Tkt2 Modelik 1:25

  • Zum Zusammenbau braucht man jetzt eine Vorrichtung.

    Diese habe ich aus der Bauanleitung kopiert und auf eine Kartonplatte geklebt

    Damit die Teile nicht festkleben, ist eine durchsichtige Kunststofffolie darübergezogen und zur Zentrierung der Nabenteile ein Holzstab montiert.


    Um den Radring zu zentrieren bedarf es dreier Anschläge


    Jetzt sind Nabe und Ring eingelegt und bereit für das Einkleben der Speichen

    Am Ring und der Nabe sind die Kanten wie beim Zughaken durch Drücken gerundet, um die Gußradien darzustellen.


    Die Speichen sind auf 1 mm Karton geklebt und werden mit leim getränkt und nach dem Trocknen mit eine feinen Feile gerundet


    Vor dem Einkleben müssen sie noch auf die richtige Länge gekürzt werden.

       ´

    wenn trocken muß man mit einem dünnen Blech oder Messer das Rad leicht von der Kunststofffolie lösen und kann es dann herunternehmen.


    Jetzt werden mit Weißleim (Ponal geht besser als Kittifix) an den entsprechenden Stellen die Gußradien simuliert.


    Nach dem Trocknen hilft eine Grundierung zu erkennen, ob alles gut aussieht

      

  • Weiter geht es mit einer Scheibe auf der Radrückseite (mit Rest aus dem LC Speichenrad verstärkt) und dem Spurkranz.

      

    Auch hier wurde mit Leim die Gußschräge simuliert.

    Nun folgt noch der Ring auf der Radaußenseite

    Die Gußradien habe ich nochmals mit Leim verdickt. Jetzt sieht es besser aus.


    Das Gußteil wird in rot lackiert

         

    Das echte Rad besteht aus einem Radstern aus Guß, auf den der Radreifen aufgeschrumft und zusätzlich mit einem Sprengring gesichert wird. Das wird gemacht, damit man unterschiedliche Materialien verwenden kann (gießbarer Radstern und verschleißfester Stahlring)

    Der Spurkranz am Radreifen ist hinten auch rot lackiert (rechtes Bild)


    Die Lauffläche ist jetzt metallfarbig lackiert

    Allerdings gefällt mir weder die Farbe, noch die Oberfläche

  • Hallo Ulrich,

    verfolge sehr interessiert deinen Bau, allererste Sahne und toll beschrieben.

    Da dir die Lauffläche nicht gefällt, ein kleiner Tip.

    Ich lackiere die Laufflächen immer mit Humbrol MetalCote Nr. 27003.

    Die Farbe lässt sich nach dem Trocknen auch auf Papier und Pappe wunderbar auf Hochglanz

    polieren. Sieht aus wie echt.

    L.G.

    Thomas

  • Deshalb habe ich mir einen Streifen aus Aluminiumfolie geschnitten.

    Das geht recht gut auf einer Glasplatte mit einer scharfen Klinge und wenig Druck bei mehrmaligem Schneiden.


    Nach dem Aufkleben sieht es dann sehr metallisch aus.


    Auf beiden Nabenseiten fehlt noch die Darstellung der Welle


    Für die Außenseite wird das LC Teile entsprechend ausgeschnitten und in der Mitte eine Vertiefung für die Zentrierbohrung der Welle eingedrückt.

      

    Die Innenseite erhält eine selbst hergestellte Scheibe, die es in Realität nicht gibt, im Modell aber eher ein Distanzstück ist.

    Rechts beides lackiert.


    Auf dem Rad siehts dann so aus

      


    Jetzt wird noch verschmutzt

      


    Und fertig ist das Rad.

      


    Das ist zwar alles ein gewisser Aufwand, aber das Ergebnis rechtfertig meine Meinung nach die Mühe.

    Ich bin zufrieden.


    Insgesamt sind 12 Räder in 3 Ausführungen anzufertigen, die ich alle in gleicher Machart herstellen werde.


    Viele Grüße und einen guten Start ins neue Jahr mit viel Modellbaufreude.

    Ulrich

  • Hallo Ulrich

    Ganz schöner Aufwand den du betreibt aber das Ergebnis rechtfertigt dies :thumbsup:

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Hallo Thomas, hallo Peter,


    vielen Dank euch beiden und allen anderen für die likes.

    Und ganz besonders an Werner für die vielen likes innerhalb kurzer Zeit.;)


    Der Tip mit der Humbrol Farbe ist gut und wird bei Gelegenheit getestet.

    Der Alustreifen ist mir fast zu glänzend. Das kommt auf den Fotos nicht gut zur Geltung, in Realität ist es aber fast wie Chrom.


    Die Laufflächen waren im Original zwar metallisch blank, aber nicht wie poliert, sondern mit sichtbaren Längsrillen.


    Bei den nächsten Rädern tritt hoffentlich ein Übungseffekt auf, außerdem weiß ich jetzt wie ich es machen werde und muß nicht mehr experimentieren.


    Viele Grüße

    Ulrich

  • Danke Reinhard, hallo Modellbaufreunde,


    es geht weiter mit den Rädern.

    Ich habe natürlich zuerst die restlichen drei kleinen Räder in gleicher Machart fertiggebaut. Jetzt fehlen "nur" noch 8.



    Als nächste habe ich mir die sechs großen, von den Kuppelstangen angetriebenen Räder ausgesucht.

    Links die Anleitung (Bild oben links), rechts die Teile, die ich verwende.

      

    Scheiben mit Naben und Speichen, ebensolche mit Verstärkunsrippen unten, Radringe und Spurkränze,

    Verstärkunsrippen, Nabenscheiben für die Radinnenseite, LC Teile für die Naben, Ausgleichsgewichte und ganz rechts Speichen.


    Zunächst werden wieder zum Verstärken die Nabenteile aus den LC Teile geschnitten und mit den LC- Nabenteilen (oben und unten) in der Vorrichtung verklebt.

         

    Die Kontur dieser oberen und unteren Teile kann man als Schablone beim Zurechtfeilen der beiden Zwischenlagen verwenden.


    Das gleiche geschieht mit den Radringen.

      


    Anders als bei den kleinen Rädern habe ich an der Nabe außen und am Radring außen und innen Schreibmaschinenpapier aufgeklebt, um eine glatte, geschlossene Fläche zu haben.


      

  • Das nächste Bild zeigt die für ein Rad ausgeschnittenen Teile

    Rechts habe ich mir die Abstände aufgezeichnet, um eine korrekte Spurweite zu erreichen.

    Statt der erforderlichen 3,25 mm habe ich durch die beiden grauen Scheiben nur 2,2 mm, aber man kann ja beim Zusammenbeu noch was unterlegen.


    Jetzt werden in der Vorrichtung die beiden Verstärkungsrippen (auch als "Schwimmhäute" bezeichnet) am Krafteinleitungspunkt der Kuppelstange eingepaßt. Rechts ok, links noch nicht.


    Nach dem Ausschneiden der Speichen habe ich bemerkt, daß die Nabe zu dünn ist. Der entsprechende Streifen auf dem Bogen ist 5 mm statt 4mm. Deshalb habe ich noch eine Nabenscheibe aufgeklebt.

      


    In der Vorrichtung siehts dann so aus.

    Zuerst wurden nur die Speichen mit geraden Enden eingepaßt und eingeklebt. Oben im Bild die vorbereiteten, abgerundeten Teile.


    Für die anderen muß man die Enden entsprechene abschrägen.

      


    Jetzt kommen die Verstärkungen und die letzten vier Speichen

  • Die Verstärkungen für die Gegengewichte werden abgeschrägt und gerundet (links im Bild)

    Das geht mit einer feinen Schlüsselfeile übrigens recht gut.


    Hier sind die noch fehlenden Teile


    Radvorderseite mit Ausgleichsgewicht und Hinterseite mit Ausgleichsgewicht und Doppelscheibe

      


    und nun noch die Gußradien mit Weißleim wieder Vorder- und Hinterseite.

      

    Für die richtige Dicke muß man zweimal auftragen, da der Leim beim Trocknen schrumpft.


    Weitere Bilder folgen, wenn das Rad fertig ist.


    Gruß

    Ulrich

  • Hallo Ulrich

    Ein wahnsinniger Aufwand den du betreibt.

    Das Ergebnis ist aber Spitze. :thumbsup:

    Gruß Peter

    Papier ist geduldig, ich werde es auch noch lernen

    Nein ,nein, ich bin nicht stur. Nur Meinungsstabil!

  • Hallo Peter,


    vielen Dank.

    Das Ergebnis rechtfertig meines Erachtens den Aufwand auf jeden Fall.


    Wenn ich ein Kriegsschiff bauen würde, müßte ich auch die ganze Bewaffnung x-mal bauen und bei einem Flugzeugträger die ganzen Flugzeuge. Das wäre noch langweiliger.


    Die Teile bei der Lok sind aber wenigstens nicht so filigran.


    Gruß

    Ulrich

  • Danke Reinhard.


    Das erste große Rad ist fertig.

    Zunächst wurden noch der Radring auf der Vorderseite und der Spurkranz auf der Rückseite angebracht.

      


    Dann erfolgte die Lackierung mit Rot für das Gußteil, Weiß für den Radring und Silber für die Lauffläche.

      


    Damit es nicht so neu aussieht wurde alles mit 1:1 verdünntem Washing in Braun überzogen.

    Dadurch wird das grelle Rot abgetönt.

      


    Und zum Schluß noch die Ecken und Vertiefungen mit unverdünntem Washing teils mehrmals hervorgehoben und auf den Flächen Flecken aufgebracht.

      

    So gefällt es mir, nicht zu viel und nicht zu wenig.


    Ich melde mich wieder, wenn die nächsten 5 Räder dieses Typs fertig sind.


    Viele Grüße

    Ulrich

  • Hallo Modellbaufreund,


    hier nach langem ein Zwischenbericht zu den Rädern.

    Die sechs gekuppelten Antriebsräder sind fertig. Jetzt fehlen nur noch die zwei angetriebenen.

    Hat etwas länger gedauert, da ich weniger Zeit zum Bauen hatte und die Motivation nach dem zweiten Rad auch deutlich gesunken ist. Aber der Aufwand war ok. (ca. 36 Teile und 4 Stunden pro Rad)


      


    Viele Grüße und einen schönen Sonntag

    Ulrich

  • Hallo Ulrich


    Die Räder hast Du klasse hingekriegt. Und ausserdem, was heißt schon 4 Stunden pro Rad, was willst Du sonst in der Zeit machen? :D


    Liebe Grüße aus Heidelberg


    Reinhard

  • Das letzte Kapitel zu den Rädern ist aufgeschlagen.

    Für die letzten beiden braucht es diese Teile (die separaten Speichen sind allerdings noch nicht dabei)



    Bei den LC-Teilen gibt es noch eine Besonderheit, die ich zwar schon bei den vorherigen Rädern erkannt, aber noch nicht beschrieben habe.

    Es gibt zwei Teileausführungen. Links mit Radius am Übergang zum Radring und rechts ohne.


    Dazu ist auch noch der Innendurchmesser bei der Ausführung mit Radius kleiner.

    Die Teile sollen wohl so zusammengesetzt werden, daß die beiden inneren Lagen mit Radius und die äußeren ohne sind.

    leider gibt es für die LC-Teile keine Anleitung oder ein klärendes Bild.


    Zunächst werden wieder die Speichen entfernt.


    Ich habe dann die Teile so zusammengeklebt, daß die mit kleinerem Innendurchmesser außen sind und abweichend zum bisherigen Vorgehen den Zwischenraum mit Spachtelmasse (auch von Vallejo) aufgefüllt und verschliffen.

      


    Es folgt der Radring auf der Radaußenseite.

      

  • Nun folgen die weiteren Teile für die Radaußenseite.

    Dazu werden für die Kurbel die aufzuklebenden Teile mit "Guß"Radius versehen.


    Ebenso die für die Gegengewichte.


    Dann wird die Radaußenseite komplettiert.

      


    Jetzt gehts in die Vorrichtung und die vorbereitete Speichen werden eingeklebt.

      


    Danach wird die Radinnenseite auf gleiche Weise komplettiert.

      



    Außen kommt noch ein Papierstreifen drauf, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.

  • "Guß"radien mit Weißleim

      


    und eine Grundierung, um Fehler zu sehen und als Haftgrund für die Farbe.

      


    Die erste Bemalung mit leuchtenden Farben.

      


    und das Ende der Achse mit Paßfeder.

  • Abschließend ein Washing mit stark verdünntem Braun


    die Verschmutzung mit weniger verdünntem Braun, besonders in den Ecken


    und die Alufolie auf der Lauffläche

    .


    Die letzten Räder sind fertig


    Das war eine recht langwierige Arbeit, die nicht immer viel Spaß gemacht hat, aber da muß man durch.

    Wir machen das ja nicht zum Vergnügen.


    Aber jetzt sind alle Räder fertig und ich kann es kaum erwarten, bis die Lok darauf steht.


    Bis dahin fehlen aber noch die beiden Lenkgestelle und die Achsteile zwischen den Rahmenwangen.


    Ich wünsche eine schönen Sonntag aus dem sonnigen Neckargemünd.


    Ulrich

  • Hallo Ulrich


    die zweite Hürde hast Du geschafft. Es war zwar recht langwierig, aber das Ergebnis spricht für sich.


    Die Räder sind prima geworden.


    Auf den weiteren Baufortschritt bin ich gespannt.


    Liebe Grüße aus Heidelberg und bleib gesund


    Reinhard

  • Hallo Reinhard,


    danke.

    Hab gerade die Teile für die Lenkgestelle rausgesucht.

    Endlich wieder was neues und nicht immer nur Speichen, Schleifen, Anmalen.


    Gruß

    Ulrich

  • Danke Henryk auch allen Mitlesern und für die likes.


    Diese Woche habe ich die Lenkgestelle gebaut.

    Zuerst das Innengerüst aus den LC-Teilen zusammengebaut.

      


    Bei den seitlichen Teile für die Achslagerung muß man aufpassen, da die Teile nicht symmetrisch sind und die Bohrung leicht außer der Mitte ist.

      


    ansonsten ging es fast wie von selbst.

      


    Damit der Abstand zum unteren Rahmenteil gleich ist, habe ich aus Abfällen Distanzstücke aufgeklebt.


    Und so siehts fertig aus

      

  • Weiter mit der Außenverkleidung.

    Man könnte auch komplett lackieren, aber dann sieht man die Verbindungslaschen und die Oberfläche ist rau und wirkt wie Guß, was es nicht ist.

      

    Das Rillen und Knicken führte nicht zum Erfolg, da die Teile dann zu kurz sind und ein Verschieben nicht möglich ist.


    Deshalb habe ich die einzelnen Segmente ausgeschnitten ......

      


      


    und separat aufgeklebt.

      


    Ebenso die schmalen Streifen auf den Stirnseiten.

  • Bei den oberen und unteren Abdeckungen gibt es wieder eine "Falle".

    Das obere Teil ist wenige Milimeter länger, als das untere (wegen der Schräge)

      


    Wenn man es richtig macht sieht es dann so aus.

      

    Die Kanten sind nach dem Aufkleben gefärbt.

    Auch die Innenseiten sind lackiert. Hier war ein Bekleben mit den Kartonteilen zu umständlich.


    Weiter geht es mit den Laschen für die Pendelstangen


    und dem Zapfen für die Führung des Lenkgestells.

      


    Es fehlen noch die Auflageflächen für die Blattfederabstützung.

    Da diese Abstützungen beim Drehen den Lenkgestells unter Last gleiten muß, sind diese als Wannen ausgeführt und mit Schmierstoff (wahrscheinlich Öl) befüllt.

      

    Auch hier sind die äußeren Randteile sind in Einzelsegmente geschnitten und separat aufgeklebt.

  • Jetzt braucht es noch die Achsmittelteile.

      

    Damit sind die beiden Lenkgestelle fertig.


    Es folgen die Gelenklagerungen. Ebenfalls aus LC Teilen gebaut und lackiert.

      


    Die Teile aus dem Bogen werden nicht verwendet.


    Und zum Schluß noch die Pendelstangen, die als Sicherung für das Lenkgestell dienen.

    Von links nach rechts die einzelnen Bearbeitungsschritte.


    Die Teile wurden nun noch verschmutzt und an den entsprechenen Stellen "geölt"

    Damit sind die Teile für den Einbau in den Lokrahmen fertig


    Allerdings müssen vorher noch die Achsmittelteile der Antriebsräder und die Räder selbst eingebaut werden.

    Ich will in dieser Reihenfolge vorgehen, damit die Vorlauf- und Nachlaufräder bzw die Antriebsräder später nicht in der Luft hängen


    Einen schönen Sonntag wünscht

    Ulrich

  • Hallo Reinhard,


    danke fürs Lob, freut mich sehr.

    Die Gestelle waren eine gute Abwechslung und gingen gut von der Hand und habe Spaß gemacht.



    Gruß

    Ulrich

  • Hallo Ulrich


    Es ist schon bewundernswert, wie gut Du dieses Lokmodell baust. Ich kenn ja Dein akribisches Vorgehen. Toll!

    Ich hatte mich ja an der BR 86 versucht, da hat es aber letztendlich am Durchhaltevermögen gefehlt


    Hast Du eine neue Telefonnummer? Ich hab jetzt paarmal versucht, Dich zu erreichen. :(


    Bei meiner Oceanic geht es eher schleppend voran


    Gruß aus Heidelberg


    Reinhard

  • Hello Draccus,


    thank you for your friendly words.

    The wheels were not difficult, but after the first two wheels nearly the same.

    I also follow your BR 52 Bulding report. Other methods but best results.


    best regards

    Ulrich

  • Ich habe mich mit dem Einbau der Antriebsräder und Lenkgestelle beschäftigt und zunächst die zugehörigen Achsen so abgelängt, daß sich eine einheitliche Spurweite von 59 mm ergab.


    Das sieht dann im Satz so aus


    Ein Einbautest im Gestell mit aufgesteckten Kuppelstangen zeigt, daß alles paßt


      


    Da die dünnen "Modellbauachsen" aus Holzstäbchen nicht realistisch sind, werden die Zwischenräume mit gerollten Aschsatrappen ausgefüllt

      


    Das sieht dann im Größenverglich und mit Monteur so aus

      


    Im ersten Bild sieht man auf den Radlaufsätzen 1 2 und 4 braune Pappunterlegscheiben, die das Achs-Längsspiel seitlich ausblocken.

    Diese werden natürlich noch lackiert.

  • Bevor ich den Einbau in den Rahmen mache, will ich aber noch einige Abauteile anbringen, obwohl diese von der Nummerierung noch nicht dran sind.

    Ich denke daß das ohne Räder einfacher ist.

    Zuerst die Radkästen, die aus einem unter und oberen Teil sowie je zwei Winkeln bestehen


    Zuerst wird das untere, dann das obere mit Winkeln angebracht.

      


    Es folgen an der Lokvorderseite auf jeder Seite je zwei Versteifungsbleche

      

    Die Dreiecke sind beiderseits mit Bogenteilen beklebte LC-Teile


    Das sieht dann eingebaut so aus

      

  • Als Zwischenprojekt habe ich mir einen Werkzeugständer gebaut, damit ich nicht immer die Werkzeuge und Farben zusammensuchen muß.


    Das sieht so aus.

      


    Das ganze ist, wie soll es auch anders sein, aus Karton sprich Wellpappe gebaut.

    Verpackungsmaterial gibt es ja zuhauf und wenn man die brauchbarsten Stücke verwendet, sieht es nicht mal so schlecht aus.

    Die unschönen offenen Wellpappenkanten sind mit Papierstreifen aus alten Versandtaschen verkleidet.

    Ich will noch einen Schutzlack aufbringen.


    Das Arbeiten gestaltet sich jetzt entspannter und wenn man die Werkzeuge nicht mehr sehen will, einfach Deckel drauf


    Ich wünsche einen schönen Sonntag.


    Viele Grüße

    Ulrich