Posts by Papierknautscher
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Zwischen1953 und 1957 erfolgte die Zuführung von 48 Räumpinassen an die damaligen Seestreitkräfte der DDR. Drei Bauausführungen gelangten zum Einsatz, wesentlich war bei den ersten der Pfahlmast und das sowj. 12,7mm-Zwillings-Fla-MG. Spätere Ausführungen besaßen einen Gittermast sowie die sowj. 25mm-Doppellaffette2-M-3. Der Haupteinsatz endete um 1970. Entwicklung und Bau erfolgte im Institut f. Schiffsbautechnik Wolgast, Volkswerft Brandenburg und Jachtwerft Berlin. Länge 28,6m; Breite 4,5m; V: 11 (17) sm/h; Minensuch- und Räumausrüstung, Scherdrachengerät, Hohlstab-Fernräumgerät, Motorpinaß-Gerät, Räumwinde usw. sowie Minengleise für eine begrenzte Minenanzahl. Besatzung 13 Mann. (Alle Angaben lt. Verlag)
Das Modell hat eine Länge von ca. 11,5 cm und zeigt 1x die Ausführung mit Pfahlmast und 1 x mit Gittermast. Eine Reling ist auf dem Bogen nicht vorgesehen und wurde bei einem Modell von mir mit Lasercutteilen ergänzt. Bauzeit April 2014
[font='"']Fotos mein Bruder WolfgangDeckblatt und Bauanleitung
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Wer sich für die Geschichte der Volksmarine sowie ihrer Vorläufer interessiert und diese im Modell nachstellen möchte, wird hier fündig. Insgesamt 21 Boote und Schiffe von Anfang bis zum Ende der Seestreitkräfte der DDR können gebaut werden. Des weiteren sind Bögen erhältlich, die bei einigen Schiffen nach der Ausmusterung aus der Volksmarine die weitere Verwendung und das Aussehen nach einem Umbau zeigen. Ebenso weitere Schiffe die auf einem Entwurf für ein Marineschiff basieren; so zum Beispiel die Staatsyacht „Ostseeland“ und das Vermessungsschiff „Gauss“, die beide auf einem Entwurf der „Kondorklasse“ 89.2 beruhen. Rechnet man diese hinzu, kommt man auf 25 verschiedenartige Modelle.
Im Einzelnen sind dies:1. 3 x Torpedoschnellboote Projekt 183 L
2. 4 x kleines Minenräumboot „Schwalbe“ RPi (Räumpinasse) Projekt 8
3. 2 x Minenleg-und Räumschiff Typ „Habicht“ lang Projekt 2000 3. Bauausführung
4. 2 x Minenleg- und Räumschiff Typ „Krake“ Projekt 3000
5. 2 x schwimmender Stützpunkt der Volksmarine Projekt 62 „Jugend-Klasse“
6. KSS (Fregatte) der VM Typ „Riga“ 2. Bauausführung Projekt 50
7. KSS (Fregatte) der VM Typ „Koni“ / Projekt 1159
9. U-Jagdkorvette „Parchim Klasse“ Projekt 133.1
10. 2x Minensuch-u. Räumschiff MSR-kurz Projekt 89.1 („Kondor I“)
11. 2x Aufklärungsschiff „Komet“ und „Meteor“ Projekt 65.2
12. 2x Minensuch-u. Räumschiff MSR lang Projekt 89.2 („Kondor II“)
13. Staatsjacht der DDR „Ostseeland“ Entwicklung aus Projekt 89.2
14. Vermessungsschiff „Carl Fr. Gauss“ modifizierter Entwurf Basis „Kondor II“
15. Hochseeversorger der VM Projekt 602 „Darss Klasse“
16. Aufklärer der VM „Jasmund“ Projekt 602
17. 3x kleine Landungsboote Labo Projekt 46
18. Torpedoerprobungslogger „Rügen“ Projekt 233
19. später als Logger „Freundschaft“ der GST
20. Versorgungslogger „Ruden“ Projekt 23
21. spätere Verwendung als Taucher-Schulschiff „Artur Becker“ der GST
22. 2x Raketenschnellboot Projekt 204 („OSA I“)
23. 2x Torpedoschnellboot Projekt 206 („Shershen“)
24. 2x U-Boot-Abwehrschiff „Hai“ Projekt 12.4 M
25. 2x U-Boot-Abwehrschiff „Adler“ Projekt 201 MAlle Modelle sind im Maßstab 1:250, können aber auf Wunsch auch in anderen Größen und mit anderen Bordnummern bezogen werden. Wie immer können die Schiffe mit div. Teilen verfeinert werden. Bilder findet man im Internet und in der einschlägigen Literatur. Bei diesen Ergänzungen gibt es bei mir eine ganz klare Regel: habe ich bei Baubeginn „Lust“ dazu oder reizt es mich, dann ja, ansonsten habe ich gebaut wie der Bogen es hergibt. Neben anderen Modellen habe ich in den letzten Jahren jeweils mindestens 1 Modell aus der oben genannten Serie gebaut. Das ergibt nicht nur eine ansehnliche Flotte, sondern auch einen guten Überblick über die Geschichte und die Einheiten der „anderen deutschen Marine“. Alle Modelle werden in der kommenden Zeit einzeln in der Galerie vorgestellt.
Helmut -
Moin Ulrich,
danke für den Tip. Wieder was dazu gelernt. Werde ich umgehend umsetzen.Helmut
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der Leichter mit dem Schlepper im Verband
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der Bugbereich
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Gesamtansicht und mittschiffs
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Bereits vor einiger Zeit hat der Hartmut Scholz Verlag im Rahmen seiner Hafenmodelle unterschiedlich große, bzw. lange Schubleichter herausgebracht. Vorbild war zum einen 1 Leichter mit 76m Länge und zum anderen Leichter mit 43m Länge. Solche Wasserfahrzeuge sind nach meiner Kenntnis im Bereich Kartonmodellbau bisher zu kurz gekommen. Umso schöner, daß hier gleich zwei verschiedene, gut kolorierte und gut konstruierte Modelle angeboten werden.
Die Bögen sind in der gewohnten guten Qualität gedruckt.
Aus den 3 Bögen des kleineren können zwei Modelle gebaut werden. Zum einen unbeladen, bei dem anderen kannwahlweise eine Container- oder Kiesfracht in den Laderaum eingesetzt werden. Die Bauanleitung besteht aus einer ausführlichen Explosionszeichnung. Der Bau ist unproblematisch und sehr passgenau. Man sollte nur beim Zusammbau der Seiltrommeln aufpassen, da diese mit auf der Anleitung enthalten sind, die auf 80 gr. Papier gedruckt ist. Das Modell ist 174 mm lang und 42mm breit. Zur Ergänzung habe ich den Spezialschlepper „Moin“ aus dem HMV-Verlag aus dem Bogen „Aktuelle Hafenfahrzeuge 1“ hinzugefügt. Modelllänge 74 mm, Breite 27 mm.Titelblatt und Bauanleitung
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Hallo Ulrich, Heiner, Nils und Helmut,
danke für eure netten Kommentare. Einfügung in ein Diorame ist geplant. Fischerhäuser aus Warnemünde und Wassertor Wismar sind schon fertig. Ebenso Kutter. Wird aber noch alles etwas dauern. Schönen Abend für euch und einen sonnigen Feiertag.
Helmut -
Die Wasserseite und das Dach
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Die Seiteneingänge, einmal "Büro" und einmal "Kontor"
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Die Landseite
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Die Fischhalle wurde 1919 für die Rostocker Hochseefischerei AG erbaut. 27 Fischdampfer landeten hier Fisch aus der Nord- und Ostsee an. Nach dem Verkauf der Flotte 1923 diente die Halle als Lager. Im Krieg wurde das westliche Drittel zerstört. Das Gebäude wurde im Stahlfachwerkstil errichtet. Die Ausfachungen bestehen aus Ziegelmauerwerk. Das Pultdach hat 5 Oberlichter und hat Gefälle zur Wasserseite. Die Maße betragen ca. 50 m x18,50 m x 5 m. Nach der Restaurierung im Jahr 2003 haben sich hier Gastronomie und Handel angesiedelt.
Das Modell ist aus dem mdk-Verlag, erschienen im Dezember 2016, und hat die Maße L: 20 cm x B: 7,4 cm x H: 2 cm. Das Gebäude ist schön koloriert und relativ einfach zu bauen. Material für Verfeinerungen ist auf dem Bogen vorhanden. Ich habe diese vorgenommen, alle Fenster ausgeschnitten und hinterklebt. Die vier 2 flügeligen Schiebetore zur Wasserseite sowie die 3 Schiebetore zur Landseite wurden ebenso ausgeschnitten und unterschiedlich geöffnet dargestellt. Da man dadurch in das Innere der Halle sehen kann, wurde der Boden mit einem Fliesenboden aus meinem Fundus ergänzt. Das Modell passt gut in jedes Fischerei- bzw. Hafendiorama.
Alle Fotos hat mein Sohn Ingolf aufgenommen und bearbeitet. -
Hola Ruben,
su modelo está bien hecho. No sabía que hay un modelo de tarjeta de esta nave. Le deseo mucha diversión en la construcción de sus próximos modelos.
Helmut -
Das zweite fertige Modell und beide Varianten nebeneinander
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Teile und Zusammenbau für die Variante zwei mit Rahmen für die Mauerfelder
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Der Zusammenbau und das fertige Modell
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Die vorbereiteten Teile
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[font='"']Modell einer meospotamischen
Zikkurat (Ziggurat) von PAPERMAU[/font][font='"']Auf der Homepage [/font][font='"']www.papermau.blogspot.com[/font][font='"'] kann man seit Januar diesen Jahres das einfache Modell einer Zikkurat herunterladen. Unter Zikkurats (Götterberg bzw. Himmelshügel) verstand man in den altenmesopotamischen Kulturen einen Tempelturm mit mehreren Stufen; zwischen zwei und sieben. Baumaterial waren Lehmziegel. Vorläufer reichen bis in das 5.Jahrtausend v. Chr. Das berühmteste Beispiel für solch einen Bau ist der Turmbau zu Babel. [/font]
[font='"']Das Modell besteht aus einem Deckblatt, der Bauanleitung und zwei Seiten mit den Teilen – insgesamt 4 und einer Grundplatte. Das Modell ist für Schulen, Dioramen etc. gedacht. Ein Maßstab ist nicht angegeben.[/font]
[font='"']Der Zusammenbau ist einfach und erfordert keine Vorkenntnisse. Es eignet sich gut für den Einstieg in den Modellbau –ich denke 2 – 3 Schulstunden sollten genügen- sowie als mögliches Anschauungsobjekt für den Geschichts- oder Religionsunterricht.[/font]
[font='"']Um die Wirkung des Modells zu erhöhen, habe ich die Bauteile jeweils doppelt auf 160 Grammpapier ausgedruckt, ausgeschnitten und aufgeklebt, wobei ich beim 1.Modell die „Mauerfelder“ und beim 2. Modell die Rahmen um diese Felder verdoppelt habe um zu sehen, was plastischer wirkt.
[/font][font='"']Die Bögen (ohne Titelblatt)
[/font]
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Moin Hans Joachim,
noch ein wenig Dampf, ein Pfiff und ab geht die Fahrt! Schönes Modell. Gefällt mir gut. Danke fürs Zeigen.
Helmut -
Moin Hans Joachim,
kann man fast nicht glauben, daß Du dieses Modell schon 2001 gebaut hast. Sehr schönes interessantes Architekturmodell. Danke fürs Zeigen.
Helmut -
Moin Mathias,
interessantes, sehr schönes Modell. Reling und Modell super gebaut.
Danke fürs Zeigen.
Helmut -
Moin Mathias,
tolles Modell einer ja nicht so ganz bekannten Schiffsgattung. Gratulation zu diesem schönen Modell.
Helmut -
Moin Hans-Joachim,
Respekt!! Da ich selber schon historische Segler gebaut habe, kann ich nachvollziehen, welche Geduld und Arbeit in den mit Garn geknüpften Wanten und der anderen Takelage steckt. Auch die Kanonen getakelt!! Beeindruckendes Modell.
Helmut -
Hallo Harvey,
schöne mal dieses seltene Modell fertig gebaut zu sehen. Klasse. Fehlt in meiner Sammlung und ist leider laut Homepage des Verlages nicht mehr zu bestellen. Schade.
Helmut -
Weitere Bilder des gesamten Schiffes.
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Als letzter Bauschritt folgt der Einbau der Masten, des Portals
und die Takelage. Diese ist, wie in der Bauanaleitung vorgesehen, ausgeführt.
Ich habe diese nicht weiter verfeinert. Wer hierzu Lust und auch für eventuelle
weitere Superungen hat, empfehle ich die ganz hervorragende Internetseite:
Rostocker Hochseefischerei von Kapitän Günter Kröger. Hier sind Bilder des
Originals zu finden. Die Reling aus Laserteilen, mit dazugehörigen
Rettungsringen, wird auf der Back und der Netzablage angebracht. Ergänzend dazu
habe ich das Deckshaus und die Brücke, entsprechend dem Original, mit einer
Reling versehen. Das Tageszeichen „wir fischen mit Schleppnetz“, habe ich als
optische Auflockerung vorn an Deck platziert. Ein Peilrahmen und Scheinwerfer,
kommen auf das Dach der Brücke. Nachdem der Flaggenstock längs von mir halbiert
wurde, wurde die Flagge gesetzt und das Modell dann neben dem „KTS Granitz“ in meine Fischereiflotte eingereiht. -
Das Trawlportal, die beiden A-förmigen Masten mit den
dazugehörigen Abstrebungen, die beiden Radargeräte sowie der Signalmast sind
vorbereitet. Das grüne Positionslicht ist an der Steuerbordseite angeklebt.
(Das Backbordlicht kommt auf das Dach des Brückenhauses.) Alle Pfosten sind mit
Zahnstochern verstärkt. Der Signalmast wurde um einen dünnen Messingdraht
geklebt. -
Das Schlauchboot wird angeklebt und mittels Garn gesichert.
Die Netzablage über der Netzwanne ist eingefügt. Die Reling nach achtern wird
später montiert.Als nächstes folgt die Ausrüstung der Back mit den beiden
markanten Wellenbrechern, einer Winde, dem Kombüsenabzug, sowie den zwei
Rettungsinseln. Vier Doppelpoller vervollständigen die Ausrüstung. Der
aufgedruckte Niedergang auf der Steuerbordseite ist ausgeschnitten. Dieser und
auch das gesamte Vorschiff werden später noch mit einer Reling komplettiert. -
Die Brücke/Leitstand, nebst Nock wird angebaut. Diese Bauart
an der Steuerbordseite habe ich vorher noch nie gesehen, auch nicht im
Original. Macht aber für mich dieses Modell so interessant und reizvoll. Das
Kartenhaus findet seinen Platz vor der Brücke auf der Back und das Gatt als
Anbau auf dem Arbeitsdeck. Der erhöhte Laufgang an der Steuerbordseite ist an
seinem Platz und bereits mit einer Lasercutreling versehen. -
Der vorbereitete Komplex wird eingepaßt und verklebt. Es
folgen die Aufschleppe und der Decksaufbau an der Backbordwand. -
Weitere Einzelteile, wie Winden, Ankerspill, Deckhaus,
Brücke wurden zum Einbau vorbereitet.
Beim Deckshaus wurden die Türen gedoppelt, ebenso die Luken auf dem Arbeitsdeck
sowie schwarzgefärbte Lasercutleitern angebracht. Die beiden viereckigen Teile
sind Glenwinden, die nicht zum plastischen Ausbau vorgesehen sind. Diese wurden
nur mehrfach verstärkt. Das genügt völlig, da sie später unter dem Backdeck
nicht zu sehen sind. -
Das verstärkte Arbeitsdeck, die Netzbahnbegrenzung sowie die
Netzwanne sind vorbereitet und warten auf den Zusammenbau. Hier habe ich eine
kleine Änderung vorgenommen, die nicht in der Bauanleitung vorgesehen ist. Auf
dem Arbeitsdeck ist eine farbige Luke gedruckt, die nach dem Aufkleben der
Netzbahnbegrenzung nicht mehr zu sehen ist, bzw. auf dieser noch einmal nur in
„Holzausführung“ zu sehen ist. Ich habe die farbige Luke ausgeschnitten,
verdoppelt und dann auf das „Holzdeck“ geklebt. In meinen Augen ein „kleiner
Farbtupfer“. -
Als nächstes folgte die Heckaufschleppe. Hierzu wurde das
Heck entsprechend der Bauanleitung eingeschnitten und vorgeknickt. Die beiden
Seitenteile wurden bündig zur Schanzkleid-Oberkante eingeklebt. Die eigentliche
schräge Aufschleppfläche wird erst nach dem Einsetzen des Decks angepaßt. Um
diese plastischer aussehen zu lassen, habe ich die aufgedruckten „Schienen“ mit
schwarzen Garnfäden versehen. -
Die inneren Reling- bzw. Schanzteile wurden bündig mit
den Bordwänden verklebt. Ebenso wurde die vordere Querwand eingepaßt -
Über den Bau des, wie üblich Spanten freien, Rumpfes brauche
ich hier nichts mehr zu sagen. Er ist unkompliziert. Man sollt sich aber vor
dem Schließen der Bordwände entscheiden, ob man die Ankerklüsen ausschneiden
und hinterkleben möchte. Kreativmaterial dafür ist vorhanden. Ich habe mich hier dafür entschieden. Vorweg
gleich etwas zur „Superung“; diese sind natürlich immer bei jedem Modell
möglich. Bei mir gilt die einfache Regel: Habe ich Lust beim Beginn des Bau dazu, mache ich es, habe ich keinen
„Bock“ baue ich eben halt so, wie der Bausatz das vorgibt.Nachdem die Bordwände verklebt waren, habe ich das
Spiegelheck angeformt und geschlossen. Der Einschnitt für die Heckaufschleppe
wird später vorgenommen. Für den nächsten Bauschritt –Backdeck- sind die Teile
vorbereitet. Das Deck habe ich aus alter Gewohnheit mit 160 gr. Karton
verstärkt, ebenso die Luken. Bevor diese und die Relingteile eingebaut werden, werde
ich noch alle Schnittkanten mit Aquarellstiften einfärben. Die Relingteile baue
ich nur vorläufig ein, da diese gleichzeitig die Auflage für das Deck sind. Sie
wird im nächsten Schritt aber wieder abgeschnitten und durch Laserteile
ersetzt. -
Spezial
Zubringertrawler „Eugen Schönhaar“Ein neues
Modell eines Fischereifahrzeuges aus dem mdk-VerlagDiese Zubringertrawler fuhren im Verband der Flottenfischerei
der DDR ab 1966. Insgesamt wurden zwischen 1966 und 1968 für die Hochseefischerei
Rostock 21 und für die UDSSR 2 Z-Trawler gebaut. Die technischen Daten lauten:
Lüa.: 63,20 m, B. 10,60m, 990 BRT, Zwischen-Laderaum für 90t, N: 1750 PS, V:
12-15 kn, Autonomie 66 Seetage, Besatzung 19 Mann + 3 Reserve. (Alle Angaben
Mitteldeutscher Kartonmodell-Verlag, Berlin)Das Modell bezieht sich auf den Bauzustand etwa um 1977; Der
Maßstab ist 1:250. Die Länge beträgt ~25,5cm. Ein zweites Modell mit
abgesenkter Back ist als „Artur Becker“ erhältlich. Ich werde es als nächstes
Modell anschneiden.