Posts by Walter Tirl
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Morgen gibt es zur Abwechslung mal Apfeltorte in der Galerie zum wöchentlichen Basteltreffen.
Die Uferprominade in Passau ist wieder sehr feucht. Es empfiehlt sich für einen geplanten Besuch Gummistiefel mitzunehmen. Wer mit einem Diesel-Fahrzeug kommt, kann jedoch hier zur Zeit für 1,419 €/l Tanken.
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Und hier die herunterladbaren PDF hierzu:
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In der Galerie geht es nicht nur darum wie man Zwiebelkuchen spricht, sondern, dass der auch kostenfrei den Kartonmodellbauer*innen geboten wird.
Nun ist aber auch noch interessant, was die Kinderbastelgruppe sonst noch zustande bringt. So hat ein Mädchen aus der Bastelgruppe eine weitere Beschäftigung, die sie im hohem Maße beherrscht:
Dabei erreichte sie den 2. Platz in ihrer Altersgruppe beim Gocart-Fahren.
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So ein Evakuierungsfahrzeug ist hier aktuell mancherortens bitter nötig.
Sehr schön gebaut dieses Modell, meine Hochachtung.
Einen erfolgreichen Start in die neue Woche wünscht
Walter
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Dies zeigt eindeutig, dass es manchen Personen schwer fällt beim Thema zu bleiben. Hilfreich ist doch, den Kleber auszuprobieren, ob sich in der Anwendung etwas verändert.
Jeder hat seine eigene Bauweise, mein Test zeigte, daß dieser Kleber auch für meine Bauweise auf Buchschutzfolie funktioniert. Trotzdem werde ich nicht auf den neuen Kleber wechseln und meine bisherige Methode beibehalten.
Ein schönes Wochenende wünscht
Walter
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Hallo Maxe,
Das sieht bisher sehr gut aus, nur denke ich, dass die Propeller auf Schubumkehr gestellt sind. Kann das sein?
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Die theologischen Gespräche letzte Woche zeigen Wirkung.
Gestern war der Pfarrer in der Galerie und fragte, ob ich ein einfaches Kartonmodell konstruieren könne, das er als Bastelbogen den über 100 ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen der Gemeine Straßkirchen, Thyrnau, Salzweg und Kellberg zu Weihnachten überreichen kann. Es ist auch vorgesehen, dass in den folgenden Jahren so etwas gemacht werde. So steht für mich fest, dass es später eine ganze Krippe werden könnte, die jedes Jahr um eine Figur ergänzt werden kann.
Als erste Figur habe ich einen Engel konstruiert, der für den Einstieg in den Kartonmodellbau nicht zu schwer ist. Vielleicht gelingt es mir dadurch eine größere Gemeinschaft für den Kartonmodellbau zu gewinnen.
Im Übrigen findet morgen Vormittag wieder ein Kaffeekränzchen in der Galerie statt. Es gibt Zwetschgendatschi, Kaffee, Tee oder Federweißen.😊
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Wos schaust'n so grimmig Sepp? Woa des Bier sauer?
Er wusste, was auf ihn zukommt, wenn er fotografiert wird:
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Vielen Dank für das Zeigen der Bilder. Eine große Vielfalt, waren nicht nur Gebäude und Fahrzeuge zu sehen, sondern vereinzelt auch Schiffe
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Unser Zwiebelkuchen-Meeting am Mittwoch war infolge Verkostung etlicher Flaschen gekühltem Federweißen sehr inspirierend.
So kamen wir kollektiv zu dem Entschluss, dass die Örtlichkeit der Karton-Modell-Galerie in Kellberg optimal gelegen ist.
Die Galerie liegt genau gegenüber der Kirche, und so können die Kirchgänger das soeben theoretisch vernommene in der Galerie gleich in die Praxis umsetzen.
Gleichzeitig wurde das Schaffen der Kartonmodellbauer auch theologisch eingeordnet. Da Karton-Modell-Bauteile letztendlich zusammengepappt werden, hofft und glaubt jeder, dass diese Verbindung hält. Deshalb liegt es nahe die Glaubensgemeinschaft der Kartonmodellbauer den "Papptisten" einzuordnen
Die Kinder ließen sich bei ihrem Schaffen durch unsere theologischen Ergüsse nicht ablenken, sie waren mit Modellen des Canon Creativ Parks beschäftigt.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Walter
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Bei mir passen zur Zeit noch alle Termine
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Mit den Seeadlern ist euch gelungen Heringe vom Teller zu ziehen!
Sieht einfach sehr realistisch aus, so wie die Modelle fotografiert wurden, Respekt.
Nun müssen nur noch die Schiffe in den Vitrinen diesem Maßstab angeglichen werden
Einen erfolgreichen Start in die neue Woche wünscht Euch
Walter
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30 x 45 cm
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Schade, das es so weit weg ist.
Für die Besucher der Galerie ist die Reise manchmal nicht so weit:
Die Kinderbastelgruppe ließ sich vom Besuch nicht stören.
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Mein heutiger Tagesablauf in der Galerie ist es wert, schriftlich festgehalten zu werden.
Ich öffnete die Galerie um 9.00 Uhr morgens. Sofort kam ein Besucher aus der nahe gelegenen Klinik. Danach riefen mich die Mädchen an und fragten, ob sie zum Basteln kommen könnten. In dieser Zeit kam mein Freund aus dem Asylbewerberheim und brachte mir etwas für Mittag zu essen mit.
Nachdem die Kinder vom Basteln nach Hause gegangen waren, kam die Nachbarin und brachte mir für den Nachmittag Kuchen zum Kaffee. Ich wollte gerade die Galerie schließen, als ein Ehepaar kam und wissen wollte, wo sie im Ort Kaffee trinken könnten. Ich sagte ihnen, dass alle Geschäfte in der Umgebung erst nachmittags ab 17.00 Uhr geöffnet seien, aber sie könnten in meiner Galerie Kaffee trinken. Sie waren begeistert, sagten aber, dass sie auch gerne Kuchen essen würden. Ich zeigte ihnen den Kuchen, den ich von der Nachbarin bekommen hatte. Das gefiel ihnen, und so blieben sie in der Galerie und wir hatten ein sehr nettes Gespräch.
Dann ging ich nach Hause. Mein Nachbar kam auf mich zu und fragte mich, ob ich mit ihm eine Tasse Kaffee trinken wolle. Ich nahm gerne an. Er zeigte mir ein Gerät, das mit einem Laser einen Sternenhimmel an die Decke zaubert, und fragte mich, ob ich dafür eine Verwendung hätte, da er es nicht mehr benötige. Ich erzählte ihm dann, dass ich letzte Woche im Internet nach einem solchen Gerät für den Eingangsbereich der Galerie gesucht hatte, uns so hat er mir dieses Gerät geschenkt.
Jetzt bin ich endgültig nach Hause gegangen, weil ich heute Nachmittag zu einer Geburtstagsparty eingeladen wurde.
In diesem Sinn wünsche ich allen hiermit ein ereignissreiches Wochenende.
Gruß
Walter
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Dieses Bild zeigt es deutlich, Renée dachte, er ist fertig mit dem Modell, dabei hat er sich geschnitten
Vor lauter Begeisterung habe ich vergessen zu schreiben, dass mir dieses Modell sehr gefällt! Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals ein Modell in dieser Qualität baute. Respekt Renee!
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Gibt es, allerdings sehr klein:
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Für mich ist nun klar, obwohl ich Deine Arbeit sehr schätze, nicht mehr auf Deine Beiträge reagieren werde.
Soweit muss es nicht kommen, dies war nicht meine Absicht.
Eigentlich wollte ich nur wissen, warum auf das Thema mit Frotzelei reagiert wird. Ziel war es, diese Bauweise von anderen einmal testen zu lassen, und dadurch von diesen Personen eine Rückmeldung zu erhalten. die Bauweise ist seit über fünf Jahren bekannt.
Also, ich entschuldige mich in aller Form, wenn mein Kommentar zu Zerwürfnissen geführt hat.
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Mich würden aber mal ganz am Rande die beiden Pink Floyd-Köpfe von ersten Bild interessieren. Wo gab oder gibt es die denn?
Hallo Andy,
Diese habe ich selbst konstruiert. Aufgrund der Markenrechte der Pink Floyd Music Ltd. darf der Bastelbogen nicht abgegeben werden.
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Ein weiteres Phänomen ist feststellbar, werden Modelle bei Treffen und Ausstellungen gezeigt, bei denen Buchschutzfolie zur Anwendung kam, wird dies geräuschlos wahrgenommen:
Berichtet man jedoch im Forum über dieses Bau-Verfahren, löst dies kollektives Feixen aus. Dann wird despektierlich von "Buchdingsbumsfolie" oder "Folie als Verhütungsmittel ist halt nicht jedermanns Sache" geschrieben. Es ist sicherlich hilfreich, wenn mir jemand dieses Verhalten kompetent erklären könnte.
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Nach langer Zeit mal wieder etwas zu diesem Thema.
Mein Freund vom Nachbarort mit seinem Museum für historische Fahrzeuge wollte gerne seine Kleinwagenexponate als Kartonmodelle im Maßstab 1/250 gebaut haben.
Dafür ist mir für die Vitrine eingefallen einen Kleinwagen zu bauen, in dem eine Person das Diorama mit den Modellen im Maßstab 1/250 hält.
Das "Vitrinen-Modell-Fahrzeug" wurde wieder mit Buchschutzfolie überzogen, um es vor Staub und Feuchtigkeitsflecken zu schützen.
Bei dieser Gelegenheit wollte ich auch gleich mal die von JJ1485 beschriebene Methode ausprobieren, Bauteile mit Transparentfilm zu verbinden. Da sowieso Abschnitte der Buchschutzfolie vorhanden waren, konnte ich dies gleich mal testen.
Und, was soll ich sagen, es funktioniert! Wieder ein Erkenntnisgewinnzuwachs. Diese Methode werde ich je nach Bauteil-Verbindungs-Situation weiterhin anwenden.
Ein schönes Wochenende wünscht
Walter
JJ1485
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Genau zu diesem Thema:
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Fantastisch sieht das aus Renee, gefällt mir außerordentlich gut.
Genieße den morgigen Feiertag (Mary Take off).
Gruß
Walter
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Wie versprochen, hier eine kleine Geschichte vom Fredl.
Die legendäre Kleinkunstbühne zog anfang der 70er Jahre in die Hackerstrasse in München um. Der neue Saal hatte einen Steinfussboden und war dadurch sehr hallig. Hier trat auch Fredl Fesl auf. Fredl hatte nach tosendem Anfangsapplaus, mit der Gitarre auf den Knien, kaum mit der Geschichte zu seinem ersten Lied angefangen, als ein Mann durch besonders lautes Gemurmel auffiel. Der Mann war offensichtlich angetrunken und ratschte unverblümt auf einen schweigenden Mitgast ein.
Fredl, der sich offenbar gestört fühlte, unterbrach seine Geschichte und forderte den Mann auf, doch bitte ein bisserl leiser zu sein, schließlich wolle er etwas singen. Der Mann winkte ab und unterbrach sein Geratsche. Fredl setzte mit der Geschichte wieder an, und nach kurzer Zeit ratschte auch der Mann wieder, jedoch lauter als zuvor.
Fredl unterbrach wieder, und bot dem Mann an, sich doch sein Eintrittsgeld an der Kasse auszahlen zu lassen und in ein anderes Lokal zu gehen, wenn er eh bloß ratschen wolle. Der Mann schwieg und blieb. Fredl setzte wieder mit der Geschichte an der Mann ratschte wieder.
Immer noch freundlich, aber doch sehr bestimmt forderte Fredl nun den Mann auf, endlich still zu sein, weil er ihm sonst nämlich bei der nächsten Störung eine Watschn verspreche. Schließlich hätten die Leute ja auch bezahlt und wollten in Ruhe seine Ge- schichten und Lieder hören. Applaus, der Mann schwieg.
Fredl erzählte weiter, der Mann ratschte weiter. Fredl legte die Gitarre weg, stand von seinem Stuhl auf und ging lächelnd hinunter ins Publikum zu dem Mann, der ihn gar nicht bemerkte und weiter ratschte. Die Spannung im Publikum war greifbar.
Fredl legte dem Mann die Hand auf die Schulter, der Mann drehte sich und nahm erst jetzt wahr, dass der lästige Sänger jetzt plötzlich direkt vor ihm stand. Fredl gab ihm eine nicht sehr harte, aber dennoch gut hörbare Watschn. Jetzt war es fast still im Saal, nur die Watschn hallte noch etwas nach.
Darauf drehte sich Fredl um, ging, immer noch lächelnd, zurück auf die Bühne und erklärte dem Publikum: "Tut mir leid, so was mach ich wirklich ungern, aber was man verspricht, muss man auch halten."
Und der gewatschte Ratscher blieb, schwieg, lachte und klatschte den Rest des Abends begeistert mit.
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Ja, die Fertigung der Büste nehme ich nicht auf die leichte Schulter
Dass Fredl auch für Norddeutsche Verständnis zeigte belegt folgender [LINK]
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Das erinnert mich an das Kinderlied über Katonmodell-Wasser-Flugzeuge:
... Köpfchen in das Wasser, Schwätzchen in die Höh!
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Gerade kam ein Mann aus Kellberg mit seinem Besuch an der Galerie vorbei. Ich fragte, ob sie denn mal hereinkommen möchten. Der Mann sagte, die verstehen nichts, sie kommen aus Italien. Darauf sagte ich, dass ich dafür Verständnis habe, aus diesem Grund haben sie auch kein Interesse an italienischen Architekturmodellen.
Gestern eine ähnliche Situation, es kam eine Familie an der Galerie vorbei, Sie kamen aus England und die Frau stammte aus Japan. Als ich sie fragte ob sie die Galerie besichtigen möchten, sagte er, sie müssen jetzt fahren und haben keine Zeit. Als ich sagte hier sind auch japanische Papiermodelle ausgestellt, kamen sie herein und hatten plötzlich fast eine Stunde Zeit.
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Ich lese darin gerade Jakobus 1 Vers 13:
Niemand, der in Versuchung gerät, kann behaupten: »Diese Versuchung kommt von Gott. « Denn Gott kann nicht vom Bösen verführt werden, und er verführt auch niemanden zum Bösen.
Sind wir uns dessen bewusst, wenn wir Beten: "Und führe uns nicht in Versuchung"?
Ich bin froh in diesem Jahrtausend zu leben, sonst würde es mir jetzt schon wieder ganz heiß hinter der Brille.
Dieses Beispiel zeigt, wie vielfältig Erkenntnisse aus dem Kartonmodellbau sein können.😇
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Der Fredl ist noch lange nicht fertig, jedoch kommt es hier darauf an, dass die Baufortschritte nicht am Arbeitsplatz erfolgen wie ich hier gelernt habe.
Dass sich das Eichhörnchen mühselig (und nicht mühsam) ernährt, löst dabei offensichtlich keine Reaktion aus.
Einen erfolgreichen Start in die neue Woche wünscht
Walter