Hallo,
kein Baubericht sondern Bilder eines der eindrucksvollen Kreuzer der zaristischen Marine, der Kreuzer Askold. Diesen Habe ich auf der einen Seite mit Torpedonetzen gebaut.
Russ. Kreuzer Askold 1:250
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Von oben sehen diese Kreuzer schnittig aus.
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Details vom Deck und den Aufbauten.
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Weitere Eindrücke vom Modell.
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Und einmal von vorne unten.
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Hallo Modellschiff,
das ist ja ein richtiger Hingucker. Gefällt mir sehr gut. Irgendwie haben diese Modelle der alten Kohlenschiffe trotz ihrer Bestimmung als Kriegschiff einen eigenen Reiz. Danke für die Vorstellung und die aussagekräftigen Fotos.
Schönes WochenendeHelmut
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Hallo Modellschiff,
eine gute Idee die Torpedonetze ausgebracht zu zeigen. Von welchem Verlag ist das Modell?
Zaphod
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Moin Zaphod,
müsste von JSC sein, der einzig verfügbare im MAßstab 1:250.Schick gebaut mit den Torpedonetzen.
Gruß
Robi -
Hallo Robert,
ja, das dachte ich auch, aber m.W. hat JSC nur ein 1/400-Modell rausgebracht.
Zaphod
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hmmm, also von Oriel ist der garantiert nicht, dazu ist die Detaillierung zu einfach, mal sehen was Ulrich dazu sagt.
Gruß
Robi -
Hallo Robert,
ja, Orel scheidet aus, vielleicht die neuere Askold von JSC auf 1/250 vergrößert?
Zaphod
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Hallo,
es war ein russischer Modellbogen, den ich mal erhalten hatte. Auf der Unterseite des Modell notierte ich, dass es eine auf 1:250 verkleinerte Version eines 1:200er Modells ist. Gebaut im Jahre 1992.
Ulrich -
Moin, moin !
Ich habe mich erinnert das ich auch einen Bogen der Askold habe. Es ist ein russischer Bogen. Der Verlag ist mir nicht bekannt. Der Bogen trägt die Nummer 1. Der Maßstab des Bogens ist laut Angabe auf den Bogenumschlag 1 zu 200.Der Karton des Bogens ist sehr dick (ca.0,3 mm) und sehr fest.Aus dem selben Verlag muß es noch einen zweiten Bogen, die Nowik geben, denn die Titelseiten sind sehr ähnlich, nur das sie die Nummer 2 trägt.
Hier die Titelseite der AskoldM f G
Axel S.
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Hallo,
ich habe mal in meinen Unterlagen gewühlt und bin fündig geworden.
Die Askold wurde vom Moskauer Spielzeugkombinat Horizont veröffentlicht. Auf der Rückseite der Mappe steht ein Vermerk, aus dem man schließen kann, dass das Modell 1975 auf den Markt gekommen sein könnte. Gekostet hat es in russ. Währung 2 Rubel, 50 Kopeken. Der Konstrukteur ist ein S. W. Sulga. Das Bild auf der Vorderseite stammt von S. A. Balakin. Die schriftliche Bauanleitung wird mit aussagekräftigen Explorationzeichnungen ergänzt. Erstanden habe ich den Bogen über Waldmann Import, München.
Interessant ist der Verlag, "Spielzeugkombinat." Seit Beginn des Kartonbaus hat man diesen in die Ecke des Spielzeugs gestellt. Nicht nur bei uns in Deutschland. Als Beschäftigung für Erwachse waren die Modell in erster Linie nicht gedacht. Das hat sich glücklicherweise zumindest bei uns durch die Superangebote vieler Verlage und Konstrukteure geändert.
Ulrich -
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