Sch....... !!! Frust !!!
Da habe ich die Passgenauigkeit so gelobt und jetzt das. Am Heck klafft ein Spalt von ca. 0,5 mm. Ich habe da zwar Grün vorher aufgepinselt, aber der Spalt ist zu offensichtlich. Im Bogen ist EIN (!!) Reserveteil in Grün vorhanden, ist aber von der Farbgebung etwas dunkler. Naja, muss halt nachgearbeitet werden.
Ansonsten ist die Aussenhaut aufgezogen. Im Bild 122 mal die von mir genutzte Ritztechnik zum Falten.
Es folgen die Kleinteile auf dem Boden in den Fahrwerkaussparungen.
FLA-Raketenkomplex 2k11 Krug 1:25 model-kom
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Die erste Aussparung ist mit den Kleinteilen bestückt. Die Prozedur noch 13 mal, dann ist die Bodenplatte erst mal Geschichte.
Die Suche nach den Einzelteilen im Bogen war diesmal etwas problematisch, weil die Teile 103 e und 103f so nicht bezeichnet waren. Nach längerem Suchen fielen mir dann die mit 30f*** beschrifteten Teile ins Auge. Mmmh, 30er Teile sollten doch keine mehr vorhanden sein?! Der Vergleich mit der Montageanleitung zeigte dann die richtigen Teilenummern. (Bild ist etwas unscharf. Sorry) -
Der Fahrzeugboden ist für den Bauabschnitt erst mal komplett! Auch die Seiteneinsätze für Zu- und Abluft der Turbine (leider nicht im Bau enthalten) sind eingesetzt.
Laut Bauplan müssten jetzt die Teile für das eigentliche Fahrwerk folgen. -
Wie vermutet geht es ans Fahrwerk. Dazu erst mal Teile suchen, finden und ZUORDNEN !
Wieso zuordnen? Dann schaut euch mal die Zeichnung und die zugehörigen (gefundenen) Teile an. Da muss man höllisch aufpassen!
Hoffentlich setzt sich das nicht an noch mehreren wichtigen Stellen fort!
In der von Henryk übersetzten Minianleitung wurde zwar darauf hingewiesen dass die Nummerierung Sprünge aufweist ( z.B. von 190 zu 200), aber mehrfache doppelte oder falsche Nummern können einen schon manchmal an sich selbst zweifeln lassen. Da hat einer schlecht Korrektur gelesen!! -
Da wären mir ja beinahe noch 2 Teile "untergegangen". Beim Studium des Bauplanes fiel mir das Teil 107a ins Auge und ich war doch schon bei 108! Da hat der Zeichner das Teil erst einmal auf einer anderen Ansicht im Bauplan verewigt und dann noch "vergessen" dieses Teil (L + R) im Bogen zu bezeichnen. Es reicht also nicht aus, nur im Bogen nach Nummern zu suchen!
Die Abdeckungen werde ich erst mal ausschneiden und dann schauen, ob die jetzt schon ans Modell gehen oder wegen Fahrwerkeinbau später.Gruß an alle fleißigen Mitleser
Henry
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Moin Henry,
ich bewundere deine Ausdauer und Geduld. Schon schade, das die Anleitung und auch Bogenaufteilung solch ein Chaos darstellt. Bisher aber sehr sauber und präzise umgesetzt, ich bleibe am Ball.
Liebe Grüße
Robi -
Hallo Robi,
das Chaos hält sich in Grenzen, aber manches ist schon ärgerlich.
Trotzdem Hut ab vor dem Konstrukteur (K. Ciesielski). Passungenauigkeiten liegen meist beim Erbauer des Modells, so auch bei mir. Da sind halt beim Zusammenbau kleinere Lücken (Spantengerüst) geblieben, die den Spalt am Heck "verursacht" haben.
Ansonsten Danke fürs Lob.
PS: Mich würde immer noch interessieren, ob es bei unseren Kartonbauern jemanden gibt, der das Teil auch baut oder bauen will. Bis jetzt hat sich noch niemand dazu bekannt.Gruß
Henry -
Kleine Konstruktionsänderung für das Fahrwerk. Wie in den 2 Bildern zu sehen, werden die 2 Schenkel so miteinander verklebt, dass die Achsen an den Enden nicht durchgängig sind. Um etwas Stabilität zu gewinnen werde ich den Zwischenraum mit Distanzstücken ausfüllen. Dabei kommen erst mal 2 Scheiben auf die jeweilige Bohrungsseite und werden dann noch mal durchgebohrt. Danach werden die 2 Teile miteinander verklebt (evtl. kommt in die Mitte auch noch Füllung) und der "Mantel" in der Breite von 4mm kommt dann aussen herum. Das Ganze sollte dann die Achsen etwas stabiler machen.
Ich hoffe, ich habe mich hier verständlich ausgedrückt.Henry
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So, ein Musterbau der Teile 108 und 109 (mit Verstärkung der Schenkel) abgeschlossen. Da alles passt, können die restlichen Teile zusammengebaut werden.
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Die Lager sind montiert und die Achsschenkel für die Endmontage vorbereitet. Das Ganze wird starr fixiert.
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Die Teile 108 und 109 sind verbaut. Hoffentlich hält das alles, wenn die Räder und Ketten dran sind!
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Nächste Baugruppen waren die Stossdämpfer (jeweils 2 Doppel und 2 Einzel auf jeder Seite). Mann, das war eine Fummelei. Die Stossdämpfer an sich waren zu je 2 Teilen aus 0,1mm Papier zu rollen. Dabei musste ich höllisch aufpassen um keine "Pyramiden" zu erzeugen. Besonders die Teile mit den Abstufungen waren nicht einfach, da das "Ende" nur 1mm breit war. Zum Anfang habe ich den Papierstreifen auf einen 1mm Bohrer mit 2 Windungen mit Weißleim am Bohrer fixiert und danach Stück für Stück Weißleim aufgetragen und gerollt. Ganz exakt waren die Teile nicht. Unebenheiten habe ich dann abgeschliffen. Leider habe ich vergessen, von der Prozedur ein paar Bilder zu machen, aber da sind noch einige "Rollen" anzufertigen und davon gibt es auch Bilder.
Gruß an alle Mitleser (speziell Lars !)
Henry -
Für die Stütz- oder Umlenkrollen (wie das auch immer heisst) am Chassis mussten auch wieder Streifen mit 0,1mm Stärke gerollt werden. Dazu kommt noch, dass die fertigen Teile in ausgeschnittene Löcher passen müssen. Also erst mal einen Probestreifen rollen und prüfen (siehe Bilderstrecke). Hurra, es passt. Jetzt können die Teile gefertigt werden.
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Die Stützrollen sind jetzt auch am Modell. Leider sind die jeweils erforderlichen Schraubenköpfe nicht im Bogen, also war nachmachen fällig. Jetzt fehlen noch 6 kleine Teile, dann geht es an den Antrieb.
Es folgen erst mal 2 Tage Baustopp. Samstag bin ich in Hannover (DM Sportschiessen) und Sonntag ist Besuch angesagt. -
Moin Henry,
dann viel Erfolg am Samstag und ruhe dich ein bisschen von dieser Kleinteilorgie aus.
Liebe Grüße
Robi -
Danke Robi für die Wünsche, aber das hat nichts genutzt. Also DM ganz schnell abhaken!
So, die Baugruppen 116-119 sind in Bearbeitung ( übrigens gibt es die Teile mit 118 nicht! ). Es wäre wirklich schön gewesen, wenn der Hersteller irgendwo im Bogen auch die Schraubenköpfe abgedruckt hätte. So muss wohl noch eine ganze Menge selbst hergestellt werden.
Im Bauplan ist das Teil 116b übrigens als Vollkreis eingezeichnet. Was daraus wurde, könnt ihr im Bild unten sehen.Wie immer ....
Henry -
Die Schraubenköpfe sind nun auch drauf. Bei den weiteren Teilen für die Antriebsräder muss ich die "Bohrungen" für die Achse erweitern. Im Original sind plötzlich die Markierungen nur noch 1mm und ich habe die Achsen ja schon mit 1,95mm Schweißdraht montiert. Naja, es kommt eh alles erst an das Modell, wenn die Einzelteile auch passen.
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Das sind sehr schön herausgearbeitete Details, Henry!
Aber die Bauanleitung ist ja wirklich "grottig". Kann Dir Dein Bruder denn bei den Einzellösungen helfen?
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Hallo Helmut,
So "grottig" ist die Montagezeichnung nun auch wieder nicht. Sind halt nur einige Fehler drin, aber Papierbauer sind ja kreativ!
Zum Modell habe ich als auch mein Bruder zahlreiche Bilder aus dem Netz der Netze gezogen. In Detailfragen ist mein Bruderherz natürlich erster Ansprechpartner und er hat von dem Teil schon mächtig viel Erfahrung. Das wird sich vor allem in den Aufbauten widerspiegeln.
Danke für das Lob!Viele Grüße
Henry -
Hurra, es fehlen Teile. In der Risszeichnung für die Antriebsräder sind wieder mal Teile benannt, die es so im Bogen nicht gibt. Das Teil 135a muss so groß sein wie 134a, ist aber im Bogen so groß wie 136a. Dafür fehlt aber Teil 136c im Bogen. Ich habe ca. 30 min alles noch mal durchgesehen, es bleibt dabei.
Also wird aus Teil 135a das Teil 136c und die Teile 135a müssen aus 134a dupliziert werden. Schöne Sch.... !! -
Die gezahnten Teile für die Antriebsräder sind in der Fertigung. Zum Thema Schraubenköpfe sag ich nichts mehr! auf jeden Fall "schluckt" so ein komplettes Rad mal eben 76 Schraubenköpfe. Das Ganze dann mal 4. Der Rest der Antriebsräder folgt demnächst.
Gruß an die fleißigen Mitleser
Henry -
Die Bestückung der gezahnten Teile mit Schraubenköpfen war zu dem Zeitpunkt zumindest für die Innenseite zu vorschnell. Da muss erst noch das Teil 137 als Kegelstumpf drauf und danach die Schraubenköpfe. Also mussten die Dinger an dem einen Teil eben noch mal ab. Aber die Passgenauigkeit ist schon frappierend. Im zusammengesetztem Zustand ist das Rad exakt 2cm breit und das entspricht der Kettenbreite! Wow!
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Am Wochenende war Konstruktionsberatung. Konnte mit meinem Bruder die nächsten Details besprechen und werde da wohl am "Schutzblech" eine Veränderung vornehmen. Details dazu folgen noch.
Die Antriebsräder sind fertig, werden aber noch nicht fixiert, um später die Kette sauber aufziehen zu können. -
Auch die beiden hinteren Räder sind jetzt fertig. Bei der Suche nach Nummer 120 ( Aussenreifen ) gab es , wieder mal, eine Doppelnummerierung. Die Korrektur für Nachbauer in der Bilderstrecke!
Die Achsen habe ich auf die erorderliche Länge angepasst, damit die Räder problemlos aufgesteckt werden können. Das Originalmass lt. Schablone ist ca. 2-3mm zu lang. -
Es folgt die Montage der 14 Laufrollen. Dazu müssen 798 Einzelteile ausgeschnitten und 210 Schraubenköpfe angefertigt werde. Das macht pro Rad 57 Teile + 15 SK.
Deshalb wird es wohl einige Zeit brauchen, ehe ich hier wieder poste. Evtl. kommt ein Zwischenbericht.
In der Bilderstrecke die auszuschneidenden Teile.Bis demnächst!
Henry -
Uff, die 56 Radreifen halten einen ganz schön auf. Die Innenseite muss ich sticheln. Hat nicht jemand eine Papier-Laubsäge?
Aber aus den ersten fertigen Teilen konnte ich schon mal einen Probebau vornehmen. Wenn ich da was "versaue", kommt das Teil eben nach innen.
Wie zu sehen, sind aber noch einge Reifen zuzuschneiden. -
Hurra, die 56 Felgenteile sind ausgestichelt. Mann, hat mir der Finger weh getan!!
Die Felgenteile sind mittlerweile zusammengesetzt und es geht an den Einsatz der Distanzstücke und der zugehörigen Abdeckungen.
Bei einer kurzen Passprobe musste ich feststellen, das ich mir das Aufsetzen der Schraubenköpfe an der Innenseite der Felge sparen kann (muss), das das Gegenstück am Chassis genau den gleichen Durchmesser hat und damit die Köpfe im Wege wären. Also Nachbauer (gibt es welche?), das kann wegbleiben!Bis demnächst
Henry -
Wichtiger Nachtrag!
Ich dachte schon ich hätte Teile "versimst", aber eine Kontrolle im 2. Originalbogen bei meinem Bruder brachte des Rätsels Lösung. Bei den kleinen Distanzstücken für die Felgen hat der Hersteller mal so nebenbei 20 Stück vergessen. Das heisst nachbauen. Geht aber einfach, weil bei den kleinen Felgenringen 4 Teile zuviel im Bogen sind und da kann ich die restlichen 20 Teile genau ausschneiden! -
Nächster Bauabschnitt erreicht. Die Distanzstücke (280 Stück incl. 20 nachgemachte) sind eingesetzt. Jetzt folgen die 140 Abdeckungen und 56 schmale (1mm) Ringe, dann können die Räder zusammengesetzt und montiert werden.
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Das "Testrad" musste schon mal für die Montage der Abdeckungen und des Felgenringes (erst mal nur einen ausgeschnitten) herhalten. Ist wider Erwarten doch recht gut gelungen und braucht sich der Innenseite nicht zu schämen.
Für das Vorformen der Abdeckungen habe ich mir aus Pappresten eine Montagehilfe (Biegeschablone) gebastelt. Damit geht das Vorformen wesentlich schneller. -
Alle Radteile sind mit den Abdeckungen versehen und die Felgenreifen sind auch zugeschnitten und eingefärbt. Ein Rad habe ich schon mal zusammengesetzt, bei den restlichen Rädern müssen die Felgenringe noch verarbeitet werden. Dann nur noch Schraubenköpfe drauf, zusammensetzen und am Fahrzeug befestigen, dann ist die Rad-Arie beendet. (Gott sei Dank)
Wie immer einen lieben Gruß an die fleißigen Mitleser
Henry -
Ups, da wollte ich schon die Räder ansetzen und glatt vergessen, dass die Schutzbleche noch zu montieren sind. Man kommt definitiv besser ohne Räder an das Teil zu Verkleben!!
Das eine Rad wird dabei nicht stören.
Die Schutzbleche sind im Bogen aus einem Stück, in "echt" sind die vorderen anberundeten Teile mit einem Scharnier befestigt. Die Baubeschreibung sieht vor, dass das Scharnier nur aufgesetzt wird.
Ich habe mich für die Beweglichkeit entschieden. Leider hane ich mir die Originalscharniere "versaut". Das Material war einfach zu dick und die Stege etwas zu kurz. Selbst eine Akupunkturnadel als Achse war nicht die Lösung. Also habe ich die Scharniere aus dünnerem Papier geformt, mit Sekundenkleber gehärtet und mittels 2er Akupunkturnadeln die Beweglichkeit hergestellt. Das Ergebnis seht ihr unten im Bild.
Im nächsten Bericht dann die Bilder mit montierten Blechen und Rädern.Henry
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Hallo Henry!
Ich bin immer wieder fasziniert von deiner Akkuratesse! Auch und im Besonderen da die Teile die wieder und wieder gleich zu bauen sind - und das aus nicht gerade wenig Einzelkomponenten. Ist mit einer der Gründe, weshalb Kettenfahrzeuge so rein gar nichts für mich sind, obwohl ich die Technik schon sehr interessant finde.
Halte durch, ich freu mich immer über Bilder!Gruß
Philipp
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Hurra, er steht auf eigenen Rädern!
Die Schutzbleche sind angebaut und die Bestückung mit den Laufrollen ist beendet. Die vorderen Schutzblechteile stehen zwar etwas ab, aber damit kann ich leben. Jetzt geht es an die Aussenaufbauten mit vielen Kleinteilen.
@ Philipp :
Freut mich, mal wieder einen neuen Mitleser zu begrüßen. Danke für die Blumen!
So ganz akkurat ist mir nicht alles gelungen, aber ich gebe mir Mühe. Eigentlich bin ich ein Perfektionsfreak. Vor allem hasse ich Ungenauigkeiten oder schlecht geschnittene Kanten und versuche das deshalb schon so genau wie möglich zu machen. Wichtig ist halt immer ein mehrfaches Anpassen der Teile vor dem Verkleben. Das habe ich in meiner kurzen Kartonbauerkarriere mittlerweile gelernt.Mal sehen was jetz als nächstes ansteht.
Bis dahin.
Henry -
Was für eine Mordsarbeit, diese Räder.
Blitzsauber gebaut, Henry!
Aber der Aufwand hat sich gelohnt.
Die Wirkung ist ausgezeichnet. Man muss wirklich mehrfach hinsehen um zu erkennen, dass es Karton ist. -
Moin!
Eigentlich nicht mein Beuteschema, aber hier gucke immer ganz gerne mal rein. Wirklich eine tolle Arbeit.
Gruß
Nävchen -
@ Helmut + Nävchen : Vielen Dank für die positiven Kommentare. Freut mich, dass sich auch Schiffbauer für diesen Baubericht interessieren!
Die paar Teile für den Unterboden mussten noch ran, bevor es an die anderen Aufbauten geht. Danach folgt erst mal wieder Studium der Bauzeichnung und das obligatorische Teilesuchen. Ein Teil (145) habe ich beim besten Willen nicht finden können, obwohl es im Bauplan aufgeführt ist. Das läßt sich aber ohne Probleme nachbauen. Schön sind wieder mal die doppelten Nummern (Teile 141...) oder auch die falsche Nummer beim Teil 148 (158 ist dann auch 2x vorhanden und ist das von mir verpfuschte Scharnier). Also spätere Nachbauer ( Hallo Bruderherz!) an der Stelle aufpassen.
Am WE ist Bastelpause, da 2 Tage Wettkampf (Schießsport) angesagt sind. Wer sich dafür interessiert, der schaut mal hier .
Bis zum nächsten Beitrag.
Henry -
Die Austrittsöffnung für den Motor habe ich jetzt etwas modifiziert. Es fehlen da zwar noch ein paar kleine Teile, aber der Anfang ist erst mal gemacht.
Henry
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Jetzt wird es "langweilig". Zumindest in den Bauberichten wird nicht viel zu sehen sein, da die Kleinteile am Chassis noch nicht viel Wirkung zeigen. Wird aber mit Zunahme der Teile besser aussehen.
Die Hupe hat der Bogenhersteller 2x vorgesehen, ist aber im Original nur auf der Fahrerseite unter der Scheinwerferabdeckung.Bis demnächst.
Henry -
Erst mal vielen Dank an Robert für die Titeländerung!
Bei der Verriegelung für die Schutzbleche hatte ich ganz schön zu tun. Die Teile sind extrem klein und sollten ja auch funktional bleiben. Das kleine Lager habe ich vor dem Ausschneiden gehärtet und das Loch mit einem 0,5mm Bohrer gebohrt. Auch das größere Lager ist in dieser Weise entstanden, wobei ich die "Härtung" nach dem Zusammenbau dest Teiles vorgenommen habe. Bei der Montage mit Sek.-Kleber ist mir (Gott sei Dank) kein Klebstoff in die Bohrung gelangt und damit funktioniert die Verriegelung tatsächlich.
Es folgen noch einige Fummelteile wie z.B. die Verriegelungen für die großen Haken.Bis zum nächsten Beitrag
Henry