Fregatte F 125 Baden-Württemberg / Passat / 1 : 250

  • Da sich nun die Silouette der Fregatte prägnant verändert hat, hier mal ne Totale zum Abschluß für heute.



    P.S.: die Gebäude im Hintergrund sind die ersten (noch gemeinsamen) Versuche meines jüngsten Enkels, sich dem Hobby zu nähern. War noch vor der Pandemiezeit, als es entstand. Das zur Information wegen mancher kleiner Mängel.

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Wie schon angedeutet, geht es nun meist mit Kleinteilen weiter. Aber wie wir wissen, ist das ja irgendwie das Salz in der Suppe. Unter den Gruppennummern 74 und 75 verbergen sich die Ankerwinden.



    So sieht die Gruppe auf dem Karton aus.



    Die 20 Einzelteile der Windenanlage sind vorbereitet.



    Und die StB-Winde 74 ist angebracht.


     


    Der folgte dann die 75-Gruppe an Bb.


     

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  • Vielen Dank an meine "regelmäßigen Daumenbegleiter"


    Weiter ging es mit den Spindelgehäusen 76, die auf der Back anzubringen waren.



    Die Bootsführungsspieren 77 - 77e sind kleine Dinger, die sich aber gut umsetzen ließen.


       


    Mit den Rollenklüsen 78 - 78c war das nicht viel anders.


       


    Wie auch bei den Versorgungsanschlüssen 80/80a.



    Die Winschen 79 - 79d gehörena uch zu dieser Kategorie.


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  • Gefühlt hat die Herstellung der Winzlinge fast genauso lang gedauert wie der bisherige Bau der Fregatte.



    Und dann die Kleinen an ihren jeweiligen Plätzen.


       


    Bevor ich die Bootsführungsspieren angebracht habe, wurde aber erst mal die Reling 119 vorgezogen, aus dem Ätzsatz natürlich. Denn so hatte ich noch "freien Zugang".



    Und dann mit den Spieren.


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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Die Gleitwagenböcke 81 - 81h sind irgendwie "schöne Dinger".


       

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  • Dann fielen mir als "Abschnittteile" schon mal die beiden "Simonen" in die Hände. Teile 90 Überwachungsanlage, anzubringen an beiden Bordwänden im Bereich des Hangars.


     


    VEMC-Gehäuse 83 sind gefertigt und ebenfalls auf dem Schiff angebracht.


     


    Die Elektronik-Behälter 84 sind noch ohne Antenne. Die bringe ich erst ganz am Ende an. Aber die Löcher sind natürlich bereits gestochen.


       

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  • Die Hydraulikkräne 85 - 85h bestehen aus 18 Teilen.


       


    Vorschlag für Nachbauer:



    ich habe erst bei der Umsetzung der Fender (88) erkannt, dass einer von ihnen unter dem StB-Hydraulikkran zum liegen kommt. Ich habe den zwar noch reingebracht, aber besser ist es, den schon vor der Platzierung des Krans zu bauen und anzukleben. Auf dem Bild ist die Befestigungsmarkierung zu erkennen.


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  • Die Container 86 waren dagegen schnell gefertigt.



    Die Bank 87 mit den Stützen 87a ist fertig und an Bb angebracht.


     


    Die acht Fender 88 sind eher eine Geduldssache denn eine bastlerische Herausforderung.



    Ich habe (außer bei dem Fender unter dem Kran 85) zuerst die Pallungen auf Deck angebracht



    und dann die fertigen Fender eingeklebt. Alle acht kommen auf das C-Deck.


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  • Mit den Feuerlöschmonitoren 89-89f ist auch der Bogen 15 komplett verarbeitet.


       


    Damit sind bisher 1070 Einzelteile verbaut. Und noch drei Bogen übrig. It's goin on.


    An anderer Stelle wurde ja auch einmal ein Größenvergleich zwischen der aktuellen Fregattengeneration mit den Kreuzern der KM angestellt. Ich habe da einfach mal in meine Vitrine gegriffen und den Leichten Kreuzer Leipzig (Baubericht dazu gibt's ja hier aus dem Beginn meiner Forentätigkeit) rausgeholt. Urteilt selbst.


     

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  • Moin Günter,


    gut gebaut und ein schöner Vergleich. Meinen Respekt für die Bewältigung der vielen kleinen Baugruppen :thumbup:.


    Viele Grüße

    Gustav

  • Moin Günter ,


    na da bist Du ja schon gut voran gekommen , jetzt kommen ja Kleinteile

    und Kugeln , viel Spaß dabei .

    Frage ? wo hast Du die Türen der Container gelassen ? Waren da keine ?

    Bei meinen 3 Modellen fehlten sie .;(

    Noch ein Tip : Klebe den fertiggebauten Versorgungsmast 91 noch nicht auf das

    Modell ,es hindert nur bei den nachfolgenden Arbeiten , ich habe ihn immer

    zum gelegentlichen fotografieren aufgestellt , sonst beiseite gelegt . man greift

    immer schnell mal zwischen den Türmen durch .:rolleyes:

    Es grüßt aus BI


    Ewald , Kartonschneider

  • Dem ist nichts hinzu zu fügen...:thumbup:

    Weiterhin gutes Gelingen wünscht

    Fiete

  • Vielen Dank nach Peine, Rövershagen, Bremen, Hamburg, Mannheim und Dingden


    für den Motivationsschub dank der ....


    Moin Gustav,


    ja, die drei letzten Bogen haben es in sich. Ich gehe mal davon aus, dass ich für die Umsetzung soviel Zeit benötigen werde wie für die vorangegangenen 15.


    Servus Ewald,


    nun, wenn ÜC-Container von Deutschland aus Richtung Osten per Bahn auf den Weg gebracht wurden, hatten die auch keine Türen - denn die waren auf den Tragwagen grundsätzlich "gegeneinander" gestellt. Das hatte sich bewährt. Bei mir zeigen die Türen Richtung Wand und sind so nicht zu sehen ;) ..... stimmt natürlich nicht. Auch in meinem Bogen sind die Container wohl von einem Hersteller aus Schilda.


    Der Tipp bezüglich des Versorgungsmasts kommt leider etwas zu spät. Eine Stunde, bevor ich den Beitrag von Dir las, hatte ich den aufgeklebt. Aber ich werde aufpassen. Versprochen.


    Moin Fiete,


    danke - bisher haben die Wünsche geholfen, auch beim Weiterbau.


    L.G:


    Günter

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  • Der Bogen 16 wurde angeschnitten. Die Teilegruppe 91 - 91w enthält den Versorgungsmast. Zu diesem gibt es eine Skizze als Bauanleitung. Na, sind ja (ohne Fußpferde) auch 31 Teile.



    Wie der Mast so Stück für Stück entsteht - ich lasse einfach mal wieder die Bilder sprechen.


       


                                                                            


       


    Dann hat mich der Mast anscheinend so fasziniert, dass ich keine Bilder mehr machte :sleeping:



    So sieht er dann (noch ohne Fußpferde) fertig auf dem Modell aus.


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  • Der Geräteträger 92,



    die Positionslaternen 93 sind vorbereitet



    und am Modell angebracht.


     

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  • Die Flaggenspinde 94 und die Peilgeräte 95 sind ebenfalls kleine Dinger



    und waren in der Brückennock anzubringen. Ging grade noch so.


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  • Die Kleinteileschlacht ging weiter. Die Scheinwerfer 97,



    der Kompass 98,



    die Peilplattformen 96 und die Überwachungskameras 99 (zusammen 36 Teile), alle zeitintensiv.


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  • .... aber das Modell bereichern sie schon.


       

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  • Moin Gustav,


    danke - geht runter wie Öl. Und Dank auch wieder nach Hamburg, Peine, Bremen, Rövershagen, Mnnheim, Bremerhaven und Neu-Ulm für die motivierenden Daumen.


    Mit der Teilegruppe 100 kommen die großen Radome zur Verwirklichung. Nicht einfach umzusetzen, die Dinger. Aber eine gutes Vorrunden in beide Richtungen ist hier wohl die halbe Miete. Ich habe erst die Lamellen der einen Hälft, dann die der anderen und abschließend die Schnittstelle stumpf verklebt. Seht einfach die Bilder dazu.


     


     


    Und zum Schluß von innen mit einer Weißleimschicht gesichert.



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  • Dann waren die beiden Radome noch mit dem Ständer zu versehen.


     


    Und abschließend auf der Plattform anzubringen.


     

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  • Die kleineren Radome der Baugruppe 101 waren etwas einfacher zusammenzufügen. Sind aber, bis auf den Sockel, baugleich. Hier die Bilder dazu.


     


    Sie finden Platz vor dem vorderen Turm auf dem Peildeck.



     

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  • Die Fahrtstörungslichter 102 - 102d waren winzig



    und beidseits des vorderen Turms anzubringen.



    Die im Ätzsatz auch enthaltenen Fußpferde habe ich dann auch gleich noch mit angebracht.


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  • Danke Willi, Werner, Gustav,


    wenn ich mir die Bildernummern so anschaue, habe ich wohl beim Überspielen 5 gemachte Aufnahmen irgendwie versappelt. Wie dem auch sei: ich versuche, das einfach irgendwie zu überbrücken. Wenn also die nummerische Reihenfolge nicht mehr ganz stimmt, so liegt das daran.


    Teilegruppe 107 und 108 waren eine Plattform und 2 kleine Radome.


    Die Plattform kam an den hinteren Aufbau, darauf das eine verkleidete Radar.



    Radom 2 dann auf das Peildeck direkt vor den vorderen Turm.



    Die Teilegruppe 109, eine Plattform und Antennenelektronik dann an dem vorderen Turm an der Hinterseite.


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  • Der Stabantennenträger 110 ist angebracht.


     


    Wie klein die Radargeräte und auch elektronischen Zielgeräte sind, ist dem Bild zu entnehmen. Die waren unter den Nummern 105. 106 , 111, 112 und 113 umzusetzen.



    Und dann am Modell.


     


    Die Aufnahmen zu den Abluftblenden 104 mit den Antennenhalterungen waren wohl von mir aus Versehen gelöscht worden. aber in diesem Bild tauchen die dann auf. Voila.




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  • Die Backskisten 104 waren da wie eine Erholung.


     


    Und das Peildeck ist nun auch gefüllt.



    Am hinteren Turm waren unter der Teilegruppe 115 insgesamt 22 Teile an Plattformen und Antenn zu verbauen. Die Plattformen waren im Ätzsatz enthalten.


     

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  • Die Teilegruppe 116 beinhaltet 33 Einzelteile. Der Mast hat die Funktion der eleltronischen Kampfführung inne. Irgendwie ein Modell im Modell.


    In den Mast habe ich einen 1,4 - mm - Draht eingearbeitet und dann sukzessive die einzelnen Streifen angeklebt.


       



    Gar nicht so riesig, oder ? Irgendwie an eine Moschee erinnernd.



    Auf dem Modell angebracht.


       

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  • An den vorderen Turm kamen dann noch das Signalhorn 117 und die Antennen- und Laternenträger 118. Winzlinge, fürwahr.


     


    Die beiden Niedergänge 124 sind aus dem Ätzsatz und führen hoch zur Brückennock.



    Die Relingteile 119 bis 123 sind natürlich aus dem Ätzsatz. Hier am Modell zu sehen. Gar nicht so viel.


       


    Die Hubschrauberfangzäune sind auch wieder geäzt und angebracht. So sieht das aus.



    Der achterne Flaggenstock 126 wird entfallen, weil ich den Hubschrauber auf dem Landedeck positionieren werde. Und den filigranen Flaggstock 127 bringe ich erst ganz zum Schluß an.


    Und damit ist auch der Bogen 17 komplett verarbeitet. Insgesamt verarbeitete Teile: 1447

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  • Danke an meine 7 aktuellen Begleiter !


    Die Fregatte ist mit Defensivwaffen ja bereits tüchtig ausgestattet. Aber "eigene Zähne" fehlen noch. Das ändert sich aber mit Anschnitt des Bogens 17. Die Teilegruppe 128-128i beinhaltet das 12,7-cm-Geschütz. Die Konstruktion erinnert mich an die Neubert'schen Geschütze des LMI. Mit Nadel und so.



    Die vorbereiteten Einzelteile.



    Rohr mit Höhenverstelleinrichtung sind am Geschützboden verklebt.



    Dann die Seitenteile am Boden befestigt.




    Dann folgte das stumpfe Verkleben des oberen Turmteils.



    Und letztendlich wurde der Turm hinten verschlossen.



    Die Sockel waren bereits mit dem Deck verklebt.



    Üblicherweise baue ich die Türme ja nicht mehr drehbar. Da das Geschütz aber so gut sitzt, habe ich keine Festverklebung vorgenommen. Höhen- und Seitenrichtung können so gewechselt werden.


     

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  • You six "liked" me - I like You. :love:


    In der Gruppe 129 - 129j sind zwei Sockel für die RAM-Starter zusammengefasst. Der Sockel für die achterne RAM ist ein Gebilde, das mit Hilfe aus dem Ätzsatz durchaus Eindruck macht.



    Für die vordere Einrichtung ist das nur eine einfache Platte.



    Die beiden Starter sind aufgeklebt.


     

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  • Für die beiden RAM-Starter sind 42 Teile zu verbauen (130 - 130k).
    Die Grundplatte, links im Bild die Einzelteile, rechts die zusammengeklebte.




    Die Halterungen für die Starter ebenso, in den Einzelteilen sowie zusammengeklebt zu sehen. Das geht halt, weil ich da einen Zwilling zu bauen habe.



    Und entsprechend auch der Starter selbst.



    Die Halterungen sind auf dem Sockel.



    Und dann auch der Starter selbst eingeklebt.




    Da ich ein Bild vom Niedergang wohl zu früh gelöscht hatte, habe ich in dem Zusammenhang noch eins geschossen. Hier ist's.


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  • Und der zweite RAM-Starter wollte ja auch noch zusammengefügt werden.


       


    Die Starter dann an Bord. Hinten.


       


    Vorne.


       

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Muß wohl schon lang her sein, dass ich soviele Likes feststellen durfte. Danke an euch alle zusammen.


    Unter der Baugruppe 131 - 131h verstecken sich die insgesamt 46 Einzelteile der beiden Harpoon-Starter. Ein mir nicht unbekanntes Projekt, hatte ich das doch vor gar nicht zu langer Zeit bei der 122-iger Fregatte von Jabietz auch umzusetzen.


    Zuerst war mal "Ausstechen" angesagt. Wie dem Makro zu entnehmen, ging es nicht ganz ohne Plessuren zu. Aber, ihr wisst schon ...



    Die Basisplatte ist mit den Halterungen versehen.



    Die beiden verdoppelten Stützen habe ich nach dem Ausstechen und Kantenfärben von hinten mit Sekundenkleber "gestärkt" und dann auf der Platte angebracht.


       


    Zum Einschieben der Rohre in die Öffnungen habe ich eine Nadel als Hilfsmittel genutzt. Hat sich bewährt.




    War nicht einfach, die vier Rohre anzuschieben. Da ist schon etwas Schweiß geflossen. Aber letztlich bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden.



    Und das gleich zweimal.



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  • An Deck machen die Dinger schon was her und flössen irgendwie was ein ......


     

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  • Dagegen waren die beiden Sockel 132 für das Marine-Leichtgeschütz 2,7-cm bastlerisch eine Erholung.


     

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  • Das sollte sich dann aber bei den Geschützen 133 - 133n selbst gleich wieder ändern. Wie winzig die sind, ist auf den vorbereiteten Einzelteilen auf dem Cent-Stück unschwer zu erkennen.



    Die waren dann irgendwie zusammenzufriemeln. Ohne Lupe ging da nix. Kantenfärben habe ich vorsichtshalber gelassen und abschließend mal den Malpinsel in die Hand genommen. Nicht mein Ding - aber mit bloßem Auge betrachtet geht's schon. Seht einfach die Bilder.


       


     

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  • Und wieder darf ich mich für die vielen Likes bedanken. :)

    Kleiner geht's nicht mehr ? Denkste. Denn die Marine-Leichtgeschütze 1,27-cm waren logischerweise noch etwas winziger. Hier die Teile eines Stück's wieder auf dem Vergleichs-Cent platziert.



    Dann teilgefertigt, zusammen mit dem bereits fertigen (einfachen) Sockel.



    So kam dann Stück für Stück zusammen. Durch die Auflösung der Fotos ist schon zu erkennen, was da das verwendete Handy alles aus sich rausholt.


       


     


    Hier die beiden fertigen Riesen mit den ersten drei Nachzöglingen.



    Ich war schon froh, als ich die fünf Stück fertig hatte.



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  • Bevor ich die Minigeschütze anbrachte, habe ich aber erst noch die Sockel für die Täuschkörperwerfer 136-136n gebaut. Die erste Version ist etwas aufwendiger



    als die beiden für das C-Deck.



    Für diese ist die Markierung auf dem Deck wohl nicht korrekt. Ich habe dann einfach vor dem Ankleben etwas Tusche ins Spiel gebracht.


     


    Anbringung dann auf der Back



    und Mittschiffs.


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    Edited once, last by OpaSy ().

  • Danke Henning, Fiete, Peter, Gustav und Werner .... bin sehr erfreut!


    Die kleinen Spritzen wollten dann natürlich auch angebracht werden. Zwei auf dem Backdeck, der Rest auf dem C-Deck. Hier die Bildchen dazu.


       


     


    ... und viel ist nun nicht mehr.


     

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  • Danke Werner, Fiete, HaJo für die Begleitung "to the very end". Denn unterdessen steht die BW fast fertig bei mir.


    Die Basis für die Täuschkörperwerfer ist ja schon geschaffen. Die Werfer selbst bestehen aus jeweils 8 Teilen. Die sind auch nicht unbedingt riesig und passen zusammen locker auf einen Cent.



    Die nächsten Schritte sind getan.


       


    Fertig.



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