etwas zu schmal, ich habe daher die etwas breiteren von den Teilen 49 genommen. Sie wurden nicht gebraucht, weil Lasercutteile vorhanden sind.
Als Entspannung nach den Rädern habe ich die Motorhaube angebracht.
Nach dem Anpassen, ich habe sie um einen halben Millimeter gekürzt, erst mal oben mittig verklebt, dann erst an den Seiten. Klebstoff braucht es nicht allzuviel, damit sich die Klebestellen nicht durchzeichnen. Und beim Anpressen muss man halt vorsichtig vorgehen...