Hi Hans Gerd!
Na also, wird ja schon!!!! Habe mir die DVD angesehen. Diese Dokumentation lief doch schon mal im ZDF, nur, so scheint mir um einiges kürzer. Aber alles im allen eine interessante Sache, bis auf ein paar historische Fehler. Original Filmaufnahmen von der Yamato dürfte es tatsächlich nicht geben. Oder die Japaner rücken die nicht herraus. halte ich aber für eher unwahrscheinlich.
Bin schon auf deinen weiteren Baufortschritt gespannt.
Gruß!
Nick
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Guten Morgen Hans Gerd,
sehr schön und groß was Du da baust........gefällt mir. Vielleicht werde ich beim nächsten Modell auch mal die Schleifmethode anwenden.
beste Grüße Frank
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Servus Hans Gerd,
Na endlich hast du die "Plicht" geschafft. :yahoo: :yahoo: :yahoo:
Ein schöner Rumpf ist ein große Motivationshilfe beim Bau der Kleinteile.
Grüße aus Wien, Herbert
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Hallo, Hans Gerd,
wow, das Foto mit dem Bug und den Kleinteilen darauf ist eine Wucht! Wie soll man da noch auf den Gedanken kommen, das alles ist aus Karton?
Der Rumpf ist wirklich wieder erstklassig geworden und in seiner Größe imposant. Hier entsteht wieder ein Spitzenmodell. Ich hoffe nur, dass die vielen kleinen Flak-Geschütze nicht zu einer Motivationsdelle führen (wäre bei mir so).
Ich werde bei diesem Baubericht weiterhin 'stiller Genießer' sein.
Mit lieben Grüßen
Friedrich -
Hallo,
Arbeit bis jetzt, am heutigen Tag: 1 Lüfterhaus; Bauzeit 1h, Suchzeit der Teile auf den Bögen 1/2h!
Das Lüftergitter stammt aus dem Ätzsatz, die Steigeisen sind Fertigteile, Reling aus Giessästen.Die gerundeten Dachkanten sind eklig zu bauen; und da kommt noch mehr davon.
Friedrich, ich werde Tageweise immer mal einen Satz Kleinteile dazwischen schieben, ich hoffe, damit ein Motivationsloch zu umgehen.
Herbert, jo, mit dem, fast fertigen Rumpf, ist mir schon ein Stein vom Herzen gefallen!Grüsse
Hans Gerd
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Noch `n Lüfter
Dieses Teil hatte es in sich! fast alle Ecken rund. Erst mal die Bauanleitung und die zu verbauenden Teile; sind nicht viele.
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Zuerst wurden alle runden Kanten mit einem Stahldraht und Moosgummimatte gerundet, danach verklebt. Nach dem Trocknen wurden die spitzen Dreiecke von innen schön mit Weissleim eingesaut und dann mit Hilfe der Fingerkuppe in Foorm gebracht, nach Anziehen des Leims aum die Gummimatte gelegt und von Innen mit einem stumpfen Pinselstiel nachgeformt; klappte erstaunlich gut.
Da ich hierfür keine passenden Teile aus dem Ätzsatz fand, habe ich ein Standard-Ätzgitter zugeschnitten, aufgeklebt und mit einer Weissleim-Raupe, um den Rand herum, versehen. Fertig sieht das Teil jetzt so aus:Grüsse
Hans Gerd
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hallo Peter!
Das mit den Kurven kriegt Hans Gerd allemal hin schließlich ist er ja Apotheker
lg. Nick -
Hi Nick,
ich hoffe, du meinst nur an die Fieberkurven?
Grüsse
Hans Gerd
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Hi Stephan,
da ich dabei nicht gross suchen musste, mit Trockenzeit (Leimraupen), 1,5h.
Viele Grüsse
Hans Gerd
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Hallo,
als leichtere Fingerübung habe ich schon mal die Barbetten im vorderen Rumpfbereich gebaut nebst einigen Muni-Kisten für die leichte Flak; die Deckel dazu stammen aus dem Ätzsatz.
Die Barbette des 15cm Turms wird von einer Plattform und zwei netten Lüftern begleitet.
Für die Plattform ist ein stabiles Spantengerüst vorgesehen, habe auf seinen Einbau verzichtet. -
Die Lüfter haben wieder ansehnliche Rundungen
Bauskizze und Hauptteile
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Das Hauptteil wird vorgerundet, dann mit Laschen versehen und die Seitenteile mit den Laschen verklebt. Die Klebeflächen presse ich mit einer Flachzange zusammen. Die "Zacken" mit Weissleim dick einstreichen und einkleben. Dann das Ganze über das Spantgerüst kleben. Die Rundungen mit Sekundenkleber tränken und, nach dem Trocknen, verschleifen. Mit Farbe versehen sieht das Ganze recht gut aus.
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Das Lüftergitter konnte ich wieder dem Ätzteilsatz entnehmen.
Bauzustand gestern abend:
Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd,
muß jetzt doch mal die Hose runterlassen nachdem ich schon längere Zeit deinen Baubericht von der Yamato/halinski lese. Habe mir vor zwei
Jahren beim Treffen in BH. über einen Geschäftsmann in Kanada den bausatz etwas billiger besorgen können. Dafür hat es mich dann bei den
Ätzteilen von Gold Medal voll erwischt. Die kaufte ich mir vom Modell-Center Nürnberg zu einem horrenten Preis.
Hatte alles bis jetzt auf Eis gelegt wegen anderer Projekte wie z.B. die
HMV Bismarck mit Ätzteilen 1:250 und SMS Emden von HMV ebenfalls mit Ätzteilen. Seit ich jetzt Mitglied im Forum bin und deinen Baubericht
lese hat mich doch die Lust gepackt hier mal anzugreifen. Habe heute mit dem Rumpfgerüst angefangen und die ersten Teile auf Finnpappe
geklebt und mit dem Messer ausgeschnitten. Arbeite das erste mal mit
diesem Material und bin voll zufrieden. Lässt sich wunderbar schneiden trotz 2mm Stärke. Mal sehen wie es weitergeht. Einige Fragen an dich werden sicher noch folgen.
Gruß ebenfalls von Gerd. -
Hi Gerd,
trotz Amerika und Paypal war der Einkauf drüben wesentlich günstiger, du musst halt nur übern Zoll!
So, gestern und heute habe ich einen 15cm Drillingsturm gebaut; so einen komplexen Turm habe ich in meinem Kartonbastelleben noch nie gebaut!
seht selbst; lasst Bilder sprechen:
Für die Achse passte genau ein Schaschlikspiess -
Jetzt die Verkleidung des E-Messers, sowie verschiedene Öffnungen. Dann die Rohre, aus dem GPM-Satz und die Blastbags aus Weissleim
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Jetzt die Zückerchen: die Ätzteile passen, als wären sie für diesen Bogen gemacht; der Satz ist jeden Euro wert! Die Leitern sind Laserteile.
Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd,
der Turm ist super geworden. Wenn du von den Ätzteilen so begeistert bist, hat sich die teure Anschaffung ja doch gelohnt.
Hätte jetzt gleich mal eine Frage nachdem ich nicht polnisch kann und
mir somit die Bauanleitung nichts hilft. Was bedeuten die grauen Balken mit Spitze vor einigen Teilen der Längsträger und Spanten?Schon mal danke, Gerd.
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Hi Gerd,
die Teile müssen in Form geschliffen werden.
Hier noch Bilder vom Turm in situ und auch mal den grossen turm auf seiner Barbette.
Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd,
was bringst Du denn mit nacj MA ?
Gruß FLU
ach ja, ein spitzen Bau !!
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Hallo,
Ergebnis eines Bastelnachmittags: 4 Lüfter und ein Wellenbrecher.
Es waren nicht viele Teile zu verbauen, aber die hatten es in sich: erst mal jede Menge kleiner Dreiecke an die Zylinder kleben und dann die "Hüte" zusammenkleben. Damit das Ganze etwas besser aussieht, habe ich schliesslich die Lüfterköpfe mit Sekundebkleber gehärtet und verschliffen. Auf den Wellenbrecher wurden an der Frontseite noch 5 Bündel mit je 3 Stäben plus je 2 Halterungen geklebt. Wofür die gut waren, weiss ich nicht.Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd!
Diese Dreiergruppe von "Stäben" an der Frontseite des Wellenbrechers waren Schläuche. das selbe findet man (nicht bei Halinski) links und rechts der Lüfter bei den 15,5 cm Türmen. Da hängt auch ein Rettungsring.(auch nicht bei Halinski).
Gruß!
Nick -
Hi Nick,
vielen Dank für die Info. Den Rettungsring habe ich auch schon in dem einen, japanischen, Buch gesehen. Werde ihn später ergänzen.
Meine Vermutung bzg. der "Stäbe" war, dass es Bambusstangen oder etwas ähnliches seien, die zur Leckabwehr (Improvisation) verwendet würden.Grüsse
Hans Gerd
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Hallo,
nach Rasenmähen stand mir der Sinn nach etwas Gröberen; also das Aufbaudeck in Angriff genommen.
Wie es sich für einen polnischen Bogen gehört: zuerst ein stabiles Spantengerüst. Darauf das Deck und drumherum die Wände. Die 3D-Bauskizzen sind wenig hilfreich; hier muss man aus mehreren SKizzen, Teilenummern und gesundem Menschenverstand den richtigen Zusammenbau eruieren. Das Teil ist noch nichr verklebt!Grüsse
Hans Gerd
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Hallo Hans Gerd!
Es gibt Bilder wo diese vermeimdlichen Bambusstangen in der Halterung durchhängen wie bei der Feuerwehr der C-Schlauch. Also Bambusstangen können es demnach nicht sein, die haben auf so eine kurze Distanz nicht so einen Durchhänger.
Die Anfänge der Deckaufbauten sehen schon mal gut aus. Spannende Geschichte deine Berichte. Du bis im Augenblick der fleissigste im Forum, scheint mir?
LG.
Nick -
Ja ,.......ganz untätig bin ich auch nicht. Ich konstuiere derzeit die 15,5 cm Türme neu. Wird so ein Mittelding zwischen Halinski und Skulski.
Ein Skulinski eben, oder ein Nick? oder so...... : :zweifel: -
n`Abend,
bei dem letzten Teil galt es noch, einen"Innenhof" zu schliessen, wie das anzustellen sei, habe ich auf keiner Bauzeichnung gefunden. Nun die Teilnummerierung führte weiter. Es war auch noch ein Ventilator anzubringen. Da man davon, vermutlich wenig sieht, habe ich davon Abstand genommen, die Gitter zu detaillieren.
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Dann gings ein Stockwerk höher.
Wieder ein stabiles Spantengerüst; diesmal hatten die Seitenteile eine andere
Nummerierung; längeres suchen angesagt, aber man ist ja flexibel. Ätzlüftergitter und wasserdichte Schotten wurden zwischendurch ergänzt. bei dem halbrunden Teil an der Wand weiss ich noch nicht, ob es nach aussen oder nach innen geklappt werden soll; wird sich ergeben.Grüsse
Hans Gerd
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Sodele,
gestern und heute war wenig Bastelzeit.
Gestern habe ich mal Kommandostand gebaut. Das Spantgerüst ist wieder sehr robust, man kann die Haut aber nicht drüberziehen, weil konisch und oben auskragend, sondern muss sie um das Gerüst wickeln, gibt etwas Probleme bei der Naht! Die Reling stammt aus der Ätzteilkrabbelkiste. Dieses Teil kann man nur von unten in die Aufbauten einschieben, diese also nicht zuerst mit dem Deck verkleben!
Ich habe langsam den Eindruck, je mehr Aufbauten ich baue, umso mehr gibt es weisse Flecke! -
Ansonsten habe ich nur das Spantengerüst für den unteren Gefechtsturm geschafft.
Grüsse
Hans Gerd
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http://www.maritimequest.com/w…leships/yamato_page_1.htm
Grüße Frank
P.S.: sieht sehr schön aus,...................dein Bau !!
Ich habe Deinen Beitrag heute erst durch nachsehen entdeckt, der Yu sprengt uns alle weg......aber schöne Modelle hat er ja :] -
So,
heute nicht allzuviel weitergekommen; mühsam ernährt sich das Eichhörnchen:
4 "Schwalbennester" für die leichte Flak und 2 Lüfter kamen hinzu. Die Farbpanschereien fallen unter Tageslicht nicht so auf!
Gute Nacht
Hans Gerd
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Hallo Hans Derd,
habe jetzt erst mitbekommen was Du da zauberst. Ist ja wahnsinnig !
Was mußt Du für eine Geduld haben. Wenn Du fertig bist , brauchst Du
bestimmt Urlaub.
Einfach toll.Gruß Harald
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Hi Hagen,
bei den Polen werden viele Decks verstärkt, die "Scheiben" - Böden der Flakpositionen sind z.B. verdoppelt; man arbeitet schon recht häufig mit den verschiedensten Verstärkungen, die Sternchen geben Auskunft über die zu benutzende Kartonstärke.
Was mir bei der Yamato aufgefallen ist: es gibt fast keine Klebelaschen; vieles soll stumpf verklebt werden.Grüsse
Hans Gerd
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Gefechtsturm
Gestern und heute habe ich begonnen, den Gefechtsturm mit der Aussenhaut zu versehen. Zunächst wurden die fenster ausgeschnitteb und die Lücken mit entsprechend bedruckter Overhead-Folie hinterklebt. Das ganze Teil erwies sich als sehr komplex. Da keine Klebelaschen vorgesehen sind, habe ich selbst welche hergestellt.
Es ergeben sich viele Stosskanten, die wollen noch bearbeitet werden.
Man sieht jeden Uhu-Faden in den Makro-Aufnahmen! -
Als nächstes wollte eine Plattform angebracht werden. OK, das Ganze klappte einigermassen, aber dann kommt ein Konstruktionsmerkmal, welches mich wohl beim ganzen Yamato-Bau verfolgen wird: die Japaner haben zum Abstützen der Plattformen keine Dreieckträger benutzt, sondern alles schön aerodynamisch vekleidet!
Damit das bei dieser Plattform klappt, habe ich einen kartonstreifen mit der nötigen Stärke eingeklebt. -
Und weil man gerne das Ganze als Einheit sieht, wurden alle Module schon mal aufs Deck gestellt.
Man sieht, dass beim endgültigen Verkleben jede Menge Spalten verschlossen werden wollen.
Fortsetzung folgtHans Gerd
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Hallo Hans Gerd,
leider hat es mit Mannheim (wieder einmal) nicht geklappt. Jedenfalls besten Dank, daß Du mich daran erinnerst hast.
Aber auch heute noch einen Kommentar zu Deiner Yamato: ... immer wieder sehe ich mir die Präsentation an. Einfach Spitze. Das setzt wieder Maßstäbe.
Aber über die Detailvielfalt habe wir uns schon oft unterhalten. Da tue ich mich doch etwas schwer! Du und Peter erinnern sich sicherlich an die Bilder von der Derfflinger.
:rotwerd:
Bis demnächst, alles Gute und weiterhin erfolgreichen Baufortschritt,
Gruß Wolfgang.
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Hallo,
nach einer Woche Bastelabstinenz konnte ich gestern abend endlich mal wieder Karton schneiden und formen.
Es galt, weitere Plattformen zu erstellen; die Grundkonstruktion besteht nur aus 2 Teilen, aber das untere Teil hat es in sich: da will komplex geknickt und gebogen werden.